Fachhochschule SWF - Standort Meschede - Fachbereich IW Dr. habil. Karl Betz. Klausur in Mikroökonomik (Termin 2) - Lösungshinweise

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1 Klausur in Mikroökonomik (Termin 2) - Lösungshinweise Datum: Uhrzeit: 11: Raum Hilfsmittel: Taschenrechner Name: Matrikelnummer: Punkte: 1. Leserlich schreiben 2. Korrekturrand 1 / 3 3. =??? Symbole angeben, z.b. p = Preis 4. S.O.S: Nicht programmierbarer Taschenrechner 5. bitte aufzeigen 6. PLAY FAIR! 7. Remember: des abnehmenden Grenzertrags Für die Korrektur: Frage 1: / 12 =.% Frage 2: / 9 =.% Frage 3: / 12 =.% Frage 4: / 10 =.% Frage 5: / 12 =.% Frage 6: / 16 =.% 8. Handys bitte ausschalten und weglegen von 9 Aufgaben bearbeitet? Name auf der Klausur? Vorname auf der Klausur? Matrikelnummer auf der Klausur? Viel Erfolg Frage 7: / 12 =.% Frage 8: / 17 =.% Frage 9: / 8 =.% ( % beste 7)/ 7 =...% + SP = + ZP = Summe: Note: Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 1 / 20

2 Wichtiger Hinweis: Bitte bearbeiten Sie sieben (in Worten: 7) der folgenden 9 Aufgaben. Gewertet werden die besten sieben Antworten. Es kann also nicht schaden, alle neun Aufgaben zu versuchen. Alle Aufgaben sind gleich gewichtet. Stören Sie sich bitte nicht an den Punktangaben. Sie sind nur Hilfen für die Korrektur. Antworten ohne Begründung oder ohne Rechenansatz bringen keine Punkte. P.S. Auch wenn gefordert ist, die Graphiken vollständig zu beschriften: Auf dem Rechner ist das ätschig, deswegen lass' ichs: 1 Produktionsmöglichkeiten Eine Volkswirtschaft besteht aus drei Personen: Claus, Detlef und Elisa. Jede arbeitet 8 Stunden pro Tag und kann zwei verschiedene Güter herstellen: Radios und Kopfhörer. Pro Stunde kann Claus entweder zwei Radios oder zwei Kopfhörer herstellen, Detlef kann entweder drei Radios oder einen Kopfhörer produzieren und Elisa macht entweder ein Radio oder drei Kopfhörer, a) Ermitteln Sie, wie viel von jedem Gut bei folgenden Zeitaufteilungen (4 P) hergestellt werden kann: (A) Alle drei stellen nur Radios her. (B) Alle drei stellen nur Kopfhörer her. (C) Alle drei produzieren während der Hälfte der Zeit Radios und während der anderen Hälfte Kopfhörer. (D) Claus produziert während der Hälfte der Zeit Radios und während der anderen Hälfte Kopfhörer, Detlef stellt nur Radios her und Elisa nur Kopfhörer. b) Zeichnen Sie die Produktionsmöglichkeitskurve für dieses Land und (4 P) markieren Sie die Punkte A bis D aus Aufgabe a) in der Zeichnung. c) Warum hat die PMK den von Ihnen skizzierten Verlauf? - Erläutern Sie! (2 P) d) Entsprechen die Punkte A bis D einer effizienten Allokation? (2 P) A) 6 Radios effizient. B) 6 Kopfhörer effizient C) 3 R / 3 K ineffizient D) 4R / 4K effizient Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 2 / 20

3 weiter Aufgabe 1 R A D C K Verlauf: Start bei 6 Radios. Es wandert jeweils der in die Kopfhörerproduktion, bei der die geringsten Opportunitätskosten entstehen. Für Elisa kostet ein Kopfhörer nur ein drittel Radio. Sie geht zuerst in die Kopfhörer-Produktion (grün) Claus verzichtet für einen Kopfhörer nur auf ein Radio er geht als nächster (blau) Detlef schließlich muß drei Radios weniger bauen, um einen Kopfhörer mehr zu erhalten: er geht als letzter (orange). B Anm: Verlauf: Durchgezogene Linie: Radios und Kopfhörer sind beliebig teilbar. Warnung: versuchen Sie das nicht zu Hause. Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 3 / 20

4 Aufgabe 2: Marktgleichgewicht (9 P) Der Markt für Blubberlutsch weist eine Angebotsfunktion von B AT = p und eine Nachfragefunktion von B NE = 9 p auf. (a) Bestimmen Sie Gleichgewichtspreis und -menge graphisch und algebraisch. (4 P) (b) Wie hoch ist der Umsatz? (1 P) (c) Die Regierung legt einen Mindestpreis von 5 fest, um die etwas gegen das Übergewicht von Kindern zu tun. 1 (ca) Was passiert am Markt? (Bestimmen Sie AT und NE graphisch und algebraisch) (2 P) (cb) Wie hoch ist der Umsatz der Anbieter? (1 P) (cc) Was passiert mit der Produzentenrente? (1 P) (a) Algebraisch: B* = B AT = p* =! 9 p * = B NE ==> 4p* = 12 ==> p* = 3; B* = 6 (b) pb = 6 6 = 18 (c) p = 5 ==> NE = 9 5 = 4; AT: 15 3 = 12 ÜAT = 8 (d) Erlös = 5 4 = 20 (e) Zunächst brauchen Sie die Rente vor der Steuer: 6B (p 1)/2 = 6 Für die neue Rente akzeptiere ich zwei Antworten: (ea) Die Anbieter sind Preisnehmer und stellen alle 12 Einheiten her, verkaufen aber nur 5. Dann sind ihre Kosten: 12 (5 1) /2 = 24. Sie machen also einen Verlust von = 4. (eb) Die Anbieter bilden korrekte Absatzerwartungen. Dann stellen sie nur 4 Einheiten her. Die Rente ist dann: 4 = p ==> Kosten der vierten Einheit = 2 (1/3) ==> Summe Kosten: [4 [2 (1/3) 1] /2 = 4 + 2(2/3) = 6(2/3) Rente: 20 6(2/3) = 13(1/3) 1 Diese Maßnahme: Mindestpreis für Alk, wurde vor drei Jahren in GB angedacht. Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 4 / 20

5 Weiter Aufgabe 2 NE ÜAT AT Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 5 / 20

6 Aufgabe 3 Elastizität (12 P) (a) (2 P) Bitte erläutern Sie allgemein und an einem Beispiel: Was versteht man unter den Konzept der Elastizität? (b) (6 P) Die Nachfrage nach Müsli sei beschrieben mit M NE = 16 2 p Bitte bestimmen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für folgende Preise: p = 2, p = 4, p = 6 Hinweis: Es ist Ihnen überlassen, mit welchem Ansatz Sie die Elastizität berechnen. (c) (2 P) Würde eine Monopolistin auf diesem Markt zu einem Preis von 4 anbieten? Bitte begründen Sie Ihre Antwort. (d) Was ist wohl das Vorzeichen der Kreuzpreiselastizität der Müslinachfrage gegenüber: - Milch? (1) - Butter? (1) Bitte begründen Sie! (a) Elastizität : Um wie viel Prozent ändert sich die Wirkung, wenn die Ursache sich um ein 1% ändert. Beispiel: Sonnenscheinelastizität von Gänseblümchen: Wie viel Prozent Gänseblümchen blühen mehr, wenn die Sonne 1% länger scheint. (b) Sie können natürlich 6 Punkte ausrechnen und dafür die Elastizitäten bestimmen. Ich mache es mir einfacher:η = 1.Ableitung/ Durchschnittsfunktion Hier: η = -2/( /p). Also: p = η = 2 - (1/3) (c) Nö. Die Nachfrage ist bei diesem Preis eins-elastisch. Sie könnte also den Preis etwas anheben und beim gleichen Erlös weniger verkaufen (= geringere Produktionskosten). (d) Müsli rührt man gewöhnlich mit Milch an. ==> Milch ist ein Komplement ==> negative Kreuzpreiselastizität. Wenn man mehr Brötchen zum Frühstück ißt, ißt man weniger Müsli. ==> Substitut ==> positive Kreuzpreiselastizität. Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 6 / 20

7 weiter Aufgabe 3 Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 7 / 20

8 4 Komparative Statik (10 P) Bitte argumentieren Sie graphisch im Marktmodell und verbal: Wie, erwarten Sie, wird sich der Anstieg der Studierendenzahlen in Meschede kurzfristig auf das Mietpreisniveau auswirken? (a) (2 P) Bitte überlegen Sie: Wie verläuft die Angebotskurve für Wohnungen wohl kurzfristig? (b) (4 P) Wie verändern sich die Mieten? (c) Was wird wohl längerfristig geschehen? (4 P) (a) Kurzfristig ist die Zahl der Studierendenbuden gegeben. Die AT verläuft dann senkrecht. Ok, wenn Sie davon ausgehen, daß andere Mieter vor die Tür gesetzt werden könnten, ist die AT elastisch. Dann müßten Sie aber auch verbal so argumentiert haben. (b) Mehr Studis ==> Wohnungsnachfrage steigt ==> Mieten steigen. (Blau) (c) Langfristig könnten Wohnungen zugebaut werden. AT wird elastisch, die Mieten sinken wieder etwas (bleiben aber höher als zu Beginn: Die neue AT geht ja durch das ursprüngliche GG) und die Zahl der Buden steigt. (grün) Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 8 / 20

9 weiter Aufgabe 4 Jau. Die müssen Sie selbst zeichnen. Gemein, Was? Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 9 / 20

10 Aufgabe 5: Komparative Vorteile (12 P) Kevin und Chantal bauen im Hort aus Lego gerne Panzer und Nagelstudios. An einem Nachmittag schafft Kevin maximal 4 Panzer oder 3 Nagelstudios. Chantal schafft pro Nachmittag 4 Nagelstudios oder 6 Panzer. (a) (2 P) Zeichnen Sie die Produktionsmöglichkeitskurven der beiden Kinder. (b) (4 P) Tragen Sie die Produktionskosten und Opportunitätskosten in eine Tabelle ein. Wo liegen die absoluten und komparativen Kostenvorteile? (c) (1 P) Wer wird, im Falle eines Handels, welches Gut abgeben? (d) (2 P) Was lässt sich über das Tauschverhältnis der beiden Güter sagen? (e) (3 P) Die Deutsche Industrie warnt, daß Handelssanktionen gegen Rußland auch die Bundesrepublik treffen. Ist das angesichts des Modells der komparativen Vorteile weiter verwunderlich? Begründen Sie. P N Kevin: blau Chantal: rosa Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 10 / 20

11 - weiter Aufgabe 5 - Kosten O'kosten P in Nachm. N in Nachm. P in N N in P Kevin '1/4 '1/3 '3/4 '4/3 Chantal '1/6 '1/4 '4/6 '6/4 (Ich habe die Kosten einfach in Nachmittagen gerechnet. Wenn sie irgendwie auf Stunden oder Tage umgerechnet haben, ist das auch ok, vorausgesetzt, Sie haben die erforderlichen Annahmen expliziert.) absolute Vorteile: Beide Male Chantal Komparative Vorteile: Kevin bei Nagelstudis, Chantal bei Panzern. (c) Chantal produziert Panzer und tauscht diese bei Kevin gegen Nagelstudios ein. (d) Panzer dürfen nicht mehr als 4/3 Nagelstudios kosten, sonst tauscht Kevin nicht. Und sie dürfen nicht weniger als 4/6 Nagelstudios kosten, sonst lohnt der Tausch für Chantal nicht? (e) Was soll denn das jetzt? Nun ja: Handel erlaubt höhere Produktivität. (Vgl. oben) (Unter der Vollbeschäftigungsannahme) bedeutet höhere Produktivität einen höheren Output und daher ein höheres Einkommen (und nicht höhere Arbeitslosigkeit, was ohne die Annahme auch ein mögliches Ergebnis wäre.) Sanktionen behindern den Handel = schränken die Arbeitsteilung ein = senken das Einkommen (sowohl in Rußland wie eben auch in Europa, wenn die Handelsgewinne zuvor unter beiden aufgeteilt waren). Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 11 / 20

12 Aufgabe 6: Kosten der Unternehmung (16 P) Eine repräsentative Unternehmung habe (kurzfristig) folgende Kosten für ein Produkt X: X Gesamtkosten ( ) Variable Kosten ( ) Durchschnittliche Gesamtkosten ( ) Durchschnittliche variable Kosten ( ) Durchschnittliche Fixkosten ( ) Grenzkosten ,33 10,66 7, ,5 10, ,2 11, ,66 3, ,43 14,3 2,85 26 a) Füllen Sie die Werte der Tabelle aus. (6 Punkte) b) Zeichnen Sie die Grenzkostenkurve und die drei Durchschnittskostenkurven aus Aufgabe a) in das Diagramm. (4 Punkte) c) Die Anbieter operieren in einem Markt bei vollständiger Konkurrenz und der Marktpreis liegt bei 20. Ermitteln Sie den maximalen Gewinn für die Unternehmen (4 Punkte) d) Welche Entwicklung würden Sie unter diesen Bedingungen langfristig erwarten? (2 Punkte) Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 12 / 20

13 Weiter Aufgabe 6 c) Angeboten wird bei GK = P, also 6 Einheiten. Der Erlös ist 120, die Kosten sind 96, also ist der Gewinn 24. d) Gewinne führen zu Markteintritten und daher zu sinkenden Preisen. Langfristig wird der Preis auf das Betriebsoptimum fallen, also sich irgendwo (die genaue Funktion liegt nicht vor) in der Nähe von 15,2 einpendeln. Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 13 / 20

14 Aufgabe 7: Grenzvermeidungskosten (12 P) Bitte erläutern Sie, wieso (wahlweise) Steuern oder Zertifikate die, gegenüber der direkten Vorgaben von Emissionsmengen, günstigere Variante sind, um Emissionen zu reduzieren. Benutzen Sie dabei das Beispiel von drei Kraftwerken: WER sei ein Kraftwerksbetreiber, der derzeit 300 t CO2 emittiert. und den die Vermeidung einer t Co2 20 koste. NEE/oh sei ein Betreiber, der derzeit 200t CO2 ausstoße und den die Vermeidung einer t 40 koste. FALL - stößt derzeit 400 t CO2 aus und die Vermeidung einer Tonne koste hier 30. Die Regierung möchte die Emissionen auf 600t t begrenzen. (a) (2) Welche Kosten fallen an, wenn die Regierung die Emissionen auf 200 t je Firma Firma begrenzt? (b) (4) Wahlweise: Welcher Steuersatz wäre erforderlich wenn die Gesamtemissionen auf 600 t begrenzt werden sollen? Oder: Was würde ein Zertifikat kosten, wenn die Regierung Emissionszertifikate für 600t ausgäbe? Bitte argumentieren Sie hierfür auch graphisch. (c) (2) Wie hoch sind jetzt die Kosten der Emissionsreduktion? Vergleichen Sie mit Ihrer Antwort zu (a). (d) Bei einer Zertifikatslösung: Macht es einen Unterschied, ob die Regierung die Zertifikate an die Unternehmen verschenkt oder versteigert? (da) Für den Strompreis? (1 P) (db) Dafür, wie die Erlöse der Zertifikate verteilt werden? (1 P) (e) (2 P) Wie Sie vielleicht wissen, ist der Preis für CO2-Emissionszertifikate in den letzten Jahren gründlich abgestürzt (von über 30 auf rund 5 ). Könnte das etwas mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien zu tun haben? (a) WER vermeidet 100 ==> Kosten 2000 NEE vermeidet nichts ==> Kosten 0 Fall vermeidet 200 ==> Kosten 6000 Summe ==> Kosten (b) Sie haben drei Möglichkeiten, alle volle Punktzahl entweder Sie basteln das Männchen mit AT und NE oder Sie bestimmen die (gesamte) NE und geben entweder die Menge vor (600) oder Sie bestimmen die Vermeidungskosten und suchen den Preis (die Steuer), der auf die Menge 600 führt. Ich nehme mal die zweite Variante Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 14 / 20

15 weiter Frage 7 Vermeidungskosten bei p = 40 vermeiden alle (= 900). bei p = 30 kommt Fall mit 400 dazu bei p = 20 vermeidet WER 200 Zertifikatepreis Zertifikate AT p Z 20 Bei pz = 20 werden 300 vermieden = 600 emittiert (c) WER vermeidet 300 Kosten 6000 FALL vermeidet 0 Kosten 0 NEE vermeidet nix Kosten 0 Summe: 6000 ==> um 2000 billiger (d) 200 Emissionen / Zertifikate Die Zertifikatepreise (oder die Steuern) werden überwälzt (denn sie stellen ja Kosten der Stromproduktion dar) ==> Die Kunden zahlen. Bei Versteigerung / Steuern können sie die Erlöse allerdings zurückbekommen. (e) Die erneuerbaren Energien senken die Nachfrage nach Strom aus Kohle. Daher sinkt die Nachfrage nach Zertifikaten. Der Zertifikatepreis sinkt, die Emissionen bleiben konstant, weil weniger Vermeidungskosten aufgewandt werden. (Braunkohle statt Erdgas). Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 15 / 20

16 Aufgabe 8: Steuern (17 P) Die untenstehende Tabelle zeigt das Angebot und die Nachfrage auf dem Markt für Motorroller. Preis pro Stück Nachfrage Stück / Monat Angebot Stück pro Monat (a) (4) Zeichnen Sie die Ausgangssituation in das Diagramm ein. Ermitteln Sie Gleichgewichtspreis und menge graphisch und algebraisch! (b) (5) Die Regierung erhebt nun eine Steuer von den Konsumenten in Höhe von 50. Zeichnen Sie Produzentenrente, Konsumentenrente, Steueraufkommen und -verteilung sowie den Nettowohlfahrtsverlust ein. (c) (6) Ermitteln Sie neuen Preise für Konsumenten und Produzenten sowie die umgesetzte Menge und das Steueraufkommen graphisch und algebraisch. (d) (2) Wovon ist die Verteilung der Steuerlast auf Produzenten und Konsumenten (Steuerinzidenz) abhängig? Lösung: Nur algebraisch (a) Für die algebraische Lösung müssen Sie die Funktionen bestimmen NE: 6000 bei p = 0; die NE sinkt um 10, wenn p um 1 steigt NE = p AT: Vorsicht Falle: Steigung 20 p. Aber bei p = 0 ist AT = 1000 AT = p GG: p* = p* ==> p* = 700/3 (233) ==> x* = 14000/ = 3667 Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 16 / 20

17 weiter Aufgabe 8 b) PK = PV + 50 NE = pk = (pv + 50) AT = pV (pv + 50) = pV ==> PV* = 6500/30 = 217 ==> X* = 3340 pk* = 267; T = = NWV = 50 (d X)/2 = 25 ( ) = 25 * 327 = 8175 Verteilung: Die elastischere Marktseite (Kurve) trägt weniger. Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 17 / 20

18 Aufgabe 9: Externe Effekte (8 P) Bildung erzeugt positive externe Effekte. Bitte erläutern Sie verbal und illustrieren Sie Ihr Argument auch graphisch: Warum muß der Staat in den Bildungsmarkt intervenieren oder, anders gefragt: Warum wäre eine Marktlösung bei Bildung suboptimal? Gehen Sie dabei auch auf die Teilfragen ein: - Nennen Sie externe Effekte von Bildung. (mindestens 2) (2 P) - Warum wäre ein Marktlösung suboptimal? (4 P) - Welche Form(en) der Intervention ist (sind) möglich? (2 P) (a) Externe Effekte, z.b. Weitergabe von Gelerntem an Kollegen. Höheres Einkommen = höhere Steuern. Ausbildungsstand und Forschung. Informiertere Wähler... (b) Positive Externe Effekte bedeuten, daß die gesellschaftliche Nachfragefunktion (grün) über der privaten liegt. Im Ergebnis ist der Preis (für die NE) zu hoch und die Menge im Vgl. zum gesellschaftlichen Optimum zu niedrig. Vgl. Abb. (c) Entweder eine Subvention in Höhe von Z (BAFöG, Stipendien) oder ein öffentliches Bildungsangebot, das die AT nach rechts verschiebt. Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 18 / 20

19 weiter Aufgabe 9 P K Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 19 / 20

20 - Falls Sie noch Papier brauchen: Ich hab noch welches. - Mikroökonomik WS 15 Termin 2 S. 20 / 20

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