Wirtschaftlichkeit. von Photovoltaikanlagen. Gewinn für f r Klima und Geldbeutel? Eugen Kuntze. Verein für enkeltauglichen Energiegebrauch

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1 Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen Gewinn für f r Klima und Geldbeutel? Eugen Kuntze Verein für enkeltauglichen Energiegebrauch 1 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

2 Inhalt Motivation Einnahmen Ausgaben Wirtschaftlichkeit Darlehensfinanzierung 2 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

3 Motivation Drei gute Gründe Solarstrom zu erzeugen 3 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

4 Grund 1: Die Kosten des Klimawandels Zugspitze (SZ vom ) Sonnenschirm für den Gletscher Der Rekordsommer 2003 hat dem Schneeferner stark zugesetzt. Jetzt sollen weiße Isoliermatten 6000 Quadratmeter des kostbaren Neuschnees vor dem Schmelzen schützen. 4 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

5 Grund 2: Der Preis für begrenzte Vorräte Reichweite der Energieträger Erdöl Erdgas Kohle Uran Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Vehrkehr Der Umfang der Kohlevorräte ist nach neueren Einschätzungen wesentlich geringer. 5 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

6 Grund 3: Das großzügige Angebot Genug Sonne für alle! Diese Fläche reicht aus, um den Weltenergiebedarf zu decken! (bei 10% Wirkungsgrad) Die Sonne liefert in 20 Minuten den Jahres-Energiebedarf der Menschheit! 6 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

7 Einnahmen Einspeisevergütung Umsatzsteuererstattung Steuererstattung wegen Verlusten aus Gewerbe Guthabenzinsen für Rücklage Örtliche Förderungen 7 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

8 Einspeisevergütung nach dem EEG Start bis ,7 Cent/kWh ,7 Mindestsatz 57,4 Dach bis 30 kwp 54,6 Dach bis 100 kwp 54,0 Dach über 100 kwp + 5,0 Fassade ,4 Mindestsatz 54,5 Dach bis 30 kwp 51,9 Dach bis 100 kwp 51,3 Dach über 100 kwp + 5,0 Fassade ,1 Mindestsatz 51,8 Dach bis 30 kwp 49,3 Dach bis 100 kwp 48,7 Dach über 100 kwp + 5,0 Fassade ,0 Mindestsatz 49,2 Dach bis 30 kwp 46,8 Dach bis 100 kwp 46,3 Dach über 100 kwp + 5,0 Fassade EEG ist Marktanreizprogramm Bzgl. Umsatzsteuer neutral Umlage auf allg. Stromverbrauch keine Subvention Laufzeit 20 J. + Installationsjahr bei Einstieg in 2007: Laufzeit bis Ende Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

9 Ausgaben Einmalig: Anlagenkosten Projektentwicklungskosten Kosten Statikgutachten Kosten für Telefonanschluss Kosten für Öffentlichkeitsarbeit z.b. Display, Einspeisefest Auszahlungsverlust Darlehen 9 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

10 Ausgaben Laufend: Verwaltungskosten Wartungs- und Reparaturkosten Haftungsübernahme (Vereinsbeitrag) Telefonanschluss für Anlagenüberwachung Versicherung ( Kasko und Haftpflicht) Einspeisezählergebühr Bankgebühren Darlehenszinsen und tilgung Dachmiete?? 10 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

11 Wirtschaftlichkeit Zeitlicher Verlauf des Kapitalrückflusses Kapitalrückfluss be i Euro Eige nkapital Amortisation im Projekt "XY" Objekt: Beispiel Kapital Jahre (steuerliche Abschreibung nicht betrachtet) 11 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

12 Darlehensfinanzierung erlaubt höhere Investition KfW Förderbank Solarstrom erzeugen Antrag, auch für Einzelbeteiligung bei GbR 100% Darlehen möglich, maximal Effektiver Zins 5,40% bis 5,53% Problem: Besicherung Antragsstellung über Hausbank Mögliche Lösung: Antrag bei Bausparkasse 12 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

13 Darlehensfinanzierung KfW Förderbank Umweltprogramm Gesamtantrag der GbR-Geschäftsführung Zinsen 5,00% bis 8,25% nach 7 Risikostufen Problem: Besicherung Risikoeinstufung Antragsstellung über Hausbank Lösung: Volks- und Raiffeisenbanken 13 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

14 Darlehensfinanzierung Kreissparkasse München-Starnberg Gesamtantrag der GbR-Geschäftsführung Zinsen wie 1a gesicherter Baukredit, dzt. 5,32% Laufzeit 15 Jahre, Zinsbindung 10 Jahre Besicherung nur an der Anlage Keine Bonitätsprüfung oder Bürgschaft einzelner Gesellschafter ca. 50% Gesamt-Darlehensanteil Rasche Bewilligung nach fertigem Modell weitergehende Kooperation mit KSKMS 14 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

15 Darlehensfinanzierung Grundsätze der Ausgestaltung bei Betreibergesellschaften Gesamtantrag der GbR-Geschäftsführung kein Eintrag von Dienstbarkeiten im Grundbuch Sicherheitsabtretung der Anlage, der Einspeisevergütung, der Umsatzsteuererstattung, evtl. von Rücklagekonten Keine Bonitätsprüfung oder Bürgschaft einzelner Gesellschafter Auszahlung unabhängig vom Einspeisevertrag Nachschusspflicht der Gesellschafter vermeiden Laufzeit und Zinsbindung möglichst 20 Jahre 15 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

16 Darlehensfinanzierung Interne Verrechnung bei Betreibergesellschaften Jeder Anteil (1500 ) erhält einen gleichen Darlehensanteil zugeschrieben. die Gesellschafter wählen die Zahl der Eigenkapital- und Darlehensanteile (je 1500 ) individuell. -Steuerorientierte Anleger und Solarsparer werden zugleich erreicht. -Mindestens 1 Eigenkapitalanteil muss je Gesellschafter verlangt werden. -Nachschussrisiko beachten und evtl. gesonderte Rücklage für Darlehen anlegen. -Eigenkapital haftet für Darlehen. 16 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

17 Investieren, dem Klima zuliebe! Wann werden Sie zum Stromerzeuger? 17 Hannover, Juli 2007 ergon e.v.

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