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1 WINTER: PEOPLE IN NEED YOU CAN DO TO HELP PEOPLE IN NEED! Help for people in difficult life!

2 PLEASE SUPPORT ME EVEN WITH A CHARITABLE WORK! This year our motto: humanity for needy people. For the coming Christmas we collect for the first time donations for people in need

3 of help and assistance. People homeless, ill or old. They all need care and support.

4

5 Hungry We need help now, the winter is coming Homeless people The amount of your donation, you define yourself, every

6 cent counts! Help us to help. Donate now! Help us to help us Thank you!

7 They thus make a really important contribution, so that we humans can accompany in difficult life situations. Reverend Peter Stanic-Wuttke About our donation button you can always quickly and easily donate through PayPal. The amount of your donation, you define yourself, every cent counts The account on Paypal: SCHNELLE HILFE QUICK HELP

8 2016 Foto und Bilder Pastor Peter Stanic Hartz-IV Beziehern Zwangsverrentung Pressemitteilung droht Hartz-IV Beziehern Zwangsverrentung droht Hartz-IV-Abhängige schicken die Jobcenter früher in Rente zumindest sollen sie so Druck auf die Erwerbslosen ausüben. Für die Betroffenen bedeutet das: Sie

9 müssen in vielen Fällen mit einer lebenslangen und drastischen Kürzung ihrer Rente leben. Altersarmut: Zwangsrente reicht nicht zum Leben Wenn die Abhängigen keine vollständigen Dokumente zum vorzeitigen Wechsel in die Rente vorlegen, sollen die Jobcenter ihnen in Zukunft das Geld streichen. So sieht es ein Änderungsantrag vor für ein Gesetz, das im Bundestag beschlossen wird. Angeblich soll es rechtliche Fragen bei Hartz-IV vereinfachen. Der Änderungsantrag macht ein Praxis offiziell, die Sozialverbände und Gewerkschaften seit langem scharf kritisieren.

10 Jobcenter bedrängen, laut Schätzungen, jährlich tausende von Hartz-IV-Opfern, vorzeitig in Rente zu gehen ob den Betroffenen danach weniger Geld zusteht, spielt keine Rolle. Katja Kipping von der Partei Die LINKE kommentierte: Die sogenannte Rechtsvereinfachung entpuppt sich immer mehr als Repressionsverschärfung. Der Rentenexeperte Matthias Birkwald sagte, Sozialministerin Nahles solle die Zwangsverrentung abzuschaffen und stattdessen ein Sonderprogramm zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit im Alter vorzulegen. (Dr. Utz Anhalt) 2016 Foto und Bilder Pastor Peter Stanic Quelle: Hartz-IV Beziehern droht Zwangsverrentung Verschieben von Sozialhilfe

11 zur Krankenkasse Pressemitteilung Verschieben von Sozialhilfe zur Krankenkasse Verschieben Sozialhilfeempfängern Krankenkasse erschwert von zur Stuttgart (jur). Erhalten sozialhilfebedürftige Rentner ihre Renten für mehrere Monate zusammengefasst ausgezahlt, darf deshalb das Sozialamt die Kosten für notwendige Krankenbehandlungen nicht

12 einfach auf die Krankenkasse abwälzen. Das zeitweise Verschieben der Rentner in die gesetzliche Krankenversicherung ist nur unter engen Voraussetzungen zulässig, entschied das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg in Stuttgart in einem am Donnerstag, 19. Mai 2016, bekanntgegebenen Urteil (Az.: L 11 KR 5133/14). Sozialhilfeempfängern Konkret ging es um eine 80-jährige Frau, die auf Sozialhilfe angewiesen war erhielt sie

13 erstmals für mehrere Monate eine Nachzahlung für eine geringe russische Rente. Für jeden Monat standen ihr rund 200 Euro zu. Üblicherweise werden die russischen Renten nicht monatlich, sondern quartalsweise ausgezahlt. Das Sozialamt fasste die Rentenzahlung des gesamten Jahres jedoch zusammen, sodass die Frau für den Monat November 2010 aus dem Sozialhilfebezug herausfiel. Für diese Zeit meldete das Sozialamt die 80-Jährige bei der AOK an. Diese sei für den einen Monat für die Kosten der Krankenbehandlung nun zuständig. Danach sollte die Frau wieder in den Sozialhilfebezug kommen, so dass auch wieder das Sozialamt die Krankenkosten übernehmen muss.

14 Das LSG wies in seinem Urteil vom 10. Mai 2016 darauf hin, dass ab einer einmonatigen Unterbrechung des Sozialhilfebezugs die gesetzliche Krankenversicherung für die Übernahme der Krankheitskosten zwar zuständig werden könne. Dies gelte aber nicht für rückwirkend und rechtswidrig herbeigeführte Unterbrechungen des Sozialhilfebezugs. Das Sozialamt durfte hier nicht die gesamten Rentenzahlungen des Jahres 2010 punktuell in einem Monat zusammenfassen und damit den Sozialhilfebezug für einen Monat unterbrechen, so die Stuttgarter Richter. Die Rentnerin müsse daher bei Krankheit und Pflege nicht von der AOK, sondern weiterhin notwendige Hilfeleistungen vom Sozialamt erhalten. Wegen grundsätzlicher Bedeutung ließ das LSG die Revision zum Bundessozialgericht in Kassel zu. fle/mwo 2016 Foto und Bilder Pastor Peter Stanic

15 Quelle: Verschieben von Sozialhilfe zur Krankenkasse 50 Prozent der Rentner droht Hartz IV im Alter Pressemitteilung 50 Prozent der Rentner droht Hartz IV im Alter Beinahe fast jeder zweite droht ab 2030 die Altersarmut Fast jeder Zweite Deutsche, der ab 2030 eine Rente beantragt, wird unter dem Hartz IV Niveau leben müssen, wenn er oder sie nicht

16 zusätzliche Sozialleistungen beantragt. Laut den aktuellen Berechnungen der gesetzlichen Rentenversicheru ngen, werden fast 50 Prozent der künftigen Rentner unter der Armutsgrenze leben. Altersarmut Die gesetzliche Rente reicht nicht zum späteren Leben. Diese Prognose besteht schon länegere Zeit. Dass aber die Anzahl derjenigen so drastisch hoch ausfallen wird, ist eine düstere Prognose. Praktisch leben die Hälfte aller Rentner ab 2030 unterhalb des Existenzminimum. Wirkungslose Rieser-Rente

17 Der Grund für diesen massiven Leistungsabfall liegt am seit Jahren sinkenden Niveau der Rente. Ab 2030 soll es auf gerade einmal 43,5 Prozent des Bruttodurchschnittslohns der gesamten Lebensarbeitszeit fallen. Diese Entwicklung wurde noch zu Zeiten der Schröderischen Regierung gefällt. Zum Ausgleich sollte die sogenannte Riester-Rente einen privaten Ausgleich schaffen. Nutznießer dieser Rentenpakete sind jedoch allein die Versicherer. Denn der Erfolg ist mehr als zweifelhaft. Aber der wahre Grund ist die Schaffung des Niedriglohnsektors. Immer mehr Menschen müssen für wenig Geld arbeiten, Wenn der Bruttodurchschnittslohn weiterhin

18 konstant bestehen bleibt, dann verdient heute ein Großteil der Arbeitnehmer in Deutschland viel zu wenig, um später von der Rente einigermaßen leben zu können. Dabei könnte es aber noch schlimmer werden. Die Rechnung geht ja von sehr optimistischen Annahmen aus, also nicht davon, dass sich die Arbeitsmarktsituation Richtung prekärer Arbeitsverhältnisse verschärfen würde. Es ist also eine sehr ruhige, zurückhaltende Annahme. Das Ergebnis ist wirklich dramatisch, kommentiert der Professor die WDR-Berechnungen. Immer mehr prekäre Beschäftigung Zusätzlich wächst auch die Zahl derjenigen, die sich aufgrund fehlender Arbeitsangebote selbstständig machen müssen und

19 dennoch von einem Lohn im prekären Bereich leben müssen. Für eine freiwillige Rentenzahlung bleibt da nichts mehr übrig. Zusätzlich erhöht sich die Zahl derjenigen, die nur in Mini-Jobs arbeiten. Kaum Anpassungen bei der Rente Und trotzdem steigen die Renten bis 2029 durchschnittlich nur um etwa 2 Prozent pro Jahr. Von den Reallöhnen koppelt sich die Rente damit immer mehr ab. Das Rentenniveau das Verhältnis der Rente zu den Löhnen liegt laut den Berechnungen bei etwa 48 Prozent. Unter 43 Prozent soll es laut politischer Vorgabe bis 2030 aber nicht fallen. (sb) Quelle: 50 Prozent der Rentner droht Hartz IV im Alter Zum Weltfrauentag am 8. März:

20 Frauen verdienen weniger als Männer und erhalten viel weniger Rente Frauen vernachlässigen Altersvorsorge Zum Weltfrauentag am 8. März: Frauen verdienen weniger als Männer und erhalten viel weniger Rente / Die DVAG gibt Tipps für mehr Geld und weniger Sorgen im Alter

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22 Handeln statt hadern: Frauen sollten früh und regelmäßig für die eigene Rente vorsorgen Quelle: obs/bildnachweis: DVAG/Corbis Frankfurt (ots) Was Geld im Alter angeht, haben Frauen größere Sorgen als Männer: 62 Prozent der Frauen befürchten, im Alter finanziell nicht genug abgesichert zu sein. Bei den Männern sind es dagegen nur 54 Prozent. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Würden sich Frauen allein auf die gesetzliche

23 Rente verlassen, hätten sie auch allen Grund dazu: Laut aktuellen Rentenzahlen erhalten Frauen im Durchschnitt rund 550 Euro Rente im Monat, Männer dagegen rund Euro. Die Lohnunterschiede sind hierzulande so groß wie in kaum einem anderen Land Europas: Deutsche Frauen verdienen laut neuesten Zahlen des Bundesarbeitsministeriums im Schnitt ein Fünftel weniger als Männer. Selbst nach Abzug der Faktoren wie Branche, Hierarchie oder

24 Teilzeitbeschäftigung, bleibt bei statistisch vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Berufserfahrungen eine Differenz bei den Bruttoverdiensten von durchschnittlich sieben Prozent. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) kennen dieses Problem und nehmen den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die Missstände aufmerksam zu machen. Frauen haben weniger Rente als Männer insbesondere, weil sie im Durchschnitt weniger verdienen, öfter Babypause machen oder Angehörige pflegen und häufiger in Minijobs oder Teilzeit beschäftigt

25 sind, erklären die Vermögensberater. Sie unterstützen Frauen bei ihrer Vorsorge fürs Alter und raten, folgende Punkte unter die Lupe zu nehmen: Früh dran sein: Möglichst jung mit dem Sparen beginnen Sparen Frauen über einen langen Zeitraum, wachsen auch eher kleine Raten ganz beachtlich. Wichtig dabei ist, sich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren und nach den individuellen Bedürfnissen, wie zum Beispiel einem garantierten Zinssatz oder flexiblen Zugriffsmöglichkeiten, zu entscheiden. Realistisch sein: Minijobs reichen nicht für eine gute Rente

26 Seit 2013 sind Minijobs rentenversicherungspflichtig. Dadurch erhöht sich der Rentenanspruch und Minijobber erhalten Versicherungsschutz mit sämtlichen Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung. Doch Vorsicht: Bei einem Monatsverdienst von 450 Euro erhöht sich die monatliche Rente in jedem Jahr gerade einmal um knapp fünf Euro. Pragmatisch Lebensgemeinschaften absichern sein: vertraglich Wer in einer Ehe oder einer beim Standesamt eingetragenen Lebensgemeinschaft lebt, zahlt meist weniger Steuern, spart Versicherungen und ist im Todesfall besser abgesichert. Und im Falle

27 einer Trennung sieht das Gesetz einen finanziellen Ausgleich zwischen den Geschiedenen vor. Eheverträge regeln individuelle Bedürfnisse. Informiert sein: Riestern sich für Geringverdiener lohnt Kleines Gehalt, kleine Beiträge, aber hohe Zulagen das gilt bei der Riester-Rente. Für Frauen mit geringem Einkommen lohnt sie sich damit ganz besonders. Wer jährlich vier Prozent seines Vorjahresbruttoeinkommens, mindestens jedoch 60 Euro spart, erhält zusätzlich vom Staat eine Zulage in Höhe von 154 Euro. Eltern bekommen pro Kind jährlich noch einmal 300 Euro extra (185 Euro für vor 2008 geborene Kinder). Vielseitig sein: Betriebsrente,

28 Fondssparplan, Immobilie Lebensversicherung, Zusätzlich zu Riester gibt es verschiedenste Wege, privat vorzusorgen: Etwa mit einer Lebensbzw. Rentenversicherung, Investmentfonds, einer betrieblichen Rente oder einer Investition in eine Immobilie. Bei der Vielseitigkeit der Vorsorgemöglichkeiten kann man schnell den Überblick verlieren, sagen die Vermögensberater der DVAG. Sie unterstützen Frauen auf ihrem Weg, mehr für ihre Altersvorsorge zu tun und empfehlen generell, sich beim Thema private Vorsorge professionell beraten zu lassen. Quelle: Frauen vernachlässigen Altersvorsorge / Zum Weltfrauentag am 8. März: Frauen verdienen weniger als Männer und erhalten viel weniger Rente/Die DVAG gibt Tipps für mehr Geld und weniger Sorgen im Alter Pressemitteilung DVAG Deutsche Vermögensberatung AG

29 Burn-out-Gefahr im Ruhestand Auch Rentner sollten sich nicht übernehmen Burn-out-Gefahr im Ruhestand Auch Rentner sollten sich nicht übernehmen Burn-out-Gefahr im Ruhestand Foto: Pastor Stanic Baierbrunn (ots) Aus Angst vor Langeweile und Leerlauf in der Rente laufen manche Senioren Gefahr, sich zu übernehmen. Auch Rentner sind nicht vor einem Burn-out gefeit, warnt Dr. Petra

30 Dlugosch, Chefärztin der Gerontopsychiatrie der LWLKlinik Dortmund, im Apothekenmagazin Senioren Ratgeber. Sie kennt Patienten, die mit dem Ruhestand entstehende Produktivitätslücken mit vielen Ehrenämtern füllen und dabei an die Grenzen ihrer Belastbarkeit stoßen. Nicht dass Ehrenämter schlecht seien. Wichtig bei allem, was man tut, ist es, die eigene Motivation zu hinterfragen, rät die Expertin.

31 Quelle: Das Apothekenmagazin Senioren Ratgeber 2/2016 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben. Quelle: Burn-out-Gefahr im Ruhestand Auch Rentner sollten sich nicht übernehmen Pressemitteilung Wort & Bild Verlag Senioren Ratgeber

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