Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Muslimisches Leben in Deutschland

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1 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Muslimisches Leben in Deutschland Empirische Ergebnisse über Zahl, Struktur, Aspekte der Integration und Religiosität Vortrag auf der Tagung Integrationsforschung. Ansätze und Perspektiven der FES in Berlin von Dr. Anja Stichs Gruppe 22 im BAMF Forschungsfeld II - Empirische Sozialforschung Folie 1

2 Gliederung Hintergrund und Anlage der Studie ausgewählte Ergebnisse über: - Zahl und Struktur der Muslime in Deutschland - Aspekte der Integration - Religiosität und Bedeutung der Religion im. Alltag Zusammenfassung und Fazit Folie 2

3 Erkenntnisdefizite Zahl der Muslime unbekannt, da kein Register verfügbar, keine Frage nach Religionszugehörigkeit im Mikrozensus o.a. großen Befragungen Erkenntnisse über Muslime aus verschiedenen Herkunftskontexten fehlen, kleine Gruppen sind nicht erforscht. Folie 3

4 Forschungsziele Schätzung/Hochrechnung der Zahl der Muslime in Deutschland Struktur der Muslime nach Herkunft und Glaubensrichtung Analyse verschiedener Aspekte der Integration Analyse der Bedeutung der Religion und der religiösen Alltagspraxis Vergleich zwischen Muslimen verschiedener Herkunftsgruppen Vergleich zwischen Muslimen und Zuwanderern anderer Religionen aus den gleichen Herkunftsregionen Folie 4

5 Forschungsdesign Studie des Bundsamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Auftrag der Deutschen Islamkonferenz (DIK) Befragungszeit: erstes Halbjahr 2008 Zielgruppe: Personen mit Migrationshintergrund aus. 49 muslimisch geprägten Herkunfts-. ländern sowie deren Angehörigen. (Muslime und Nicht-Muslime) Fallzahlen: Angaben über Befragen und über. knapp Haushaltsmitglieder mit. Migrationshintergrund Befragungsart: rund 30-minütige Telefoninterviews. mit einem standardisierten Fragebogen Folie 5

6 Herkunftsländer (gruppiert nach Regionen) Folie 6 1. Südosteuropa (Albanien, Bulgarien, Bosnien, Serbien) 2. Türkei 3. Zentralasien/GUS (Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgisistan, Russische Föderation, Turkmenistan, Usbekistan) 4. Iran 5. Süd/Südostasien (Afghanistan, Bangladesh, Indien, Indonesien, Malaysia, Pakistan) 6. Naher Osten (Ägypten, Irak, Israel, Jemen, Jordanien, Libanon, Saudi Arabien, Syrien) 7. Nordafrika (Algerien, Libyen, Marokko, Tunesien) 8. Sonstiges Afrika (Äthiopien, Cote d Ivoire, Eritrea, Gambia, Ghana, Guinea, Kamerun, Liberia, Mosambik, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Somalia, Sudan, Togo)

7 Stichprobenziehungs- und Hochrechnungsverfahren 1. Auswahl von Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung und einer großen Zahl an Zuwanderern in Deutschland (CIA World Fact Book, AZR) 2. Gewinnung Liste typischer Namen der Staatsbürger dieser Länder (AZR) 3. Zufalls-Stichprobe aus Telefonregister durch Namensabgleich 4. Befragung mit Screening nach Migrationshintergrund 5. Erhebung der Religion, mit proxy-interviews über Haushaltsmitglieder 6. Hochrechnung je Land anhand Staatsbürger laut AZR sowie der aus der Befragung ermittelten Quote der Deutschen mit diesem Migrationshintergrund und der Quote der Muslime Folie 7

8 . Teil 1 Teil 1: Zahl und Struktur der Muslime Auswertungen über alle Haushaltsmitglieder mit Migrationshintergrund aus einem muslimisch geprägten Land Folie 8

9 Nicht alle sind Muslime Folie 9

10 Zahl und Struktur der Muslime Zwischen 3,8 und 4,3 Mio. Muslime leben in Deutschland Darunter: - ca 1,8 Mio. eingebürgerte Muslime (45%) - ca 1,2 Mio. in Deutschland geborene Muslime (29% ) Muslime in Deutschland sind mit einem Durchschnittsalter von 30 Jahren verhältnismäßig jung Muslime stellen nach Herkunft und Glaubensrichtungen eine heterogene Gruppe dar Folie 10

11 Muslime nach Herkunftsland (in Tausend, in Prozent) Folie 11 Hochrechnung auf Basis des Datensatzes MLD 2008 über alle Haushaltsmitglieder (mittlerer Wert) sowie der AZR-Daten zum Stand

12 Teil 2.TT Teil 2: Aspekte der Integration, Religiosität und. religiöse Alltagspraxis - Unterschiede zwischen Muslimen und sonstigen. Religionsangehörigen -Geschlechterdifferenzen Auswertungen aus dem Datensatz über die Befragten im Alter ab 16 Jahren mit Migrationshintergrund aus einem muslimischen geprägten Land Folie 12

13 Religionszugehörigkeit und regionale Herkunft Anteil in % Muslime 10,2 69,0 sonstige Religionsangehörige 21,2 5,9 58,1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Südosteuropa Türkei Zentralasien/GUS Iran Süd-/Südostasien Naher Osten Nordafrika sonstiges Afrika Folie 13 Quelle: MLD 2008, Datensatz der Befragten im Alter ab 16 Jahren

14 Ausgangsvoraussetzung: Schulbildung selbst Zugewanderter BildungsausländerInnen mit mittlerem oder hohen Schulabschluss 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Südosteuropa Türkei 28,5 42,1 52,2 Zentralasien/GUS Iran Süd-/Südostasien Naher Osten Nordafrika 52,7 53,1 59,3 62,3 60,4 70,0 75,0 74,4 sonstiges Afrika Insgesamt 37,9 52,0 58,7 64,7 Folie 14 Muslim sonstige Religion Anteil in % Quelle: MLD 2008, Datensatz der Befragten im Alter ab 16 Jahren (Subgruppen mit n < 20 werden nicht ausgewiesen)

15 Bildungsmobilität im Integrationsprozess: Muslime nach Geschlecht und Ort des Schulbesuchs Muslime mit mittlerem/hohem Schulabschluss, Anteil in % Muslime weiblich 30,8 56,4 männlich 43,3 61,6 sonstige Religion weiblich 60,8 65,1 männlich 56,6 69,9 Bildungsausländer Bildungsinländer Folie 15 Quelle: MLD 2008, Datensatz der Befragten im Alter ab 16 Jahren (Subgruppen mit n < 20 werden nicht ausgewiesen)

16 Strukturelle Integration: Erwerbsstatus, Religion und Geschlecht Befragte im Erwerbsalter (16 bis unter 65 Jahre), Anteil in % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Muslime weiblich 22,4 39,3 38,3 männlich 22,0 63,9 14,2 insgesamt 22,2 52,1 25,7 sonstige Religion weiblich 15,9 52,6 31,6 männlich 23,6 62,4 14,1 insgesamt 19,7 57,4 22,9 Folie 16 in Ausbildung Erwerbstätig nicht erwerbstätig Quelle: MLD 2008, Datensatz der Befragten im Alter ab 16 Jahren

17 Soziale Integration: Freundschaftskontakte mit Deutschen Anteil in % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Muslime weiblich 54,5 21,1 24,4 männlich 70,1 12,8 17,2 insgesamt 62,6 16,8 20,6 sonstige Religion weiblich 56,8 22,0 21,1 männlich 64,6 18,2 17,1 insgesamt 60,7 20,2 19,2 täglich/mehrmals wöchentlich eimal pro Woche/mehrmals im Monat seltener/gar nicht Folie 17 Quelle: MLD 2008, Datensatz der Befragten im Alter ab 16 Jahren

18 Religiosität Anteil in % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Muslime weiblich 41,0 47,2 8,3 3,5 männlich 29,9 55,0 10,6 4,5 insgesamt 35,2 51,2 9,5 4,1 sonstige Religion weiblich 21,9 65,8 9,8 2,6 männlich 19,6 54,1 17,8 8,5 insgesamt 20,7 60,0 13,7 5,5 sehr stark gläubig eher gläubig eher nicht gläubig gar nicht gläubig Folie 18 Quelle: MLD 2008, Datensatz der Befragten im Alter ab 16 Jahren

19 Starke und eher starke Religiosität unter Muslimen Anteil in % 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Südosteuropa Türkei Zentralasien/GUS 73,6 83,3 90,9 86,2 Iran Süd-/Südostasien Naher Osten Nordafrika sonstiges Afrika insgesamt 45,2 42,4 90,0 87,5 90,5 81,9 93,2 91,7 86,4 88,1 85,1 100,0 weiblich männlich Folie 19 Quelle: MLD 2008, Datensatz der Befragten im Alter ab 16 Jahren (Subgruppen mit n < 20 werden nicht ausgewiesen)

20 Das Tragen des Kopftuchs Anteil der muslimischen Mädchen und Frauen im Alter ab 0 Jahren in % 0% 20% 40% 60% 80% 100% SO-Europa 4,5 95,5 Türkei 31,4 68,6 ZAsien/GUS Iran 4,2 2,2 95,8 97,8 SO-Asien Naher Osten Nordafrika sonstiges Afrika insgesamt 28,1 29,5 34,9 22,2 27,6 71,9 70,5 65,1 77,8 72,4 Ja nein Quelle: MLD 2008, Datensatz aller Haushaltsmitglieder Folie 20

21 Schulunterrichtsbesuch Teilnahme am Unterricht bei Schülern mit Angebot 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 98,9 98,8 97,6 97,8 96,7 92,9 97,4 98,7 96,6 96,6 94,4 84,9 95,4 90,2 97,2 95,6 7,1 5,6 15,1 9,8 Muslime, m Muslime, w sonstige Rel., m sonstige Rel., w Muslime, m Muslime, w sonstige Rel., m sonstige Rel., w Muslime, m Muslime, w sonstige Rel., m sonstige Rel., w Muslime, m Muslime, w sonstige Rel., m sonstige Rel., w Sportunterricht SchwimmunterrichtSexualkundeunterricht Klassenfahrt nein, aus religiösen oder sonstigen Gründen Teilnahme Folie 21 Quelle: MLD 2008, Datensatz aller Haushaltsmitglieder, Schüler im Alter von 6 bis 22 Jahren

22 Fazit zur Struktur Folie 22 Mehr Muslime als bisher angenommen: In Deutschland leben ca. 4 Mio. Dies sind etwa 5% der deutschen Gesamtbevölkerung. Muslime bilden einen festen Bestandteil der deutschen Gesellschaft: Etwa 45% der Muslime sind deutsche Staatsangehörige, 29% sind in Deutschland geboren. Muslime sind eine heterogene Bevölkerungsgruppe: Muslime in Deutschland stammen aus verschiedensten Herkunftsländern. Den Muslim in Deutschland gibt es nicht. Nicht alle aus einem muslimisch geprägten Land sind Muslime: Aus einigen Herkunftsländen sind verstärkt religiöse Minderheiten zugewandert. Auch betrachtet sich ein erheblicher Anteil keiner Religion (mehr) zugehörig.

23 Fazit zu Aspekten der strukturellen Integration Defizite bei der schulischen Bildung im Zusammenhang mit der Migrationsgeschichte Muslime der 1. Generation aus Anwerbeländern sind deutlich niedriger gebildet als Muslime anderer Herkunftsländer sowie sonstige Religionsangehörige Deutlicher Bildungsaufstieg im Generationenverlauf feststellbar: Dies gilt unabhängig vom Geschlecht und dem Herkunftsland, am stärksten holen muslimische Frauen der 2. Generation auf. Folie 23 Niedrigere Erwerbsquote bei Muslimen aufgrund ausgeprägterer Geschlechterdifferenzen: Musliminnen sind deutlich seltener erwerbstätig als Frauen mit einer sonstigen Religion. Bei Männern wirkt sich die Religionszugehörigkeit nicht aus.

24 Fazit zur sozialen Integration Soziale Integration ist besser als vielfach angenommen: Muslime und sonstige Religionsangehörige haben relativ ausgeprägte Freundschaftskontakte zu Deutschen Männer haben häufiger Freundschaftskontakte zu Deutschen als Frauen: Die Häufigkeit der Freundschaftskontakte wird weniger durch die Religionszugehörigkeit als vielmehr durch das Geschlecht beeinflusst. Folie 24

25 Fazit zur Religiosität Hohe Bedeutung der Religion: Muslime erweisen sich als stark gläubig. Hohe Religiosität ist keine Besonderheit der Muslime: Zuwanderer und ihre Angehörigen aus muslimisch geprägten Ländern mit einer anderen Religion erweisen sich ebenfalls als stark gläubig. Nicht alle Musliminnen tragen ein Kopftuch: Über 70% der Musliminnen in Deutschland tragen nie ein Kopftuch. Hohe Beteiligung an schulischen Unterrichtsangeboten: Allerdings tendenziell niedrigere Beteiligung von muslimischen Mädchen beim gemischtgeschlechtlichen Schwimmunterricht und bei Klassenfahrten. Folie 25

26 Vielen Dank für Ihr Interesse Autorinnen: Dr. habil. Sonja Haug Stephanie Müssig Dr. Anja Stichs Kontakt Dr. Anja Stichs BAMF, Gruppe 22, Forschungsfeld II tel.: 0911 / anja.stichs@bamf.bund.de Folie 26 Download oder Bestellung der Studie im Internet: Migration/Publikationen/Forschung/Forschungsberichte/fb6-muslimisches-leben.html

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