Mein Sprachschlüssel. Sprachförderung im Kindergarten

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1 Mein Sprachschlüssel Sprachförderung im Kindergarten Sprachliches Handeln findet in jedem Moment des Kindergartenalltags statt. «Mein Sprachschlüssel» unterstützt die Kindergartenlehrpersonen dabei, dieses Sprachhandeln gezielt zu fördern und zu beobachten. Die Kinder erhalten so die optimale Grundlage für das Lesen- und Schreibenlernen in der Primarschule. Das Lehrwerk deckt alle Aspekte der Sprache stufengerecht ab berücksichtigt die Heterogenität im Kindergarten baut Vorläuferfähigkeiten umfassend auf bietet spielerische und kooperative Lernformen an ist durch ein Kompetenzraster abgestützt stimmt mit den Deutschschweizer Lehrplänen für den Kindergarten überein Klett und Balmer AG, Verlag, Baarerstrasse 95, 6302 Zug Telefon , Telefax ,

2 «Mein Sprachschlüssel» die Materialien Wimmelbilderbuch Im Format A2, aufklappbar und zum Aufstellen. Die acht bunten Wimmelbilder behandeln je ein Thema: Im Kindergarten Mir geht es gut Durch die Jahreszeiten In der Stadt So leben wir In der Forscherwerkstatt Rund um die Welt Auf dem Bauernhof Die Bilder bieten vielfältige Sprechanlässe. Sie unterstützen den Aufbau des Wortschatzes. Bild-Wort-Karten Im Spielkarten-Format. Zu den acht Wimmelbildern gibt es je ein Set von über 30 Bild-Wort-Karten (total 256 Karten). Sie dienen der Wortschatzarbeit und werden bei den Spielen eingesetzt. Spielkarten-Format Zwei Spielebücher Je 28 Seiten, Format A4, farbig kartoniert, mit Spiralbindung. In den beiden Spielebüchern sind Sprach- und Wahrnehmungsspiele aus dem Kindergartenalltag fotografisch abgebildet. Die Kinder können sich daran orientieren, wenn sie in kleinen Gruppen spielen und arbeiten. Format A2 Format A4 2

3 Zwei Hefte Je 24 Seiten, Format A4, farbig, gelocht und perforiert. Die Hefte enthalten Aufträge und Spiele, welche die Kinder selbstständig oder kooperativ durchführen können. Das Kind zeichnet, kritzelt, schreibt oder klebt ins Heft hinein, was es erfahren und gelernt hat. Handbuch Format A4, farbig, gelocht. Das Handbuch unterstützt die Kindergartenlehrperson mit didaktischen Hintergrundinformationen sowie Kommentaren und praktischen Tipps zur Durchführung der Sprachspiele. Format A4 Format A4 Audio-CD Die Audio-CD bietet Übungen zum Hörverstehen und enthält Geräusche zu Szenen in den Wimmelbildern. 3

4 Spielerisches Lernen mit «Mein Sprachschlüssel» Das sprachdidaktische Konzept «Mein Sprachschlüssel» baut auf einem Sprachverständnis auf, das Sprache im weitesten Sinne meint. Neben den grundlegenden sprachlichen Kompetenzen Sprechen, Zuhören, Texte verstehen und gestalten sowie über Sprache nachdenken haben Wahrnehmung und Motorik einen hohen Stellenwert. Denn sie bilden wichtige Voraussetzungen für den Schrifterwerb. Die Angebote, mit Sprache zu handeln, bewegen sich in den Bereichen: Kommunikation Szenisches Spiel Hörverstehen im Alltag Textkompetenz Geschichten nacherzählen und erzählen Wahrnehmung und Bewegungsverhalten Spiele mit Bewegung Handgeschicklichkeit Auditive und visuelle Wahrnehmung Wortschatz Sprachbewusstheit Phonologische Bewusstheit Grammatische Bewusstheit Selbstreflexion «Das mache ich gerne» Die Grundsätze Die Materialien von «Mein Sprachschlüssel» gehen von drei wichtigen Grundsätzen der Sprachförderung im Kindergarten aus: dem pädagogischen Grundsatz der Anerkennung von Heterogenität, dem erzieherischen Ansatz des direkten, indirekten und beiläufigen Lernens, dem methodischen Ansatz des spielerischen und kooperativen Lernens. 4

5 Heterogenität: Kinder lernen auf eigenen Wegen. Die sprachliche Förderung findet in jedem Moment des Kindergartenalltags statt. Jedes Kind lernt entsprechend seinem Entwicklungsstand sowohl sprachlich als auch kognitiv. Um das Kind in seiner Entwicklung zu unterstützen, bietet «Mein Sprachschlüssel» Spiele und Aufgaben an, die offen gestellt sind. Jedes Kind kann sie mitmachen, ohne ein Versagen zu erleben. Lernerorientierung: Kinder lernen an für sie bedeutsamen Themen. Die Aufgaben sind eingebettet in Inhalte, die der Lebenswelt der Kinder entstammen. Die Verbindung mit dem Kindergartenalltag vor Ort übernimmt die Kindergartenlehrperson. Die Aufgaben knüpfen an das Wimmelbild an, das im Zentrum des Quartalsthemas steht. Die Inhalte werden sprachlich bearbeitet, zum Beispiel indem der entsprechende Wortschatz aufgebaut wird. Spielerisches Lernen: Kinder lernen selbsttätig durch eigenaktives Entdecken. Das Material und die Spielarrangements regen die Kinder an, sich aktiv und gestaltend mit Sprache im weitesten Sinn auseinanderzusetzen. Dabei steht nicht eine bestimmte Lösung im Vordergrund, sondern es geht um das Tun. Im Spiel wenden die Kinder ihre Sprachkenntnisse an und bauen sie weiter aus. In «Mein Sprachschlüssel» findet die Kindergartenlehrperson Ideen, wie ein Spiel ablaufen kann und welche sprachlichen Mittel eingesetzt werden können. Fortgeschrittene Kinder erhalten die Möglichkeit, sich selbst oder anderen Aufgaben zu stellen. Kooperatives Lernen: Kinder lernen von- und miteinander. Die Spiele sind kooperativ angelegt, damit sich die Kinder beim Spielen austauschen. Dabei vergleichen sie das eigene Sprachverhalten mit dem der andern und profitieren von deren Anregungen. Die Kindergartenlehrperson begleitet das Lernen durch die sorgfältige Einführung des Spiels und beobachtet die Kinder beim Handeln. Durch die Gruppenzusammensetzung sorgt sie dafür, dass alle Kinder Lerngelegenheiten erhalten. Einsatz im Kindergartenalltag Jahresplanung Die Sprachfördermaterialien bauen auf den acht Themen der Wimmelbilder auf. Diese verteilen sich auf zwei Kindergartenjahre. Jedes Kind lernt alle Themen kennen. Im ersten Jahr kommen zum Beispiel die Einheiten 1 bis 4 zum Einsatz und im nächsten Jahr die Einheiten 5 bis 8 oder umgekehrt. 5

6 Quartal 1. oder 2. Kindergartenjahr 1. oder 2. Kindergartenjahr 1 Im Kindergarten So wohnen wir 2 Mir geht es gut In der Forscherwerkstatt 3 Durch die Jahreszeiten Rund um die Welt 4 In der Stadt Auf dem Bauernhof Innerhalb der Einheiten 1 bis 4 sowie 5 bis 8 findet ein Aufbau statt. Wenn die Einheiten in einer eigenen Reihenfolge eingesetzt werden, sollte bei der Anleitung des Spiels darauf geachtet werden, diese dem Lernstand der Gruppe anzupassen. Quartalsplanung Der Einsatz der Spiele und Aufgaben in «Mein Sprachschlüssel» ergänzt die Arbeit an den bewährten Quartalsthemen der Kindergartenlehrperson und steht nicht im Wettbewerb zu ihnen. Die Arbeit mit den Materialien teilt sich auf in geführte Sequenzen im Kreis zur Einführung der Spiele und zum Austauschen, in Spielsequenzen in Kleingruppen, in Sequenzen der Einzelarbeit. Ein Quartal umfasst acht Wochen. Woche Geführte Sequenz im Kreis Kleingruppe oder Einzelarbeit 1 Einführung ins Thema 2 Einführung Spiele im Spielebuch Angebote im Rahmen des Tagesplans 3 Einführung Spiele im Spielebuch Angebote im Rahmen des Tagesplans 4 Einführung Spiele im Spielebuch Angebote im Rahmen des Tagesplans 5 Einführung Aufgaben im Heft Angebote im Rahmen des Tagesplans 6 Einführung Aufgaben im Heft Angebote im Rahmen des Tagesplans 7 Einführung Aufgaben im Heft Angebote im Rahmen des Tagesplans 8 Abschluss Thema Angebote im Rahmen des Tagesplans 6

7 Wochenplanung Eine Sequenz dauert ungefähr 20 Minuten. Die Sequenzen lassen sich gut in die Quartalsplanung der Kindergartenlehrperson integrieren. Ziel ist es, mehrere Sequenzen pro Woche durchzuführen, damit die Spiele oft verwendet werden können. Denn hier gilt «einmal ist keinmal». Beispiel für eine Wochenplanung Tag Inhalte 1 Vers oder Lied Einführung ins Thema: Arbeit mit dem Wimmelbild, Gesprächsanlass 2 Einführung eines Spiels 3 Wortschatz verstehen oder wiederholen Wiederholung des Spiels 4 Vers oder Lied Wortschatz wiederholen oder anwenden Lernarrangements Mit den Sprachfördermaterialien sind drei Lernarrangements möglich: Kreis, Gruppe, Einzelbeschäftigung. Kreis Im Kreis in der geführten Sequenz lernen die Kinder das Wimmelbild kennen. Damit bauen sie den Wortschatz der Einheit auf. Auch alle Spiele und Aufgaben werden zuerst gemeinsam ein- und durchgeführt. Gruppe Die Spiele im Spielebuch werden in kleinen Gruppen gespielt. Meistens spielen zwei Kinder zusammen. Wenn es von der Entwicklung der Kinder her möglich ist, lassen sich viele Spiele auch mit mehr als zwei Beteiligten durchführen. Das sprachliche Niveau der Gruppenmitglieder kann gleich oder unterschiedlich sein. Die Aufgaben können auf unterschiedlichem Niveau gelöst werden, indem sprachlich mehr oder weniger anspruchsvolle Redemittel vorgeschlagen werden. 7

8 Das Spiel in der Gruppe fördert das gemeinsame Lernen. Dabei sind die folgenden Punkte wichtig: Jedes Kind bringt sich und sein Wissen und Können in die Spielsituation ein. Das Kind prüft im Austausch und in der Auseinandersetzung mit dem andern Kind seine Vorstellungen. Nach dem Spiel tauschen sich die Kinder über ihre Erfahrungen aus und bringen diese wieder im Kreis ein. Einzelbeschäftigung Das Heft nimmt Themen aus dem Kreis und dem Spielebuch wieder auf. Meist beschäftigt sich das Kind allein damit. Manchmal ist es sinnvoll, zwei Kinder zusammen die Aufgaben lösen zu lassen, damit sie einander unterstützen können. Vorbereitung der Spielsequenzen Das Handbuch begleitet die Kindergartenlehrperson bei der Vorbereitung und Durchführung der Sequenzen. Der Vorbereitungsaufwand hält sich in Grenzen. Als zusätzliches Material kommen diejenigen Gegenstände zum Zug, die bereits im Kindergarten vorhanden sind. Kinder individuell beobachten und fördern Die Planung der Sprachförderung wird unterstützt durch eine Beschreibung der Kompetenzen, die im Laufe der Kindergartenstufe aufgebaut und erweitert werden. Anhand der Formulierungen auf drei Niveaus ergibt sich zu einem bestimmten Zeitpunkt ein differenziertes Bild der Sprachfähigkeiten des einzelnen Kindes. Folgende sprachliche Kompetenzbereiche werden unterschieden und beschrieben: Kommunikation Lese- und Schreibkultur Wahrnehmung und Bewegungsverhalten Wortschatz Bewusstheit für Sprache(n) Dabei steht das Kind in seiner individuellen Entwicklung im Zentrum. Die Kindergartenlehrperson beobachtet das Kind beim Spielen und bietet Aufgaben an, bei denen es die Sprache entsprechend seinem Entwicklungsstand einsetzen kann. Um der Kindergartenlehrperson die Auswahl der Spiele zu erleichtern, findet sich bei jeder Beschreibung ein Hinweis auf die Kompetenzen, die besonders angesprochen werden. 8

9 «Mein Sprachschlüssel» Musterseiten Wimmelbilderbuch Acht Wimmelbilder bieten vielfältige Gesprächsanlässe. Zu jedem Wimmelbild gehört ein Set mit 30 Bild-Wort-Karten zum sorgfältigen Einführen des Wortschatzes. «Im Kindergarten» das erste von acht Wimmelbildern. 9

10 Spielebuch Auf jeder Seite des Spielebuchs findet sich ein Spiel. Die Kinder führen die Spiele in der Regel zu zweit durch. Die Lehrperson erklärt sie vorab im Kreis. Name des Spiels Spielbereich «Szenisches Spiel» Spielbereich «Spiele mit Bewegung» Name des Spiels Im «Szenischen Spiel» können sich die Kinder in vielfältiger Weise verbal und nonverbal ausdrücken. Hier ahmen sie den Ausdruck von Gesichtern nach. Gleichzeitig werden sie ermuntert, ihre Gefühle sprachlich zu äussern. Diese Blätter stehen als Vorlagen bereit. Zu jedem Spiel gibt es eine Anleitung für die Kindergartenlehrperson. Der Spielbereich «Spiele mit Bewegung» fördert die Beweglichkeit und spricht die Feinmotorik an. Bei diesem Spiel imitiert ein Kind die Bewegungen auf der Karte. Das zweite Kind beobachtet und kopiert die Bewegungsabläufe. Am Schluss geben sie sich positive Rückmeldungen. Verweis auf weitere Materialien. 10

11 Heft Die Seiten im Heft sind aufgebaut wie die Spielebuchseiten. Die Kinder zeichnen, kleben oder schreiben ins Heft. Das Heft zeigt, in welchen Sprachbereichen die Kinder aktiv waren, und kann als Portfolio bei Elterngesprächen eingesetzt werden. Mit dem Heft arbeiten die Kinder häufig alleine. Dieses Symbol verweist auf den Einsatz der Audio-CD. Lernbereich «Hörverständnis» Lernbereich «Wortschatz» Name des Spiels Die Spielanleitung für die Kindergartenlehrperson. Bei dieser Übung hört das Kind Äusserungen von der Audio-CD, in denen ein Gefühl beschrieben wird. Es kreist das Gesicht ein, das dem Gehörten entspricht. Die Gesichter sind vom Spiele buch her bekannt. Hier wiederholen die Kinder Wörter, die sie in früheren Sequenzen kennengelernt haben. Sie verbinden mit einem Stift die Karten, die am besten zusammenpassen. Die Bild-Wort- Karten sind den Kindern von anderen Sequenzen her bekannt. 11

12 Team Sandra Baumann Schenker, Fachdidaktische Leitung, Deutschdidaktikerin an der Pädagogischen Fachhochschule FHNW Tanja Spuler, Autorin, Unterstufenlehrerin im Kanton Aargau, zuvor Basisstufenlehrerin Elfriede Stalder Mayer, Autorin, Kindergartenlehrperson im Kanton Aargau Vreni Tschopp, Autorin, ehemalige Basisstufenlehrerin im Kanton St. Gallen Lucian Hunziker, Fotograf Vera Inderbitzin, Redaktorin Erscheinungstermine Wimmelbilderbuch September 2012 Bild-Wort-Karten September 2012 Spielebuch 1 September 2012 Spielebuch 2 September 2012 Heft 1 September 2012 Heft 2 September 2012 Audio-CD Oktober 2012 Handbuch Oktober 2012 Februar

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