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- Luisa Otto
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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Radikal leben Nadja Odeh im Gesrpäch mit Rubert Neudeck Redaktion: Sendung: Petra Mallwitz Freitag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1
2 MANUSKRIPT.das Buch trägt den Titel Radikal leben und das in politischen Zeiten, in denen gerade radikale Bewegungen für die Menschheit zu einer großen Bedrohung geworden sind, also denken wir an Boko-Haram, Isis ist in aller Munde. Da wären wir doch eher froh und dankbar für das Gemäßigte, Ausgeglichene. Warum haben Sie sich für diesen Titel entschieden Radikal leben? Das ist immer schon mein Titel gewesen. Ich bin immer heftig dabei, uns Deutschen zu sagen, dass das Wort radikal einen positiven Klang haben sollte, wieder gewinnen sollte. Wir hatten in der Zeit, ausgerechnet von Willy Brandt den berühmten Radialen-Erlass, das heißt, der Erlass, der dazu diente alle furchtbaren Menschen, die damals kommunistisch waren, aus dem Staatsdienst herauszukegeln. Und wir haben bis heute nicht verstanden, den Wert des Wortes radikal zu begreifen, der vom Lateinischen kommt und im Ursprung eigentlich nur heißt: eine Sache von der Wurzel her wahrzumachen, zu glauben oder für möglich zu halten. Und das halte ich für eine unglaublich positive Beschreibung, und ich möchte das wieder zurück gewinnen Wobei wir da ja das Wort, sagen wir mal, positiv konnotiert eigentlich nie benutzen. Wir würden ja nie sagen: radikal gut, radikal großzügig, radikal tolerant. Das ist ja eben die Mission dieses Buches, dass wir das tun sollten. Deshalb habe ich das ja geschrieben, weil ich ja weiß, dass meine Landsleute das meistens in einem anderen Kontext oder in einer anderen wie Sie das so schön gesagt haben Konnotation verstehen. Das ist richtig. Aber seit Beginn der humanitären Arbeit ist es mir wichtig dieses Wort zu retten, für den positiven Sprachgebrauch. Radikal leben Ja. Ja. heißt jetzt ihr Buch. Was ist das dann für Sie? Das ist das Leben, das sich nicht vor den äußerlichen Konventionen, den Regeln, den Regularien, den Konventionen zu stark einengen, einschränken lässt. Und das kann ich auch wieder am besten klarmachen, indem ich das an einem Beispiel sage. Wenn man diese humanitäre Arbeit tut, dann muss man bereit sein, aus den Tarifordnungen des Öffentlichen Dienstes rauszuspringen oder aus der ordentlichen, gut bürgerlichen Ordentlichkeit, oder auch aus den Reisewarnungen des 2
3 Auswärtigen Amtes, die für uns alle ja nichts Schlechtes sind. Aber wenn ich die beachten würde, hätten wir 70 Prozent der Arbeit nicht tun können. Radikal leben ist auch nichts Furchterregendes, weil das klingt manchmal so für unser ordentliches, normales, bürgerliches Leben. Aber das kann nicht alles sein,0 sondern dann ist die Verantwortung für eine Menschheit, die uns ja immer näher rückt, viel näher, viel näher als sie je Albert Schweitzer auf den Pelz gerückt ist, vor einem guten Jahrhundert, viel näher. Heute können wir die ganze Welt erreichen innerhalb von einem Tag und eine Nacht. Das ist alles, gibt auch eine größere Verantwortung für diese Radikalität des Impulses, anderen Menschen, die nicht in dieser glücklichen Lage sind wie wir, beizustehen. Wir hatten ja das erste Mal Kontakt miteinander während des Gaza-Krieges, im Sommer. Acht Wochen wurde der Gaza-Streifen da massiv bombardiert. Und Sie haben mir da eine geschrieben, auch mit einem Auszug Ihrer Rede, die Sie auf einer Protestdemonstration gehalten haben. Und da haben Sie in dieser Rede geschrieben, dass Sie eine Vision haben, der Gaza-Streifen hat 42 Kilometer Küstenstreifen und das ist doch im Grunde genommen genau dieser Strecke für einen Marathon. Und dass es irgendwann mal eine Zeit geben wird, wo Sie vorhaben, die Jugendlichen aus aller Welt einzuladen, um dann einen Friedenslauf für die ganze Welt dort zu veranstalten. Und Sie schließen dann diese Vision mit: Wir dürfen diese Kinder und Jugendlichen nicht enttäuschen, die trainieren schon dafür. Und diesen Marathonlauf wird es geben. Ich war erstaunt wie Sie so ein Bild haben konnten, zu einem Zeitpunkt, wo man wirklich nur Zerstörung gesehen hat auf dem Bildschirm und wo internationale Organisationen gesagt haben: Das braucht mindestens zwei Jahrzehnte, um diese Schäden wieder aufzubauen. Und ich habe mich gefragt: wie machen Sie das? Wo holen Sie die Kraft für diese Bilder her? Diese Visionen sind ganz wichtig, die sind überlebenswichtig, sowohl für die Menschen, die da in der unmittelbaren schreienden Not sind, wie auch für mich selbst, wie auch für meine Mitbürger. Wir dürfen dem Elend und den Depressionen der Weltlage nicht zu viel Raum in uns geben. Das hilft denen, die da im Schutt, in Gaza und in Rafah leben, denen hilft das überhaupt nichts. Wir müssen sehen, wie müssen fest daran glauben, dass dieser Zustand eines schnellen Tages zu Ende ist. Wenn wir diesen Glauben verlieren, dann haben wir verloren, dann sollten wir eigentlich aufgeben, dann macht es auch keinen Sinn mehr für diese Menschen zu arbeiten. Ohne diese Vision, dass es ein besseres Leben für diese Menschen geben wird und geben muss, wird diese Situation nicht geändert. Und ich weiß aus meiner eigenen Lebensgeschichte, die ist nun 75 Jahre, dass die Dinge auf der Welt manchmal, selbst für alle Institute und für alle Weltorgane, für alle Geheimdienste, nicht möglich waren und plötzlich sind sie passiert. Wir haben am 9. November 1989 die Maueröffnung gehabt, die hat auch niemand vorausgesehen. Und ich weiß, dass so etwas auch im Nahen Osten passieren wird. Ich bin dabei mit anderen zu wetten, ob es noch 10 Jahren dauert oder nur 2 Jahre. Weil es kann auch 2 Jahre sein, weil die Situation in die sich Israel da rein manövriert hat, ist eine solche Sackgasse geworden, dass sie daraus befreit werden muss, von Amerika, von den USA, von den Europäern, und muss befreit werden hin zu einem 3
4 Nebeneinanderleben dieser Menschen, dass dann später auch ein Miteinander leben wird. Und deshalb sehe ich diesen Marathonlauf vor mir. Ich habe diese Strecke ja mal abgeschritten. Ich habe auch jetzt die Mädchen noch mal besucht, in der Schmidt- Schule in Ost-Jerusalem, und die trainieren jetzt. Und das ist genau richtig. Man muss immer trainieren, man muss Widerstand trainieren, man muss Opposition trainieren, man muss Haltungen trainieren. Wenn wir das nicht trainieren, Tag und Tag, dann wird nie etwas daraus. Sie haben 1979 angefangen mit diesem Projekt Ein Schiff für Vietnam. Sie haben damals wirklich Vietnamesen nach Deutschland geholt, die sind mit Blumen empfangen worden. Jetzt sind es Hunderttausende, Millionen Flüchtlinge, mit denen wir es heute zu tun haben und keiner empfängt sie mit Blumen. Hatten Sie da auch schon mal Einbrüche, dass Sie gesagt haben: Ich werf das Handtuch? Einspruch. Keiner empfängt sie mit Blumen stimmt nicht ganz. Es gibt immer wieder Gemeinden, Kreise in Deutschland, in denen das geschieht, auch jetzt mit den Syrern, bei meinen Landsleuten, die wissen was diesen Menschen passiert ist, und da gibt es ein sehr starkes Mitgefühl. Ich war bei einer Veranstaltung in Minden, Westfalen, und habe etwas erlebt was ich noch nie erlebt habe, jetzt in diesen Monaten. Da waren bei einer Riesenveranstaltung, da war der ganze Stadtrat war da, es waren die Flüchtlinge da, es waren die Bevölkerung da, es waren die Kirchen da und die Syrer, die noch nicht Deutsch konnten, konnten ihre Fragen auf Arabisch stellen und es wurde übersetzt an mich. Also, es gibt immer wieder die Beispiele, an denen wir uns hochhangeln können, wir müssen nur versuchen diese gute Nachrichten, die es gibt, die nicht die Mehrheit der Nachrichten darstellen, die dürfen wir nicht unterlassen. Das ist auch ein Vorwurf, den ich den Medien mache, die immer nur die Bad News, also die schlechten Nachrichten bringen. Es gibt auf dieser Welt und jeden Tag, immer auch eine Ausbeute an guten Nachrichten, an Menschen, die etwas tun, ohne dass sie dafür bezahlt werden, ohne dass sie dafür Dank erwarten, ohne dass sie dafür eigentlich prädestiniert sind. Wir erleben das immer wieder. Und wir dürfen niemals in die Versuchung geraten dieses menschliche Potenzial, was in diesen Völkern liegt, gering zu schätzen. Es gibt ein ganz großes Potenzial. Wir dürfen niemals der Versuchung uns anheim geben, dass wir dieses Potenzial links liegen lassen. Schön, dass Sie das so sagen. Sie haben ja das erzählen Sie auch in Ihrem Buch gesagt, dass Ihr geistiger Mentor, der französische Schriftsteller und Philosoph Camus ist. Und ich habe es mir gegönnt seinen großen Roman Die Pest jetzt vor unserem Treffen zu lesen. Und ich höre ganz viele Gemeinsamkeiten heraus, die Sie mit Dr. Rieux haben. Das ist so der Prototyp des humanitären Helfers, der in diesem Roman Die Pest, die Menschen heilt ohne jedes Kalkül. Er sagt: das ist das was ich kann. Und ihm sterben die Menschen unter den Händen weg, aber er tut s. 4
5 Würden Sie mal versuchen zu beschreiben, was Sie und dieser Dr. Rieux vielleicht gemeinsam haben, oder war Dr. Rieux für Sie eine Leitfigur? Ja, das ist eine Leitfigur für uns alle und für mich und für meine Frau und für alle Helfer, die wir gehabt haben. Es gibt niemanden, der von diesem Roman nicht total fasziniert ist, im besten Sinne des Wortes. Müssten wir vielleicht noch mal kurz für die Hörer beschreiben, was er ausmacht. Der Rieux ist der Arzt, der reingeworfen wird, in die Peststadt Oran, im Norden Afrikas, also eine Parabel, die auch sehr eng mit der Herkunft von Camus in Algerien zusammenhängt. Und dieser Pestarzt ist ein ganz nüchterner Mensch, er ist kein Überflieger, ist kein Visionär, kein Illusionist. Der tut aber seine Arbeit, er tut das, was er jetzt kann, er kann diese Kranken heilen und verbindet das noch mit einer ganz ausdrücklichen Ablehnung, jetzt gleich immer an das Heil zu denken. Das ist auch eine Aufforderung an uns alle, nicht immer gleich zu denken: Wenn den Menschen jetzt etwas Gutes geschieht dadurch, dass sie verbunden werden und Medikamente bekommen und operiert werden, dann heißt das noch nicht, dass die politische Situation sich ändert und das Land frei wird oder die Kurden den Nationalstaat bekommen oder die Tschetschenen und so weiter, das heißt das alles noch nicht. Dennoch ist es ganz wichtig, dass für die Menschheitsethik Albert Schweitzer würde so sprechen dass für diese Menschheitsethik das, was wir tun können, unbedingt geschieht und das nicht sein gelassen wird. Wenn man sagt: ja, was nützt das denn? Der nächste Krieg wird sowieso geplant von den Generälen. Was nützt das denn? Nein, die humanitäre Arbeit ist die große Rettung der Menschheit. Die gibt dem Menschen den Glauben an die Menschheit zurück, den sie verloren haben unter dem Bombardement, oder unter dem Elend der Menschen auf dem südchinesischen Meer. Das ist das Allerwichtigste, dass wir diesen Menschen das Gefühl geben: Wir sind mit ihnen dabei, einmal ihnen zu helfen, aber wir teilen auch ihre unmittelbare Lebensbedingung und dadurch entsteht noch mal wieder ein Bild von Solidarität unter Menschen, das verlorengegangen ist, das rettungslos verlorengegangen ist. Das ist der Hauptsinn der humanitären Arbeit. Diesen Hauptsinn der humanitären Arbeit kann beispielsweise ich sage das ganz offen Politik nie erreichen. Politik kann sich immer nur in Kalkül, in Taktik, in Strategie, in Kompromissen, in Außenvorlassen von bestimmen Problemen ausagieren, aber sie kann nicht das tun, was Menschen unmittelbar erreicht. Dieser Dr. Rieux, was ist in den Roman denn sein Motor? Er ist nicht religiös, er begibt sich in die Gefahr selbst angesteckt zu werden, ihm sterben die Menschen zu Hunderten und Tausenden unter den Händen weg, also er kann noch nicht mal sagen: wenn ich jetzt jemandem die Pestbeulen aufschneide und sein Fieber lindere, der wird überleben. 5
6 Aber er tut s.was ist sein Motor? Das weiß ich gar nicht. Und das ist auch das Tolle an dieser Figur, weil ich ja, weil man damit auch wieder geheilt wird von dieser Überheblichkeit, dass meine Motive, die allein Seligmachenden sind. Das müssen wir lernen. Und je schneller wir das lernen, umso besser. Und der Roman von Camus ist genau diese säkulare Bibel für den humanitären Helfer. Nein, es braucht das nicht. Jeder von uns kann mitmachen, an dieser Arbeit. Es braucht nicht ein Gebetbuch, es braucht nicht eine Heilige Schrift, es braucht nicht den Koran, es braucht nicht die Thora, es braucht nicht die Bibel, es braucht nicht das Evangelium. Jeder ist genauso wichtig und wertvoll, bei dieser Arbeit, und niemand kann sagen: Ich bin aber wichtiger, weil ich habe das richtige Motiv. Ich habe eine Stelle ich suche die gleich mal ich habe die mir noch mal rausgeschrieben. Also das Buch hat ja ganz tolle Dialoge. Einen Moment. Jaja. Ja, es ist ja auch der Dialog mit Rambert, der der Entscheidende ist. Ich habe noch eine andere Stelle. Da sagt Dr. Rieux, auch zu Rambert: Bei alledem, also was er tut handelt es sich nicht um Heldentum. Die einzige Art gegen die Pest anzukämpfen ist der Anstand. Und Rambert fragt ihn: Was ist Anstand? und Rieux sagt: Ich weiß nicht was er im Allgemeinen ist, aber in meinem Fall weiß ich, dass er darin besteht meinen Beruf auszuüben. Haargenau. Ja, das ist auch wieder eine tröstliche Botschaft, weil Rieux ist ja nicht alleine in dem Krankenhaus, unter dem Krankenbetrieb von Oran. Er hat ja Mitarbeiter. Er hat auch Mitarbeiter, die nicht akademisch Medizin studiert haben, wie zum Beispiel seinen besten Assistenten Tarrou. Er hat auch Gegner, auch solche, die einfach nicht begreifen was da vor sich geht. Typischerweise hat er einen Gegner, der von meinem Beruf ist, der der Journalist ist, das sind nämlich, Journalisten sind immer windige Burschen. Die wissen immer wie sie ganz schnell wegkommen, wie sie ganz schnell die Leine ziehen und wie sie ganz schnell aus einer Gefahrenzone verschwinden, und dann aber darüber ganz toll berichten. Das habe ich, das weiß ich sehr gut, das ist der Rambert. Der wird aber durch das Beispiel, das dieser Rieux gibt, so überzeugt, dass er eben nicht abhaut, sondern da bleibt. Also, Rieux sagt nicht: Du musst unbedingt Medizin studieren, sagt Rieux überhaupt nicht. Jeder muss das finden, was ihm auf den Leib geschustert ist, aufgrund seiner Lebensgeschichte und muss daraus etwas machen. 6
7 Du organisierst einen Leichenwagen und bringst die Leichen möglichst aus den Gebieten, in denen die Menschen noch leben, in dieser Peststadt Oran. Wenn du das tust, bist du genauso wertvoll wie Dr. Rieux. Keiner kann sagen: Nein, aber ich kann das überhaupt nicht. Dazu sagt Die Pest und Camus ganz eindeutig: nein, das stimmt nicht, jeder kann etwas tun, jeder kann etwas tun, auf seine Art, auf seine Weise, in seiner Ecke, in seiner beruflichen Information oder auch als Individuum. Sie haben sich ja nun dann auch entschieden aus dem Journalismus rauszugehen, in die humanitäre Hilfe. Nein. Nein, Sie schütteln den Kopf. Das ist ein Mythos, den ich nicht brechen kann, aber der existiert, das erlebe ich immer wieder. Ich habe den Journalismus bis zum Ende gemacht. Ich bin dann in den Vorruhestand versetzt worden und dann jetzt in den Ruhestand, wie man Deutsch so schön sagt. Nein, wir wollten wir meint meine Frau und ich, wir haben das immer zusammen gemacht wir wollten niemals unsere Unabhängigkeit verlieren. Das ist auch etwas ganz Wichtiges für diese humanitäre Arbeit. Und wir wollten, da wir die Möglichkeit hatten, diese Arbeit auch ohne Bezahlung zu machen, wir wollten nie von den Vereinen bezahlt werden, weil das immer schon eine Art, Geld ist immer eine Abhängigkeit. Und deshalb haben wir diese Arbeit immer, solange ich beim Deutschlandfunk war, neben dem Beruf gemacht. Ich erzähle das alles nicht, um zu sagen: das war alles ganz furchtbar oder so, nein, im Gegenteil, es war alles ganz toll. Ich konnte diese Arbeit mit dem Wohlwollen von Mitarbeitern und meinem Chefredakteur sehr wohl machen, aber ich musste natürlich die Wochenenden und den Urlaub dafür geben, das haben wir damals nicht gehabt. Aber wir haben so viel anderes Tolles geschenkt bekommen für diese Arbeit, dass ich niemals auf die Idee kommen würde zu sagen: da hat irgendwas nicht funktioniert, im Bezug auf Belohnung oder den Gegenwert zu kriegen dafür, ganz und gar nicht. Diese humanitäre Arbeit ist wahrscheinlich das Schönste was man sich im Leben erhoffen kann, für sich selbst, ob man sie nun nebenbei ehrenamtlich oder hauptamtlich, lebenslang oder auf eine bestimmt Zeit macht, das ist ganz egal. Ich wünschte nur, jeder könnte einmal in seinem Leben, einmal 3 bis 6 Monate aus seinem bürgerlichen Leben rausspringen, in eine ganz andere Welt, auf die man sich gar nicht richtig vorbereiten kann das ist auch der Fehler von vielen Organisationen, die meinen, man könnte sich darauf richtig vorbereiten, man kann sich darauf nicht richtig vorbereiten. Man kann alles tun, um Bücher zu lesen und mit Menschen zu sprechen, um so einen Eindruck zu haben, von der Situation einer humanitären Katastrophe, aber wie sie dann richtig ist, erfährt man nur dadurch, dass man dorthin geht und sie dann riecht, schmeckt, fühlt, anfasst und begreift und dort schläft, nur dadurch. 7
8 Ich denke auch, dass manchmal es auch leichter ist, wenn ich jetzt noch mal bei diesem Dr. Rieux bleibe oder auch wenn Sie sagen wie beglückend für Sie die humanitäre Arbeit ist, wenn man wirklich konkrete Kontakte hat und auch handeln kann. Gerade durch die Medien ist es ja so, dass die Kriege ja ständig in unsere Wohnzimmer hineinfluten. Und die Carolin Emcke, die Journalistin, hat eine ganz schöne Kolumne geschrieben, also zu diesem Thema Hinschauen. Sie sagt, dass wir eigentlich ständig doch auch zu Beteiligten werden, durch diesen Medienkonsum, unbeteiligt Beteiligten, und da schreibt sie, wenn sie sich so eine Nachrichtennacht antut: Manchmal, wenn die Nacht noch lange ist, empfinde ich dieses unbeteiligt beteiligt sein als eine moralische Zumutung, weil es mich überfordert, weil ich mich verantwortlich fühle, aber keine aktionistischen Antworten weiß, auf keinen dieser Konflikte. Ich glaube auch, es gibt viele, viele Menschen, die gerne was tun würden, aber wirklich hilflos wie das Kaninchen vor der Schlange stehen und einfach nicht wissen wie. Wieder mal Einspruch. Ich habe der Carolin Emcke geschrieben, heute eine Mail, weil ich das gelesen habe und habe ihr gesagt: Nein, es gibt Möglichkeiten. Ich bin da jetzt im Nordirak gewesen, Sie können da auch hin. Und Sie können da drei Wochen oder drei Monate mal Menschen interviewen, die alle das Furchtbarste erlebt haben, was man erleben kann. Das ist für diese Menschen unglaublich wichtig, dass jemand für sie interessiert. Das ist auch lebensrettend. Lebensrettend ist nicht nur Aspirin und Milchpulver und Zelte und Wärme und Decken und Nahrungsmittel, sondern sich zu interessieren, den Menschen zuzuhören, die alle traumatisiert sind, in diesem Lager wo ich war. Deshalb, es gibt für, ich will es jetzt abgestuft sagen, für jemanden wie Carolin Emcke, die eine große privilegierte Journalistin ist, ist es ganz leicht etwas zu tun. Für viele andere ist es nicht so leicht, die einfach in ihrem Beruf sind, die morgens bei Ford in Köln antanzen müssen, so, für die ist es nicht so leicht. Für Ärzte ist es auch nicht so leicht rauszuspringen. Denn wenn die fest angestellt sind, kriegt man die nicht raus, über die Urlaubszeit hinaus, und das sind nur vier Wochen, das weiß ich aus 30 Jahren sehr gut. Aber da gibt es wieder, auch da gibt es wieder Möglichkeiten, man kann darauf warten bis man pensioniert ist. Das ist ja mittlerweile in Deutschland ein Datum, wo man nach dieser roten Linie manchmal ganz gerne auch noch wieder was tut, ganz gerne etwas tut, ganz gerne seine ganz großen Erfahrungen über ein ganzes Berufsleben dieser Arbeit zur Verfügung stellt. Wir haben, um einen anderen Beruf zu nehmen, damit wir es nicht so sehr verengen auf den Prototyp Arzt, wir haben einen Berufsschullehrer aus Köln gehabt, der hat zwei Jahre in Ruanda ein Berufsausbildungszentrum aufgebaut. Und der hat, eben in der Rente, also nach dem aktiven Dienst, und ich glaube, der hat noch nie eine so tolle Zeit in seinem Leben gehabt, weil der war mit seiner ganzen Kompetenz willkommen in diesem Land. Das heißt, er hatte kein Kultusministerium, was ihm dauernd sagte was er nicht machen darf, und so, und der hatte auch keinen Intendanten, der ihm sagen konnte, sagen wollte, was er nicht macht. Sondern er 8
9 konnte da richtig mal alles das, was er kann, was er beruflich und menschlich kann, konnte er dort mit einer unglaublichen Wonne verwirklichen. Das ist möglich. Das heißt, die Möglichkeit ist immer größer als die Wirklichkeit, habe ich bei Nietzsche gelernt und dabei bleibe ich auch. Lieber Rupert Neudeck, danke für dieses mutmachende Gespräch. Gerne. Buchhinweis: Radikal leben Gütersloher Verlagshaus 2014 (gebunden für 14,99) 9
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