UNICEF-JuniorBotschafter-Wettbewerb

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1 Unsere Bewerbung für den UNICEF-JuniorBotschafter-Wettbewerb Titel der Aktion: Wir sind Kinder und wir haben Rechte! Aktionsbeschreibung: Kommentar von Frau Haus : Die Fragen des Bewerbungsformulars wurden von folgenden Kindern bearbeitet: Fragen 1-3: Sophie, Anna-Sophie, Jan, Eva Fragen 4-6: Julia, Florentine, Tamara, Amelie Fragen 6-9: Dounia, Sarah, Erik Dann wurden die Formulierungsvorschläge in der Klasse vorgestellt, von allen besprochen und gegebenenfalls ergänzt oder verbessert.

2 1. Wie ist die Aktion entstanden? Wer hatte die Idee und wie kam es dazu, dass sie umgesetzt wurde? Florentine aus unserer Klasse hat im Fernsehen gesehen, dass es eine Woche zum Thema Kinderrechte gibt. Sie hat in der Kinderkonferenz den Vorschlag in unseren Kinderkonferenzordner eingetragen, dass wir an den Projekttagen im November 2014 mit der Klasse das Thema Kinderrechte bearbeiten. In der Kinderkonferenz haben wir den Vorschlag besprochen und darüber abgestimmt. Das Abstimmungsergebnis war einstimmig für Florentines Idee. 2. Wann und wo fand die Aktion statt? Wir Kinder der Klasse 3c von der Schloss-Ardeck-Grundschule haben vom 10. November 2014 bis zum 15. November 2014 das Thema Kinderrechte in unserer Projektwoche bearbeitet. Zuerst wollten wir die Kinderrechte in unserer Schule bei den anderen Kindern, den Lehrern und Eltern bekannter machen. In der Projektwoche hatten wir dann noch die Idee, Unterschriften zu sammeln, damit die Kinderrechte ins Grundgesetz kommen. Wir haben uns vorgenommen, 2015 Unterschriften zu sammeln bis spätestens Ende Wir arbeiten immer noch daran. Jetzt wollen wir auch die Kinderrechte in unserer Stadt bekannter machen. Deshalb haben wir auch auf dem Weihnachtsmarkt (29.11./ ) und am verkaufsoffenen Sonntag ( ) Unterschriften gesammelt. Ab und zu kommen Lehrer von anderen Schulen zu unserer Kinderkonferenz, weil sie schauen wollen, wie wir das machen. Wir erzählen dann auch von den Kinderrechten und sammeln bei jeder Gelegenheit neue Unterschriften. Viele aus unserer Klasse haben Unterschriftenblätter mitgenommen und sammeln bei der Familie, bei Freunden und auch Nachbarn. Sarah und Tim haben in der Familienmetzgerei Unterschriftenblätter ausgelegt und Amelie hat in der Gau-Algesheimer Buchhandlung herr holgersson gefragt, ob unsere Unterschriftenblätter dort liegen dürfen. 3. Wer hat die Aktion durchgeführt? Wer hat noch mitgeholfen? Wir haben die Aktion mit unserer Klassenlehrerin Frau Haus durchgeführt. Sie berät uns und hilft bei der Organisation unserer Ideen. Außerdem fotografiert sie alles, was wir für die Aktion machen. Einzelne Geschäfte haben unsere Unterschriftenblätter ausgelegt und alle, die unterschreiben, unterstützen uns.

3 4. Worum ging es bei der Aktion? Was sollte mit der Aktion erreicht werden? Welche Kinderrechte standen im Mittelpunkt? Bei der Aktion ging es um unsere Kinderrechte. Mit der Aktion wollen wir erreichen, dass die Kinderrechte bekannter werden. Jetzt wollen wir auch, dass die Kinderrechte ins Grundgesetz kommen. Im Mittelpunkt standen diese Kinderrechte: Dein Recht auf Privatleben Dein Recht auf beide Eltern Dein Recht auf Beteiligung und Information Dein Recht auf Familie und Hilfe auf der Flucht Dein Recht auf freie Zeit und Spiel Dein Recht darauf, umsorgt zu sein Dein Recht auf Bildung Dein Recht auf Gleichbehandlung Dein Recht auf ein Leben ohne Gewalt 5. Wie wurde die Aktion durchgeführt? Welche Vorbereitungen waren nötig? Wir brauchten Material zum Beispiel Hefte und Bücher zum Thema und Baumaterial für die Kinderrechteleitern (Himmelsleitern). Diese Dinge besorgte Frau Haus. Wir haben 9 Teams zu unseren ausgesuchten Kinderrechten (Nr. 4) gebildet. Noch in der Projektwoche haben wir eine Umfrage über die Kinderrechte in unserer Schule durchgeführt und ausgewertet. Wir haben uns in Teams über unsere Kinderrechte informiert. Außerdem haben wir zusammen eine Kinderrechteleiter gebaut (auf den Sprossen stehen Kinderrechte). Es wurde auch viel für den Präsentationstag am Samstag, den geplant. An dem Freitag davor waren wir sehr aufgeregt, da alle Eltern der Schule und viele Gäste kommen sollten. Wir haben für die Präsentation Plakate für unseren Stand und kleine Aktionen für unser Kinderrecht vorbereitet. Wir haben zum Beispiel unsere Füße abgemalt und ausgeschnitten. Danach haben wir unsere Wünsche zu den Kinderrechten darauf geschrieben. Unsere Kinderrechte-Füße waren als Weg durch unsere Klasse an unseren Expertenständen vorbei auf den Boden geklebt. Der Kinderrechte-Weg führte so durch unsere ganze Klasse. Dafür mussten wir den Klassenraum umstellen. Wir haben auch Stühle zu unseren Ständen gestellt, damit die Besucher in Ruhe mit uns sprechen konnten. So sind alle Gäste am Samstag an unseren Ständen vorbei gelaufen und konnten sich bei uns über die Kinderrechte informieren. Am Ende des Weges konnten die Leute unterschreiben, wenn sie dafür waren, dass die Kinderrechte ins Grundgesetz kommen sollen. Außerdem stand dort ein Kinderrechte-Baum. Dort durften die Gäste Ihre Wünsche für die Kinderrechte aufhängen.

4 6. Wen habt ihr mit der Aktion erreicht (z.b. Mitschüler/innen, Lehrer/innen, Freunde, Familie, Menschen im Ort/der Stadt, Presse)? Wie haben sie auf die Aktion reagiert? Habt ihr damit etwas verändern/bewegen können? Wir haben die Kinderrechte ein bisschen bekannter gemacht. Aber wir sind immer noch dabei, weitere Aktionen zu planen und durchzuführen. Bis jetzt haben wir schon 711 Unterschriften für die Kinderrechte gesammelt! Wir würden uns freuen, wenn die Presse einmal zu uns kommt. Dann weiß jeder, dass wir Unterschriften sammeln und kann mitmachen, die Kinderrechte bekannter zu machen. Viele fanden unsere Aktion gut und haben gehofft, dass wir sie weiter bearbeiten. Manche waren aber auch dagegen, dass Kinderrechte ins Grundgesetz kommen und haben nicht auf unserem Kinderrechteblatt unterschrieben. Aber wir haben mit den Erwachsenen viel geredet und vielleicht denken sie ja jetzt nochmal darüber nach. 7. Gab es Schwierigkeiten bei der Durchführung der Aktion? Welche? Ja, es gab Schwierigkeiten bei der Gruppenarbeit, aber wir konnten sie durch ruhiges Klären regeln. Manchmal sind die Erwachsenen auch einfach weiter gegangen, als wir Unterschriften gesammelt haben. Wir haben aus solchen Situationen gelernt, dass wir uns dann nicht entmutigen lassen dürfen und dass wir nicht aufgeben. 8. Ist die Aktion abgeschlossen, geht es weiter oder plant ihr bereits eine neue/ähnliche Aktion? Die Aktion ist noch nicht abgeschlossen, weil die Kinderrechte erst in Gau-Algesheim und dann in Deutschland bekannter und ernster genommen werden sollen. Gau-Algesheim ist eine Millenniums-Stadt und am 20. Juni 2015 findet bei uns der Millenniums-Cup statt. Daran nimmt unsere Schule teil. Am gleichen Tag ist auch unser Schulfest. Jede Klasse arbeitet an einem Millenniums-Ziel und stellt die Ergebnisse dann aus. Wir wollen gerne weiter an den Kinderrechten arbeiten, weil das gut zu den UN-Zielen und zum Thema passt. Dann können wir an einem Stand die Gäste informieren und weitere Unterschriften sammeln. Julia hat sich beim Schreiben der Bewerbung sogar schon einen Kinderrechte-Rap ausgedacht. Wir haben geplant, den Rap auf der Millenniums-Bühne mit der ganzen Klasse vorzuführen. Er ist noch nicht ganz fertig, aber den Anfang haben wir Ihnen schon aufgeschrieben (am Ende). Außerdem wollen wir versuchen, an einem Tag einen Kinderrollstuhl auszuleihen, weil wir in unserer Schule testen wollen, ob auch Kinder mit Behinderungen mit uns in die Schloss- Ardeck-Grundschule gehen können und ob unsere Schule dafür praktisch ist. Das Ergebnis wollen wir dann der Verbandsgemeinde weitergeben, damit sie das Schulhaus besser vorbereitet.

5 Wir haben auch schon viele weitere Ideen gesammelt, wie wir die Kinderrechte noch bekannter machen können. Nach den Osterferien werden wir in unserer Kinderkonferenz besprechen, welche Ideen wir umsetzen wollen. Das sind unsere Ideen: Man könnte die wichtigsten Kinderrechte auf ein Plakat schreiben und das Plakat ans Rathaus hängen. (Caja) Wir fliegen zu der Frau Merkel und bringen ihr ein Plakat von uns mit. Das kann sie dann mitnehmen und in den Nachrichten zeigen. (Sasha) Wir machen ein Plakat und hängen es an die Kirche. (Til) Man hat eine Tasse und darauf steht ein Kinderrecht. Auf der anderen Seite ist ein Bild von unserer Kinderrechteleiter. Wir machen ein Abreißplakat, wo auf jedem Kärtchen ein Kinderrecht steht. (Amelie, Sophie, Jan) Wir könnten zum Beispiel Glückskekse backen. Dort sollen auf Zetteln die Kinderrechte stehen. Und wir wollen weiter Unterschriften sammeln, damit die Kinderrechte ins Grundgesetz kommen. Wir könnten die Kinderrechte auf ein Fußballtrikot für den Milleniums- Cup schreiben, ein Kinderrechte-Glücksrad mit Bildern am Stand machen, die Kinderrechte auf selbst gebastelte Fächer schreiben und natürlich die Presse einladen. (Tim, Dounia, Tamara) Wir basteln eine Kinderrechte-Raupe, oder Blumen und schreiben die Kinderrechte auf die Blüten, verteilen Zettel oder lassen Kinderrechte-Luftballons steigen. (Florentine, Fabienne, Lukas, Niclas) Wir könnten eine Kinderrechte-Schule gründen. (Erik, Anna-Sophie)

6 9. Wollt ihr uns sonst noch etwas zu eurer Aktion mitteilen? Kommentar von Frau Haus : Die Kinder haben nach den Projekttagen einen Reflexionsbogen im Team bearbeitet, auf dem sie noch einmal ihre Gedanken und ihre Meinung zu Ausdruck bringen konnten. Es entstanden wie bereits in der Projektwoche sehr intensive Gespräche. Die Kinder entschieden sich, zu Punkt 9 des Bewerbungsbogens Ihnen einige ihrer Gedanken aufzuschreiben. Auch der Rap von Julia sollte hier am Ende seinen Platz finden. Wir, Tim, Dounia und Tamara sind Experten für folgendes Kinderrecht: Das Recht auf freie Zeit und Spiel Unser Recht ist für die Kinder in Gau-Algesheim wichtig, weil wir sonst keine Freizeit, keinen Spaß und kaum Freunde haben. Wenn unser Kinderrecht auf der ganzen Welt eingehalten werden würde, dann würden Kinder in anderen Ländern auch so viel Spaß haben wie wir hier. Die Kinderrechte sollen ins Grundgesetz, weil es bestimmte Rechte sind, die nur wir Kinder haben.

7 Wir, Amelie, Sophie und Jan sind Experten für folgendes Kinderrecht: Dein Recht auf Beteiligung und Information Es ist wichtig, dass Kinder mehr Informationen bekommen und dadurch mitbestimmen dürfen. Die Kinderrechte sollen ins Grundgesetz, damit jeder die Kinderrechte kennt und auch beachtet. Wir, Julia, Ruby und Marlon sind Experten für folgendes Kinderrecht: Dein Recht auf Familie und Hilfe auf der Flucht Jedes Kind braucht eine echte Familie, sonst würde es verhungern. Auch wenn es Krieg geben würde, müsste es flüchten. Natürlich hilft in solchen Situationen auch der Staat. Wenn alle Menschen sich an das Kinderrecht halten würden, dann würden Kinder und Erwachsene nicht mehr auf der Straße leben.

8 Wir, Fabienne und Lukas sind Experten für folgendes Kinderrecht: Dein Recht auf ein Leben ohne Gewalt Erwachsene dürfen Kinder nicht angreifen! Wenn alle das Recht einhalten würden, dann würde das alles verändern. Kinder brauchen dann keine Angst zu haben, dass sie gleich geschlagen werden, wenn sie etwas falsch gemacht haben. Wir, Valeria, Sarah und Tim sind Experten für folgendes Kinderrecht: Dein Recht auf Gleichbehandlung Kinder brauchen Kinderrechte, weil Erwachsene sonst alles mit uns Kindern machen könnten. Kinderrechte müssen endlich überall gelten! Wenn alle die Kinderrechte einhalten würden, dann müssten viele Kinder nicht mehr leiden. Die Kinder würden von ihren Eltern auch nicht mehr angebrüllt werden. Es wäre besser, wenn die Kinderrechte im Grundgesetz landen würden, weil die Erwachsenen sonst immer und immer wieder alles mit uns machen können.

9 Wir, Anna-Sophie und Erik sind Experten für folgendes Kinderrecht: Dein Recht auf Bildung Wenn niemand in Gau-Algesheim Bildung hätte, dann wäre Gau-Algesheim arm. Wenn sich jeder an das Kinderrecht halten würde, dann könnten alle Kinder den Beruf ausüben, den sie möchten. Jeder könnte in die Schule gehen, das fänden wir gut.

10 Wir, Marwin und Eva sind Experten für folgendes Kinderrecht: Dein Recht darauf umsorgt zu sein Wir wünschen uns, dass alle Kinderrechte eingehalten werden und dass alle Kinder versorgt werden. Wir haben an unserem Tisch in der Schule die Frage gestellt: Was bedeutet für dich der Satz: Das Kind wird nicht erst Mensch, es ist schon einer. Für uns bedeutet der Satz, dass das Kind schon im Bauch ein Mensch ist. Für uns ist das Kinderrecht wichtig, weil arme Kinder dann nicht wenn es regnet auf der Straße leben müssen. Wenn alle Menschen das Kinderrecht einhalten, dann würde kein Kind mehr traurig sein. Wir, Florentine und Niclas sind Experten für folgendes Kinderrecht: Dein Recht auf Privatleben Es ist uns wichtig, dass jedes Kind auch sein eigenes gutes Geheimnis haben darf und niemand einen Brief öffnet. Wenn alle Menschen sich an das Kinderrecht halten, dann braucht niemand mehr Angst zu haben, dass die Geschwister oder Eltern von dem Geheimnis wissen oder im Tagebuch lesen.

11 Wir, Caja, Til, Sophie und Sasha sind Experten für folgendes Kinderrecht: Kinder haben das Recht auf beide Eltern Für Kinder in Gau-Algesheim sind die Kinderrechte wichtig, weil sie auch mal mitbestimmen möchten und nicht ausgegrenzt werden sollten. Sie brauchen ein Dach über dem Kopf und auch Vertrauen zu Freunden und Familie. Kinder sollen entscheiden können, ob sie bei Mutter oder Vater sein wollen und nicht die Eltern. Kinder dürfen auch ein Leben ohne Streit haben. Wenn alle sich an die Kinderrechte halten würden, würden Kinder nicht mehr auf der Straße leben

12 und die Kinder könnten beide Eltern sehen, wenn sie getrennt leben. Dann gibt es auch ein Leben ohne Gewalt, dann haben Kinder ein Privatleben. Fotos von euch und eurer Aktion: Die Fotos von unserer Aktion befinden sich in unserer Kinderrechte-Box in einem Leporello. Da gibt es einiges zu entdecken! Wenn Sie für unsere Kinderrechte-Box keine Verwendung mehr haben, möchten wir Sie bitten, uns diese wieder zurückzuschicken. Wir sind nämlich sehr stolz darauf. Frau Haus hat Ihnen dafür die Briefmarken in einen Umschlag gesteckt. Aber wir freuen uns natürlich, wenn Sie für unser Leporello einen schönen Platz haben, dann spenden wir die Briefmarken für wichtige UNICEF-Post. Danke fürs Mitmachen! Gerne! Julia s Rap befand sich noch im Anhang der Bewerbung.

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