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1 Forst - Reifenprofile bei Forstspezialmaschinen Vortrag zur Bachelorarbeit von C. Carl, betreut von Prof. E. Findeisen und S. Pasemann

2 Gliederung 1. Problemstellung 2. Methode 2.1 Zielgruppe 2.2 Befragung 3. Ergebnisse 3.1 Boden und Reifen 3.2 Zufriedenheit der Branchen 4. Schlussfolgerungen für die Praxis 5. Quellen 1

3 1. Problemstellung Reifen Gegenüberstellung Softprofilreifen* Traktionsprofilreifen* *Quelle: 2

4 1. Problemstellung Boden Foto: C. Carl; 08/2013 3

5 2.1 Methode Zielgruppen Forstreifenhersteller/ - händler Forstunternehmer Forstmaschinenhersteller/ - händler 4

6 2.2 Methode Befragung Befragungs- Forst- Forst- Forstunternehmer Internationale form reifen- maschinen- aus Deutschland Forst- händler händler unternehmer INTERFORST ( ) Fax Post E Mail Persönliches Interview Summe

7 2.2 Methode Befragung Teilnehmer 96 Personen 75 % der Forstreifenhersteller/ -händler sowie der Forstmaschinenhersteller/ -händler (zuvor definierte Firmen) 7 % der Forstunternehmer (nach WESTERMAYER & BROGT, 2006) 6

8 2.2 Methode Befragung Standorte der Forstreifenhersteller/ -händler (gelb), Forstmaschinenhersteller/ -händler (schwarz) 7

9 2.2 Methode Befragung Standorte der Forstunternehmer 8

10 Prozent [%] 3.1 Ergebnisse Reifen und Boden Forstreifenprofil 100 % 90 % 94 % 90 % 80 % 70 % 75 % 60 % 50 % 40 % Traktionsreifenprofil Softreifenprofil 30 % 20 % 10 % 0 % 25 % 10 % 6 % Forstreifenhändler Forstmaschinenhändler Forstunternehmer Branche Forstreifenprofil Nr. 1 Traktionsreifenprofil 9

11 3.1 Ergebnisse Reifen und Boden Traktionsprofilreifen sind universell einsetzbar. Softprofilreifen sandige Substrate, feuchtes Standorte Bändereinsatz Reifeninnendruck abh. vom Einsatzgebiet und dem Einsatz von Bändern / Ketten Die Reifenbreite, die am Häufigsten verkauft und verwendet wird, ist Size 710 mm. Schäden am Forstreifen sind an den Laufflächen und Seitenflanke am Häufigsten zu lokalisieren. 10

12 Prozent [%] 3.1 Ergebnisse Reifen und Boden Einschätzung der Befahrung bei unterschiedlichen Witterungen durch die Forstunternehmer 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % bei trockener Witterung bei Frost bei Schneefall bei feuchter Witterung 20 % 10 % 0 % Sehr gut Gut Mittel Schlecht Sehr schlecht Einschätzung Feuchte Witterung stellt die größte Herausforderung beim Einsatz von Forstmaschinen dar 11

13 3.1 Ergebnisse Reifen und Boden 12

14 3.1 Ergebnisse Reifen und Boden Bänder / Ketten und Traktionsseilwinden sind in der Praxis etabliert. Bänder und Ketten werden entgegen den Empfehlungen vermehrt auf Traktionsprofilreifen montiert. 13

15 3.2 Ergebnisse Zufriedenheit der Branchen Ein Austausch der Branchen untereinander ist gegeben. Innerhalb der Branchen ist der Austausch abhängig vom Konkurrenzdruck. Die Bodenschutzformulierungen beschäftigen alle drei befragten Gruppen (FRH / FMH / FU). Kritik wird am stärksten im Staatswald wahrgenommen, bzw. die meiste Kritik übt der Revierleiter aus. 14

16 3.2 Ergebnisse Zufriedenheit der Branchen Die Mehrheit der Befragten (FRH / FMH / FU) ist der Meinung, dass die Bodenschutzrichtlinien in der Forstwirtschaft übertrieben und nicht verhältnismäßig sind. Insbesondere der Vergleich mit der Landwirtschaft führt zu kontroversen Diskussionen. Auswirkungen für die Forstunternehmer sind v.a. keine Befahrung bei schlechter Witterung und vermehrter Einsatz von Traktionshilfen. Verbesserungsmöglichkeiten für die Schonung des Bodens sehen alle drei befragten Gruppen. 15

17 Auswirkungen 3.2 Ergebnisse Zufriedenheit der Branchen Auswirkungen der Bodenschutzformulierungen für die Forstunternehmer Zwangsneubeschaffung von Maschinenausrüstung 15 % Erhöhter Einsatz von Traktionshilfen (Bänder/ Ketten) 21 % Geringere Arbeitsaufträge aufgrund Bodenschutzvorgaben 8 % Keine Befahrung direkt nach schlechter Witterung 33 % Forstunternehmer Gar nicht 18 % Sonstiges 5 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Prozent [%] 16

18 4. Schlussfolgerung für die Praxis FRH Revierförster über physikalischen Gesetze besser informieren bessere Einschätzung der Gefahren Wissen zu den Standortverhältnissen und der Bodenstruktur im Revier Dumpingpreise Kalkulation durch Forstunternehmer, Förster, Waldbesitzer Förderung lokaler Forstunternehmer Forstreifenhändler, Forstmaschinenhändler wollen frühzeitig über Veränderungen informiert werden 17

19 5. Quellen

20 Ausblick 19 A. Knoll; 2014

21 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und die Unterstützung

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