Entgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) in Industriebetrieben

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1 5.1(1) Entgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) in Industriebetrieben Außertarifliche Zulagen Freiwillige Zulagen Zulagen aufgrund von Betriebsvereinbarungen Fahrgeldzuschuss, betriebliche Zulagen, nach TV zulässig Weitere Zulagen aufgrund von TV, z. B. Nacht- und Schichtzulage Überstundenzuschläge Vorarbeiterzulage 13. Monatsgehalt Leistungszulagen und -anteile für Zeitlöhner Gehaltsempfänger Prämienlöhner Standardlöhner Akkordlöhner Grundentgelt-Differenzierung summarisch Lohngruppen Gehaltsgruppen analytisch Analytische Arbeitsbewertung Quelle: Lang/Meine/Ohl 1997, S. 156 F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.1(1).doc

2 5.1(2) Zur Reflexion: Relevante Ziele der betrieblichen Entgeltpolitik (aus der Sicht des betrieblichen Managements für Personal/Entgelt)? betriebliche Lohngerechtigkeit Leistungsmotivation inklusive Bindung von MA Attraktivität gegenüber potentiellen Bewerbern Kontrolle/Konfliktreduktion durch Verfahren F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.1(2).doc

3 5.1(3) Aspekte des Ziels betrieblicher Lohngerechtigkeit ( equity -Aspekte) betriebliche Lohngerechtigkeit equity zielbezogene funktionelle Adäquanz soziale Akzeptanz Fairnessgefühl Voraussetzung external relations internal structure external equity internal equity employee equity position equity personenbezogene equity Grundentgelte Leistungsentgelte F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.1(3).doc

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5 5.1.1 (2a) Lohngruppen gewerbl. Arbeiter nach Rahmen TV (Metallverarbeitende Industrie) Lohngruppen I - VI tätigkeitsspezifische Unterweisung/ Einarbeitung, Betriebserfahrung Ecklohngruppe Fachkönnen durch entsprechende FA-Ausbildung (Spezialkönnen durch betriebl. Ausbildung) Fachkönnen und langjährige Betriebserfahrungen VIII - X weitere Anforderungsmerkmale: selbständiges Arbeiten, Disposititonsvermögen Verantwortung F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.1.1(2a).doc

6 5.1.1 (2b) Beschreibung der Lohngruppen am Beispiel des Lohnund Gehaltsrahmentarifvertrags für die niedersächsische Metallindustrie Lohngruppe I Arbeiten, die nach kurzfristiger Einarbeitungszeit und Unterweisung ausgeführt werden. Lohngruppe II Arbeiten, die nach nicht nur kurzfristiger Einarbeitungszeit und eingehender Unterweisung ausgeführt werden und über die Anforderungen der vorhergehenden Lohngruppe hinausgehen. Lohngruppe III Arbeiten, die Arbeitskenntnis und Fertigkeiten mit einer gewissen Erfahrung voraussetzen und eine Anlernung erfordern. Lohngruppe IV Arbeiten, die Sach- und Arbeitskenntnis und Fertigkeiten mit zusätzlicher Erfahrung voraussetzen, die über die Anforderungen der vorhergehenden Lohngruppe hinausgehen. Lohngruppe V Arbeiten, die umfassende Sach- und Arbeitskenntnis und Fertigkeiten voraussetzen, wie sie durch eine Sonderausbildung und entsprechende Erfahrung erreicht werden. Lohngruppe VI Arbeiten, die ein Spezialkönnen voraussetzen, das entweder durch eine abgeschlossene zweijährige Ausbildung oder eine Ausbildung wie in der vorhergehenden Lohngruppe mit zusätzlicher längerer Erfahrung erreicht wird. F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.1.1(2b).doc

7 5.1.1 (2b) Lohngruppe VII Facharbeiten, die ein Können voraussetzen, das durch eine fachentsprechende, ordnungsgemäß abgeschlossene Ausbildung erreicht wird, oder Arbeiten, deren Ausführung gleichwertige Spezialfähigkeiten und Spezialkenntnisse erfordern, auch wenn sie nicht durch eine fachentsprechende, ordnungsgemäß abgeschlossene Ausbildung erworben sind. Lohngruppe VIII Schwierige Facharbeiten, die besondere Fertigkeiten und langjährige Erfahrungen voraussetzen. Lohngruppe IX Besonders schwierige oder hochwertige Facharbeiten, die an das fachliche Können und Wissen hohe Anforderungen stellen und große Selbständigkeit und hohes Verantwortungsbewusstsein voraussetzen. Lohngruppe X Hochwertigste Facharbeiten, die überragendes Können, völlige Selbständigkeit, Dispositionsvermögen, umfassendes Verantwortungsbewusstsein und entsprechende theoretische Kenntnisse voraussetzen. F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.1.1(2b).doc

8 5.1.2 (1) Verfahrenslogik der aab GL i = Grundlohn/-entgelt einer Tätigkeit/eines Arbeitsplatzes i GL i = GL i (AW i ) AW = Arbeitswertsumme AW i = Af j G i, j i,j Af i,j = Anforderungsarten G i,j = Gewichtungsfaktoren Auswahl der Anforderungsarten Gewichtung der Anforderungsarten Umsetzung der Arbeitswertsummen der Tätigkeiten i in Entgeltgruppen F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.1.2(1).doc

9 5.1.2 (2) Genfer Schema REFA geistige Anforderungen - Können - Kenntnisse - Belastungen - geistige Belastung körperliche Anforderungen - Können - Geschicklichkeit - Belastungen - musk. Belastung Verantwortung Verantwortung für - eigene Person - andere Personen - Arbeitsablauf Arbeitsbedingungen Umgebungseinflüsse F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.1.2(2).doc

10 5.1.2 (3) Bewertungsmerkmale, analytische Arbeitsbewertung, Lohn- und Gehaltsrahmentarifvertrag Nordwürttemberg/Nordbaden Kenntnisse 1,0 2 - Geschicklichkeit 0,8 3 - Zusätzlicher Denkprozess 0,8 4 - Verantwortung für die eigene Arbeit 0,8 5 - Verantwortung für die Arbeit anderer 0,6 6 - Verantwortung für die Sicherheit anderer 0,9 7 - Belastung der Sinne und Nerven 0,9 8 - Belastung der Muskeln 0,8 9 - Schmutz 0, Staub 0, Öl/Fett 0, Temperatur 0, Nässe, Säure, Lauge 0, Gase, Dämpfe 0, Lärm (siehe Lärmtabelle Anlage 3) 16 - Erschütterung 0, Blendung und Lichtmangel 0, Erkältungsgefahr 0, Unfallgefahr 0, Hinderliche Schutzkleidung 0,1 Quelle: Lang, K./Meine, H./Ohl, K. 1997, S. 178 F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.1.2(3).doc

11 5.1.3 neue Produktionskonzepte Technologieintensität EDV-gestützte Produktionssysteme Arbeitsintensität nervlich-psych. Belastungen Produktqualität Produktdifferenzierung Kundenorientierung Wandel der Arbeitsanforderungen Vermeidung von Stillstandszeiten, von Fehlern größere Aufgabenbereiche Einsatzflexibilität Vorsorge um Produktqualität Gruppenarbeit und Mitverantwortung Veränderungsdruck der herkömmlichen AB-Systeme F-Lohn- und Entgeltsysteme doc

12 5.1.4(1) Entgelt statt Lohn und Gehalt Eingruppierung neu: 14 Entgeltgruppen Vorteile ais Sicht der IGM: gilt für alle Beschäftigten gleichermaßen gleitende Übergänge handfeste Kriterien zur Begründung von Höhergruppierungen F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.1.4(1).doc

13 5.1.4(2) Eingruppierung und ERA Bewertung der dem Mitarbeiter übertragenen und auszuführenden Arbeitsaufgabe - Einzelaufgabe oder Aufgabenbereich - ganzheitliche Betrachtung aller erforderlichen Qualifikationen zur Erfüllung der Arbeitsaufgabe - Vernetzung der Tätigkeiten F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.1.4(2).doc

14 5.1.4(3) Neue Arbeitsbewertungen für alle Beschäftigten (NRW) 1 Können max. 120 Pkt. - Arbeits- und Fachkenntnisse (12 Stufen) Anlernzeiten und Art der Ausbildung - Berufserfahrungen (2 Stufen) Dauer der erforderlichen Berufserfahrung 2 Handlungs- und Entscheidungsspielraum max. 40 Pkt. - Erfordernisse zum selbständigen Arbeiten (5 Stufen) 3 Kooperation max. 20 Pkt. - Ausmaß der Zusammenarbeit (5 Stufen) 4 Mitarbeiterführung max. 20 Pkt. - Anforderung, Mitarbeiter anzuweisen, einzusetzen und zu motivieren (4 Stufen) Gesamtbewertung (tarifl. Mitarbeiter) max. 200 Pkt. bis max. 179 Pkt. F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.1.4(3).doc

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17 5.2.1 (1) Individuelle Akkordsysteme Entgelt i = f(x i ) = f(x i /Std. Minutenfaktor Geldfaktor/Std.) (effektiver output Vorgabezeit je x i 1/60 des Tariflohns der Entgeltgruppe je Std.) 45 Stück 2Minuten Verdienstgrad: Akkordminuten 60 Min. F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.2.1(1).doc

18 5.2.1(2) Probleme von Akkordentgelten in Industriebetrieben? 1) ind. Leistungstempo teils nicht zu variieren 1a) variierendes Arbeitstempo nicht erwünscht (just in time) 2) Gewöhnungseffekte ind. Leistungsentgelt 3) einseitige Anreize zugunsten von Mengenleistungen, Vernachlässigung von Produktqualität 4) mangelnde Systemflexibilität 4a) neue Zeitstudien4 bei neuen Anlagen erforderlich 5) Inflation der Akkorde F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.2.1(2).doc

19 5.2.2 (1) Leistungsentgelte (periodisches oder längerfristiges Schwankungspotential von Entgeltkomponenten) periodisch längerfristig kurzfristig variable individuelle Leistungsentgelte periodenkonstante Zeit-Entgelte mit längerfristigen Leistungsanreizen z. B. outputabhängige Entgeltsysteme bei länger- Akkordsysteme fristiger betrieblicher BZD Beförderungssysteme variable Beteiligungsentgelte variable Kapitalbeteiligungen z. B. Gewinn- oder z. B. Mitarbeiter- Ertragsbeteiligungen Aktienprogramme F-Lohn- und Entgeltsysteme 5.2.2(1).doc

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