Beilage 2 zur Botschaft

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1 Beilage 2 zur Botschaft Programm Natur 2020; Zwischenbilanz 1. Etappe ; Handlungsschwerpunkte und Ziele 2. Etappe ; Verpflichtungskredit; Tabellarische Übersicht über die Auswertung der Anhörung Im Rahmen der öffentlichen Anhörung vom 13. März 2015 bis 5. Juni 2015 wurden politische Parteien, betroffene Verbände und Organisationen sowie Städte und Gemeinden zur Stellungnahme eingeladen. Insgesamt sind 107 Stellungnahmen eingegangen, von: Parteien: BDP Aargau; CVP Aargau; EDU Aargau; EVP Aargau; FDP.Die Liberalen Aargau; Grüne Aargau; GLP Grünliberale Partei Aargau; SP Aargau; SVP Aargau. Organisationen: Aargauischer Jagdschutzverein (AJV); Bauernverband Aargau; BirdLife Aargau; BSLA Regionalgruppe Aargau; Jurapark Aargau (JPA); Pro Natura Aargau; WWF Aargau; BirdLife Aarau; Natur- und Vogelschutzverein Biberstein; BirdLife Naturschutz Brugg; Natur- und Vogelschutzverein Buchs; Naturschutzverein Eiken; Natur- und Vogelschutzverein Geissberg; Natur- und Vogelschutzverein Hendschiken; Natur- und Vogelschutzverein Kaiseraugst; Natur- und Vogelschutzverein Lenzburg; Naturschutzverein Magden; Natur- und Vogelschutzverein Mellingen; Natur- und Vogelschutzverein Oberfreiamt; Natur- und Vogelschutzverein Unterkulm; Natur- und Vogelschutzverein Reinach; Natur- und Vogelschutzverein Reitnau/Attelwil; Natur- und Vogelschutzverein Rheinfelden; Natur- und Vogelschutzverein Spreitenbach/Killwangen; Natur- und Vogelschutzverein Unterentfelden; Natur- und Vogelschutzverein Wohlen; Natur- und Vogelschutzverein Würenlos; Natur- und Vogelschutzverein Zeiningen; Verein Aargauer Wanderwege. Regionalplanungsverbänden: Planungsverband der Region Aarau; Baden Regio; Fricktal Regio Planungsverband; Gemeindeverband ZurzibietRegio; Lebensraum Lenzburg Seetal; Regionalverband zofingenregio; Regionalplanungsverband Mutschellen-Reusstal-Kelleramt; Repla Oberes Freiamt; Regionalplanungsverband Unteres Bünztal. Städten und Gemeinden, über ihren Stadt- oder Gemeinderat oder die Natur- oder Landschaftskommissionen: Aarau; Abtwil; Aristau; Bellikon; Berikon; Bremgarten; Brugg; Buchs; Densbüren; Döttingen; Ehrendingen; Fahrwangen; Fislisbach; Frick; Hägglingen; Hausen; Hellikon; Hendschiken, Küttigen; Laufenburg; Lengnau; Mägenwil; Mellikon; Menziken; Muhen; Mülligen; Niederlenz; Obersiggenthal; Oberentfelden; Oberkulm; Oberrohrdorf; Reitnau; Rheinfelden; Riniken; Rümikon; Rupperswil; Schafisheim; Schöftland; Schupfart; Seon; Spreitenbach; Staufen; Strengelbach; Suhr; Thalheim; Ueken; Unterkulm; Untersiggenthal; Veltheim; Waltenschwil; Wettingen; Widen; Wittnau; Wohlen; Würenlingen; Würenlos; Zofingen; Zufikon. 1 von 12

2 völlig zustimmend eher zustimmend eher/völlig dagegen Zwischenbilanz zur 1. Etappe ( ) EVP, CVP; 8 Planungsverbände; 32 Städte und Gemeinden GLP, Grüne, SP, BDP, EDU, FDP.Die Liberalen; alle Organisationen; 2 Planungsverbände; 24 Städte und Gemeinden SVP; Gemeinden Schupfart, Staufen haushälterischer Umgang mit Finanzen (CVP) gute Zusammenarbeit Gemeinden-Repla- kein Stopp Biodiversitätsrückgang (BirdLife, Pro Natura, WWF, Jurapark, Lebensraum Lenzburg Seetal) Neobiotabekämpfung Ziel nicht erreicht (SVP) Mittel für Landerwerb wäre besser in Bewirtschaftungsverträge geflossen (Gemeinde Kanton (Lebensraum Lenzburg Seetal, Gemeinden Niederlenz, Seon) Ziel Naturförderung im Siedlungsgebiet ver- Erfolge nicht ausreichend (GLP, SP, BirdLife, Pro Natura, WWF, Jurapark, BSLA, 3 Städte und Gemeinden) Schupfart) fehlt (Lebensraum Lenzburg Seetal, Gemeinden Niederlenz, Seon) transparente Gegenüberstellung Kosten 1. Etappe - Budget 2. Etappe fehlt (Grüne) bisher keine Berücksichtigung des Verursacherprinzips (und andere Vernetzungsprojekte) (FDP.Die Liberalen, Pro Natura) verstärkte Zusammenarbeit mit Dritten ist nötig für erfolgreiche Wirkung mit staatlichen Mitteln (FDP.Die Liberalen, Pro Natura) Leitfaden landschaftliche Einpassung noch nicht veröffentlicht (Bauernverband) Erfolge: Aufwertung Lebensräume, Sensibilisierung und Weiterbildung (Bauernverband) Neobiotabekämpfung Ziel nicht erreicht (Bauernverband, 3 Städte und Gemeinden) 2 von 12

3 völlig zustimmend eher zustimmend eher/völlig dagegen Herausforderungen und Handlungsbe- EVP, FDP.Die Liberalen, CVP, Grüne, GLP; BirdLife, Pro Natura, WWF, Jurapark, BSLA; SP, EDU, BDP; Aargauischer Jagdschutzverein, Bauernverband; 6 Planungsverbände; 27 Städte SVP; Gemeinden Laufenburg, Staufen darf 4 Planungsverbände; 29 Städte und Gemeinden und Gemeinden Unterstützung der Strategie Biodiversität Schweiz durch den Kanton wichtig (GLP, Grüne, BirdLife) Umweltbericht der Europäischen Umweltagentur zeigt zusätzlich Handlungsbedarf (SP, BirdLife) Handlungsbedarf wird zugestimmt; Frage stellt sich bei Prioritätensetzung (SVP) Die Landwirtschaft darf nicht gegen den Na- Handlungsbedarf wird zugestimmt, die Mittel für die Umsetzung müssen passend sein (BirdLife, WWF, diverse Städte und Gemein- aktueller Bericht "Zustand der Biodiversität in der Schweiz 2014" zeigt zusätzlich Handlungsbedarf (SP, BirdLife) turschutz ausgespielt werden (Gemeinde Laufenburg) den) steigender Druck auf Natur und Landschaft für alle Akteure sehr wichtig (FDP.Die Libera- Mittel für Kontrollen etc. weniger wichtig als Mittel für konkrete, aktive Personen und Körperschaften (BDP, Bauernverband) len, Pro Natura, BSLA, Replas, diverse Städte und Gemeinden) Zustimmung Handlungsbedarf, Kürzungen Handlungsbedarf wird zugestimmt; Frage stellt sich bei Prioritätensetzung (Bauernverband) aufgrund finanzieller Situation allenfalls doch nötig, ohne Ziele zu gefährden; Vorschläge in einzelnen Handlungsfelder (CVP) Klärung Zusammenarbeit Gemeinden, Kanton, Replas (Fricktal Regio, Lebensraum Lenzburg Seetal) Natur in der Siedlung muss priorisiert werden (Städte Aarau, Zofingen, Brugg) Landschaft wichtiger Standortvorteil Kanton; "Druck auf siedlungsinterne Grünräume und Vernetzungsachsen" als zentrale Herausforderung aufnehmen (Planungsregion Aarau, Brugg Regio, Gemeinde Hausen) 3 von 12

4 völlig zustimmend eher zustimmend eher/völlig dagegen Allgemeine Stossrichtung und fünf EVP, CVP, Grüne; WWF, BSLA; 6 Planungsverbände; 30 Städte und Gemeinden GLP, SP, EDU, BDP, FDP.Die Liberalen; BirdLife, Pro Natura, Aargauischer Jagdschutz- SVP; Gemeinden Obersiggenthal, Reitnau, Schupfart Handlungsfelder verein, Bauernverband, Jurapark; 4 Planungsverbände; 25 Städte und Gemeinden Für Trendwende müssen Mittel erhöht werden (Grüne) Kürzung gegenüber 1. Etappe wird aufgrund steigenden Herausforderungen nicht verstan- grundsätzliche Ablehnung (SVP) Neobiotabekämpfung verstärken (Gemeinde Massnahmen in Gemeinden speziell fördern (EVP) Korridor zwischen BNL-Gebieten speziell be- den (GLP) Zusammenarbeit mit Bund (Aktionsplan Biodiversität) nur mit entsprechenden Mitteln Reitnau) bessere Koordination mit Landwirtschaft (Gemeinde Schupfart) achten (Gemeinde Ueken) vom Kanton (SP, Stadt Brugg) Konfliktpotential mit Landwirtschaft beachten, Zusammenarbeit mit Landwirtschaft ver- Gewährleistung langfristiger Unterhalt als Voraussetzung für Projekte (Gemeinde Reitnau) kantonale Projekte oft weit weg der Möglich- bessern (Bauernverband, Gemeinden Seon, Niederlenz, Ehrendingen, EDU) Natur 2020 ist besonders effizient keiten der Gemeinden (Gemeinde Obersiggenthal) (FDP.Die Liberalen, Pro Natura) Priorisierung Handlungsfelder: I, III, IV, V (BirdLife); II, IV, V (Jurapark); I, III (WWF) Zusammenarbeit mit Gemeinden stärken (diverse Städte und Gemeinden) Fokus auf Kernräume Landschaftsentwicklung gemäss Richtplan (4. Beschlüsse, Raumkonzept 1.1) (ZurzibietRegio, Gemeinden Mellikon, Rümikon) 4 von 12

5 / Handlungsfeld I, EVP, EDU, FDP.Die Liberalen, CVP; Pro Natura, GLP, SP, Grüne; BirdLife + lokale Natur- und SVP, BDP; Bauernverband; Gemeinden Rup- Sicherung der ökologischen Vernetzung BSLA; alle Planungsverbände; 49 Städte und Gemeinden Vogelschutzvereine, WWF, Jagdschutzverein, Jurapark; 6 Städte und Gemeinden perswil, Ehrendingen, Reitnau langfristige Sicherung der Flächen wichtig Verdoppelung des Kredits auf 1,2 Millionen kantonales Vernetzungskonzept unnötig, LEP (FDP.Die Liberalen, Pro Natura) Nutzungsplanung und Bewirtschaftungsverträge vor Landerwerb priorisieren (CVP, Ge- (BirdLife, Grüne) mehr Ressourcen für wichtiges Handlungsfeld (Stadt Brugg, Gemeinden Küttigen, Oberent- genügt (SVP, Bauernverband) Landerwerb durch Kanton wird abgelehnt (SVP, Bauernverband) meinde Schupfart) Vernetzung hoher Stellenwert (diverse) bestehende Flächen sichern, keine Auswei- felden) keine Obergrenze der Landerwerbsflächen (mindestens 2 ha) (GLP, BSLA) Verträge mit Landwirten statt Landerwerb (BDP) kein Verlust von hochwertigem Landwirt- tung auf Landwirtschaftsflächen (Gemeinde Staufen) Landerwerb durch Kanton nur mit gleich- Schweiz hat europaweit Nachholbedarf; mehr Mittel gefordert (16 lokale Natur- und Vogelschutzvereine) schaftsland (Gemeinden Rupperswil, Ehrendingen) zeitigem Verkauf entsprechender Flächen (Gemeinde Widen) mindestens Verdoppelung der erworbenen Flächen (WWF) Zusätzliche Flächen für ökologische Vernetzung und Schutzgebiete (Gemeinden Aristau, Wohlen) Landschaftsqualitätsprojekte genügen Zielen Natur 2020 nicht; Ergänzung aber keine Kompensation (GLP, SP, BSLA, Stadt Brugg, Gemeinde Berikon) Budget für konkrete Umsetzung Wildtierkorridor(e) erhöhen (Jagdschutzverein) 5 von 12

6 / Handlungsfeld II, EDU, BDP; BirdLife, WWF; 8 Planungsverbände; GLP, SP, EVP, Grüne; BSLA, Jurapark, 11 lokale SVP, CVP, FDP.Die Liberalen; Pro Natura; Jagd- Verantwortungsvoller Umgang mit Landschaft fördern 48 Städte und Gemeinden Natur- und Vogelschutzvereine; 2 Planungsverbände; 7 Städte und Gemeinden schutzverein, Bauernverband; Gemeinden Ehrendingen, Laufenburg, Schupfart wichtig, dass Zuständigkeit beim Kanton ist (BirdLife) Koordination mit Landschaftsqualitätsprojek- Verdoppelung des Kredits auf 1,8 Millionen Franken (Grüne) Handlungsfeld wichtig, mehr Mittel gefordert Erfolg Massnahme Einpassung Bauten ausserhalb Bauzone bisher gering weiterer Mitteleinsatz fraglich, allenfalls Kosten ver- ten wichtig (zofingenregio, Gemeinde Strengelbach) Sicherstellung Wirkung Landschaftsqualitäts- (Jurapark, 11 lokale Natur- und Vogelschutzvereine) Stossrichtung ist zu wenig griffig (Gemeinde ursachergerecht auf Landwirtschaft überwälzen (FDP.Die Liberalen, Pro Natura) Standortevaluation Bauten ausserhalb projekte auf Biodiversität, nicht nur auf "Ästhetik" (WWF) Natur und Landschaft wichtiger Standortfaktor Küttigen) Handlungsbedarf Einpassung Bauten ausserhalb Bauzone ist gross; erneute Erhöhung Bauzone Erschwernis statt Hilfe (SVP, Bauernverband) Ablehnung Ausbau Vollzug und Kontrollen (BirdLife) Keine "Belohnung" von Eigentümer verwahrloster Bauten (zofingenregio, Gemeinde auf 50 Projekte (GLP, Grüne); Reduktion auf 35 ohne Begründung (EVP) Gründung Kommission "Landschaft" zur Prü- (SVP, Bauernverband) Schutz LkB-Objekte mit Richtplan genügend abgedeckt (SVP, Bauernverband) Strengelbach) mit Rückbau geht eventuell Besitzstand für Bauten verloren (Gemeinde Zufikon) fung Baugesuche evaluieren (GLP) auch kommunale Schutzgebiete besser schützen (SP, Stadt Brugg, Gemeinde Be- Rückbau alter Bauten nur als finanzielle Unterstützung (SVP, Bauernverband) Ziele werden befürwortet; mögliches Spar- rikon) Beim Rückbau der Bauten auf mögliche Zeugen der Kulturlandschaft achten (BSLA) potenzial: 1/3; Kosten für Einpassung Bauten verursachergerecht Landwirtschaft übertragen (CVP) Leistung "Förderung von Vorhaben zur Aufwertung der Landschaft und Verbesserung der Erholungsqualität in den Agglomeratio- Landschaftsschutz gegenüber Landwirtschaft und sanfter Tourismus zu stark gewichtet (Gemeinde Laufenburg) nen" auf den ganzen Kantonsraum ausdehnen (LR Lenzburg Seetal, Gemeinde Niederlenz, Seon) Landschaftsschutz nicht immer konsistent angewendet (Gemeinde Schupfart) Agglomerationspärke sind in Zuständigkeit "Erhaltung und Erneuerung" Hochstamm- Obstbäume erwähnen (Stadt Rheinfelden) Gemeinden (CVP) 6 von 12

7 / Handlungsfeld III, Lebensräume und Arten fördern und vernetzen BDP; 5 Planungsverbände; 46 Städte und Gemeinden SP, GLP, Grüne, FDP.Die Liberalen, EVP; BirdLife, WWF, Jagdschutzverein, Jurapark, BSLA, Pro Natura; 3 Planungsverbände; 9 Städte und Gemeinden SVP, EDU, CVP; Bauernverband; 3 Gemeinden Neobiotabekämpfung ist prioritär und darf nicht auf Gemeinden abgeschoben werden (BDP, diverse Städte und Gemeinden) Verdoppelung Kredit bei allen Posten ausser Neobiotabekämpfung (Grüne) Verdoppelung gesamter Kredit (BirdLife) Sinn Wiedervernässung Moore fraglich (CVP, Gemeinde Staufen) mögliches Sparpotenzial: Sanierung Amphi- Information und Ausbildung aller Akteure im Naturschutz wichtig (BDP) Verdreifachung Kredit für Neobiotabekämpfung (BirdLife) Neobiotabekämpfung nicht zu Lasten Natur- bienzugstellen 1/2; Aufwertung der Lebensräume 1/3; Erfolgskontrolle 1/3 bis 1/2 (CVP) Ziele in Ordnung, konkrete Umsetzung frag- schutzbudget, da andere Verursacher des Problems sind (GLP, BSLA) Kürzung Kredit Neobiotabekämpfung gegen- lich; Abhumusierungen werden abgelehnt (SVP, Bauernverband) Thema Auswirkungen Klimawandel auf Na- über 1. Etappe unverständlich; rasche Umsetzung Neobiotastrategie mit genügend Mittel (SP, EVP, Jurapark, BirdLife, diverse turschutz nicht kantonale Aufgabe (Bauernverband, Gemeinde Wohlen) weniger Finanzen für Überwachung der Ar- Städte und Gemeinden, Planungsverbände) Aufzeigen wie auch der Mensch von Artenvielfalt und Lebensräumen profitiert (SP, Stadt tenvielfalt und Biotope zur Verfügung stellen (Bauernverband) Mehr Mittel für Neobiotabekämpfung auf Kos- Brugg, Gemeinde Berikon) vor allem konkrete Projekte umsetzen, weniger Mittel in Grundlagen investieren ten anderer Massnahmen (SVP) Senkung der Kosten im Handlungsfeld III (EDU) (FDP.Die Liberalen, Pro Natura) Magerwiesen können günstiger über AP 14/17 verwirklicht werden (Gemeinde Schupfart) 7 von 12

8 / Handlungsfeld IV, Vielfalt und Vernetzung in den Gemeinden unterstützen GLP, BDP, EVP; Jagdschutzverein, BSLA; alle Planungsverbände; 46 Städte und Gemeinden SP, FDP.Die Liberalen, Grüne; Jurapark, BirdLife, Pro Natura, WWF; 7 Städte und Gemeinden SVP, EDU, CVP; Bauernverband; 5 Gemeinden Finanzieller Anreiz für Gemeinden durch Un- Verdoppelung des Kredits (Grüne, BirdLife) Ziele werden befürwortet; mögliches Sparpo- terstützung Bund/Kanton elementar (GLP) Grosse Bedeutung der Ausbildung, Information, Sensibilisierung unter anderem durch Na- Multiplikatoreffekt hier am grössten; Kürzung gegenüber 1. Etappe ist unverständlich; Mittel deshalb aufstocken (SP, WWF, diverse Ge- tenzial: 1/3 (CVP) grundsätzlich einverstanden, Tempo der Umsetzung eventuell drosseln um Mittel zu spa- turama (EVP, diverse Städte und Gemeinden) Engagement vieler Freiwilliger (insbesondere lokale Natur- und Vogelschutzvereine) als gu- meinden) Projekte Dritter sind die effektivsten und effizientesten; deshalb hier mehr Mittel investie- ren (BDP) Aufwertungsprojekte in Gemeinden müssen freiwillig sein (Gemeinde Laufenburg) te Voraussetzung für erfolgreiche Projekte (diverse) Beratungsangebot wird von den Gemeinden ren (FDP.Die Liberalen, Pro Natura) gute Zusammenarbeit mit Gemeinden weiterführen und stärken (BirdLife, Jurapark, WWF Erwartungen an Landwirtschaft begrenzen, zum Beispiel im Gemeindeordner (SVP, Bauernverband sehr geschätzt, ebenso Unterstützung von Projekten (diverse Städte und Gemeinden) Stärkung der Zusammenarbeit Replas Ge- kleine, finanzschwache Gemeinden stärker unterstützen bei Aufwertungsprojekten (Lebensraum Lenzburg Seetal, 2 Gemeinden) 440 Aufwertungsprojekte sind zu viele (2 Gemeinden) Kosten-Nutzenverhältnis stimmt nicht (Ge- meinden Kanton (EVP, Planungsverbände, diverse Städte und Gemeinden) Abschluss zusätzlicher Leistungsverträge mit mind. zwei weiteren Regionen (Lebensraum Lenzburg Seetal meinde Reitnau) Senkung der Kosten im Handlungsfeld IV (EDU) Kantonsanteil bei Aufwertungsprojekten auf 25 % erhöhen (Gemeinde Menziken) 8 von 12

9 Handlungsfeld V, Natur in der Siedlung begünstigen Zielsetzungen/Mittel wie beantragt SVP, BDP, CVP, FDP.Die Liberalen, EDU; Pro Natura, Jagdschutzverein, BSLA; 7 Planungsverbände; 49 Städte und Gemeinden / GLP, EVP, Grüne, SP; BirdLife, Jurapark; 3 Planungsverbände; 9 Städte und Gemeinden wichtiges Handlungsfeld in Zusammenhang mit steigendem Druck auf Grünräume (diverse) grosser Aufklärungsbedarf im Siedlungsgebiet (SVP) wichtiges Handlungsfeld, kein Sparpotenzial (CVP) Leitfaden für kantonale Liegenschaften wird begrüsst (diverse) grundsätzlich nur Massnahmen auf Flächen mit Verträgen bezüglich Eigentum und Unterhalt (FDP.Die Liberalen, Pro Natura) Verdoppelung des Kredits auf mindestens 1,4 Millionen Franken (Grüne, BirdLife, WWF) Ziel in 1. Etappe verfehlt; Erhöhung Kredit auf 1 Millionen Franken (GLP) Druck auf Gemeinden gross; mehr Mittel notwendig (diverse Gemeinden) lokale Projekte von BirdLife zur Förderung der Biodiversität unterstützen (BirdLife) Es sind Grundlagen zu erarbeiten wie mit Innenentwicklung gleichzeitig siedlungsinterne Natur und Landschaft aufgewertet werden kann (EVP, 3 Planungsverbände, 2 Gemeinden) Thema Lichtverschmutzung wichtig, aber mit zusätzlichen Mitteln (WWF) 9 von 12

10 / Verpflichtungskredit EVP, FDP.Die Liberalen; BSLA, Pro Natura; GLP, SP, Grüne; BirdLife + lokale Natur- und BDP, CVP, SVP, EDU; Bauernverband; 4 Ge- 7 Planungsverbände; 41 Städte und Gemeinden Vogelschutzvereine, WWF, Jagdschutzverband, Jurapark; 3 Planungsverbände; 9 Städte und Gemeinden meinden häufige explizite Bemerkung, dass der Kredit nicht weiter gekürzt werden darf (diverse) der Kredit ist notwendig (EVP) Erhöhung Gesamtkredit auf 25 Millionen (GLP) Erhöhung Gesamtkredit auf 32,9 Millionen Kürzung Kredit auf 12 Millionen (Bauernverband) Kürzung Kredit auf 5 Millionen (SVP) Handlungsbedarf eindeutig vorhanden, weitere Kürzungen wären vor allem. bei den Gemeinden kontraproduktiv (FDP.Die Liberalen, oder 0,12 % des Kantonsbudgets (BirdLife, WWF, Jagdschutzverband, ZurzibietRegio, Gemeinden Mellikon, Rümikon) aufgrund Spardruck Kürzungen legitim, obwohl Zustimmung zu Zielen (BDP, 4 Gemeinden) Pro Natura) weitere Kürzung nicht tolerierbar, da Aufgaben steigen (BSLA) Erhöhung Gesamtkredit zwischen 50 % und 120 % (19 lokale Natur- und Vogelschutzvereine) eher "gegen den Kredit" (EDU) aufgrund finanzieller Lage Kanton Kürzungen prüfen gemäss Vorschlag CVP bei einzelnen keine weitere Kürzung, da bereits im Rahmen Leistungsanalyse gekürzt wurde (FDP.Die Liberalen, Pro Natura; diverse Städte und Ge- Erhöhung Gesamtkredit auf 19 Millionen (Jurapark) Handlungsbedarf eindeutig; Mittel müssen Handlungsfelder, trotz Zustimmung zu Zielsetzungen und Schwerpunkten (CVP) keine Mittel für überbordende Bürokratisierung meinden, Planungsverbände) die Erfolge der 1. Etappe müssen weitergeführt werden (diverse Städte und Gemeinden) erhöht werden (diverse Städte und Gemeinden) Inhalt Natur 2020 befürwortet, Mittel dafür zu (SVP, Bauernverband) Auf günstigere Landschaftsqualitätsprojekte mit ähnlichem Effekt wie Projekte von Natur die Beiträge kommen schliesslich auch der Wirtschaft zugute (Gemeinde Oberentfelden) Bundesmittel können nur mit Beteiligung Kan- gering (SP) Mittel für Natur- und Landschaft wurden in Leistungsanalyse (Auenschutz, Wildtierkorri setzen (SVP, Bauernverband, Gemeinde Schupfart) Aufgrund Spardruck sind weitere Kürzungen ton abgeholt werden (diverse Städte und Gemeinden) die vorhandenen personellen Ressourcen dore, Waldnaturschutz) schon genug gekürzt (GLP, SP, BirdLife, diverse Städte und Gemeinden) möglich (Handlungsfeld III) (Gemeinde Laufenburg) Die Effizienz der Massnahmen könnte grösser müssen für die Umsetzung ausreichen (Gemeinde Widen) Aufgaben können nicht aufgeschoben werden (GLP, Lebensraum Lenzburg Seetal) Kürzungen sind doppelte Strafe für Gemein- sein (Gemeinde Reitnau) den (SP) Mittel vom Bund können nur mit entspre- 10 von 12

11 / chendem kantonalen Engagement abgeholt werden (SP, WWF, Jurapark, diverse Städte und Gemeinden) verursachergerechte Verrechnung der Finanzen: Amphibienzugstellen und Vernetzungsachsen bei Strassen (Strassenkasse); frei gewordene Mittel für Lebensraumaufwertung (SP, Stadt Brugg) Zusätzlich zum Gesamtkredit Mittel für die Untersuchung des Einflusses der Verdichtung auf Vielfalt und Vernetzung in den Gemeinden (BSLA, Repla Brugg Regio, Gemeinde Buchs) Entwicklung Natur und Landschaft ist Schwerpunkt im Entwicklungsleitbild des Regierungsrats; rechtfertigt mehr Mittel (ZurzibietRegio) 11 von 12

12 / Weitere Bemerkungen Lob für die Arbeit Sektion Natur und Landschaft/und andere Anhörungsunterlagen (CVP, BirdLife, Jurapark, diverse Städte und Gemeinden) kantonale Beiträge zu Landschaftsqualitätsbeiträgen dürfen nicht zu Einsparungen bei Natur 2020 führen; Qualität entspricht Anforderungen Natur 2020 nicht (SP, Grüne, Stadt Förderung der Biodiversität mit der Landwirtschaft und nicht gegen sie (Bauernverband) Landschaftsqualitätsprojekte verbessern AFP Kennzahlen (Kessler-Index, Ökoflächen) Natur 2020 ist effizient und effektiv und kostet nur 3,3 Millionen gegenüber 25 Millionen für die Landwirtschaft (FDP.Die Liberalen, Pro Brugg) Beitrag von Natur 2020 an Standortattraktivität und Wertschöpfung ist wichtig (SP) (Bauernverband) bessere Zusammenarbeit mit Landwirtschaft spart Mittel; Gespräch suchen (Gemeinde Natura) Informationen und Weiterbildungen für zuständige Behörden und Kommissionen sind Pionierrolle des Aargaus soll erhalten bleiben (Grüne) Schupfart) keine Förderung der "Naturschutzbürokratie" (BDP) sehr wichtig (Repla Oberes Freiamt, Gemeinden Aristau, Würenlos) Stärkung Öffentlichkeitsarbeit zum Beispiel Synergien mit BirdLife Projekt "Biodiversität im Siedlungsraum" nutzen (BirdLife) bezüglich Neobiota (zofingenregio) Erarbeitung von Zukunftsbildern für Städte unter Blickwinkel Verdichtung (Stadt Zofin- Flora und Fauna für Generationen erhalten (GLP, Grüne, BSLA) gen) Finanzielle Unterstützung lokaler Naturschutzkommissionen durch Kanton (Gemeinde Niederlenz) Aussagen zu (mangelnder) organisatorischer und technischer Infrastruktur (Werkhöfen, Zivildienst etc.) in den Gemeinden fehlt. Dafür sind 2 Millionen Franken zur Verfügung zu stellen (Gemeinde Unterkulm) Nicht nur invasive Neophyten sondern auch Problempflanzen wie Blacken, Disteln etc. thematisieren (Gemeinde Unterkulm) 12 von 12

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