Innovative SCHWIMMBADTECHNIK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Innovative SCHWIMMBADTECHNIK"

Transkript

1 1 Referat Klaus J. Hansen Innovative SCHWIMMBADTECHNIK Sportinfra Frankfurt November 2010

2 2 Wenn das Klima baden geht! Die Schwimmbadklimatisierung für öffentliche Bäder

3 3

4 4 QT QT & QV 2/3 1/3 QL 1/3 QV 1/3 1/3

5 5 QV+ QL 10 Schwimmhalle, Wärmeverlust z.b. 15 = 100% = 100% QV 5 QV 5 QL 10 Heizung 15

6 6 QV+ QL 10 Schwimmhalle, Wärmeverlust 12,5 Reduzierung des Wärmeverlustes durch Isolierung = 83% Einsparung =17% QV 2,5 QV 5 QL 7,5 Heizung 12,5

7 7 Schwimmhalle, Wärmeverlust 9,5 weitere Reduzierung durch Einsatz eines Plattentauschers 60% = 63% QV 2,5 Einsparung =37% davon Lüftung =20% 10 QV 5 QL 7,5 Heizung 9,5 Plattenwärmetauscher 60% QV+QL

8 8 Schwimmhalle, Wärmeverlust 8,5 weitere Reduzierung durch Einsatz eines Doppelplattentauschers 80% = 56% QV 2,5 Einsparung =44% davon Lüftung =27% 10 Einsparung =37% davon Lüftung =20% QV 5 QL 7,5 Heizung 8,5 QV+QL

9 9 weitere Reduzierung durch Einsatz eines Doppelplattentauschers 80% mit nachgeschaltetem Kältekreislauf als Wärmepumpe mit Beckenwasser WT = 8% QV 2,5 Einsparung =92% davon Lüftung =75% 10 QV 5 QL 7,5 Heizung 1,2 Kompressor 1,1 QL (- ) (+)

10 10 Das Schwimmbad der Vergangenheit Das Schwimmbad war hinsichtlich des ursprünglichen Nutzens (Schwimmen) konzipiert. Daraus resultierte die geradlinige Beckenform und die einfach ausgestatteten Nebenräume. Rennen verboten Vom Beckenrand springen verboten Ballspielen verboten Keine Gegenstände mit ins Wasser nehmen

11 11 Das Schwimmbad von heute Optisch ansprechende Architektur z. B. durch Lichtkuppeln, offene Bauweise, unregelmäßige Beckenformen, unterschiedliche Plattformen, etc.

12 12 Kinder- und Planschbecken mit kleinen Attraktionen Die Ansprüche der Badegäste an das Schwimmbad von heute Cafeteria, Bistro, Restaurant, Ruhezonen Aktionsbecken mit vielen spektakulären Attraktionen wie Wasserrutschen, Wildwasserflüsse, Bodensprudler, etc.

13 13 Die Behaglichkeitsanforderungen im Schwimmbad Raumlufttemperatur: Auslegungstemperaturen nach VDI 2089 Blatt 1 ca. 2 K über der Beckenwassertemperatur aus wirtschaftlichen Gründen sollte die Lufttemperatur 34 C nicht überschreiten Raumluftfeuchte: Raumart Eingangsbereich, Nebenräume und Treppenhäuser Umkleideräume Sanitäts-, Schwimmeister- und Personalräume Duschräume mit zugeordneten Sanitärbereichen Schwimmhalle Raumlufttemperatur min. max. 18 C 24 C 22 C 27 C 30 C 22 C 28 C 26 C 31 C 34 C die Schwülegrenze des unbekleideten Menschen liegt bei x = 14,3 g Wasser /kg tr.luft ein Überschreiten dieses empirischen Wertes ist nur zulässig, wenn die Außenluftfeuchte höher 9 g Wasser /kg tr.luft ist.

14 14 Auslegungsdaten für ein Schwimmbad Die anfallenden Wasserdampfmengen sowie die Geruchs- und Schadstoffkonzentrationen bestimmen den notwendigen Außenluftstrom. Bemessung des Verdunstungsstromes:. m = e A ( p - pd) W B s in g/h Bei Warmsprudelbecken:.. mw = e AB ( ps - pd) + VL r L ( xs - xz) in g/h Bemessung des zur Entfeuchtung notwendigen Zuluftstromes: Bemessung des Außenluftvolumenstromes:.. m m W L = xl - xzl.. C V = C MAK - C AU in kg/h in m³/h Bitte beachten: Der Rechengang wird in der neuen VDI 2089 ohne Auswirkung auf das Ergebnis geändert Eine Auslegung nach Luftwechselzahlen ist unzulässig.

15 15 Empirischer Gesamtverdunstungsbeiwert ε nach VDI 2089 Der Gesamtverdunstungsbeiwert wurde für die unterschiedlichen Nutzungsverhältnisse eines Schwimmbeckens ermittelt: 0,5 abgedecktes Becken 5 Ruheverdunstung 15 Wohnhausbad, kleine Wasserfläche, geringe Personenzahl je m² Wasserfläche 20 Hallenbad, Normalbetrieb 28 Freizeitbad (Orientierungswert) 35 Wellenbad (während des Wellenmaschinenbetriebes) Freizeitbad mit vielen Wasserattraktionen e = f(attraktionen)

16 16 Frischluftzufuhr im Badebetrieb Winter Grundsätzlich gilt: Nur so viel Frischluft wie nötig. Jede weitere unnötige Frischluft erhöht den Energiebedarf des Bades Dabei ist jedoch die Empfehlung des Umweltbundesamtes zu beachten, daß die Hygieneanforderungen nicht allein durch die Wasseraufbereitungem erreicht werden können und daher ein Mindestanteil von 30% Frischluft, zum Abtransport der Belaststoffe, im Badebetrieb gewährleistet sein muß. Wie wird das in der Praxis realisiert? Ein konstanter Frischluftanteil wird in der Regel über Klappenstellungen (30%) unkontrolliert dem Massenstrom beigemischt.

17 17 Was bedeutet dies in der Praxis? 30% Frischluftanteil bezogen auf die -Entfeuchtungsleistung Sommer- (VDI 2089) 9g / Kg Außenluftfuchte und 14,3 g Schwimmbadfeuchte = 5,3 g Feuchte Daraus ergibt sich: 1000g / 5,3 = 188,68 Kg Luft/ Kg Wasser davon 30 % Frischluft = 56,60 Kg Luft / Kg Wasser Entspricht = 47,2 m³ Frischluft/kg Wasser und einer Entfeuchtungsleistung von 566g

18 18 Wie wird diese Vorgabe realisiert Bei einer Außentemp. Von -10 C und 90 % und einer Frischluftmenge von 56.6 kg ergibt sich jedoch eine Entfeuchtungsleistung von: 718g In Schwachlastzeiten ist jedoch die erforderliche Entfeuchtungsleistung und damit verbunden auch der Schadstoffeintrag deutlich geringer, bei hohem Badebetrieb ebenso deutlich höher. Entfeuchtet wird jedoch konstant mit 718 g mit Frischluft

19 19 Das Ergebnis ist wenig beeindruckend In Schwachlastzeiten wird das Bad durch den Frischlutanteil (und die damit verbundene Entfeuchtung) bei niedrigen Außenlufttemperaturen mehr als erforderlich getrocknet bzw. die Verdunstung angeregt. ( erhöhter Energiebedarf). In Starklastzeiten ist die Verdunstung und der Schadstoffeintrag wesentlich höher und erfordert somit einen erhöhten Frischluftanteil. Hierdurch wird der Energiebedarf des Bades erhöht. Wärmerückgewinnungssysteme mit integrierten Wärmepumpen können den Anstieg der Energiekosten erheblich reduzieren

20 20 Was sind die Folgen? (Bei Schwachlast) wird durch zu geringe Luftfeuchte im Bad die Wasseroberfläche zur zusätzlich zur Verdunstung angeregt. (höhere Betriebskosten) (Bei Starklast) ist der Schadstoffaustrag mit den 30% Frischluftanteil zu gering. (hohe Belastung der Badegäste) Dabei nutzt es dem Badegast und auch dem Betreiber wenig, daß u.u. der Mittelwert über die Badezeit stimmt.

21 21 Was ist die Lösung? Es ist daher für einen wirtschaftlichen und hygienischen Badebetrieb unabdingbar, dass die Frischluftzufuhr den jeweiligen Benutzungs- und Betriebsituationen angepasst wird. Daher ist ein kontinuierlicher Enthalpieabgleich der jede Änderung der Benutzungssituation erfasst und bewertet, verbunden mit einer hochwertigen Wärmerückgewinnung Grundvorrausetzung für einen wirtschaftlichen Betrieb und die vermeidbaren Belastungen der Umwelt.

22 22 Korrosion im Schwimmbad Früher: ruhende Wasseroberflächen Wasser lag überwiegend als Wasserdampf in der Luft vor Heute: hohe Wasserbewegung und -verteilung im Schwimmbad Wasser liegt als Wasserdampf und Aerosol in der Luft vor Reinigung der Schwimmbäder erfolgte ohne technische Hilfsmittel Chrom-Nickel-Stähle wurden für Geländer, Treppen, etc. verwendet Reinigung der Schwimmbäder und Nebenräume mit technischen Hilfsmitteln und aggressivem Reinigungsmaterial höherwertige Stähle, wie z. B. V4A- Stähle müssen eingesetzt werden

23 23 Materialschäden durch aggressive Bestandteile in der Luft Korrodierte Wärmeübertrager aus Aluminium

24 24 Energiebilanz eines Schwimmbades mit Sauna 100% Endenergie 12,9% Strom 87,1% Gas ohne Wärmerückgewinnung: 0,7% Licht 5,2% Kraft Gesamtenergie 45,9% für Lüftung, Transmission und Verdunstung 1/3 Q L Heizwasser 1/3 Q T 1/3 Q V mit Wärmerückgewinnung (Rekuperator u. Wärmepumpe): 16,8% Kesselverluste 3,2% Sauna (Gas) 11,2% Beckenwasser 10% Warmwasser 17,1% Strom 66,4% Endenergie 49,3% Gas 7% Filterpumpen Heizwasser 7,2% 9,6% Kesselverluste Energieeinsparung 42,0% Antriebsenergie WP 4,2% Komb. Leistungszahl 10 4,2% WP K Q Gesamtenergie 15,3% - 4,2% = 11,1% für Transmission V Q L Q T Q V

25 25 Zusammenfassung Der Schwimmbadbereich stellt besonders hohe Anforderungen an: 1 die Behaglichkeit 4 die Materialien 2 die Bauphysik? das Personal 5 die Klimageräte 3 die Auslegung 6 den Energieaufwand

26 26 Damit das Klima nicht baden geht - die Schwimmbadklimatisierung - mit innovativer Klimatechnik von MENERGA

Einsparpotential durch Lüftungssanierung mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung

Einsparpotential durch Lüftungssanierung mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung Dipl.- Wirt. Ing. Carsten Falley Einsparpotential durch Lüftungssanierung mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung LSB 15.11.2012 Wenn die Kosten baden gehen die Schwimmbadklimatisierung für öffentliche

Mehr

Innovative SCHWIMMBADTECHNIK

Innovative SCHWIMMBADTECHNIK Klaus J. Hansen Innovative SCHWIMMBADTECHNIK bsw-seminar Schwimmbadtechnik 5. Dezember 2016 1 Der Energieaufwand für eine Schwimmhalle ist bedingt durch die höhere, zum Wohlbefinden erforderliche Temperatur

Mehr

RLT-GERÄTE ZUR SCHWIMMHALLENKLIMATISIERUNG

RLT-GERÄTE ZUR SCHWIMMHALLENKLIMATISIERUNG LÜFTUNGS- UND KLIMAZENTRALGERÄTE RLT-GERÄTE R SCHWIMMHALLENKLIMATISIERUNG Spitzentechnologie in der Schwimmbadklimatisierung In Schwimmhallen entsteht, insbesondere während des Badebetriebes, ein hohes

Mehr

Die Aufgabe: In ein altes. Fachwerkhaus einen modernen. Gestaltung und allen. Attraktionen die Herausforderung. gerne an. Reportage.

Die Aufgabe: In ein altes. Fachwerkhaus einen modernen. Gestaltung und allen. Attraktionen die Herausforderung. gerne an. Reportage. Reportage Schwimmhalle Die Bauherrn als begeisterte Golfer hatten die vorbereitete Grube lange Zeit als Golf-Übungsplatz benutzt. Die Aufgabe: In ein altes Fachwerkhaus einen modernen Pool zu bauen, mit

Mehr

Ingenieurbüro für Haus- und Schwimmbadtechnik

Ingenieurbüro für Haus- und Schwimmbadtechnik 1 PEC Partner für Energie-Consulting Ingenieurbüro für Haus- und Schwimmbadtechnik - Haustechnik Biomasse, Solartechnik, BHKW-Anlagen, Heizungstechnik - Schwimmbadtechnik Wasseraufbereitung, Lüftungstechnik,

Mehr

WÄRMERÜCKGEWINNUNG LUFTENTFEUCHTER IN

WÄRMERÜCKGEWINNUNG LUFTENTFEUCHTER IN WÄRMERÜCKGEWINNUNG W Ä R M E P U M P E N - LUFTENTFEUCHTER IN S C H W I M M H A L L E N DAS FEUCHTIGKEITSPROBLEM In einer Schwimmhalle verdunstet ständig eine große Menge Wasser, wodurch sich die Luftfeuchtigkeit

Mehr

Passivhaus-Konzept für Hallenbäder. Kurzleitfaden. Passivhaus Institut, Darmstadt

Passivhaus-Konzept für Hallenbäder. Kurzleitfaden. Passivhaus Institut, Darmstadt Passivhaus-Konzept für Hallenbäder Kurzleitfaden Passivhaus Institut, Darmstadt Einleitung Dieser Kurzleitfaden zeigt die Potentiale und wichtigsten Ansätze zur Energieeinsparung in Hallenbädern auf. Er

Mehr

Technische Gebäudeausrüstung

Technische Gebäudeausrüstung - Klima- und Umweltbedingungen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2008 Bedeutung für Gebäude und -technik Auslegung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen Erforderliche Energie zum Betrieb dieser Anlagen Weitere

Mehr

Thermisches Raumklima Einflussgrößen und Realisierbarkeit der Anforderungen

Thermisches Raumklima Einflussgrößen und Realisierbarkeit der Anforderungen Thermisches Raumklima Einflussgrößen und Realisierbarkeit der Anforderungen 3. Innenraumtag - Arbeitskreis Innenraumluft, Wien, 5. November 212 Thermische Behaglichkeit Luftbewegung Wärmeabgabe durch Strahlung

Mehr

bsw-akademie Schwimmhallen: Anlagentechnik und Luftführung

bsw-akademie Schwimmhallen: Anlagentechnik und Luftführung Anlagentechnik und Luftführung In einer Schwimmhalle gibt es außer Wasser auch noch Luft. Mit einer optimalen Isolierung sind Energieverlust - Probleme behoben, die Dampfsperre schützt den Baukörper sicher.

Mehr

FACH PLANER LEITARTIKEL. KLIMATECHNIK Planungshinweise für die Luftentfeuchtung. Sonderpublikation aus TGA FACHPLANER

FACH PLANER LEITARTIKEL. KLIMATECHNIK Planungshinweise für die Luftentfeuchtung. Sonderpublikation aus TGA FACHPLANER LEITARTIKEL GA FACH PLANER MAGAZIN FÜR TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG Planungshinweise für die Luftentfeuchtung Sonderpublikation aus TGA FACHPLANER 10. 2018 10 E 54444 Gentner Verlag 17. Jahrgang Oktober

Mehr

bsw-akademie Schwimmhallen: Anlagentechnik und Luftführung

bsw-akademie Schwimmhallen: Anlagentechnik und Luftführung Anlagentechnik und Luftführung Warum ist eine Schwimmhalle so sensibel? - permanent warme und feuchte Raumluft in der Schwimmhalle - im Gegensatz dazu die Temperatur und Feuchte in angrenzenden Räumen

Mehr

Raumklima-Parameter und Klima-Anlagen

Raumklima-Parameter und Klima-Anlagen Raumklima-Parameter und Klima-Anlagen Der Mensch verbringt heute 70 % seiner Zeit in Innenräumen. Daher ist die Qualität der Innenraumluft entscheidend für das Wohlbefinden. Die Güte der Innenraumluft

Mehr

Produktionsintegrierter Umweltschutz in der Metallindustrie durch Steigerung der Energieeffizienz

Produktionsintegrierter Umweltschutz in der Metallindustrie durch Steigerung der Energieeffizienz Produktionsintegrierter Umweltschutz in der Metallindustrie durch Steigerung der Energieeffizienz - Stand März 2009 Ingenieurbüro Letsch Energiemanagement und Planung Silberburgstraße 125 D-70176 Stuttgart

Mehr

Ganzheitliche Betrachtung bei der Klimatisierung! Geht das?

Ganzheitliche Betrachtung bei der Klimatisierung! Geht das? Ganzheitliche Betrachtung bei der Klimatisierung! Geht das? Dr.-Ing. Jürgen Röben Menerga Apparatebau GmbH Mülheim an der Ruhr 18.03.2005 Meridiantermiten Schnitt durch einen Termitenhügel Geographische

Mehr

SVG-Tagung vom 12. Juni 2018

SVG-Tagung vom 12. Juni 2018 SVG-Tagung vom 12. Juni 2018 Lehrschwimm- oder Therapiebecken bei erhöhten Temperaturen Gregor Büeler 1 Ein Unternehmen der Kannewischer Group Fallbeispiel Lehrschwimm- oder Therapiebecken: A = 16.66 x

Mehr

EDA-F Druckversion

EDA-F Druckversion EDA-F 2.6.3 - Druckversion Programm zur Demonstration der Energieeinsparpotentiale durch zeitweise Abdeckung von Freischwimmbädern am Beispiel des Produkts Schirmer - Schwimmbadfolienabdeckung www.wschirmer.de

Mehr

DEH Software (Energiebedarf von Klimaanlagen)

DEH Software (Energiebedarf von Klimaanlagen) DEH Software (Energiebedarf von Klimaanlagen) Die Software DEH berechnet nicht nur den kompletten Energiebedarf von Klimaanlagen, sondern auch die Betriebskosten (Wärme, Kälte, Strom, Wasser), die Amortisationszeit

Mehr

Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor

Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor Wirtschaftlich bauen I zufriedene Mitarbeiter heizen mit erneuerbaren Energien nach ENEV kühlen ohne Zugerscheinungen nachhaltig und wirtschaftlich Gewerbeimmobilien sollen

Mehr

Klimatisierung von Hallenbädern

Klimatisierung von Hallenbädern 1 Luftmassenstrombemessung von Hallenbädern nach VDI 2089 1. Bemessungsgrundlage Art des Hallenbades Thermal-/ Mineralbad Sport-/ Freizeitbad Privatbäder Geodätische Höhe [m] Beckenwassertemperatur nach

Mehr

Typ T aresca zur Aufstellung. Truhengeräte zur Schwimmhallenklimatisierung durch eine Wärmepumpe im Umluftbetrieb (T-Serie)

Typ T aresca zur Aufstellung. Truhengeräte zur Schwimmhallenklimatisierung durch eine Wärmepumpe im Umluftbetrieb (T-Serie) Geräte für Schwimmhallen mit Wärmepumpe Truhengerät Taresca Typ CDP zur Wandinstallation Typ T aresca zur Aufstellung Truhengeräte zur Schwimmhallenklimatisierung durch eine Wärmepumpe im Umluftbetrieb

Mehr

Bauphysik & Akustik im Hallenbad

Bauphysik & Akustik im Hallenbad Bauphysik & Akustik im Hallenbad Referent: Andreas Roth Dipl. Ing ETH/SIA/OTIA Seite 2 Inhalt Thermohygrische Behaglichkeit Energie Gebäude Raumakustik Details Seite 3 Thermohygrische Behaglichkeit Themen

Mehr

Raumlufttechnik für Neubau und Sanierung. 4. Kongress Zukunftsraum Schule 17. / 18. November 2015

Raumlufttechnik für Neubau und Sanierung. 4. Kongress Zukunftsraum Schule 17. / 18. November 2015 Raumlufttechnik für Neubau und Sanierung 4. Kongress Zukunftsraum Schule 17. / 18. November 2015 Übersicht Energiebedarf und Raumklima Energieeffizienz von Raumlufttechnischen Anlagen Strombedarf der Ventilatoren

Mehr

Plusenergiehaus mit integrierter Flächenheizung/- kühlung; Praxisbeispiele. Dipl. Ing. Wolfgang Diebel, Bosch Thermotechnik GmbH

Plusenergiehaus mit integrierter Flächenheizung/- kühlung; Praxisbeispiele. Dipl. Ing. Wolfgang Diebel, Bosch Thermotechnik GmbH Plusenergiehaus mit integrierter Flächenheizung/- kühlung; Praxisbeispiele Dipl. Ing. Wolfgang Diebel, Bosch Thermotechnik GmbH Agenda Grundidee Randbedingungen Erforderliche Maßnahmen Praxisbeispiele

Mehr

Landratsamt Bamberg. 30. Januar Informationsabend in Stegaurach. Energiesparen im Haushalt

Landratsamt Bamberg. 30. Januar Informationsabend in Stegaurach. Energiesparen im Haushalt Landratsamt Bamberg 30. Januar 2012 - Informationsabend in Stegaurach Energiesparen im Haushalt 2 Hermann Spies D i p l. I n g. (FH) M.A. Oberer Kapellberg 4 1 9 6 1 0 3 D ö r f l e i n s Tel.: 0951 /

Mehr

WHIRLPOOL* Vier dimensional 1 Outdoor-Whirlpool + 1 Außenschwimmbad + 1 Indoor-Whirlpool + 1 Hallenbad = perfekte Entspannung hausundwellness*

WHIRLPOOL* Vier dimensional 1 Outdoor-Whirlpool + 1 Außenschwimmbad + 1 Indoor-Whirlpool + 1 Hallenbad = perfekte Entspannung hausundwellness* Vier dimensional 1 Outdoor-Whirlpool + 1 Außenschwimmbad + 1 Indoor-Whirlpool + 1 Hallenbad = perfekte Entspannung 114 - hausundwellness* Wasser im Zentrum: Bei der neuen Wellness-Oase kommt der Hydrotherapie

Mehr

Reportage. Aus einem kleinen Freibad wurde Zug um Zug eine. freistehende Schwimmhalle: mit kindgerechtem

Reportage. Aus einem kleinen Freibad wurde Zug um Zug eine. freistehende Schwimmhalle: mit kindgerechtem Pool mit G Reportage Schwimmhalle Das große Schwimmbecken mit seinen Wasserattraktionen dominiert die Halle. Ansonsten ist die Anlage eher nüchtern eingerichtet. Aus einem kleinen Freibad wurde Zug um

Mehr

Markt der Möglichkeiten Effizienzpotential in der Kälte Klimatechnik. Mission Frischluft

Markt der Möglichkeiten Effizienzpotential in der Kälte Klimatechnik. Mission Frischluft Markt der Möglichkeiten Effizienzpotential in der Kälte und Klimatechnik KLIMANAUT Mission Frischluft Markt der Möglichkeiten, 29. Sept. 2009 Ein System zum 12 12 12 Kühlen effektiv umweltfreundlich kostengünstig

Mehr

Premium-Edition Freibadwärmepumpen. Ausführung Titan

Premium-Edition Freibadwärmepumpen. Ausführung Titan Premium-Edition Freibadwärmepumpen Ausführung Titan Der Unterschied? Ganz klar: die Freibadwärmepumpe von SET! Umweltfreundlich, ressourcenschonend und dabei außerordentlich wirtschaftlich die SET Wärmepumpen.

Mehr

Künzel [2.3] stellt folgenden Vergleich an:

Künzel [2.3] stellt folgenden Vergleich an: Atmende Wände, Sorption, Diffusion Ein Atmen der raumumschließenden Bauteile im Sinne eines Luftaustauschs zwischen Raum- und Außenluft findet nicht statt. Ein solches Verhalten der Bauteile wäre auch

Mehr

Hoval. Raumkühlung durch Lüftungsanlagen Hoval Aktiengesellschaft 1. Ing. Sabine Holczman. Verantwortung für Energie und Umwelt

Hoval. Raumkühlung durch Lüftungsanlagen Hoval Aktiengesellschaft 1. Ing. Sabine Holczman. Verantwortung für Energie und Umwelt Raumkühlung durch Lüftungsanlagen Ing. Sabine Holczman Verantwortung für Energie und Umwelt Frommelt_6.2014 ML 16z9 V62 Hoval Hoval Aktiengesellschaft 1 Firma Hoval - Geschäftsfelder Heiztechnik Klimatechnik

Mehr

Beispielsammlung für die Verwendung des SECO - Sorptions-/Enthalpieregenerators SECO KLINGENBURG KLINGENBURG ENERGIERÜCKGEWINNUNG

Beispielsammlung für die Verwendung des SECO - Sorptions-/Enthalpieregenerators SECO KLINGENBURG KLINGENBURG ENERGIERÜCKGEWINNUNG Beispielsammlung für die Verwendung des - Sorptions-/Enthalpieregenerators ENERGIERÜCKGEWINNUNG Verwendung des Sorptionsregenerators Für die klassische DEC Fortluft Außenluft Sorptionsregenerator Regenrationslufterhitzer

Mehr

Umweltinnovationsprogramm Planung und Errichtung eines öffentlichen Hallenbades in Passivhausbauweise

Umweltinnovationsprogramm Planung und Errichtung eines öffentlichen Hallenbades in Passivhausbauweise Umweltinnovationsprogramm Planung und Errichtung eines öffentlichen Hallenbades in Passivhausbauweise Dr. Gerd Koch, Stadtwerke Lünen GmbH und Bädergesellschaft Lünen mbh Kassel, 10. November 2015 GLIEDERUNG

Mehr

WELLNESS auf Top-Niveau

WELLNESS auf Top-Niveau WELLNESS auf Top-Niveau Eine hochwertig ausgestattete Schwimmhalle ließ der Bauherr ans Wohnhaus anbauen. Die ausgeklügelte Steuerungstechnik sorgt für perfektes Badevergnügen auf Knopfdruck. 100 3-4 2014

Mehr

Warum sollte(n) ich/wir uns eine Lüftungsanlage einbauen?

Warum sollte(n) ich/wir uns eine Lüftungsanlage einbauen? Warum sollte(n) ich/wir uns eine Lüftungsanlage einbauen? Steigerung des körperlichen und geistigen Leistungsvermögens durch eine gleichbleibende hohe Raumluftgüte Abführung von Schadstoffkonzentrationen

Mehr

Energieeffizientes Schwimmbad: Bausteine moderner und energieeffizienter Pooltechnik, Auslegung und Ausstattung

Energieeffizientes Schwimmbad: Bausteine moderner und energieeffizienter Pooltechnik, Auslegung und Ausstattung Energieeffizientes Schwimmbad: Bausteine moderner und energieeffizienter Pooltechnik, Auslegung und Ausstattung Dipl.-Ing. Alexander Reuß Ospa Schwimmbadtechnik Energiesparen ein politischer Hype? Einflussfaktoren

Mehr

Produktbroschüre Entfeuchtungsgeräte CAIR pool. Effiziente Schwimmbadklimatisierung für optimale Behaglichkeit

Produktbroschüre Entfeuchtungsgeräte CAIR pool. Effiziente Schwimmbadklimatisierung für optimale Behaglichkeit Produktbroschüre Entfeuchtungsgeräte CAIR pool Effiziente Schwimmbadklimatisierung für optimale Behaglichkeit Wohlfühlklima Die CAIRpool Geräte sorgen in privaten und öffentlichen Schwimmbädern für behagliche

Mehr

Luftqualitätsverbesserung mit dezentralen Lüftungsanlagen in Wohnungen und Sondernutzungsräumen energetisch sanierter Schulen

Luftqualitätsverbesserung mit dezentralen Lüftungsanlagen in Wohnungen und Sondernutzungsräumen energetisch sanierter Schulen Luftqualitätsverbesserung mit dezentralen Lüftungsanlagen in Wohnungen und Sondernutzungsräumen energetisch sanierter Schulen Vermeidung hoher CO 2 -Belastungen und Feuchteschäden Dipl. - Ing. (FH) Klaus

Mehr

Energieeffizienz in Schwimmbädern. Werkstatt-Gespräch, Christian Dahm, EnergieAgentur.NRW

Energieeffizienz in Schwimmbädern. Werkstatt-Gespräch, Christian Dahm, EnergieAgentur.NRW Energieeffizienz in Schwimmbädern Werkstatt-Gespräch, 24.02.2018 Christian Dahm, EnergieAgentur.NRW EnergieAgentur.NRW Neutrale Einrichtung des Landes NRW im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation,

Mehr

GEA Schwimmhallen-Klimatisierung

GEA Schwimmhallen-Klimatisierung GEA Schwimmbad- Komforttechnik GmbH The perfect pool of wellness! GEA Schwimmhallen-Klimatisierung Lösungen für Schwimmbadplaner, -bauer und -betreiber 09/1999 (D) GEA-Fricostar: Konzeptlösungen mit System

Mehr

Gebäudeplanung. - Behaglichkeit und Raumklima - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS Fachhochschule Dortmund

Gebäudeplanung. - Behaglichkeit und Raumklima - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS Fachhochschule Dortmund - - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2014 Bedeutung für Gebäude und -technik groß: klein: Wohngebäuden Büros Mensch im Mittelpunkt Gaststätten Versammlungsgebäude, Kinos, Theater.. Werkstätten Fabriken Lager Lage,

Mehr

Sanierung der Schwimmhalle inkl. Nichtschwimmerbereich

Sanierung der Schwimmhalle inkl. Nichtschwimmerbereich Sanierung der Schwimmhalle inkl. Nichtschwimmerbereich Die Dächer über dem Schwimmerbecken und dem Nichtschwimmerbecken sind stark sanierungsbedürftig. Die Durchströmung der beiden Becken entspricht nicht

Mehr

Beitrag der technischen. Dr.-Ing. Jürgen Röben

Beitrag der technischen. Dr.-Ing. Jürgen Röben Beitrag der technischen Gebäudeausstattung (TGA) zur Nachhaltigkeit Dr.-Ing. Jürgen Röben Menerga GmbH Nachhaltigkeit Begriffsklärung Nachhaltigkeit ist ein Konzept, ein natürliches System ausschließlich

Mehr

Groß-Wärmepumpen in der Industrie

Groß-Wärmepumpen in der Industrie Groß-Wärmepumpen in der Industrie Potenziale, Hemmnisse und Best-Practice-Beispiele Stiftung Energieforschung Baden-Württemberg J. Lambauer, M. Ohl, M. Blesl, U. Fahl, A. Voß Groß-Wärmepumpen-Symposium

Mehr

Innovativ und behaglich Eine temperaturgesteuerte Wasserwand ersetzt die Klimaanlage

Innovativ und behaglich Eine temperaturgesteuerte Wasserwand ersetzt die Klimaanlage Innovativ und behaglich Eine temperaturgesteuerte Wasserwand ersetzt die Klimaanlage Menschen in Räumen 3. Mai 2017 Auf Wissen bauen Inhalt Anforderungen an die Konditionierung von Aufenthaltsräumen Vor-

Mehr

Schwimmbadentfeuchtung für Komfort und Wellness

Schwimmbadentfeuchtung für Komfort und Wellness Schwibadentfeuchtung für Komfort und Wellness Die Dantherm-Geräte der CDP-Reihe sind hochwertige Entfeuchter für die Anwendung in Schwibädern oder in Technikräumen. HOCHWERTIGE SCHWIMMBADENTFEUCHTER FÜR

Mehr

Die neue Heizung ohne Gas und Öl

Die neue Heizung ohne Gas und Öl HOCHSCHULE BIBERACH Die neue Heizung ohne Gas und Öl Seite 1 Energieverbrauch der deutschen Haushalte Quelle: Gesellschaft für Rationelle Energieverwendung e.v. Seite 2 Gefährliche Schere zwischen Weltnutzenergiebedarf

Mehr

Grundlagen der Lüftung Varianten der mechanischen Lüftung

Grundlagen der Lüftung Varianten der mechanischen Lüftung Grundlagen der Lüftung Varianten der mechanischen Lüftung Dipl.-Ing. Peter B. Schmidt ö.b.u.v. Sachverständiger f. Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik PBS PlanungsBüro Schmidt, Hauptstraße 7, 30974 Wennigsen

Mehr

RLT-Zentralgeräte mit integrierter WRG

RLT-Zentralgeräte mit integrierter WRG Rox-Klimatechnik GmbH RLT-Zentralgeräte mit integrierter WRG von Dipl.-Ing. Hermann Solbach und Dipl. Wirt.-Ing. Marco Fischbach Inhaltsverzeichnis Inhalt Definition Wärmerückgewinnung Ausführung verschiedener

Mehr

Innovative Systeme zur Beheizung und Kühlung von Gebäuden

Innovative Systeme zur Beheizung und Kühlung von Gebäuden Innovative Systeme zur Beheizung und Kühlung von Gebäuden Strahlungsheizung / -kühlung Ulmann Rolf Leiter Technik Zürich / Luzern, Mai 2011 Thermische Behaglichkeit Einflussfaktoren Bekleidung Beschäftigungsgrad

Mehr

radel&hahn Klima-Lüftungstechnik Erneuerbare Energien Schwimmbad Entfeuchtungsgerät EGK März 2015

radel&hahn Klima-Lüftungstechnik Erneuerbare Energien Schwimmbad Entfeuchtungsgerät EGK März 2015 radel&hahn Klima-Lüftungstechnik Erneuerbare Energien Schwimmbad Entfeuchtungsgerät EGK März 2015 SCHWIMMBAD ENTFEUCHTUNGSGERÄTE EGK Stand März 2015 Das Gerät dient zum Entfeuchten und Heizen von Privathallenbädern.

Mehr

Projekt Heutrocknung mit Wärmepumpenluftentfeuchter

Projekt Heutrocknung mit Wärmepumpenluftentfeuchter Projekt Heutrocknung mit Wärmepumpenluftentfeuchter Gleitendes Verfahren UMF-Umluft Mischluft Frischluft anstelle starres Verfahren Frischluft oder Umluft Das Trocknen mit Umgebungsluft Einfluss von Temperatur

Mehr

Basics of Electrical Power Generation Wärmepumpe

Basics of Electrical Power Generation Wärmepumpe Basics of Electrical Power Generation Wärmepumpe 1/ 16 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Wärmepumpe allgemein 2. Wärmequellen 2/ 16 1 Wärmepumpen

Mehr

Der natürliche Wärmehaushalt der oberflächennahen Schichten unserer Erde wird durch zwei Effekte beeinflusst:

Der natürliche Wärmehaushalt der oberflächennahen Schichten unserer Erde wird durch zwei Effekte beeinflusst: Grundlagen Geothermie Grundlagen Geothermie Der natürliche Wärmehaushalt der oberflächennahen Schichten unserer Erde wird durch zwei Effekte beeinflusst: Seite 1 von 12 die Sonneneinstrahlung ca. 1000

Mehr

ERFA Lüftungssanierung g & neue Technologien

ERFA Lüftungssanierung g & neue Technologien ERFA Lüftungssanierung g & neue Technologien -Herr Schneeberger, ebm-papst a -Arthur Huber, FEZ - Andreas Schweizer, FEZ 13. April 2010 / A. Schweizer / A. Huber 1 ERFA Lüftungssanierung & neue Technologien

Mehr

Arbeitspaket 1: Analyse und Gegenüberstellung von Mustergebäuden bzgl. Energieeffizienz und Umweltbelastung bei Einsatz unterschiedlicher, vorgegebene

Arbeitspaket 1: Analyse und Gegenüberstellung von Mustergebäuden bzgl. Energieeffizienz und Umweltbelastung bei Einsatz unterschiedlicher, vorgegebene Studie: Energetische, ökologische und ökonomische Aspekte der Fernwärme in der Hansestadt Rostock 24.02.2012 Dipl.-Ing. Martin Theile Prof. Dr.-Ing. Egon Hassel Universität Rostock Lehrstuhl für Technische

Mehr

Wellness-Halle Vielfältiger Genuss. Keine Kompromisse

Wellness-Halle Vielfältiger Genuss. Keine Kompromisse Keine Kompromisse Es ist bereits das zweite Hallenbad der Bauherren. Und in dessen Planung flossen nicht nur deren ganze Erfahrung, sondern auch viele individuelle Ideen. 34 Schwimmbad & Sauna 9/10-2011

Mehr

Innovation: Plusenergie-Kinderhaus. Höhenkirchen-Siegertsbrunn. Johann Reiß Fraunhofer- Institut für Bauphysik. Berlin, 14./15.

Innovation: Plusenergie-Kinderhaus. Höhenkirchen-Siegertsbrunn. Johann Reiß Fraunhofer- Institut für Bauphysik. Berlin, 14./15. Fachverband Gebäude-Klima e. V. Innovation: Fraunhofer- Institut für Bauphysik Berlin, 14./15. April 2016 Höhenkirchen- Siegertsbrunn Projektpartner Bauherr Architektur Energiekonzept Bauphysik HLS Elektro

Mehr

Was ist eine Komfortlüftung

Was ist eine Komfortlüftung Komfortlüftungsinfo Nr. 1 Was ist eine Komfortlüftung Inhalt 1. Was ist eine Komfortlüftung 2. Acht entscheidende Vorteile von Komfortlüftungen 3. Funktionsweise Ausgabe: 15.2.1014 1. Was ist eine Komfortlüftung

Mehr

Wirtschaftlichkeit von Klimageräten mit WRG-Systemen

Wirtschaftlichkeit von Klimageräten mit WRG-Systemen Wirtschaftlichkeit von Klimageräten mit -Systemen Inhalt Seite 1 Resümee Vergleich von zwei unterschiedlichen Berechnungsmethoden Seite 2 Software CCSA Energetischer Nutzen mit KV-Systemen, meteorologische

Mehr

Technische Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT- Geräten und zentralen RLT-Anlagen

Technische Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT- Geräten und zentralen RLT-Anlagen Technische Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT- Geräten und zentralen RLT-Anlagen Potenziale der mehrfachfunktionalen Wärmerückgewinnung im Kontext zur Elektroenergieeinsparung

Mehr

Freie Kühlung von Rechenzentren mit zentralen Raumlufttechnischen Geräten

Freie Kühlung von Rechenzentren mit zentralen Raumlufttechnischen Geräten Freie Kühlung von Rechenzentren mit zentralen Raumlufttechnischen Geräten Rechenzentren benötigen auch heute trotz einer geringeren spezifischen Verlustleistung der Informationstechnik (IT) immer noch

Mehr

Lüftung, Wärmerückgewinnung, Wärmepumpen. bei energetischer Sanierung von Nichtwohngebäuden

Lüftung, Wärmerückgewinnung, Wärmepumpen. bei energetischer Sanierung von Nichtwohngebäuden bei energetischer Sanierung von Nichtwohngebäuden Energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden Stuttgart, 13. Juli 2015 Prof. Dr.Ing. Roland Koenigsdorff (HBC) Studiengang EnergieIngenieurwesen HBC. Karlstraße

Mehr

HANSA Klimasysteme. Vielfältig wie Ihre Ansprüche

HANSA Klimasysteme. Vielfältig wie Ihre Ansprüche HANSA Klimasysteme Vielfältig wie Ihre Ansprüche Stand: Februar 2017 Portfolio Anlagenbau Lüftungs und Klimageräte für Hotels Konferenzzentren Büros Einkaufszentren Theater Dachzentralen Hygiene Geräte

Mehr

Richtlinien tür den Bäderbau

Richtlinien tür den Bäderbau Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. Deutscher Schwimm-Verband e. V. Deutscher Olympischer Sportbund e. V. Richtlinien tür den Bäderbau Koordinierungskreis Bäder 5. Auflage, Essen, KasseL Frankfurt

Mehr

avacon Energetische Grobanalyse Hallenbad Pattensen Avacon AG Schöninger Str Helmstedt

avacon Energetische Grobanalyse Hallenbad Pattensen Avacon AG Schöninger Str Helmstedt avacon Energetische Grobanalyse Hallenbad Pattensen Avacon AG Schöninger Str. 10 38350 Helmstedt Energetische Grobanalyse Hallenbad Pattensen Am Hallenbad l 30982 Pattensen Erstellt: 24.04.2005 Olaf Münnch

Mehr

HEIZEN & KÜHLEN MIT GEOTHERMIE REHAU SYSTEMLÖSUNGEN FÜR DIE ERDWÄRMENUTZUNG

HEIZEN & KÜHLEN MIT GEOTHERMIE REHAU SYSTEMLÖSUNGEN FÜR DIE ERDWÄRMENUTZUNG HEIZEN & KÜHLEN MIT GEOTHERMIE REHAU SYSTEMLÖSUNGEN FÜR DIE ERDWÄRMENUTZUNG www.rehau.de Bau Automotive Industrie GEOTHERMIE REFERENT + AGENDA Referent: Dipl.-Ing. Jan Tietz REHAU AG+Co Erlangen Verantwortungsbereich:

Mehr

Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe)

Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe) Gesetzlicher Prüfungsverband Gültig bis: Seite 1 von 5 Gebäude Gebäudetyp MFH Adresse Waldstrasse 115, Stuttgart 61-151 Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1990 Baujahr Anlagetechnik 1990 Gebäudefoto (freiwillig)

Mehr

SCHWIMMHALLEN- KLIMATISIERUNG DanX

SCHWIMMHALLEN- KLIMATISIERUNG DanX SCHWIMMHALLEN- KLIMATISIERUNG DanX SCHWIMMHALLENKLIMATISIERUNG Ein optimales Raumklima am Pool Das Wasserverdampfen eines Schwimm bades ist nicht zu verhindern, aber mit einem genau angepassten DanX-Lüftungssystem

Mehr

HIGHLINE. mit regenerativem Hochleistungs-Kühlsystem

HIGHLINE. mit regenerativem Hochleistungs-Kühlsystem 96 HIGHLINE mit regenerativem Hochleistungs-Kühlsystem 2 96... Die ist NOVA der Wert HighLine-Lüftungsgeräte der absoluten Luftfeuchte, mit Kader 2 O-Technik für den der Menschen Firma Kampmann physiologisch

Mehr

Vorstellung Studie Hallenbad Nördlingen

Vorstellung Studie Hallenbad Nördlingen Vorstellung Studie Hallenbad Nördlingen Aktualisierung 2018 Öffentliche Stadtratssitzung am 18.07.2018 FRITZ Planung GmbH - Am Schönblick 1-72574 Bad Urach Teil 1 Bauliche, technische und strukturelle

Mehr

Moosburger Bauseminar Lüften und Energiesparen

Moosburger Bauseminar Lüften und Energiesparen Moosburger Bauseminar Lüften und Energiesparen Hans Stanglmair in Vertretung für Gerhard Scholz Gerhard Scholz Lüftung Solarfreunde Moosburg 1 Warum Lüften? Bild: Bine- Info Gerhard Scholz Lüftung Solarfreunde

Mehr

Frische Luft zum Denken

Frische Luft zum Denken Lossnay Lüftungsgeräte Frische Luft zum Denken Klima und Lüftung: Systemlösungen für Bildungseinrichtungen Anwendungsbeispiel: Bildungseinrichtungen Klima und Lüftung für kluge Köpfe. Unsere Lossnay Lüftungsgeräte

Mehr

- Die einzelnen Klimazonen innerhalb eines Hallenbades (Eingangshalle, Garderoben, Badehalle, usw.) sind baulich und thermisch zu trennen.

- Die einzelnen Klimazonen innerhalb eines Hallenbades (Eingangshalle, Garderoben, Badehalle, usw.) sind baulich und thermisch zu trennen. MINERGIE im Hallenbad Übersicht technische Anforderungen MINERGIE Version 4.1 rev. Datum 09.12.2015 Bauliche Voraussetzungen Allgemeines - Die einzelnen Klimazonen innerhalb eines Hallenbades (Eingangshalle,

Mehr

Lüftung von Wohnungen

Lüftung von Wohnungen Lüftung von Wohnungen Warum / DIN 1946-6 Joachim Decker, EnergieAgentur.NRW EnergieAgentur.NRW Neutral Unabhängig Nicht kommerziell Energieberatung Kompetenznetzwerke Information und Weiterbildung Folie

Mehr

DRUCKLUFT- WÄRME- KRAFTWERK

DRUCKLUFT- WÄRME- KRAFTWERK DRUCKLUFT- WÄRME- KRAFTWERK Datenblatt DWKW Kompaktmodul (8,5 bar Ü und 1.800 1/min) Volumenstrom nach ISO 1217 570 m³/h Thermische Leistung (± 8 %) 135 kw Bauart Kompaktmodul Brennstoff Erdgas Energieeinsatz

Mehr

Heizen und Kühlen mit Abwasser

Heizen und Kühlen mit Abwasser Heizen und Kühlen mit Abwasser Erfahrungen aus über 30 Projekten mit innovativen Kanalwärmetauschern 1 Geschäftsbereiche Tiefbau Maschinenbau Abwassermanagement Uhrig messen steuern bewirtschaften Heizen

Mehr

Zum Beispiel: Außenluft: 1500 m³/h Umluft: 3000 m³/h Daraus ergibt sich eine Gesamtluftmenge von 4500 m³/h.

Zum Beispiel: Außenluft: 1500 m³/h Umluft: 3000 m³/h Daraus ergibt sich eine Gesamtluftmenge von 4500 m³/h. Klimatechnik Umrechnungen 1 kj/s 1 KW 3600 kj/h 1 KW (3600) Mischung von Luft C C kj/kg kj/kg g/kg g/kg Im h, x Diagramm werden die zwei Luftzustände mit einer Linie verbunden. Der Mischpunkt liegt auf

Mehr

Reportage. Ein Badetraum

Reportage. Ein Badetraum Ein Badetraum In seinem neuen mehrstöckigen Wohnhaus ließ der Bauherr im dritten Stockwerk eine eindrucksvolle Schwimmhalle errichten, die in ihrer gestalterischen Qualität keine Wünsche offen lässt. 36

Mehr

Das Planungs- und Beratungsinstrument

Das Planungs- und Beratungsinstrument Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK Das Planungs- und Beratungsinstrument Inhalt: 1. Das System GEAK 2. Die Standortbestimmung mit dem GEAK 3. Das GEAK - Bewertungssystem 5. GEAK Plus Zusammenfassung

Mehr

Technische Gebäudeausrüstung

Technische Gebäudeausrüstung - - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2008 Bedeutung für Gebäude und -technik groß: klein: Wohngebäuden Büros Mensch im Mittelpunkt Gaststätten Versammlungsgebäude, Kinos, Theater.. Werkstätten Fabriken Lager Lage,

Mehr

Neue Ortsmitte Gottenheim

Neue Ortsmitte Gottenheim Neue Ortsmitte Ingenieurleistungen Heizung - Lüftung - Sanitär + Gebäudeautomation SEF INGENIEURGESELLSCHAFT MBH Präsentation Ingenieurbüro für Technische Gebäudeausrüstung ENERGIE KLIMA WASSER Energiekonzepte

Mehr

Beheizen und Temperieren von Kirchen. Beispiele aus dem Bereich Energieeffizienz. Dipl.-Ing. Christian Dahm EnergieAgentur.NRW

Beheizen und Temperieren von Kirchen. Beispiele aus dem Bereich Energieeffizienz. Dipl.-Ing. Christian Dahm EnergieAgentur.NRW Beheizen und Temperieren von Kirchen. Beispiele aus dem Bereich Energieeffizienz Dipl.-Ing. Christian Dahm EnergieAgentur.NRW Spannungsfeld: Kirche Nutzung Erhaltung Gestaltung Folie 2 60 Minuten Beheizen

Mehr

AWN BASIC DV. Abluftwärmenutzungsmodul für das MFH Außenaufstellung

AWN BASIC DV. Abluftwärmenutzungsmodul für das MFH Außenaufstellung AWN BASIC DV Abluftwärmenutzungsmodul für das MFH Außenaufstellung Niedriger Energieverbrauch: Doppelschaliges Gehäuse und Ventilatoren mit EC-Technik Ideal für die bedarfsgeführte Lüftung: Konstantdruckregelung

Mehr

SCHWIMMHALLENKLIMA Privates Schwimmbad

SCHWIMMHALLENKLIMA Privates Schwimmbad SCHWIMMHALLENKLIMA Privates Schwimmbad Wir schaffen gutes Klima. Ihr Schwimmbad einfach nur wohlfühlen Ein eigenes Schwimmbad steigert die Lebensqualität, soviel steht fest. Glitzerndes, türkisfarbenes

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Gebäudefoto (freiwillig) Anlass der

Mehr

IMMER AN DER FRISCHEN LUFT

IMMER AN DER FRISCHEN LUFT IMMER AN DER FRISCHEN LUFT WIR SORGEN FÜR EIN GUTES KLIMA LÜFTUNGSSYSTEME VON DEN PROFIS Jochem Schulte Geschäftsführung Mit den hocheffizienten, komfortablen aero-systemen möchten wir Ihre Räume mit frischer

Mehr

Spa-Penthouse Schwimmen und wohnen. Pool mit Weitblick

Spa-Penthouse Schwimmen und wohnen. Pool mit Weitblick Pool mit Weitblick Über den Dächern von Zürich schwimmen und dabei die Skyline genießen für die Bauherrenfamilie dieser Pool- Anlage mit mediterranem Flair hat sich ein Traum erfüllt. 18 Schwimmbad & Sauna

Mehr

Ersatz eines fossilen Wärmeerzeugers durch Wärmepumpen

Ersatz eines fossilen Wärmeerzeugers durch Wärmepumpen Ersatz eines fossilen Wärmeerzeugers durch Wärmepumpen 4. Internationaler Grosswärmepumpen Kongress Simon Galliard, Produkt-Markt-Manager Wärmepumpen, Hoval AG Inhalt Herausforderungen Bestandesaufnahme

Mehr

Öffentliche Schwimmhallen Natürlich ErP-konform!

Öffentliche Schwimmhallen Natürlich ErP-konform! Raumlufttechnik Öffentliche Schwimmhallen Natürlich ErP-konform! Die Luftqualität entscheidet WARUM RMLUFTTECHNIK IM SCHWIMMBAD SO WICHTIG IST Moderne Wellness- und Freizeitbäder bieten den Gästen viel

Mehr

ANERGIENETZE. PV, Geothermie, Abwärme und Abwasserenergie als Bausteine für eine nachhaltige Wärme- und Kälteversorgung im urbanen Neubaugebiet

ANERGIENETZE. PV, Geothermie, Abwärme und Abwasserenergie als Bausteine für eine nachhaltige Wärme- und Kälteversorgung im urbanen Neubaugebiet ANERGIENETZE PV, Geothermie, Abwärme und Abwasserenergie als Bausteine für eine nachhaltige Wärme- und Kälteversorgung im urbanen Neubaugebiet Forschungsprojekt Urban PV+geotherm Beispiel Nordwestbahnhof

Mehr

Distribution von morgen Umschlag im Hub2Move Vorstellung von Best-Practise-Beispielen zu flexiblen Umschlagpunkten mit umzugsfähigen Gebäuden.

Distribution von morgen Umschlag im Hub2Move Vorstellung von Best-Practise-Beispielen zu flexiblen Umschlagpunkten mit umzugsfähigen Gebäuden. Distribution von morgen Umschlag im Hub2Move Vorstellung von Best-Practise-Beispielen zu flexiblen Umschlagpunkten mit umzugsfähigen Gebäuden. Dieter Schneider, Geschäftsführer h.u.t. solutions GmbH Stahl-Hallen

Mehr

Mit zukunftsfähigen Produktionstechnologien und Materialien zur Ökonomie der Zukunft. Energiespeicher Beton: Heizen und Kühlen mit Beton

Mit zukunftsfähigen Produktionstechnologien und Materialien zur Ökonomie der Zukunft. Energiespeicher Beton: Heizen und Kühlen mit Beton : Heizen und Kühlen mit Beton Speichermasse täglich fühlbar Hintergrund Dämmstoff EPS Dämmstoff Mineralwolle Fichtenholz Gipskartonplatte Hochlochziegelmauerwerk Zementestrich Stahlbeton Stahl 0 1.000

Mehr

Richtig heizen & lüften. Schnell und einfach Energie sparen!

Richtig heizen & lüften. Schnell und einfach Energie sparen! Richtig heizen & lüften Schnell und einfach Energie sparen! Grundlagen der Heiztechnik 2 Thermische Behaglichkeit Die Thermische Behaglichkeit in einem Gebäude ist von unterschiedlichen Einflussgrößen

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: Aushang Sonderzone(n) teil Baujahr foto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz Aufteilung Energiebedarf Kühlung einschl.

Mehr

Chancen zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT-Anlagen

Chancen zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT-Anlagen Chancen zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT-Anlagen Potenziale der mehrfachfunktionalen Wärmerückgewinnung im Kontext zur Elektroenergieeinsparung Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup kaup@howatherm.de

Mehr

Exergiekenndaten und Bewertungsverfahren für den Gebäudebestand in Deutschland. Fraunhofer-Institut für Bauphysik Tekn. Dr.

Exergiekenndaten und Bewertungsverfahren für den Gebäudebestand in Deutschland. Fraunhofer-Institut für Bauphysik Tekn. Dr. Exergiekenndaten und Bewertungsverfahren für den Gebäudebestand in Deutschland Fraunhofer-Institut für Bauphysik Tekn. Dr. Dietrich Schmidt Gliederung 1. Definition Exergie 2. LowEx -Ansatz 3. Wirkung

Mehr

KLIMAGERÄTE MIT INTEGRIERTER WÄRMEPUMPE SCHNELL, GUT, GÜNSTIG...

KLIMAGERÄTE MIT INTEGRIERTER WÄRMEPUMPE SCHNELL, GUT, GÜNSTIG... KLIMAGERÄTE MIT INTEGRIERTER WÄRMEPUMPE SCHNELL, GUT, GÜNSTIG... 2 KLIMAGERÄTE MIT INTEGRIERTER WÄRMEPUMPE 3) KLIMAGERÄTE MIT INTEGRIERTER WÄRMEPUMPE Beschreibung der Geräte: Das Klimagerät mit integrierter

Mehr

Flächenheizung: Zusatznutzen für die Behaglichkeit im Sommer Flächenkühlung

Flächenheizung: Zusatznutzen für die Behaglichkeit im Sommer Flächenkühlung Flächenheizung: Zusatznutzen für die Behaglichkeit im Sommer Flächenkühlung Prof. Dr.-Ing. Bert Oschatz ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Inhalt Kühlung im Wohnbau Motivation Technische

Mehr