ELEKTROMAGNETISCHE SCHWINGUNGEN
|
|
- Rüdiger Weiss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel ELEKTROMAGNETISCHE SCHWINGUNGEN. Freie Schwingung Ein Kondensator parallelgeschaltet mit einer Spule bildet einen Schwingkreis. Diesen betrachten wir vorerst unter Vernachlässigung der Ohmschen Verluste und der Strahlungsverluste. Wir nehmen an, dass zu Beginn der Kondensator C aufgeladen ist. Er entläd sich durch den Stromfluss über die Spule. Dabei baut sich in der Induktivität L ein Magnetfeld auf. Dieses wird in der Folge wieder abgebaut und führt zur Aufladung des Kondensators, jetzt aber mit umgekehrter Polung. Ohne Dämpfung wiederholt sich der Vorgang periodisch. Ein mechanisches Analogon zum elektrischen Schwingkreis ist der harmonische - F J Oszillator. Die potentielle Energie der Masse M entspricht der Feldenergie im Kondensator, W el = 2 CU2. - E Die kinetischen Energie der Masse M entspricht der magnetischen Feldenergie W mag = 2 LI2. - E - F J Berücksichtigt man den endlichen Widerstand R der Leiter im Schwingkreis, hat man auch ein Analogon zum Reibungsverlust des Federoszillators. Für diesen hatten wir mit der rücktreibenden Kraft F x = Dx und der geschwindigkeitsabhängigen Reibungskraft ẋ die Bewegungsgleichung mẍ + ẋ + Dx=. (.) Ohmsche Verluste entstehen durch den Widerstand der leitenden Elemente, Strahlungsverluste durch die sich zeitlich ändernden elektrischen und magnetischen Felder die zur Abstrahlung einer elektromagnetischen Welle führen. 93
2 94 KAPITEL. ELEKTROMAGNETISCHE SCHWINGUNGEN Dem zeitlichen Verlauf des Stromes in einem Schwingkreis entspricht die Amplitude der Schwingung eines gedämpften harmonischen Oszillators. Für die Spannungen im Schwingkreis gilt L I + RI + Q C = Die Ableitung nach der Zeit ergibt mit Q = I LÏ + R I + I C =. 7 Mit dem Ansatz I = Ae t, wobei A und die quadratische Gleichung 2 + R L + LC mit den Lösungen komplex sein können, erhalten wir =, (.2),2 = R 2L ± r R 2 4L 2 LC = ±. (.3) Somit ist die allgemeine Lösung I = A e ( )t + A 2 e ( + )t. Für den Fall R 2 < 4L/C ist imaginär. So erhalten wir mit dem Ansatz = i! und = R/(2L) als allgemeine Lösung amplitude R=.2 L=C= I = e t A e +i!t + A 2 e i!t. Mit A,2 = a ± ib ist eine reelle Lösung I = A e t cos (!t + '), wobei die Konstanten A =2 p a 2 + b 2 und tan ' = b/a über Anfangsbedingungen gegeben sind. Für R 2 > 4L/C wird rell und der Strom fällt monoton ab (Kriechfall). Für den Fall R 2 = 4L/C ist =. Auch hier hat der Strom keinen Nulldurchgang (aperiodischer Grenzfall). Die Eigenfrequenz des freien Schwingkreises ist amplitude time R=.2 R=2 R=2 L=C= time! = r LC R 2 4L 2. (.4) Im ungedämpften Fall (R=) ergibt sich die sogenannte Thomson Gleichung! = p LC. (.5) Die Eigenfrequenz erhöht sich, wenn L und C kleiner werden.
3 .2. ERZWUNGENE SCHWINGUNG 95.2 Erzwungene Schwingung Legt man von aussen eine periodische Spannung U = U cos!t an (! ist frei wählbar, unabhängig von der Definition.4), ergibt sich eine erzwungene gedämpfte Schwingung, mit dem typischen Verhalten eines Resonanzkreises. Die Summe aus äußerer Spannung und Induktionspannung muss gleich sein dem Spannungsabfall an R und C: U + U ind = +RI + Q C U = LÏ + R I + I C. 7 7 Mit dem komplexen Ansatz U = U e i!t und I = I e i(!t ') gilt i!u = L! 2 + i!r + I. C F 7 J 6 Der komplexe Widerstand definiert sich als Z = U!L I = R + i,!c 4 3 und die Impedanz Z s Z = R 2 +!L wobei Z = Z e i' ist. 2.!C»Z» 2 R = 2 R = R = wêw In den Bildern wurde die Einheit von R in der Einheiten von p L/C gewählt. Bei großen Werten von! steigt die Impedanz mit!l an. Komplexe Widerstände werden übersichtlich als Vektoren in der komplexen Ebene dargestellt. Im wl - wc R Z j ImHZL Re Z R =.3 R =.3 R = j + p 2 - p 2 R =.3 R =.3 R = wêw wêw Der zeitabhängige Strom wird damit I = U Im(Z) cos (!t ') wobei tan ' = Z Re(Z) =!L R!C (.6)
4 96 KAPITEL. ELEKTROMAGNETISCHE SCHWINGUNGEN Der Strom wird maximal, wenn die Thomson Bedingung!L /(!C) =erfüllt ist, also! =!. In diesem Fall ist der Phasenwinkel ' =, und der Strom ist in Phase mit der angelegten Wechselspannung. Die Resonanzkurve verbreitert sich mit steigendem Widerstand R. GehtR!, dann wird I unendlich bei der Frequenz! =/ p LC. Der Widerstand R verbraucht die Leistung P = I 2 R = U 2 cos 2!t Z 2 R. Da der Mittelwert hcos 2!ti =/2 ist,beträgt die mittlere Leistung 2 8 XP\ 4 R =.3 R =.3 R =.6 hp i = U 2 R 2 R 2 +[!L /(!C)] 2. 2 Erfolgt die externe Einkopplung wie in der Abbildung auf Seite 95 oben, spricht man von einem Serienschwingkreis. Am Kondensator liegt die Spannung U C = Q C = R Idt C = U = U e i!t i! Z C = I i!c, R e i!t dt ZC mit dem Amplitudenbetrag U C = U /( Z!C). U C U wêw R =.3 R =.3 R =.6 2 wêw Das Maximum der Spannungsresonanz verschiebt sich bei steigender Dämpfung durch R nach Werten unter der Resonanzfrequenz! =/ p LC. Wegen i = i = e i /2 besteht zwischen der Spannung am Kondensator und dem Strom im Schwingkreis eine Phasenverschiebung von /2 = 9 o. Im Im Im Im I j U C U j Re 9 I e -i j j = U 9 I Re U C j = - p 2 j U U C Re j = p 2 U C I j U Re Resonanz wird auch in einem Parallelschwingkreis beobachtet. Von aussen wird eine Wechselspannung an den Kondensator angelegt. Die periodische Änderung des Magnetfeldes in der Induktivität wird über eine Sekundärspule beobachtet. Anregung und Detektor könnten auch vertauscht werden.
5 .3. OFFENER SCHWINGKREIS 97.3 O ener Schwingkreis Wie macht man die Induktivität bzw. die Kapazität kleiner? Zum Beispiel in einem kontinuierlichen Übergang, in dem man zuerst die Spule durch einen Drahtbügel ersetzt, und in Folge das Drahtende als die Kapazität interpretiert. Damit entsteht der klassische Hertzsche Dipol. Ein Hertzscher Dipol ist ein linearer oszillierender Dipol, dessen Enden abwechselnd positiv und negativ aufgeladen werden. Seine Eigenfrequenz wird durch Länge des Dipol bestimmt. Speisen wir in die Mitte des Antennenstabes (bei z = ) eine Wechselspannung ein, so fließt im Antennendraht der Strom I(z,t) =I (z)sin!t. (.7) Die Bedingung, dass der Strom am Antennenende Null sein muss, I(z = ± `) =, (.8) 2 bestimmt das Resonanzverhalten der Antenne. Resonanz tritt auf, wenn die Dipollänge ein Vielfaches der halben Wellenlänge ist: ` = n /2. Dabei ist die Wellenlänge über die Phasengeschwindigkeit c des elektromagnetischen Signales mit der Frequenz verknüpft,! = 2 = 2 c/. Legt man den periodischen Strom unter Resonanz bei z = bei der niedrigsten Resonanz (n = ) an den Dipol an, ergibt sich für den räumlichen Verlauf von Strom und Spannung I (z) = I cos z `, U (z) = U sin z `. Diese Stehwelle in der Dipolleitung ist mit Glühlampen nachweisbar. Hell erscheint eine Lampe, wenn der Spannungsabfall an ihr (der Strom) groß ist. 7 Beispiel für Antennenresonanz: Wir nehmen die Länge ` = 6 cm, damit ist ` = 2 = 2 c! = =2.5 GHz Bei hoher Frequenz ist die Schwingung im Hertz schen Dipol stark gedämpft, allerdings nicht durch den Ohmschen Widerstand, sondern durch Abstrahlung einer elektromagnetischen Welle.
6 98 KAPITEL. ELEKTROMAGNETISCHE SCHWINGUNGEN Zum Verständnis der Abstrahlung untersuchen wir zuerst die Ausbreitung eines elektrischen Pulses entlang einer Lecherleitung:. Eine Lecherleitung sind zwei lange, parallele Leiter mit einer Stromquelle an einem Ende. Wir machen Momentaufnahmen der (idealisierten) Potentialverteilung entlang des Leiters als Funktion der Zeit, 5 F = K C.. A) Anlegen einer Gleichspannung B) Anlegen eines Spannungsstoßes A E J C) Anlegen einer Wechselspannung Im Fall C) (zeitlich periodischer Vorgang) ergibt sich ein auch räumlich periodischer Vorgang, eine Welle,und zwar nur deshalb, weil die Ausbreitungsgeschwindigkeit endlich ist. Heinrich Hertz hatte 898 beobachtet, dass sich elektrische Störungen mit endlicher Geschwindigkeit ausbreiten (für parallele Drähte im Vakuum gilt v = c). Aus einer Lecherleitung können wir durch Aufbiegen eine Dipolantenne gestalten. Die Entstehung des zeitlich und räumlich periodischen Feldes einer Dipolantenne können wir uns so vorstellen: Angenommen die Schwingungsfrequenz beträgt MHz (2.5 Ghz), dann ändert sich die Polarität alle 5 ns (2 ps). Um instantan ein stationäres elektrisches Feld entsprechend der Polarität des Dipols auszubilden, müßte sich das Feld in 5 ns (2 ps) bis ins Unendliche ausbreiten und dann wieder verschwinden, wenn der Dipol umpolt. Das Feld breitet sich aber maximal mit der Lichtgeschwindigkeit c aus. Das E-Feld ~ kann nicht Schritt halten mit der zeitlichen Änderung des Dipolmomentes an der Antenne. Die Folge davon ist, dass die Feldlinien nicht mehr zum Dipol zurückkehren. Sie lösen sich ab und wandern als geschlossene Wirbelfelder in den Raum. Analoges gilt für die magnetischen Felder, die durch den Dipolstrom erzeugt werden.. J J & 6 J " 6 J! & 6 In einem Experiment gelingt der Nachweis der Felder über eine Glimmlampe oder Glühlampe mit unterschiedlich geformten Empfangsantennen:
7 ) - *.4. RETARDIERUNG 99 Dipolantenne Das periodisch sich ändernde ~ E- Feld regt Elektronen zum Mitschwingen an (Wechselstrom mit der Frequenz des elektrischen Feldes). Die Lampe leuchtet an den Orten maximaler elektrischer Feldstärke. Mit dieser Anordnung läßt sich die Richtung von ~ E als paralell zur Dipolachse zeigen. Drahtschleife Das periodisch sich ändernde ~ B-Feld induziert in der Schleife einen Wechselstrom und die Lampe leuchtet an den Orten maximaler magnetischer Feldstärke. Auch mit dieser Anordnung läßt sich die Richtung von ~ B als senkrecht zur Dipolachse zeigen. Damit wird der Beweis geführt, dass ~ E und ~ B senkrecht zueinander stehen. Das Hertz sche Gitter ist eine Anordnung von parallelen Metalldrähten im Abstand kleiner als die Wellenlänge. Das Gitter ist -undurchlässig (wie Metallwand), wenn Drähte parallel zur Dipolachse, -durchlässig, wenn Drähte senkrecht zur Dipolachse (kein Strom fließt). -StehendieGitterdrähte unter einem Winkel /2 zur Dipolachse, wird Strahlung mit Polarisation senkrecht zu den Gitterdrähten durch das Hertzsche Gitter mit verminderter Intensität, I/cos 2 durchgelassen..4 Retardierung Zur Verdeutlichung der zeitlichen Entwicklung des elektromagnetischen Feldes untersuchen wir zuerst das Vektorpotential einer stationären Stromverteilung ~A(~r )= µ Z ~j(~r 2 ) dv 2 (.9) 4 2 r 2 H Jetzt betrachten wir eine zeitlich veränderliche Stromdichte und berücksichten die Zeit, die das Feld braucht, um sich von 2 nach auszubreiten: Diese Zeit, die sogenannte Retardierung ist t = r 2 /c. Für eine nicht-stationäre Stromverteilung müssen wir also schreiben: ~A(~r,t)= µ Z ~j(~r 2,t r 2 /c) dv 2. (.) 4 r 2 2 Liegt der Aufpunkt () weit weg von der Dipolantenne, dann gilt für alle Punkte auf der Antenne r 2 r = const. Fließt die Ladungsdichte mit der Geschwindigkeit v z entlang der z-achse ergibt sich das Vektorpotential ~A(~r,t)= µ ê z 4 r r Z v z (~r 2,t r/c) dv 2. (.)
8 KAPITEL. ELEKTROMAGNETISCHE SCHWINGUNGEN.5 Hertz scher Dipol Das elektrische Dipolmoment ~ P der Hertz schen Dipolantenne zur Zeit t ~P(t ) = Q~z(t ) = Qz sin!t ê z = p(t )ê z. (.2) beschreibt die Oszillation der Elektronen gegenüber der festen positiven Ladung der Ionenrümpfe, wobei Q die Gesamtladung der beweglichen Ladungsträger in der Antenne ist. Mit der Beziehung für die retardierte Zeit t = t r/c, (.3) ist Z d dt p (t )=Qż = Qv z = v z dv 2. (.4) Damit gilt für nach Gl.(.) für das Vektorfeld in der Umgebung des Dipols ~A(r,t) = µ ê z d 4 r dt p r t c = µ 4 ê z r ṗ (t ). (.5) Das Vektorpotential ist proportional zur ersten zeitlichen Ableitung des Dipolmomentes ~ A / ṗ. Mit! (t r/c) =!t 2 r =!t ~ k ~r (.6) wird ~A(r,t)= µ ê z 4 r Qz! cos!t ~ k ~r. (.7) Interpretation dieser Gleichung: Ein sich zeitlich änderndes Dipolmoment erzeugt ein sich zeitlich änderndes Vektorpotential, das sich mit Lichtgeschwindigkeit im Raum ausbreitet. Auf Grund der /r Abhängigkeit ist die Form dieser Gleichung gleich der einer Kugelwelle (wir hatten die Annahme gemacht, dass r 2 z ). Liegt die Dipolachse entlang der z-richtung ist dann ist A ~ = {,,A z } und wegen B ~ = r ~ A ~ ergibt sich ~B = z (.8) Das B-Feld ~ liegt also in der x y-ebene. Wir überlegen uns die x-komponente des B-Feldes und berücksichtigen, dass sowohl /r als auch ṗ(t ) (und zwar wegen der retardierten Zeit) von y abhängen. apple ) B x =+ r + ). (.9)
9 .5. HERTZ SCHER DIPOL Mit der Antenne im Ursprung des Koordinatensystems ist r 2 = x 2 + y 2 + z 2. Wir verwenden die Substitution t = t r/c und erhalten /@r = /c = y/r. @y = p c y r. (.2) Berücksichten wir auch noch den ersten Term r = y r 3, (.2) dann erhalten wir für B x und analog für B y µ B x = ṗ y 4 r 3 + p y cr 2, B y = + µ ṗ x 4 r 3 + p x cr 2, (.22) also Terme, die sowohl von der ersten, als auch von der zweiten zeitlichen Ableitung des Dipolmomentes abhängen (die zweite Ableitung ergibt sich aus der räumlichen Ableitung der retardierten Zeit). Der erste Term in Gl..22 fällt schneller mit dem Abstand ab als der zweite, also dominiert der zweite Term in der Fernzone des Dipols. Nach Umrechung auf Polarkoordinaten ist der Betrag der magnetischen Feldstärke in der Fernzone B(r, #, t) = µ 4 p(t ) sin #. (.23) c r Analog ergibt sich ( B = E /c) der Betrag der elektrischen Feldstärke als E(r, #, t) = µ 4 p(t ) sin #. (.24) r Die Strahlungleistung berechnet sich aus der Energiedichte beider Felder w em = 2 E 2 + c 2 B 2 = E 2. (.25) als die Energiestromdichte s em = cw em = c E 2. (.26) Die Abstrahlung erfolgt bevorzugt senkrecht zur Dipolachse, also E 2 / sin 2 #. d»e» d S em
10 2 KAPITEL. ELEKTROMAGNETISCHE SCHWINGUNGEN Aus der periodischen Zeitabhängigkeit in Gl.(.2) ergibt sich für die Frequenzabhängigkeit von ṗ /! und p /! 2. (.27) Die gesamte vom schwingenden Dipol abgestrahlte Leistung ist P em = H s em ds, mit dem Flächenelement ds = r 2 sin #d#d'.immittelbeträgt die abgestrahlte Leistung hp em i = µ 2 c Q2! 4 z 2. (.28) Sie steigt mit! 4 an, Aus diesem Grund ist die Strahlungsdämpfung bei hohen Frequenzen besonders hoch. Unter Verwendung von Gleichung (.2) sehen wir, dass die Feldamplituden in (.23) und(.24) proportional sind zu z, also zur Beschleunigung der Ladungsträger. Die abgestrahlte Leistung ist demnach proportional zum Quadrat der Beschleunigung. Dies gilt nicht nur für harmonische Bewegungen, sondern auch für beliebige Beschleunigungsvorgänge, z.b. beim scharfen Abbremsen bzw. bei der Ablenkung schneller Elektronen in einem Metall (Röntgenbremsstrahlung die an der Röntgenanode entsteht) oder bei der Zentripetalbeschleunigung schneller Elektronen in einem Speicherring (Synchrotronstrahlung). Zur Bestimmung der Richtungsverteilung der Abstrahlung einer beschleunigten Ladung bei hohen Geschwindigkeiten müssen relativistische E ekte ( = v/c) berücksichtigt werden..
Elektromagnetische Schwingungen
Elektromagnetische Schwingungen W el = 2 CU 2 Freie Schwingung - F J EX-II SS27 - E - F J W mag = 2 LI2 - E mẍ + αẋ + D x = Freie Schwingung wir hätten auch so vorgehen können Für die Spannungen im Kreis
MehrExperimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung
MehrIV. Elektrizität und Magnetismus
IV. Elektrizität und Magnetismus IV.5 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 1 Elektromagnetische Wellen Physik für Mediziner 2 Wiederholung: Schwingkreis elektrische Feld im Kondensator wird periodisch
Mehr6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
6 Elektroagnetische Schwingungen und Wellen Elektroagnetischer Schwingkreis Schaltung it Kondensator C und Induktivität L. Kondensator wird periodisch aufgeladen und entladen. Tabelle 6.1: Vergleich elektroagnetischer
Mehr5. Elektrodynamik Elektromagnetische Wellen
5. Elektrodynamik Elektromagnetische Wellen Quasistatische Näherung: 5.1. Der Maxwellsche Verschiebungsstrom Ladungserhaltung Kontinuitätsgleichung Jedoch: Widerspruch!!! Die Gleichungen der Quasistatik
Mehr17. Wechselströme. me, 18.Elektromagnetische Wellen. Wechselstromtransformation. = = (gilt bei Ohm schen Lasten
Wechselstromtransformation Idee: Anwendung der Induktion und der Feldführung in einem Eisenkern zur verlustarmen Transformation der Amplitude von Wechselspannungen Anwendung (n >>n 1 ): Hochspannungserzeugung
MehrVersuch: Induktions - Dosenöffner. Experimentalphysik I/II für Mediziner: Sommersemester 2010 Caren Hagner Magnetismus 25
Versuch: Induktions - Dosenöffner Experimentalphysik I/II für Mediziner: Sommersemester 2010 Caren Hagner Magnetismus 25 Der schwebende Supraleiter (idealer Diamagnet) Supraleiter B ind Magnet B Magnet
MehrHertzsche Wellen. Physik 9
Hertzsche Wellen Physik 9 ohne Hertzsche Wellen geht nichts? Wie entstehen Hertzsche Wellen? Man braucht eine Spule mit Eisenkern und einen Kondensator Fließt durch eine Spule ein Strom, so wird ein magnetisches
MehrFerienkurs Teil III Elektrodynamik
Ferienkurs Teil III Elektrodynamik Michael Mittermair 27. August 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 3 1.1 Wiederholung des Schwingkreises................ 3 1.2 der Hertz sche Dipol.......................
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #42 am 11.07.2007 Vladimir Dyakonov Resonanz Damit vom Sender effektiv Energie abgestrahlt werden
MehrElektrische Schwingungen und Wellen
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #4 am 0.07.2007 Vladimir Dyakonov Elektrische Schwingungen und Wellen Wechselströme Wechselstromgrößen
MehrGekoppelte Schwingkreise verhalten sich wie gekoppelte mechanische Pendel
1.3.8.5 Gekoppelte Schwingkreise verhalten sich wie gekoppelte mechanische Pendel Zwei induktiv gekoppelte LC-Kreise verhalten sich analog zu zwei gekoppelten Federn/Pendeln. Wie in der Mechanik kommt
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 05. Januar 2017 HSD. Physik. Schwingungen II
Physik Schwingungen II Ort, Geschwindigkeit, Beschleunigung x(t) = cos! 0 t v(t) =ẋ(t) =! 0 sin! 0 t t a(t) =ẍ(t) =! 2 0 cos! 0 t Energie In einem mechanischen System ist die Gesamtenergie immer gleich
Mehr21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen
1. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus 1. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen Versuche: Steckdose Phase bei RC-, RL- Kreis E07.09, -10 Hörnerblitz (E07.13) Überlandleitung E07.1 Teslatransformator
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung Daniel Jost 27/08/13 Technische Universität München Aufgaben zur Magnetostatik Aufgabe 1 Bestimmen Sie das Magnetfeld eines unendlichen
Mehr6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Gegen Ende des 19.Jahrhunterts gelang dem berühmten deutschen Physiker Heinrich Rudolph Hertz (1857-1894) zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit der
MehrElektromagnetische Schwingungen und Wellen
Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Größen des Wechselstromes u max U u t u Momentanwert u max Amplitude U Effektivwert T Periodendauer f Frequenz T Der Wechselstrom ist eine elektrische Schwingung.
Mehr20. Vorlesung. III Elektrizität und Magnetismus. 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung)
20. Vorlesung III Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung) Versuche: Aluring (Nachtrag zur Lenzschen Regel, s.20)
MehrElektromagnetische Schwingkreise
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 28 Elektromagnetische Schwingkreise Versuchsziel: Bestimmung der Kenngrößen der Elemente im Schwingkreis 1 1. Einführung Ein elektromagnetischer Schwingkreis entsteht
Mehr6. Erzwungene Schwingungen
6. Erzwungene Schwingungen Ein durch zeitveränderliche äußere Einwirkung zum Schwingen angeregtes (gezwungenes) System führt erzwungene Schwingungen durch. Bedeutsam sind vor allem periodische Erregungen
MehrResonanz Versuchsvorbereitung
Versuche P1-1,, Resonanz Versuchsvorbereitung Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 0.1.010 1 1 Vorwort Im Praktikumsversuch,,Resonanz geht es um freie
Mehr1 Wechselstromwiderstände
1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt
MehrVorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik
Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16
MehrIV. Elektrizität und Magnetismus
IV. Elektrizität und Magnetismus IV.4 Wechselstromkreise Physik für Mediziner Ohmscher Widerstand bei Wechselstrom Der Ohmsche Widerstand verhält sich bei Wechselstrom genauso wie bei Gleichstrom zu jedem
MehrExperimentalphysik II Zeitlich veränderliche Felder und Wechselstrom
Experimentalphysik II Zeitlich veränderliche Felder und Wechselstrom Ferienkurs Sommersemester 009 Martina Stadlmeier 09.09.009 Inhaltsverzeichnis 1 Zeitlich veränderliche Felder 1.1 Faradaysches Induktionsgesetz.....................
MehrFerienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen
Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen Lennart Schmidt, Steffen Maurus 07.09.2011 Aufgabe 1: Leiten Sie aus der integralen Formulierung des Induktionsgesetzes, U ind = d dt A B da, (0.1)
MehrI = I 0 exp. t + U R
Betrachten wir einen Stromkreis bestehend aus einer Spannungsquelle, einer Spule und einem ohmschen Widerstand, so können wir auf diesen Stromkreis die Maschenregel anwenden: U L di dt = IR 141 Dies ist
MehrElektromagnetische Schwingungen und elektromagnetische Wellen im Vakuum
TU München Experimentalphysik 2 Ferienkurs WS 08/09 Felicitas Thorne Elektromagnetische Schwingungen und elektromagnetische Wellen im Vakuum Freitag, 27. Februar 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Der elektromagnetische
MehrVorbereitung. Resonanz. Carsten Röttele. 17. Januar Drehpendel, freie Schwingungen 3. 2 Drehpendel, freie gedämpfte Schwingungen 3
Vorbereitung Resonanz Carsten Röttele 17. Januar 01 Inhaltsverzeichnis 1 Drehpendel, freie Schwingungen 3 Drehpendel, freie gedämpfte Schwingungen 3 3 Messung der Winkelrichtgröße D 4 4 Drehpendel, erzwungene
MehrWELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B
Kapitel 0 WELLE im VAKUUM In den Maxwell-Gleichungen erscheint eine Asymmetrie durch Ladungen, die Quellen des E-Feldes sind und durch freie Ströme, die Ursache für das B-Feld sind. Im Vakuum ist ρ und
Mehr15. Elektromagnetische Schwingungen
5. Elektromagnetische Schwingungen Elektromagnetischer Schwingkreis Ein Beispiel für eine mechanische harmonische Schwingung wäre eine schwingende Feder, die im Normalfall durch den uftwiderstand gedämpft
Mehr9. Periodische Bewegungen
Inhalt 9.1 Schwingungen 9.1.2 Schwingungsenergie 9.1.3 Gedämpfte Schwingung 9.1.4 Erzwungene Schwingung 9.1 Schwingungen 9.1 Schwingungen Schwingung Zustand y wiederholt sich in bestimmten Zeitabständen
Mehr6.6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
V6_6Wellen.DO Vorlesung Experimentalphysik II am 9.5. und 3.5. J. Ihringer 6.6 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen 6.6. Elektrische und magnetische Feldenergie Soll in einer Spule ein Magnetfeld
MehrKlassische Theoretische Physik I WS 2013/ Komplexe Zahlen ( = 35 Punkte)
Karlsruher Institut für Technologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 013/014 Prof. Dr. J. Schmalian Blatt 8 Dr. P. P. Orth Abgabe 0.1.013 1. Komplexe Zahlen (5 + 5 + 5 + 5 + 5
MehrInduktion, Polarisierung und Magnetisierung
Übung 2 Abgabe: 11.03. bzw. 15.03.2016 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2016 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Induktion, Polarisierung und Magnetisierung In dieser
Mehr6.2.2 Mikrowellen. M.Brennscheidt
6.2.2 Mikrowellen Im vorangegangen Kapitel wurde die Erzeugung von elektromagnetischen Wellen, wie sie im Rundfunk verwendet werden, mit Hilfe eines Hertzschen Dipols erklärt. Da Radiowellen eine relativ
MehrAufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/
Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung inführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS213/14 5.2.213 Aufgabe 1 Zwei Widerstände R 1 =1 Ω und R 2 =2 Ω sind in
Mehr4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise
4.5. GEKOPPELTE LC-SCHWINGKEISE 27 4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise 4.5. Versuchsbeschreibung Ein elektrischer Schwingkreis kann induktiv mit einem zweiten erregten Schwingkreis 2 koppeln. Der Kreis wird
MehrAufgabe K5: Kurzfragen (9 1 = 9 Punkte)
Aufgabe K5: Kurzfragen (9 = 9 Punkte) Beantworten Sie nur, was gefragt ist. (a) Wie transformiert das Vektorpotential bzw. das magnetische Feld unter Eichtransformationen? Wie ist die Coulomb-Eichung definiert?
MehrLadungsfluss durch geschlossene Fläche = zeitliche Änderung der Ladung im Volumen 4.2 Elektrischer Widerstand
E-Dynamik Teil II IV Der elektrische Strom 4.1 Stromstärke, Stromdichte, Kontinuitätsgleichung Definition der Stromstärke: ist die durch eine Querschnittsfläche pro Zeitintervall fließende Ladungsmenge
MehrGeschlossener Schwingkreis
Name: Klasse: Datum: Geschlossener Schwingkreis 1. Ein Kondensator wird aufgeladen. Anschließend wird der Schalter S umgelegt, so dass der Kondensator mit der Spule verbunden ist. a) Markiere den Schwingkreis
MehrElektrische Schwingungen und Wellen
Elektrische Schwingungen und Wellen. Wechselströme. Elektrischer Schwingkreis i. Wiederholung Schwingung ii. Freie Schwingung iii. Erzwungene Schwingung iv. Tesla Transformator 3. Elektromagnetische Wellen
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 12. Januar 2017 HSD. Physik. Schwingungen III
Physik Schwingungen III Wiederholung Komplexe Zahlen Harmonischer Oszillator DGL Getrieben Gedämpft Komplexe Zahlen Eulersche Formel e i' = cos ' + i sin ' Komplexe Schwingung e i!t = cos!t + i sin!t Schwingung
MehrDas Amperesche Gesetz Der Maxwellsche Verschiebungsstrom Magnetische Induktion Lenzsche Regel
11. Elektrodynamik 11.5.4 Das Amperesche Gesetz 11.5.5 Der Maxwellsche Verschiebungsstrom 11.5.6 Magnetische Induktion 11.5.7 Lenzsche Regel 11.6 Maxwellsche Gleichungen 11.7 Elektromagnetische Wellen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2
Physik Department, Technische Universität München, PD Dr. W. Schindler Übungen zu Experimentalphysik 2 SS 13 - Lösungen zu Übungsblatt 4 1 Schiefe Ebene im Magnetfeld In einem vertikalen, homogenen Magnetfeld
MehrVorlesung : Roter Faden:
Vorlesung 18+19+20: Roter Faden: Heute: Elektrostatik, Magnetostatik, Elektrodynamik, Magnetodynamik, Elektromagnetische Schwingungen Versuche: Feldlinien, Kondensator, Spule, Generator, Elektromoter Applets:
Mehr2.1.2 Elektromagnetischer Schwingkreis; Thomson-Gleichung
2..2 Elektromagnetischer Schwingkreis; Thomson-Gleichung Vorbemerkungen Bei einer Spule steigt der Blindwiderstand R = ω mit wachsender Frequenz an, beim Kondensator dagegen sinkt R = ab. In der Spule
MehrIII. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen
21. Vorlesung EP III. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen IV Optik 22. Fortsetzung: Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 23.
Mehr(2 π f C ) I eff Z = 25 V
Physik Induktion, Selbstinduktion, Wechselstrom, mechanische Schwingung ösungen 1. Eine Spule mit der Induktivität = 0,20 mh und ein Kondensator der Kapazität C = 30 µf werden in Reihe an eine Wechselspannung
MehrFerienkurs der Experimentalphysik II Musterlösung Übung 3
Ferienkurs der Experimentalphysik II Musterlösung Übung 3 Michael Mittermair 29. August 213 1 Aufgabe 1 Wie groß ist die Leistung, die von einem geladenen Teilchen mit der Ladung q abgestrahlt wird, das
Mehr4. Gleichungen im Frequenzbereich
Stationäre Geräusche: In der technischen Akustik werden überwiegend stationäre Geräusche untersucht. Stationäre Geräusche sind zusammengesetzt aus harmonischen Schallfeldern p x,t = p x cos t x Im Folgenden
Mehr16 Elektromagnetische Wellen
16 Elektromagnetische Wellen In den folgenden Kapiteln werden wir uns verschiedenen zeitabhängigen Phänomenen zuwenden. Zunächst werden wir uns mit elektromagnetischen Wellen beschäftigen und sehen, dass
Mehr11. Elektrodynamik Magnetische Kraft auf Stromleiter Quellen von Magnetfeldern. 11. Elektrodynamik. Physik für E-Techniker
11. Elektrodynamik 11.5.2 Magnetische Kraft auf Stromleiter 11.5.3 Quellen von Magnetfeldern 11.5.2 Magnetische Kraft auf Stromleiter Wir hatten: Frage: Kraft auf einzelne Punktladung Kraft auf Stromleiter
MehrTHEMEN UND INHALTE TUTORIUM FÜR AUSLANDSSTUDENTEN 2
THEMEN UND INHALTE Kapitel Themen Inhalte 1. Kapitel Made in Germany 1.1 Was in Ingenieurwesen? 1.2 Ingenieur Studium an der OTH Regensburg? 1.3 Überblick über die OTH Regensburg 1.4 Studienordnung: SWS,
Mehr1 Mechanik geradlinige gleichförmige Kinematik. Bewegung
1 Mechanik geradlinige gleichförmige Kinematik Bewegung 2 Mechanik Durchschnittsgeschwindigkeit/Intervallgeschwindigkeit Kinematik 3 Mechanik geradlinig gleichmäßig Kinematik beschleunigte Bewegung 4 Mechanik
MehrE 4 Spule und Kondensator im Wechselstromkreis
E 4 Spule und Kondensator im Wechselstromkreis 1. Aufgaben 1. Die Scheinwiderstände einer Spule und eines Kondensators sind in Abhängigkeit von der Frequenz zu bestimmen und gemeinsam in einem Diagramm
MehrVorstudienlehrgang der Wiener Universitäten VWU. Skriptum. Physik-Kurs
Vorstudienlehrgang der Wiener Universitäten VWU Skriptum Physik-Kurs Abschnitt 6: Elektromagnetische Strahlung, Optik, ausgewählte Gebiete der modernen Physik Katharina Durstberger-Rennhofer Version Dezember
MehrInduktion. Bewegte Leiter
Induktion Bewegte Leiter durch die Kraft werden Ladungsträger bewegt auf bewegte Ladungsträger wirkt im Magnetfeld eine Kraft = Lorentzkraft Verschiebung der Ladungsträger ruft elektrisches Feld hervor
MehrWechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol)
Heutiges Programm: 1 Wechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Elektrischer Schwingkreis Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol) Elektromagnetische Wellen
Mehr4.6 Schwingungen mit mehreren Freiheitsgraden
Dieter Suter - 36 - Physik B3 4.6 Schwingungen mit mehreren Freiheitsgraden 4.6. Das Doppelpendel Wir betrachten nun nicht mehr einzelne, unabhängige harmonische Oszillatoren, sondern mehrere, die aneinander
MehrTeil VI. Das elektromagnetische Feld in Materie. 13. Makroskopische Felder. f( x, t) = d 3 ξ dτ f( x + ξ, t + τ) (13.1) E + B t = 0 (13.
13. Makroskopische Felder Teil VI Das elektromagnetische Feld in Materie Im Prinzip erlauben die Maxwell-Gleichungen von Teil III das elektromagnetische Feld beliebiger Materieanordnungen zu berechnen,
Mehr1.12 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
1.12 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen 1.12.1 Die Maxwellschen Gleichungen (im Vakuum) (1831-1879) 1.12.2 Elektromagnetische Schwingungen der Schwingkreis Zum Schwingkreis Oszillografen-Bilder
Mehr11. Elektrodynamik Magnetische Kraft auf Stromleiter Quellen von Magnetfeldern. 11. Elektrodynamik. Physik für E-Techniker
11. Elektrodynamik 11.5.2 Magnetische Kraft auf Stromleiter 11.5.3 Quellen von Magnetfeldern 11.5.2 Magnetische Kraft auf Stromleiter Wir hatten: Frage: Kraft auf einzelne Punktladung Kraft auf Stromleiter
MehrSCHWINGUNGEN WELLEN. Schwingungen Resonanz Wellen elektrischer Schwingkreis elektromagnetische Wellen
Physik für Pharmazeuten SCHWINGUNGEN WELLEN Schwingungen Resonanz elektrischer Schwingkreis elektromagnetische 51 5.1 Schwingungen Federpendel Auslenkung x, Masse m, Federkonstante k H d xt ( ) Bewegungsgleichung:
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Klausur: Montag, 11.02. 2008 um 13 16 Uhr (90 min) Willstätter-HS Buchner-HS Nachklausur: Freitag, 18.04.
Mehr6.2 Elektromagnetische Wellen
6.2 Elektromagnetische Wellen Im vorigen Kapitel wurde die Erzeugung von elektromagnetischen Schwingungen und deren Eigenschaften untersucht. Mit diesem Wissen ist es nun möglich die Entstehung von elektromagnetischen
Mehr6.4.8 Induktion von Helmholtzspulen ******
V648 6.4.8 ****** Motivation Das Induktionsgesetz von Faraday wird mit einer ruhenden Leiterschleife im zeitabhängigen B-Feld und mit einer bewegten Leiterschleife im stationären B-Feld untersucht. 2 Experiment
MehrAufgabe 1 ( 5 Punkte) Aufgabe 2 ( 6 Punkte) Aufgabe 3 ( 12 Punkte) Lösung. Lösung. Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: zur Klausur 2015-1 1 Aufgabe 1 ( 5 Punkte) Ein Elektronenstrahl ist entlang der z-achse gerichtet. Bei z = 0 und bei z = L befindet sich jeweils eine Lochblende, welche
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
Mehr9 Periodische Bewegungen
Schwingungen Schwingung Zustand y wiederholt sich in bestimmten Zeitabständen Mit Schwingungsdauer (Periode, Periodendauer) T Welle Schwingung breitet sich im Raum aus Zustand y wiederholt sich in Raum
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik 1993/94. Lösungen
Schriftliche Abschlussprüfung Physik 1993/94 Lösungen Hinweise: 1. Die vorliegenden Lösungen sind Musterlösungen von Uwe Hempel, Georg-Schumann-Schule in Leipzig, und keine offiziellen Lösungen des Sächsischen
Mehr5 Schwingungen und Wellen
5 Schwingungen und Wellen Schwingung: Regelmäßige Bewegung, die zwischen zwei Grenzen hin- & zurückführt Zeitlich periodische Zustandsänderung mit Periode T ψ ψ(t) [ ψ(t-τ)] Wellen: Periodische Zustandsänderung
MehrAufbau von Atomen Anzahl der Protonen = Anzahl der Elektronen
Aufbau von Atomen Ein Atom besteht aus einem positiv geladenen Atomkern und einer negativ geladenen Atomhülle. Träger der positiven Ladung sind Protonen, Träger der negativen Ladung sind Elektronen. Atomhülle
MehrF R. = Dx. M a = Dx. Ungedämpfte freie Schwingungen Beispiel Federpendel (a) in Ruhe (b) gespannt: Auslenkung x Rückstellkraft der Feder
6. Schwingungen Schwingungen Schwingung: räumlich und zeitlich wiederkehrender (=periodischer) Vorgang Zu besprechen: ungedämpfte freie Schwingung gedämpfte freie Schwingung erzwungene gedämpfte Schwingung
MehrZusammenfassung. Induktions-Spannungspuls in einem bewegten Leiter im homogenen Magnetfeld
5b Induktion Zusammenfassung Induktion ist ein physikalisches Phänomen, bei der eine Spannungspuls in einem Leiter oder einer Spule induziert wird, wenn sich der Leiter in einem Magnetischen Feld befindet.
MehrX.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum
X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum 173 X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum In Abwesenheit von Quellen, ρ el. = 0 j el. = 0, nehmen die Bewegungsgleichungen (X.9) (X.11) für die elektromagnetischen
Mehr12. Elektrodynamik. 12. Elektrodynamik
12. Elektrodynamik 12.1 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Maxwell sche Verschiebungsstrom 12.4 Magnetische Induktion 12.5 Lenz sche Regel 12.6 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik
MehrEin Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: Abb Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld
37 3 Transformatoren 3. Magnetfeldgleichungen 3.. Das Durchflutungsgesetz Ein Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: H I Abb. 3..- Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld
MehrLeistung bei Wechselströmen
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 27 VL #4 am 6.7.27 Vladimir Dyakonov Leistung bei Wechselströmen I(t) I(t) Wechselspannung U Gleichspannung
MehrZusammenfassung EPII. Elektromagnetismus
Zusammenfassung EPII Elektromagnetismus Elektrodynamik: Überblick Dynamik (Newton): Elektromagnetische Kräfte zw. Ladungen: Definition EFeld: Kraft auf ruhende Testladung Q: BFeld: Kraft auf bewegte Testladung:
Mehr1. Klausur in K2 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 0.0. Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: Schallgeschwindigkeit
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2012-2 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe
MehrDas stationäre Magnetfeld Ein sehr langer Leiter mit dem Durchmesser D werde von einem Gleichstrom I durchflossen.
Das stationäre Magnetfeld 16 4 Stationäre Magnetfelder 4.1 Potentiale magnetischer Felder 4.1 Ein sehr langer Leiter mit dem Durchmesser D werde von einem Gleichstrom I durchflossen. a) Berechnen Sie mit
MehrMagnetismus. Permanentmagnet (mikroskopische Ursache: Eigendrehimpuls = Spin der Elektronen)
Magnetismus Magnetit (Fe 3 O 4 ) Sonne λ= 284Å Magnetare/ Kernspintomographie = Neutronensterne Magnetresonanztomographie Ein Magnetfeld wird erzeugt durch: Permanentmagnet (mikroskopische Ursache: Eigendrehimpuls
Mehr20. Vorlesung EP. III Elektrizität und Magnetismus. 19. Magnetische Felder Fortsetzung: Materie im Magnetfeld 20. Induktion 21.
20. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder Fortsetzung: Materie im Magnetfeld 20. Induktion 21. Wechselstrom Versuche: Induktion: Handdynamo und Thomson-Transformator Diamagnetismus:
Mehr12. Jahrgangsstufe Abiturvorberitung Lehr- und Arbeits- Skript
12. Jahrgangsstufe Abiturvorberitung Lehr- und Arbeits- Skript Der Hall- Effekt Der Hall- Effekt dient zur Messung der magnetischen Flussdichte und nützt eine direkte Proportion zwischen Hall- Spannung
MehrBewegter Leiter im Magnetfeld
Bewegter Leiter im Magnetfeld Die Leiterschaukel mal umgedreht: Bewegt man die Leiterschaukel im Magnetfeld, so wird an ihren Enden eine Spannung induziert. 18.12.2012 Aufgaben: Lies S. 56 Abschnitt 1
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: zur Klausur 2014-2 1 Aufgabe 1 ( 7 Punkte) Eine ebene Welle der Form E = (E x, ie x, 0) exp{i(kz + ωt)} trifft aus dem Vakuum bei z = 0 auf ein Medium mit ε = 6 und
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
MehrPhysik G8-Abitur 2011 Aufgabenteil Ph 11 LÖSUNG
3 G8_Physik_2011_Ph11_Loe Seite 1 von 7 Ph 11-1 Physik G8-Abitur 2011 Aufgabenteil Ph 11 LÖSUNG 1) a) b) - - + + + c) In einem Homogenen elektrischen Feld nimmt das Potential in etwa linear. D.h. Es sinkt
MehrSchwingungen. Harmonische Schwingungen. t Anharmonische Schwingungen. S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1
Schwingungen Harmonische Schwingungen x t Anharmonische Schwingungen x x t S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1 t ANHARMONISCHE SCHWINGUNGEN EHB : Kraft F = -k(x-x o ) Potentielle Energie: E p E p Parabel mit
Mehr2x x 2 sin z x 2 y cos z. 3 (2x + x 2 sin z + x 2 y cos z)
Elektromagnetische Felder Lösung zur Klausur om 9. März 22. a) δ(r) = für r und f(r) δ(r) dr = f() b) Normalkomponenten on D für σ = sowie on B Tangentialkomponenten on H für K = sowie on E c) Richtungsableitung:
Mehr3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P]
3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P] B = µ 0 I 4 π ds (r r ) r r 3 a) Beschreiben Sie die im Gesetz von Biot-Savart vorkommenden Größen (rechts vom Integral). b) Zeigen Sie, dass das Biot-Savartsche
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Erzwungene & gekoppelte Schwingungen Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 10. Jan. 016 Gedämpfte Schwingungen m d x dt +
MehrÜbungsblatt 12 Elektrizitätslehre und Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik
Übungsblatt 2 Elektrizitätslehre und Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik.7.28 Aufgaben. Ein Transformator mit Primärwindungen und 3 Sekundärwindungen wird mit einem Wechselstrom
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Schwingungen und Wellen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 28 Mechanik elastische Wellen Schwingung von Bauteilen Wasserwellen Akustik Elektrodynamik Schwingkreise elektromagnetische
MehrVorbereitung: elektrische Messverfahren
Vorbereitung: elektrische Messverfahren Marcel Köpke 29.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ohmscher Widerstand 3 1.1 Innenwiderstand des µa Multizets...................... 3 1.2 Innenwiderstand des AVΩ Multizets.....................
MehrThema: Schwingung eines Hohlkörpers
Abitur 9 Physik Klausur Hannover, 75 arei LK Semester Bearbeitungszeit: 9 min Thema: Schwingung eines Hohlkörpers 1 Aufgabe In einem Hohlkörper befindet sich ein Magnet (Abb1) In seiner Ruhelage schwebt
MehrSchwingungen. Inhaltsverzeichnis. TU München Experimentalphysik 1 DVP Vorbereitungskurs. Andreas Brenneis; Rebecca Saive; Felicitas Thorne
TU München Experimentalphysik 1 DVP Vorbereitungskurs Andreas Brenneis; Rebecca Saive; Felicitas Thorne Schwingungen Donnerstag, der 31.07.008 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: Schwingungen und Wellen 1
Mehr