Inhalt. I. Jeder macht sein Ding Facetten der Lebenswelt Jugendlicher heute II. Wertevermittlung im Ethikunterricht... 28
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- Bernd Linden
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1 Inhalt Vorwort I. Jeder macht sein Ding Facetten der Lebenswelt Jugendlicher heute Das Individualisierungskonzept Wertewandel Die Wertelandschaft heutiger Jugendlicher Strukturmerkmale der Jugendphase heute Didaktische Konsequenzen II. Wertevermittlung im Ethikunterricht Unterrichtsmodelle Begriffliche Unterscheidungen Das Problem des Wertepluralismus Reflexives Urteilsvermögen Orientierungswissen Urteilen und Handeln Begriff der moralischen Kompetenz III. Didaktische Grundmodelle Die bildungstheoretische bzw. kritisch-konstruktive Didaktik Das curriculare Modell der lernzielorientierte Ansatz Die kritisch-kommunikative Didaktik Fazit: Diskursmodell und integratives Reflexionsmodell IV. Aufbauprinzipien einer Unterrichtseinheit Phänomenologische Grundlegung und didaktische Transformation 84 Beispiel einer phänomenologischen Reflexion über Gefühle Verfremdung des Alltäglichen Das Lebenswelt-Konzept Das Postulat der vorurteilsfreien Einstellung Übungen zu Unterrichtseinstiegen bzw. zum Aufbau einer Unterrichtseinheit Mind-Mapping Concept-Mapping... 98
2 6 Inhalt Bildassoziation Das Schreibgespräch Rollenspiele Wertklärung Handlungssituationen Beispiel einer Auftaktstunde Die didaktische Schleife Beispiel einer schülerzentrierten Unterrichtseinheit (Projektarbeit) 107 Das Höhlengleichnis als idealtypische Figur eines philosophischen Lernprozesses V. Das Gespräch als Leitmedium des Ethikunterrichts Kommunikationspsychologische Aspekte Die themenzentrierte interaktionelle Methode (TZI) als Haltung und Modell Gesprächsformen im Ethikunterricht Das Sokratische Gespräch Das Sokratische Paradigma Die Maieutik des Sokrates aus konstruktivistischer Sicht Das Sokratische Gespräch im Ethikunterricht Gesprächssteuernde Impulse Schrittfolge Die Kunst des richtigen Fragens Das Metagespräch Die Diskursethik als Hintergrundtheorie Sokratischer Gespräche VI. Arbeit am Logos: Textrezeption und Textproduktion Vorstruktur und Vorurteil Wie lässt sich das Vor-verständnis explizieren? Verfahren der Texterschließung Die Västeras-Methode Strukturskizzen Argumentationsschemata Sprechaktanalysen Sprachreflexion: Der feine Unterschied zwischen be-schreiben und be-werten Handlungs- und produktionsorientierte Verfahren Textinszenierungen Erstellen von Hypertexten Mit Bleistift und Papier nachdenken
3 Inhalt 7 Schreiben von Essays Gedankenexperimente VII. Ethisches Argumentieren Das Münchhausen-Trilemma Was ist ein gutes Argument? Moralische Gründe Ethische Normenkonflikte Strukturmerkmale Lösungsstrategien Dilemma-Diskussionen Ethisches Argumentieren anhand von Fallanalysen Grundlagen Das Toulmin-Schema Der naturalistische Fehlschluss Schritte einer ethischen Urteilsfindung Fallbeispiele Ein Argumentationsplakat Was heißt kohärentes Argumentieren? Die Kohärenzmethode anhand von John Rawls Konkrete Diskurse Gentechnik in Szene setzen Ethisches Argumentieren in der Sekundarstufe Der Ethikunterricht als interdisziplinäre Herausforderung VIII. Die affektive Dimension des Ethikunterrichts Welchen Stellenwert haben moralische Gefühle? Ein Thesenraster 232 Wahrnehmungsfunktion Urteilsfunktion Schamgefühl Kognition und Emotion Moralische Basisemotionen Begründungsfunktion Mittel zur Förderung des Einfühlungsvermögens Heuristische Funktion Die Gilligan-Kontroverse Unterschiede zwischen Fürsorge- und Gerechtigkeitsmoral Grenzen der Care-Ethik Die erweiterte Denkungsart (S. Benhabib) Rationalitätstypen In-Beziehung-sein: soziale Anerkennung und persönliche Wertschätzung
4 8 Inhalt IX. Bilder im Ethikunterricht Die Macht der Bilder Bildanalphabeten Denken in Bildern Möglichkeiten der Verwendung und Interpretation von Bildquellen 279 Visiotype Strukturmerkmale Allgemeine Schritte einer Bild-Interpretation X. Lehr- und Lernprozesse im Ethikunterricht Der Prozess moralischen Lernens aus kognitiv-konstruktiver Sicht (Lawrence Kohlberg) Stufe und Sequenz Dilemma-Methode und + 1-Konvention Schema einer Dilemma-Diskussion Kritische Rückfragen an Kohlberg Stufenkonzept Dilemma-Methode Der Weg vom Urteilen zum Handeln Das Just Community Konzept Wie funktioniert eine Gerechte Schulgemeinschaft? Elemente einer Gerechten Gemeinschaft Aktives Lernen: Learning by Deweying Kritische Rückfragen Wertklärung ( value clarification ) Kritische Rückfragen Das Compassion -Projekt XI. Praktische Ethik und gekonnte Lebensgestaltung Hans Krämers Ansatz einer Integrativen Ethik Der Begriff der Selbst-Reflexion Ethische Kompetenzen Gegenüberstellung von Sollens- und Strebensethik Zeit-Ethik Medienethik Didaktische Konsequenzen Ich-Kompetenz Exemplarische Methoden für eine biographische Selbstreflexion. 336 Eine Wiederkehr der Tugend?
5 Inhalt 9 XII. Bildungsstandards im Philosophie- und Ethikunterricht 343 Eine Momentaufnahme Konzeption von Bildungsstandards Bildungsstandards im Philosophie- und Ethikunterricht Moralische Kompetenz Kritik Operatoren im Fach Philosophie / Ethik Bewertungskriterien für eine schriftliche Arbeit Bewertungskriterien für die mündliche Leistung Schluss Literatur Register
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