Entwicklung der Weltagrarwirtschaft und die Position Deutschlands
|
|
- Franz Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung der Weltagrarwirtschaft und die Position Deutschlands Unterlagen zur Vorlesung Prof. Dr. Thünen-Institut Sommersemester 2015
2 Gliederung 1 Weltweite Trends Agrarproduktion Agrarhandel 2 Entwicklung der Agrarpreise Bisherige Trends Einschätzungen für die Zukunft 3 Die Position Deutschlands Bisherige Trends Wichtige Zukunftsfragen Seite 2 Mai 2013
3 Entwicklung von Produktion, Konsum, Nettoexporten (Agrarsektor, ) Konsum Ø Ø Produktion Ø Ø Netto-Exporte Ø Ø Werte in US-$ zu konstanten Preisen Quelle: FAO, eigene Berechnungen (2004/06) Seite Auswirkungen eines Freihandelsabkommens mit den USA
4 Getreide weltweit: Anbaufläche und Erträge, 1971/ /13 (Index 1971/73 = 100 % Erträge (t/ha) 1,90 2,31 2,73 3,11 3, Erträge Anbaufläche / / / / /13 Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. Seite 4 XX.XX.2015 Titel der Veranstaltung
5 71/73 81/83 91/93 01/03 11/13 71/73 81/83 91/93 01/03 11/13 71/73 81/83 91/93 01/03 11/13 71/73 81/83 91/93 01/03 11/13 71/73 81/83 91/93 01/03 11/13 71/73 81/83 91/93 01/03 11/13 Mio. ha Entwicklung der Anbauflächen, 1971/ /13 Getreide Ölfrüchte Hülsenfrüchte Wurzel- und Knollenfrüchte Zuckerpflanzen Obst, Gemüse, Nüsse Sonst. Hirse Sorgh. -52% -25% -15% Gerste Reis Mais -32% +21% +53% Sonstige Cocos Oliven +6% +71% +164% Sonstige Erbsen Bohnen +32% -2% +30% Sonstige Maniok Kartoffeln +37% +71% -4% Zuckerrübe -39% Zuckerrohr +136% Nüsse Obst Gemüse +277% +90% +145% 800 Weizen +1% Palmöl Erdnüsse +426% +24% Sonnenbl. 176% Raps +285% Baumwolle +1% Soja +223% Die Zahlen in den Legenden bedeuten die prozentuale Änderung der Anbauflächen 2011/13 zu 1971/73 Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. Seite 5 12 / 2014 Zwischen Welt- und Wochenmarkt
6 Weizen Mais Gerste Reis Knollen (inkl. Kartoffeln) Zucker Soja Raps Obst Gemüse Rindfleisch Schaf-& Ziegenfleisch Schweinefleisch Geflügel Mio. t Weltweite Trends Welterzeugung nach Produktgruppen, 1997/ /09 Pflanzliche Produktion % +74 % 1986/ / / % +40 % +66 % +14 % +133 % -17 % +29 % +145 % Milch 1) Eier Fischfang Aquakultur Tierische Produktion +21 % 1986/ / / % +59 % +141 % +30% +85 % +364 % +50 % Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. Seite 6 Mai 2013
7 Mio. t Mio. t Mio. t Weltweite Trends Pflanzliche Erzeugung nach Regionen Getreide Ölfrüchte Obst und Gemüse Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien Die Zahlen über den Säulen bedeuten die prozentuale Veränderung der Erzeugung 2010/12 zu 1970/72 Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. Seite 7 12 / 2014 Zwischen Welt- und Wochenmarkt 1970/ / / / / % +71 % +201 % +165 % +165 % +194 % Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien +244 % +193 % % +131 % +585 % +539 % % +47 % +167 % +203 % +530 % +116 % Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien
8 Mio. t Mio. t Mio. t Tierische Erzeugung nach Regionen Milch Fleisch Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien -7 % Seite 8 12 / 2014 Zwischen Welt- und Wochenmarkt 1970/ / / / % +241 % +223 % +367 % +103 % Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien Fischfang und Aquakultur % +32 % Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien Die Zahlen über den Säulen bedeuten die prozentuale Veränderung der Erzeugung 2010/12 zu 1970/ % +350 % +223 % +575 % +70 % +72 % +24 % +99 % +396 % +490 % 2010/12 Aquakultur Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen.
9 Welthandel mit Fleisch, 1989/ / /2011 Veränderungen EU(27) Australien Neuseeland China Brasilien Thailand Kanada USA Mexiko Hong Kong Saudi Arabien Russland Japan Seite 9 XX.XX / /2011 zu 1989/91 zu 1999/01 in 1000 t Titel der Veranstaltung Nettoimport / /91 Nettoimport /2001 Nettoexport / / / t Nettoexport Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. 1) Die Werte bringen die Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport zum Ausdruck
10 Global cattle meat production 2012 ( 000 t) Source: FAOStat 2014 Page 10 August 2014 Global meat consumption, production and trade
11 Weltweite Trends Änderung Rindfleischerzeugung, vs Seite 11 März 2014 Wer ernährt die Welt? Quelle: FAOStat
12 Weltweite Trends Welthandel mit Rindfleisch, 1999/ /11 Veränderung 2009/11 zu 1999/01 (1000 t) 1999/ / / / / /01 Australien +2 Brasilien +878 Neuseeland +15 EU Indien +484 Argentinien Uruguay Nettoimport 1) Nettoexport 1) Korea -86 USA +214 Mexiko +181 Russland -267 Japan Tonnen 1) Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport; FAOSTAT, e.b. Seite 12 Herbst 2013
13 Top 10 beef trade flows 2011 ( 000 tons) Source: UNComtrade Seite 13 Herbst 2013
14 Weltweite Trends Welthandel mit Schweinefleisch, 1999/ /11 Veränderung 2009/11 zu 1999/01 (1000 t) 1999/ / / / / /01 EU Kanada +349 Brasilien +469 USA Chile +91 Nettoimport 1) Nettoexport 1) Argentinien +18 Korea -349 Mexiko -305 China -292 Hong Kong -162 Russland -352 Japan Tonnen 1) Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport; FAOSTAT, e.b. Seite 14 Herbst 2013
15 Top 10 pig trade flows 2011 ( 000 tons) Source: UNComtrade Seite 15 Herbst 2013
16 Weltweite Trends Welthandel mit Geflügelfleisch, 1999/ /11 Changes 2009/11 to 1999/01 (1000 t) 1999/ / / / / /01 USA +918 Brasilien EU Thailand Chile Nettoimport 1) Nettoexport 1) Argentinien +261 Hong Kong -153 Saudi Arabien -334 Mexiko -335 China -84 Russland +84 Japan Tonnen Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. 1) Die Werte bringen die Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport zum Ausdruck Seite 16 Herbst 2013
17 Top 10 chicken trade flows 2011 ( 000 tons) Source: UNComtrade Seite 17 Herbst 2013
18 Weltweite Trends Welthandel mit Fleisch, 1999/ /11 Saudi Arabien Veränderung 2008/10 zu 1998/00 (1000 t) USA EU-27 Brasilien Australien Neuseeland Kanada Argentinien Korea Hong Kong China Mexiko Russland Japan Nettoimport 1) 1999/ / / / / /01 Nettoexport 1) Tonnen Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. 1) Die Werte bringen die Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport zum Ausdruck Seite 18 Herbst 2013
19 Milchleistungen (kg pro Kuh), verschiedene Länder / / / / / /12 Israel Korea USA Kanada Dänemark Japan Niederlande Deutschland Schweiz Frankreich Australien Irland Neuseeland China World + (Total) Indien Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. Seite 19 XX.XX.2015 Titel der Veranstaltung
20 Weltweite Trends Welthandel mit Milch, 1999/ /11 Veränderung 2009/11 zu 1999/01 (1000 t) 1999/ / / / / /01 EU-27 +2,4 Neuseeland Australien Argentinien USA Uruguay Weißrussland Russland Brasilien Algerien Japan Mexiko China +4,7-2,1 +0,9 +5,1 +0,3 +1,9-1,1 +0,7-0,8 +0,1-0,3-4,2 Nettoimport 1) Nettoexport 1) Mio. t Milchäquivalent 1) Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport; FAOSTAT, e.b. Seite 20 Herbst 2013
21 Mio. t Milchäquivalent Weltweite Trends China: Milchhandel der letzten 15 Jahre 10 8 Import Export Nettoimport Quelle: FAOSTAT, e.b. Seite 21 Herbst 2013
22 Mio. t Milchäquivalent Weltweite Trends USA: Milchhandel der letzten 15 Jahre 10 9 Export Nettoexport Import Quelle: FAOSTAT, e.b. Seite 22 Herbst 2013
23 Million Tons Global trends and aquaculture overtook beef in Beef Aquaculture Source: Earth Policy Institute based on FAO / USDA Seite 23 Herbst 2013
24 Gliederung 1 Weltweite Trends Agrarproduktion Agrarhandel 2 Entwicklung der Agrarpreise Bisherige Trends Einschätzungen für die Zukunft 3 Die Position Deutschlands Bisherige Trends Wichtige Zukunftsfragen Seite 24 Mai 2013
25 Weltmarktpreise (Agrarprodukte, Rohöl), $/t, $/100kg, $/10bbl Rohöl, Brent ($/10 bbl) Sojabohnen ($/t) Mais ($/t) W.-Weizen ($/t) Butter $/100 kg Magermilchpulver $/100 kg Zucker (World) ($/t) Quellen: World Bank, annual prices, real 2010 US dollars, 2015; US Dep. of Agric , (Livestock, Dairy and Poultry Outlock), 2015 Seite / 2015 Zwischen Welt- und Wochenmarkt
26 / 100 kg Agrarpreis-Perspektiven Erzeugerpreise für Milch, EU EU Marktpreis EU Interventionspreis Weltmarktpreis Seite 26 Mai Alle Preise für Milch mit 3,7% Fett und 3,4% Eiweiß Source: EU-COM (until 2006), afterwards EU-COM and own interpolation to achieve annual averages
27 Mrd. t Mrd. t Mrd. Einwohner Agrarpreis-Perspektiven Food & Feed, und Welt-Bevölkerung (Mrd.) Welt-Getreideproduktion (Mrd. t) % Welt-Fleischproduktion (Mrd. t) 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0, % Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen Seite 27 Mai 2013
28 Agrarpreis-Perspektiven Entwicklung der Erdölförderung Maximale Erdölförderung ist bald erreicht weitere Preisexplosion bei Energie und Agrar unausweichlich? Quelle: Gehrling, BGR, 2004 Seite 28 Mai 2013
29 Neue Risiken für die Agrarpreisentwicklung? Kohle boomt, Kyoto+ scheitert, Rohölpreise sinken Seite 29 05/2015 Zwischen Welt- und Wochenmarkt Quelle: BGR, 2013
30 Welt-Erzeugung von Ethanol und Biodiesel, nach Regionen, barrel/tag Biodiesel sonstige Biodiesel Europa Ethanol sonstige Ethanol Brasilien Ethanol USA Quelle: EIA, eig. Berechnungen. Seite 30 06/2015 Landwirtschaft 2025
31 Bioenergie in Deutschland (2013, in % des EEV) Anteil Erneuerbare Energie am Endenergieverbrauch (EEV) 12,0 % 62 % 38 % aus Ackerfrüchten in Deutschland erzeugte Ackerfrüchte ~2,4% Biomasse 7,5 % 38 % 53 % 2,8 % 4,0 % ~85 % ~15 % ~0,4% aus Holz im Ausland erzeugte Ackerfrüchte 4,5 % 9 % Sonstige, v.a. - Wasser 0,8 % - Wind 1,9% - Solar 1,2% 0,7 % aus Abfällen* Bioenergie auf knapp 20% der deutschen Ackerfläche, aber nur ca. 2,5% Beitrag zur Energieversorgung Stimmt die Richtung? * Klärgas, Deponiegas und Energie aus dem biogenen Abfallanteil Quelle: BMWi 2014,I eig. Berechnung, mportanteil eigene Schätzung 10/2014 Perspektiven der Bioenergie
32 Agrarpreis-Perspektiven Sind die Zeiten billigen Erdöls endgültig vorbei? Angebot und Nachfrage Weiterer Nachfrageanstieg nach Flüssigkraftstoffen ist sehr wahrscheinlich Erdölförderung könnte auch ansteigen (z.b. Irak), aber nur vorübergehend Den Regenerativen gehört die Zukunft, Durchbruch aber erst in Jahrzehnten Mittelfristig: Erdölsubstitution durch Gas & Kohle (break even bei ca. 50 $/bbl?) Gas- und Kohlevorräte reichen noch mindestens 300 Jahre Energie ist langfristig nicht knapp, daher kein Anreiz zur Lagerstätten-Schonung Der Einfluss globaler Klimaschutzabkommen Expansion fossiler Energieträger unvereinbar mit globalen Klimaschutzzielen Aber: Schlechte Aussichten für (wirksame) globale Klimaschutzabkommen Und was sagen die Preisprognosen? Grundsätzlich: Preise sind viel schwieriger prognostizierbar als Mengen IEA schätzte noch 2007: Erdölpreise liegen 2030 zwischen 40 und 70 $/bbl Seite 32 Mai 2013
33 Agrarpreis-Perspektiven Potenzial der Bioenergie vom Ackerland (Faustzahlen) Ankopplung der Agrar- an die Energiepreise Seit 2000: Anstieg der Erdölpreise von 20 auf 100 $/bbl Bioenergie vom Acker inzwischen (in Brasilien etc.) auch ohne Politik rentabel Knappheit bei Food & Feed Ankopplung der Agrar- an die Energiepreise Künftiges Agrarpreisniveau abhängig von Erdölpreisentwicklung Kann Expansion der Bioenergie den Erdölpreis drücken? Nutzbarer Nettoenergie-Ertrag Bioenergie: GJ / ha Beitrag der Bioenergie (Acker) zur globalen Energieversorgung derzeit < 1% Globaler Energieverbrauch 500 Mrd. GJ 1 Prozentpunkt = Mio. ha Derzeitige Ackerfläche: 1,5 Mrd. ha, Expansion seit 1960: 100 Mio. ha Künftiges Expansionspotenzial < 500 Mio. ha Fazit: Hohe Erdölpreise führen die Weltagrarwirtschaft an ihre Leistungsgrenze. Bioenergie vom Acker kann den Welt-Energiebedarf nicht annähernd decken. Seite 33 Mai 2013
34 Agrarpreis-Perspektiven Erneuerbare Energien mehr als nur Bioenergie Welche dieser Technologien wird sich letztlich durchsetzen? Mittels Solarthermie könnten wir auf 5% der Sahara-Fläche den Gesamt-Energiebedarf der Welt decken Wir benötigen alle gleichzeitig, so schnell wie möglich!! Seite 34 Mai 2013
35 Agrarpreis-Perspektiven Potenziale der Solarthermie Potenzial in Südspanien und Nordafrika Produktionskosten 0,12 /kwh (0,06 /kwh bis 2015) HGÜ-Technik ( Strom-Autobahnen ) für Langstreckentransport Transportkosten (Überland): 0,02 /kwh (15% Verlust) Zur Komplett-Versorgung Europas mit jeglicher Energie: 500 x 500 km Seite 35 Mai 2013
36 Gliederung 1 Weltweite Trends Agrarproduktion Agrarhandel 2 Entwicklung der Agrarpreise Bisherige Trends Einschätzungen für die Zukunft 3 Die Position Deutschlands Bisherige Trends Wichtige Zukunftsfragen Seite 36 Mai 2013
37 Außenhandel, deutsche Ernährungswirtschaft, 2011/12 Milchprodukte Fleisch, -Erzeugnisse, lebende Tiere Getreide, Getreideerzeugnisse Zucker und Kakao Kartoffeln, Kartoffelerzeugnisse Kaffee Wein und Branntwein Import Export Nettoimport 1) Nettoexport 1) Fische und Fischerzeugnisse Futtermittel, Ölfrüchte, Öle und Fette Obst, Gemüse, Zierpflanzen -16,8-12, Mrd. Euro Mrd. Euro 1) Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport. Quelle: BMEL, eigene Berechnungen Seite / 2015 Zwischen Welt- und Wochenmarkt
38 Änderung von Produktionsmengen und -anteilen (1995/97 und 2010/12) in % DE % FR % UK % IT % ES % PL % RO % NL % Getreide +3 15/ / /7-6 7/ /7 +6 9/9-10 7/ /1 Ölsaaten Kartoffeln Zuckerrüben Obst Gemüse Milch Eier Rindfleisch Schweinefleisch Hühnerfleisch Putenfleisch / / / / / / /6 0 0/ / / / /3-37 4/ /15 0 4/6-10 9/ / / /6-75 9/3-54 6/ / /1-13 4/5-2 4/ / /1-2 27/ / /6-18 4/4-7 1/ /6-9 10/9-17 5/4-6 22/ /19-2 9/ / / / / /9-11 8/7 +9 4/5 +4 8/8 0 3/3 +6 7/ / / / / / / / / / / / / /8-4 4/5-27 2/2-34 6/ / / / / /15-4 9/8-33 3/2-14 7/ / / / / / / / / / / / / / /6 kw kw +63 2/3 Anteil der Produktionsmenge an der EU 27 im Mittel der Jahre 1995 bis 97/2010 bis 12 Änderung der Produktionsmenge im Mittel der Jahre 2010/12 gegenüber 1995/97 Seite / 2014 Zwischen Welt- und Wochenmarkt Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen.
39 1000 t Erzeugung von Fleisch, Milch und Eiern Deutschland, t, Schweinefleisch Milch Rind- und Schaffleisch Geflügelfleisch Eier Anteile Geflügelfleisch (2012): Hähnchenfleisch 63 %, Putenfleisch 33 %, Entenfleisch 4 % Anteile Rind- und Schaffleisch (2012): Rindfleisch 97 %, Schaffleisch 3 % Milch in t Trockenmasse umgerechnet, Annahme: Trockenmassegehalt 12,5 % Seite / 2015 Zwischen Welt- und Wochenmarkt Quelle: FAOSTAT
40 Position Deutschlands EU-27: Handel mit Fleisch, 1997/ /09 Niederlande Dänemark Frankreich Belgien-Luxemburg Österreich Estland Schweden Bulgarien Rumänien Portugal Griechenland Vereinigtes Königreich Irland Ungarn Spanien Polen Deutschland Italien Schweinefleisch Geflügelfleisch Rindfleisch Schweinefleisch Geflügelfleisch Rindfleisch 1000 Tonnen 1997/ / / / / /09 1) Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport; FAOSTAT, e.b. Seite 40 Mai 2013
41 EU-27: Handel mit Fleisch: 1999/01 Niederlande Dänemark Belgien-Luxemburg Frankreich Irland Spanien Ungarn Polen Österreich Slovakei Bulgarien Schweden Rumänien Portugal Deutschland Griechenland Italien Vereinigtes Königreich Schweinefleisch Rindfleisch Geflügelfleisch pig meat bovine meat poulty meat Tonnen Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport; FAOSTAT, e.b. Seite 41 Herbst 2013
42 EU-27: Handel mit Fleisch: 2009/11 Niederlande Dänemark Belgien-Luxemburg Frankreich Irland Spanien Ungarn Polen Österreich Slovakei Bulgarien Schweden Rumänien Portugal Deutschland Griechenland Italien Vereinigtes Königreich Schweinefleisch Rindfleisch Geflügelfleisch pig meat bovine meat poulty meat Tonnen Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport; FAOSTAT, e.b. Seite 42 Herbst 2013
43 Räumliche Konzentration der Viehhaltung Vieheinheiten (VE) insgesamt 2010 entspricht 12 Tsd. VE keine Daten Deutschland 1999: ,54 Tsd. VE 2010: ,17 Tsd. VE Methodik: Gocht & Röder (2014) [doi / ] Daten: Stat. Ämter der Länder, Kreisdaten der Landschaftszählung 2010 (eigene Berechnungen);FDZ der Stat. Ämter des Bundes und der Länder; Landwirtschaftszählung 2010 und AFiD-Panel Agrarstruktur 1999, 2003, 2007 (eigene Berechnung:Kreisdaten , Clusterschätzer); Basis-DLM Bundesamt für Kartographie u. Geodäsie (BKG) Darstellung: Gebietsstand der Landwirtschaftszählung 2010 nach VG250, BKG Seite / 2015 Zwischen Welt- und Wochenmarkt
44 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 44 Mai 2013
Entwicklung der Weltagrarwirtschaft und die Position Deutschlands
Entwicklung der Weltagrarwirtschaft und die Position Deutschlands Vorlesung Standortlehre Ergänzung zu den internationalen Ölfrucht- und Milchvorträgen Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut Folkhard
MehrLandwirtschaft Herausforderungen und Chancen
Landwirtschaft 2025 - Herausforderungen und Chancen Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut, Braunschweig Juni 2015 Folkhard Isermeyer Gliederung 1 Wirtschaftliche Trends (Welt, Deutschland) 2 Agrarpreis-Perspektiven
MehrEntwicklung der Weltagrarwirtschaft und die Position Deutschlands
Entwicklung der Weltagrarwirtschaft und die Position Deutschlands Vorlesung Standortlehre Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut Folkhard Isermeyer Sommersemester 217 Gliederung 1 Weltweite Trends
MehrProf. Dr. Folkhard Isermeyer Agrarwelt im Wandel Schlussfolgerungen für Agrarpolitik und Agrarforschung
Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Agrarwelt im Wandel Schlussfolgerungen für Agrarpolitik und Agrarforschung Vortrag im Hans-Eisenmann-Zentrum Freising-Weihenstephan, 18. Mai 211 Aufbau des Vortrags 1. Agrarwelt
MehrGliederung Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen. Folkhard Isermeyer. Seite 2 Folkhard Isermeyer
Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut, Braunschweig Berlin, 19.3.213 Folkhard Isermeyer Gliederung 1 Stärke: Wirtschaftlicher (Positiv-)Trend
MehrTurbulente Agrarmärkte und Bioenergie
Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Turbulente Agrarmärkte und Bioenergie Welche Konsequenzen ergeben sich für unsere Landwirtschaft? März 212 Aufbau des Vortrags 1 Turbulente Agrarmärkte Weltweite Trends Agrarpreis-Perspektiven
MehrNutztierhaltung zwischen Weltmarkt und kritischer Bevölkerung
Nutztierhaltung zwischen Weltmarkt und kritischer Bevölkerung Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut, Braunschweig Folkhard Isermeyer Oktober 2016 Gliederung 1 Europa im weltweiten Vergleich 2 Deutschland
MehrKünftige Entwicklung der biobasierten Wirtschaft Konsequenzen für Agrar- und Forschungspolitik
Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Künftige Entwicklung der biobasierten Wirtschaft Konsequenzen für Agrar- und Forschungspolitik Ev. Akademie Villigst, NABU, VDW Berlin, 12. September 211 Aufbau des Vortrags
MehrUnsere Landwirtschaft zwischen Weltmarkt und kritischer Bevölkerung. Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut, Braunschweig
Unsere Landwirtschaft zwischen Weltmarkt und kritischer Bevölkerung Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut, Braunschweig Folkhard Isermeyer Dezember 2016 Gliederung 1 Europa im weltweiten Vergleich
MehrLangfristige Entwicklung des deutschen Agrarsektors im globalen Kontext
Institut für Marktanalyse und Agrarhandelspolitik Langfristige Entwicklung des deutschen Agrarsektors im globalen Kontext Klimawandel und Extremwetterereignisse: Ein Problem für die Landwirtschaft? Wissenschaftliche
MehrDeutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012
Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Mittel- und Südamerika 5% Afrika 4% Australien, Ozeanien 2% Naher, Mittlerer Osten 7% EU 27 Staaten
MehrRinder. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Rinder des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 12.12.2016 Rinderbestände der Welt, der EU und Deutschlands (1) 10-1 in 1.000 Tiere 2000 2010 2012 2013
MehrAußenhandelsbilanz - Alle Länder
Chart 1 Außenhandelsbilanz - Alle Länder 10.200 8.200 Exportwert in Mio. EUR Bilanz in Mio. EUR 9.993 10.200 8.200 6.200 6.200 4.200 4.200 2.200 1.790 2.200 200-1.800-1.363-985 200-1.800 Österreichs Agrar-Außenhandel
MehrRinder. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Rinder des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 12.12.2016 Rinderbestände der Welt, der EU
MehrDer Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016
Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export
Mehrindex 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrDie 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010
Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 19% 25% USA Deutschland China Italien Kanada 3% 17% Niederlande Verein.Königreich 4% Frankreich Japan 4% Spanien Sonstige 4%
MehrDeutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.
BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,
Mehr41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
MehrHopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Hopfen des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 10.06.2016 Weltweite Anbaufläche von Hopfen Tab 16-1 Anbaufläche in ha 2004 2010 2011 2012 2013 2014 2014
MehrGesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrFacebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per
Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus
MehrEier und Geflügel. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Eier und Geflügel des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 08.12.2016 Hühnerbestände der Welt, der EU und Deutschlands (1) 12-1 in Mio. Tiere 2000 1) 2010
MehrStatistische Mitteilung vom 13. Februar 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399
MehrProduktionswert im deutschen Maschinenbau
Produktionswert im deutschen Maschinenbau In Mrd. Euro 25 2 15 145 159 18 196 151 164 189 195 195 199 25 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Schätzung Prognose Quelle Statistisches Bundesamt VDMA
MehrFoliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner
Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008
MehrHerzlich willkommen zur Jahrespressekonferenz. Krefeld, 10. Januar 20181
Herzlich willkommen zur Jahrespressekonferenz Krefeld, 10. Januar 20181 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 20 20 NRW: Milcherzeugung Anzahl Milchkühe in NRW Milchkühe Milchkuhhalter Anzahl Milchkuhhalter
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrStatistische Mitteilung vom 20. März 2015
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Basler Tourismus im Februar 2015 Der Februar verlief für den Basler Tourismus sehr positiv: Mit
MehrEntwicklung der wichtigsten Importländer für Rindfleisch
Entwicklung der wichtigsten Importländer für Rindfleisch Ranking Importe ø 2005-07 Forecast Importe 2017 1 USA 2.066 USA 2.157 2 Russische Föderation 840 Russische Föderation 1127 3 Japan 668 Malaysia
MehrStatistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden
MehrProjekt Save our Surface. Verfügbarkeit endlicher Ressourcen
Projekt Save our Surface AP2: Globale Rahmenbedingungen Verfügbarkeit endlicher Ressourcen Werner Zittel, LBST Grundsätzliche Muster Erdöl Erdgas Kohle Phosphor Kalium Trends Indikatoren für die Erschöpfung
MehrEier und Geflügel. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Eier und Geflügel des Jahresheftes Agrarmärkte 2015 Version vom 19.11.2015 Hühnerbestände der Welt, der EU und Deutschlands (1) 12-1 in Mio. Tiere 2000 1) 2010
MehrÖlsaaten und Eiweißpflanzen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Ölsaaten und Eiweißpflanzen des Jahresheftes Agrarmärkte 2015 Version vom 06.11.2015 Welt-Ölsaatenerzeugung 2015/16 Abb 3-1 Erdnüsse 40,9 Mio. t Baumwolle 40,3
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrKurz-Analyse der möglichen Auswirkungen eines Brexit auf die deutsche Landwirtschaft
19216 Deutscher Bauernverband Kurz-Analyse der möglichen Auswirkungen eines Brexit auf die deutsche Landwirtschaft Am 23. Juni 2016 stimmen die Bürger des Vereinigten Königreichs (VK) über den Austritt
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
MehrAusfuhr des Landes Schleswig-Holstein 2. Quartal 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 2/13 SH Ausfuhr des Landes Schleswig-Holstein 2. Quartal 2013 Herausgegeben am: 28. Januar 2014 Impressum
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro
MehrStatistische Mitteilung vom 27. Februar 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber
MehrLänder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $
Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung 2015 Gesamtvermögen je erwachsene Person 100.000-1 Mio. $ 1. Schweiz 1,7% 47,2% 40,3% 10,8% 2. Neuseeland 10,0% 30,9% 50,5% 8,6% 3. Schweden 15,8% 47,4%
MehrDie Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung
Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung - Eine Analyse auf der Basis des Entwicklungsstandes der Länder - Prof. Dr. H.-W. Windhorst WING, Universität Vechta Vortrag Geflügelsymposium
MehrDie Globalisierung der Lebensmittel Warenketten aus struktureller und ökonomischer Sicht
Die Globalisierung der Lebensmittel Warenketten aus struktureller und ökonomischer Sicht BfR Symposium Risiken entlang globaler Lebensmittel Warenketten, Berlin, 18. 19. Februar 2016 Dr. Martin Banse,,
MehrNovember 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%
: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination
MehrStatistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 217 Höhere Gäste- und Übernachtungszahlen im September 217 Im September 217 wurden 117 36 Logiernächte
MehrStatistische Mitteilung vom 15. Dezember 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 217 Zunahme bei den Logiernächten im November 217 Im November 217 verzeichneten die Basler Hotelbetriebe
MehrKalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten
Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem
MehrDie Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ
Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007 - Schätzung der BVE - Konjunkturentwicklung Umsatz 147,4 Mrd. darunter: Inlandsumsatz Auslandsumsatz
MehrDer Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar?
Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar? I. Woher kommt das Soja? II. III. IV. Wer sind die Nachfrager? Ein Blick nach Deutschland Ausblick 4 3 2 Entwicklung der weltweiten Sojaernte (Mio. t)
Mehr1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086
Mehr- VERGLEICH DER EU MILCHPRODUKTION VERGLEICH DER WELT MILCHPRODUKTION DER WELTMARKT FÜR MILCHERZEUGNISSE
MILCHFORUM BERLIN 13.03.2015 - VERGLEICH DER EU MILCHPRODUKTION 1984- - VERGLEICH DER WELT MILCHPRODUKTION 1984- - DER WELTMARKT FÜR MILCHERZEUGNISSE - DER HANDEL: ZUGANG ZUM WELTMARKT 1 LA ND 1984 Δ %
MehrStatistische Mitteilung vom 21. Juni 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 21. Juni 217 Zunahme der Gäste- und Übernachtungszahlen im Mai 217 Die Zahl der Übernachtungen im Mai 217 nahm
MehrDirektinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201
Direktinvestitionen lt. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 201 2 Inhalt I. Schaubilder 5 II. Tabellen 1.1 Transaktionswerte nach ausgewählten Ländergruppen und Ländern 11 1.1.1 Inländische Direktinvestitionen
Mehr1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060
MehrLÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region
LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent
MehrINFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.
INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.
MehrAngebot. Tel.: Fax: Website: Shop:
Angebot Geschäftsführer: Markus Lackner & Oliver Heck Inhaltsverzeichnis APC Replacement Battery Cartridge #31 - USV-Akku 3 Bestellformular 5 2 APC Replacement Battery Cartridge #31 - USV-Akku 235,62 EUR
MehrGetreidemarkt 2001/2
Getreidemarkt 21/2 in Mill t 16 14 Zuwachs: 12,8 % Weltgetreideproduktion Zuwachs: 4,5% Dezember Schätzung des IGC 15 12 1 Grobgetreide 1 8 6 5 4 Weizen Grobgetreide für Futterzwecke 2 Weizen für Futterzwecke
MehrStatistische Mitteilung vom 11. September 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 11. September 217 Basler Tourismus verzeichnet im August 217 ein Übernachtungsplus Wie bereits in den vorangegangenen
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrConsumer Barometer-Studie 2017
Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,
MehrStatistische Mitteilung vom 15. August 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 15. August 217 Zunahme der Gäste- und Logiernächtezahlen im Juli 217 Im Juli 217 wurden 122 31 Übernachtungen
MehrAusländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland
Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark
MehrÖkologischer Landbau weltweit Die neuesten Zahlen BÖLW-, BNN- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz, BioFach 2013
Ökologischer Landbau weltweit Die neuesten Zahlen BÖLW-, BNN- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz, BioFach 2013 Helga Willer und Julia Lernoud, FiBL, Nürnberg, 12.2.2013 Zur Datensammlung Seit 1999 werden
MehrWettbewerbsfähigkeit und Perspektiven der deutschen Milchwirtschaft auf globalisierten Märkten
Wettbewerbsfähigkeit und Perspektiven der deutschen Milchwirtschaft auf globalisierten Märkten 67. Grünlandtag 2019 Mathias Klahsen Fachreferent Markt Betriebswirtschaft, Markt, Unternehmensberatung Landwirtschaftskammer
MehrStatistik. Weltstromerzeugung. Weltenergieverbrauch. Globale CO 2 -Emissionen. Nicht erneuerbare Energien. Erneuerbare Energien. Kernenergie.
64 Anhang Ewald //7, Herten Am 8. April 000 wurde die förderung auf dem Bergwerk Ewald in Herten eingestellt. Heute gilt das ehemalige Bergwerksgelände unter dem Namen Zukunftsstandort Ewald als Beispiel
MehrFolienvorlage zum Kapitel 2 Getreide der Agrarmärkte 2014
W. Schmid W. Schmid Folienvorlage zum Kapitel 2 Getreide der Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2014 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2012 um 6 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
MehrParl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"
8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf
MehrSommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%
Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Quelle: Statistik Austria Bisherige Sommersaison (Mai bis August) bleibt mit positiven Zahlen trotz Rückgang im August: Ankünfte
MehrAuslandsaufenthalte/Reisen Franz Josef Strauß
Auslandsaufenthalte/Reisen Franz Josef Strauß 1952-1988 1952 1953 1954 1955 1956 1952 07.06.-09.06. Belgien 1952 10.09. Frankreich 1952 14.09.-15.09. Frankreich 1952 10.11.-11.11. Luxemburg 1953 22.01.
MehrWeltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12.
Weltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12. März 2019 Quelle: Coface. 2 Weltwirtschaft: Aussichten sind nicht so rosig
MehrLesen Mathematik Naturwissenschaften
ANHANG Tab. 1 - Mittelwerte für die Schweiz, PISA 2000 PISA 2009 2000 2003 2006 2009 Lesen 494 499 499 501 Mathematik 529 527 530 534 Naturwissenschaften 495 513 512 517 Fett: Schwerpunkt-Thema Für diesen
MehrWintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar
Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 49,6 Mio. Nächtigungen
MehrWinter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%
Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland
MehrReferat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:
Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12
MehrEntwicklung der deutschen Maschinenproduktion
Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in 14 12,7 12 10 9,3 8 6 4 3,9 5 2 1,2 1,1 0,8 2 0-2 -0,3 Prognose -1,2 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
MehrWintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner
Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 31,7 Mio. Nächtigungen
MehrAmtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes
Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes - Zahlen zur Lage der Modeindustrie Veränd. i.v.h. Umsatz Bekleidungsgewerbe (ohne Umsatzsteuer ) 7.189.578 7.564.840 5,2 Lederbekleidung 59.775 70.560 18,0
MehrGetreide. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Getreide des Jahresheftes Agrarmärkte 2017 Version vom 13.07.2017 Weltgetreideanbau nach Arten Tab 2-1 15/16 (EU-15) Anbauflächen 1) in Mio. ha 16/17 v (EU-16)
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrZur Dynamik der europäischen Geflügelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Niederlande und Deutschlands. Teil I: Geflügelfleisch
Zur Dynamik der europäischen Geflügelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Niederlande und Deutschlands Teil I: Geflügelfleisch Prof. Dr. Hans-Wilhelm Windhorst Universität Vechta Vortrag am
MehrDirektinvestitionen USA im Fokus
Direktinvestitionen USA im Fokus Investitionen aus deutscher Sicht (Statistik der Deutschen Bundesbank) Für Deutschland sind die USA der wichtigste Auslandsstandort. Dies gilt auch für Investitionen in
MehrKartoffeln. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Kartoffeln des Jahresheftes Agrarmärkte 2015 Version vom 02.12.2015 Welterzeugung mit Kartoffeln 4-1 Erntemenge Anbaufläche Hektarertrag 2013 1.000 ha dt/ha
MehrKalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen
: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
MehrOffenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum
Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum 30.09.2017 in MEUR Tabelle 1 Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen wesentlichen Kreditrisi der Kaufund Kreditrisi Verbriefungsrisi
MehrGetreide. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Getreide des Jahresheftes Agrarmärkte 2017 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 20.07.2017 Weltgetreideanbau nach Arten 2-1
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich
MehrEU - Geflügelmarkt. Ausblick auf die globale Entwicklung am Geflügelmarkt. Wolfgang Christ
EU - Geflügelmarkt Ausblick auf die globale Entwicklung am Geflügelmarkt Wolfgang Christ EPEGA EPEGA Die European Poultry, Egg and Game Association - EPEGA - mit Sitz in Bonn ist eine Vereinigung der europäischen
MehrLand Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011
Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:
MehrDie ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU
Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU Plausibilitätsprüfung bisheriger Studien durch eine einfache Schätzung Dr. Ricardo Giucci, Woldemar Walter - Ausgewählte Folien
MehrDeutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?
Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie
Mehr