Die Entwicklungspsychologie
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- Ruth Böhmer
- vor 7 Jahren
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1 Technisch--* Hochschule Darmstadt Fachbereich 3 Institut für Psychologie Steubenpiatz 12,6100 Darmstadt Franz Buggle Die Entwicklungspsychologie Jean Piagets Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Mainz
2 Inhalt 1. Einleitung: Funktion und Thematik dieses Buches Piagets Ausgangspunkt und basales Forschungsinteresse: Genetische Epistemologie Biographische Wurzeln: Verbindung von Erkenntnistheorie und Biologie Exkurs: Die Erkenntnistheorie Kants als (eine) wesentliche Determinante des Piaget'schen Denkens Piagets Versuch, menschliche Erkenntnis durch Analyse ihrer Genese transparenter zu machen: Genetische Epistemologie Die empirischen Quellen genetischer Epistemologie: Kinder-und Jugendpsychologie Wissenschaftsgeschichte Vergleich ontogenetisch-individueller (Kinder- und Jugendpsychologie) und kollektiver (Wissenschaftsgeschichte) kognitiver Entwicklung. Die Frage A. Einsteins Biographische Konsequenzen Piagets Theorie kognitiver Entwicklung: Grundkonzepte und -merkmale Annahme eines genetischen Kontinuums zwischen ursprünglich-fundamentalen Lebensäußerungen und höchstentwickelten Erkenntnisleistungen Funktionale Invarianten des Kontinuums Adaptation: Assimilation und Akkomodation Organisation Varianten des Kontinuums: Instrumentelle Strukturen und Organe Inhalte Gesamtaufbau des Piaget'schen Entwicklungskontinuums Veranschaulichende Beispiele: Somatisch 28
3 Psychisch-Kognitiv Das kognitive Schema Strukturelle Eigenschaften Dynamische Eigenschaften Reproduktive Assimilation Generalisierende Assimilation Differenzierend-rekognitorische Assimilation Reziproke Assimilation Äquilibration oder Gleichgewicht Besonderheiten des biologischen und psychologischen Gleichgewichtskonzepts. Regelung. Äquilibration als Selbstregulierung Kognitionen als Aquilibrationsprozesse Dialektik zwischen konservativen und progressiven Tendenzen im Äquilibrationsgeschehen Kennzeichen höherer Gleichgewichtszustände Zum Piaget'schen»Biologismus« Zum Menschenbild Piagets ' Zu Piagets Methodologie., Kognitive Entwicklung als Abfolge strukturell verschiedener Perioden Allgemeines zu Piagets Entwicklungsstufen... 4,9 5.2 Die Periode der sensomotorischen Intelligenz (ca. 0-2 Jahre) Wesentliche Merkmale der sensomotorischen Intelligenz..' Die sechs Unterstadien der sensomotorischen Entwicklungsperiode Erstes Stadium: Angeborene Reflexe und Instinktkoordinationen als Bausteine der nachfolgenden kognitiven Entwicklung (0 1. Monat) Zweites Stadium: Primäre Zirkulärreaktionen. Bildung erster Gewohnheiten. Erste Koordination. sensomotorischer Schemata (ca Monat) Drittes Stadium: Sekundäre Zirkulärreaktionen. Verstärkte Hinwendung zur Außenwelt. Vorstufen intentionalen Verhaltens (ca. 4 8 Monate) Viertes Stadium: Intentionales Verhalten (ca Monate) Fünftes Stadium: Tertiäre Zirkulärreaktionen.»Ex-
4 perimentelles«vorgehen. Suche und Entdeckung neuer Mittel-Schemata (ca Monate) Sechstes Stadium: Übergangsstadium: Beginnende Interiorisation und Entwicklung der Symbolfunktion (ca Monate) Die Periode des voroperationalen Denkens ' (ca.2-7jahre) Entwicklung der Symbolfunktion, des sprachlichen, vorbegrifflichen und transduktiven Denkens (ca. 2-4 Jahre) Entwicklung der Symbolfunktion Entwicklung und Funktion der Sprache Unterschiede und Äquivalenzen des voroperationalen Denkens im Verhältnis zum sensomotorischen Erkennen Abhebende Merkmale des voroperationalen Denkens gegenüber späteren Entwicklungsstufen: Konkrete Bildhaftigkeit und Isomorphie mit dem äußeren Handeln, Zentrierung, Irreversibilität, Vorbegriffe, Transduktives Schließen Das anschauliche Denken (ca. 4 7'Jahre) Konfigurationen Regulierungen Die Periode der konkreten Operationen (ca Jahre) Kennzeichnende Eigenschaften von Operationen Aktivität Systematisierung Dezentrierung ; Reversibilität Beschreibung des operatorischen Denkens durch mathematisch-algebraische und formal-logische Sprachmittel Zur Eignung mathematisch-algebraischer und formal-logischer Sprache zur Beschreibung operatorischen Denkens Das Strukturmodell der Gruppierung Grenzen der Abbildqualität mathematisch-algebraischer und formal-logischer Modellstrukturen Die Periode der konkreten Operationen zentral kennzeichnende Operationssysteme Logische und arithmetische Operationen. Klassifikation, Seriation, Zahlsysteme 86
5 Räumlich-zeitliche oder»infralogische«operationen Operationssysteme im Bereich des moralischen und sozialen Verhaltens Grenzen und Beschränkungen des konkret-operatorischen Denkens Die Periode der formalen Operationen Kennzeichnende Eigenschaften des formal-operatorischen Denkens Zentrale Unterschiede zum konkret-operatorischen Denken Aussagenlogik und Operationen zweiten Grades Einbeziehung des Möglichen und hypothetischdeduktives Vorgehen Kombinatorik Spezifische formal-operatorische Schemata Proportionalität, Wahrscheinlichkeit und Korrelation,, Koordination von Bezugssystemen und Relativität von Bewegungen Beschreibung des formal-operatorischen Denkens durch mathematisch-algebraische und formal-logische Sprachmittel Generelle Merkmale des jugendlichen Denkens Stärkere Ausrichtung auf Allgemein-Abstraktes, Hypothetisch-Mögliches und Alternativ-Soziales Jugendlicher Egozentrismus und sein Abbau... < Neigung zum deduktiven Denken Bedingungen der Ausbildung formal-operatorischer Denkstrukturen Kritische Würdigung der Entwicklungspsychologie J. Piagets Spannweite, Komplexität und Heterogenität Relevanz im Hinblick auf eine verbesserte Selbsterkenntnis und Selbststeuerung des Menschen Schöpferische Weiterentwicklung gegenüber Behaviorismus und Psychoanalyse: Das spontan-interaktionistische Menschenbild Piagets Probleme der Theoriebildung Philosophisch-erkenntnistheoretische Relevanz und interdisziplinärer Austausch 109
6 6.6 Vorzüge und Mängel der empirischen Arbeiten Piagets Ergebnisse von Nachfolgeuntersuchungen Mögliche und wünschbare Erweiterungen des Piaget'schen Entwicklungsmodells Schlußwort Literatur Sachwortregister 122
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