Übersicht zu wichtigen Ausgabegeräten

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1 Übersicht zu wichtigen Ausgabegeräten Ausgabegeräte gehören zur Hardware. Im EVA-Modell stehen sie für das "A wie Ausgabe". In den meisten Fällen dienen sie dazu, dass Informationen vom Computer an den Menschen weitergeleitet werden. Wichtige Ausgabegeräte sind: Bildschirm Röhrenmonitor LCD-Flachbildschirm [Abkürzung für Liquid Crystal Display, deutsch»flüssigkristallbildschirm«] das, flach gebauter Bildschirm, der für die Darstellung Flüssigkristalle benutzt. In einfacher Form kommen diese Anzeigen bei vielen Uhren, Taschenrechnern und Geräten zum Einsatz, in aufwendigeren Formen als Bildschirme von Mobilcomputern sowie zunehmend auch von Desktop-Computern. Die LCD-Technik macht sich die ungewöhnliche optische Eigenschaft von (lichtdurchlässigen) Flüssigkristallen zunutze, bei geeigneter Ausrichtung der Moleküle die Polarisation von durchgehendem polarisiertem Licht (Licht, das nur in einer Ebene schwingt) zu ändern. In Verbindung mit Polarisationsfolien (sie zwingen normalem, unpolarisiertem

2 Licht beim Durchgang eine Schwingungsebene auf und lassen weiter nur solches polarisiertes Licht passieren, das in einer bestimmten Ebene schwingt) wird damit Lichtdurchlässigkeit und -undurchlässigkeit eines Mediums, also hell und dunkel erzeugt. Prinzipiell wird folgendes Verfahren angewendet: Die Flüssigkristallschicht ist zwischen zwei Polarisationsfolien eingeschlossen. Dabei stehen die Polarisationsebenen der beiden Folien senkrecht zueinander: Fällt normales Licht durch die eine Polarisationsfolie, wird es so polarisiert, dass es die zweite Folie nicht mehr passieren kann. Dies entspricht dem Zustand»dunkel«. Für den Zustand»hell«wird mithilfe elektrischer Felder die Flüssigkristallschicht so manipuliert, dass sich die Polarisation zwischen den Folien ändert, womit Durchlässigkeit auch durch die zweite Folie erreicht wird. Der genutzten optischen Eigenschaft liegt ein besonderer Aufbau der Flüssigkristalle zugrunde: Sie bestehen aus stäbchenförmigen Molekülen, die parallel ausgerichtet sind. Die elektrischen Ladungen dieser Moleküle sind innerhalb des Moleküls ungleich verteilt. Die Moleküle lassen sich damit durch elektrische Felder ausrichten. Darüber hinaus zeigen sie richtungsabhängige Lichtbrechungseigenschaften. Diese führen in letzter Konsequenz bei einer bestimmten Molekülausrichtung zu einer Änderung der Polarisation. Einfache Flüssigkristallbildschirme für Taschenrechner, Digitaluhren usw. bestehen aus einer Flüssigkristallschicht, die zwischen zwei Platten eingeschlossen ist. Die obere Platte ist transparent (Kunststoff oder Glas), während die untere mit einer Spiegelfolie bedeckt ist, die das einfallende Umgebungslicht reflektiert und so das Ablesen der Anzeige ermöglicht. Direkt über und unter der Flüssigkristallschicht befinden sich Leiterbahnen aus durchscheinendem Material, die so geformt sind und so übereinanderliegen, dass sie die gewünschte Verteilung von elektrischen Feldern für die Anzeige von Zahlensegmenten, Buchstaben oder Symbolen erzeugen können (Siebensegmentdisplay). Liegt an einem oberen und einem unteren Leiter eine Spannung an, entsteht dort, wo sie sich kreuzen bzw. wo sie übereinanderliegen, das elektrische Feld, das die Flüssigkristalle dreht und damit deren optische Eigenschaften ändert. Ein solcher steuerbarer Flüssigkristallbereich heißt auch Flüssigkristallzelle er entspricht einem einzelnen Bildpunkt. Die beiden Polarisationsfolien befinden sich über bzw. unter der Flüssigkristallschicht. Aufwendige Flüssigkristallbildschirme, die als Ausgabegerät für Computer dienen, sind im Prinzip ähnlich wie einfache LCDs aufgebaut. Der Hauptunterschied besteht darin, dass sie über eine eigene Beleuchtung verfügen, meist eine Hintergrundbeleuchtung. Zudem sind die transparenten Leiterbahnen über und unter der Flüssigkristallschicht sehr fein in Form von parallelen Bahnen ausgeführt, die in der einen Schicht waagerecht und in der anderen senkrecht verlaufen. Im Lauf der Entwicklung haben sich zwei Typen von Flüssigkristallbildschirmen herausgebildet: solche mit passiver Matrix (Passivmatrix) und solche mit aktiver Matrix (Aktivmatrix Matrix ist ein anderer Ausdruck für das Gitter, das aus den parallelen Leiterbahnen gebildet ist). Vereinfacht gesagt handelt es sich bei Passivmatrix-Bildschirmen um ältere Typen, bei denen nicht jede einzelne LCD-Zelle mit einer separaten Leitung angesprochen wird, was zu einer Reihe von Nachteilen führt. Aktivmatrix-Schirme verfügen demgegenüber an jedem Bildpunkt zusätzlich über ein aktives Element, nämlich mindestens einen Transistor, was dort erlaubt, die Spannung genau zu regeln und rasch zu schalten. Die positiven Eigenschaften von LCD-Anzeigen sind eine sehr geringe Bautiefe, geringe Betriebsspannungen, erheblich günstigerer Energieverbrauch als bei Bildröhren oder auch LED-Anzeigen. Alle Bildpunkte lassen sich einzeln ansteuern. Bei vielen LCDs ist das Bild bereits bei einer Vertikalfrequenz von etwa 60 Hz stabil und flimmerfrei, weil die Spannung, die an den aktivierten Zellen anliegt, noch eine kurze Zeit erhalten bleibt. Diesen Vorteilen stehen einige Nachteile gegenüber. So lassen sich die Veränderungen der Lichtbrechung nur innerhalb eines ursprünglich relativ engen Betrachtungswinkels erkennen je größer der Winkel wird, desto undeutlicher erscheint das Bild. Zudem ist, zumindest bei einfacher Bauweise, das Kontrastverhältnis (Kontrast) ungünstig und die Helligkeit ist oft nicht gleichmäßig verteilt. Bei Farb-LCDs bleibt die Farbtreue meist relativ gering. Generell wird die Qualität der Darstellung stark vom Umgebungslicht beeinflusst (z. B. starke Beeinträchtigung durch auffallendes Sonnenlicht). Und schließlich reagieren LCD-Zellen relativ träge, sodass schnell bewegte Objekte unscharf und verwischt erscheinen.

3 TFT-Flachbildschirm Anzeigetypen Schadt-Helfrich-Zelle Vergrößerte SubpixelEinfache Flüssigkristall-Zellen (TN) [Bearbeiten] In Flüssigkristalldisplays verwendete Flüssigkristalle sind organische Verbindungen, die sowohl Eigenschaften von Flüssigkeiten als auch Eigenschaften von Festkörpern aufweisen. Sie sind einerseits mehr oder weniger fluide wie eine Flüssigkeit, andererseits zeigen sie Eigenschaften wie Doppelbrechung. Ein einfaches Flüssigkristall-Anzeigeelement lässt sich z. B. mit der Schadt-Helfrich-Zelle (nematische Drehzelle, engl. twisted nematic, TN-Zelle) realisieren: Die Innenseiten zweier Glasplatten (Substrate) sind mit einer transparenten Elektrodenschicht (Indium-Zinn-Oxidschicht, ITO) überzogen, dazwischen befindet sich der Flüssigkristall. Die Flüssigkristallmoleküle ordnen sich in eine vorgegebene Richtung, nämlich parallel zu der beispielsweise mit einem Polyimid beschichteten und in einer Vorzugsrichtung gebürsteten Oberfläche. Die Vorzugsrichtungen der beiden Substratplatten sind um 90 zueinander verdreht. Bei der Herstellung handgefertigter Prototypen kann man zum Bürsten Polystyrolschaum oder mit samtartigen Textilien beschichtete Walzen benutzen. Zusätzlich sind die beiden Substratplatten mit um 90 zueinander verdrehten Polarisationsfiltern beschichtet. Auf der Rückseite dieser Anordnung kann sich ein Spiegel befinden (Reflektor oder Transreflektor), der das einfallende Licht zurückwirft (reflexive Betriebsart). In der transmissiven Betriebsart befindet sich anstelle des Reflektors eine Beleuchtungseinheit hinter dem Anzeigeelement. Aus den gegeneinander verschraubten Substratplatten ergibt sich eine schraubenförmige Struktur im Flüssigkristall; bei einer um 90 gedrehten Schraube spricht man von TN. Einfallendes Licht wird also vor dem Eintritt in die Flüssigkristallschicht linear polarisiert. Durch die Verdrillung der Moleküle folgt eine Drehung der Polarisationsrichtung des Lichtes, wodurch das Licht den zweiten Polarisator passieren kann und die Zelle lichtdurchlässig (transparent) ist. Da das Display im Ruhezustand durchsichtig ist, wird diese Betriebsart als Normally-White-Mode bezeichnet. Legt man eine elektrische Spannung an die Elektroden an, so tritt unter dem Einfluss des elektrischen Feldes eine Drehung der Flüssigkristallmoleküle ein, die sich parallel zum elektrischen Feld ausrichten. Die Verdrillung wird damit zunehmend aufgehoben, die Polarisationsrichtung des Lichts wird nicht mehr gedreht und damit kann es den zweiten Polarisationsfilter nicht mehr passieren. Ordnet man die Polarisationsfilter parallel zueinander an, dann ist die Zelle ohne Spannung dunkel und wird erst mit zunehmender Spannung transparent. Man spricht dann vom Normally-Black-Mode. Die SchadtHelfrich-Zelle ist also (wie andere Flüssigkristallanzeigen auch) ein spannungsgesteuertes Lichtventil. Ein Bildschirm kann aus beliebig vielen solcher Zellen (Bildelemente, Pixel) bestehen. Beim Taschenrechner stellt z. B. eine einfache 7-Segment-Anzeige jeweils eine Ziffer dar, bei einem farbfähigen Bildschirm werden pro Bildelement (Pixel) drei Teilbildelemente (Subpixel) für die Grundfarben Rot, Grün und Blau verwendet. STN-Displays Bei STN-Displays (Super-Twisted-Nematic) wird der Verdrillwinkel der Moleküle auf 180 bis 270 Grad erhöht. Dadurch kann eine steilere elektro-optische Kennlinie und so eine verbesserte Multiplexbarkeit als bei TNDisplays erreicht werden. Aufgrund verschiedener technischer Beschränkungen gelingt es nur mit einigem Aufwand (z. B. doppelte Zelle = DSTN Zelle, Kompensation mit doppelbrechenden Verzögerungsfolien retarder sheets) die Darstellung farbneutral zu gestalten (also nur Graustufen zwischen Schwarz und Weiß zu erzeugen). Stattdessen sind die Hellzustände gelblich und die Dunkelzustände fallen bläulich aus. Der visuelle Eindruck von STN-Displays lebt vom Farbkontrast (ΔE * ), also nicht vom Helligkeitskontrast (Leuchtdichtekontrast).

4 DSTN Mit mehreren Methoden ist versucht worden, eine Schwarz-Weiß-Darstellung auf dem Passiv-Matrix-Display zu erreichen: Guest-Host-Technik, OMI-Verfahren von Martin Schadt ( Optical Mode Interference ) und die Double-Super-Twist-Technik. Durchgesetzt hat sich letztere als DSTN-Technik. Das Aufbauprinzip dieser DSTN-Zelle ist im Bild zu erkennen. Es liegen nun zwei STN-Schichten vor. In der aktiven Zelle das ist diejenige, an die ein elektrisches Feld gelegt werden kann ist der flüssige Kristall um 240 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Die passive Zelle enthält ebenfalls nematisches Material, das hier aber um 240 Grad mit dem Uhrzeigersinn gedreht vorliegt. Beide Zellen sind so zueinander gedreht, dass die Orientierung der Stäbchen an der Eingangsseite senkrecht zu der an der Ausgangsseite ist. Die Polarisationsfolien sind ebenfalls um 90 Grad gegeneinander gedreht. Aufbauschema einer DSTN-FlüssigkristallzelleIn der konventionellen TN- oder STN-Zelle erhält man nach dem Durchgang linear polarisierten Lichtes genau betrachtet nicht einfach linear polarisiertes Licht mit verdrehter Schwingungsebene, sondern elliptisch (oder zirkular) polarisiertes Licht. Die Spitze des elektrischen Feldvektors beschreibt eine Ellipse oder einen Kreis. Solches Licht geht durch den Polarisator hindurch, wobei die durch den Dichroismus bewirkte Farbaufspaltung abhängig von der Polarisation und der Folienorientierung am Strahlaustritt zu farbigem Licht führt. Auf diese Weise wurden Displays realisiert, die ein sauberes Schwarz-Weiß mit einem Kontrastverhältnis von bis zu 15:1 bieten. TSTN Der komplexe Aufbau einer DSTN-Flüssigkristallzelle bedingt einen relativ hohen Aufwand bei ihrer Herstellung. Es wurde deshalb ein neues Verfahren entwickelt, das zu flacheren Displays mit geringerem Gewicht führt. Diese neue Lösung trägt den Namen Triple Supertwisted Nematic -LCD (TSTN). Das nächste Bild zeigt das Aufbauprinzip eines solchen TSTN-Displays. Alexander Markwirth Touchscreen Ein Touchscreen, Tastschirm bzw. Sensorbildschirm ist ein Computereingabegerät, bei dem durch Berührung von Teilen eines Bildes der Programmablauf eines technischen Gerätes, meist eines Computers, direkt gesteuert werden kann. Die technische Umsetzung der Befehlseingabe ist für den Nutzer gleichsam unsichtbar, und erzeugt so den Eindruck einer unmittelbaren Steuerung eines Computers per Fingerzeig. Das Bild, welches durch den Touchscreen berührungsempfindlich gemacht wird, kann auf verschiedene Weise erzeugt werden: entweder dynamisch mittels Monitoren oder über Projektion, als auch physikalisch (etwa als Ausdruck). Statt einen Cursor per Maus oder Ähnlichem zu steuern, kann der Finger oder ein Zeigestift verwendet werden. Die Anzeige eines Cursors wird damit überflüssig. Die Analogie zum Mausklick ist ein kurzes Tippen. Durch Ziehen des Fingers oder Stiftes über den Touchscreen kann eine Drag-and-Drop-Operation ausgeführt werden. Manche Systeme können mehrere gleichzeitige Berührungen zu Befehlen verarbeiten (Multi-Touch), um zum Beispiel angezeigte Elemente zu drehen oder zu skalieren.

5 Anwendungen Touchscreens finden als Info-Monitore, zum Beispiel auf Messen, zur Orientierung in großen Kaufhäusern oder für die Fahrplanauskunft auf Bahnhöfen Verwendung. Hin und wieder sind auch in den Schaufenstern von Apotheken oder Reiseveranstaltern Touchscreens zu finden, über die detaillierte Informationen abgerufen werden können. Darüber hinaus werden Touchscreens bei Spielautomaten und Arcade-Spielen eingesetzt. Oft werden sie auch für die Steuerung von Maschinen in der Industrie eingesetzt (Industrie-PCs), hier insbesondere da sie weniger schmutzanfällig sind als andere Eingabegeräte wie Tastaturen. Bei manchen Banken gibt es Geldautomaten mit Touchscreen-Display. In Banken werden sie immer öfter für Überweisungsterminals eingesetzt, wobei die SAW-Technik (Surface Acoustic Wave) zum Einsatz kommt, weil diese relativ vandalensicher ist. Durch ihre Glasoberfläche verkratzt und beschädigt sie nicht so schnell wie beispielsweise resistive Systeme mit ITO-Folie als Oberfläche. In neueren, modernen Autos werden immer öfter Multifunktionsdisplays als Touchscreen ausgelegt. Neue Techniken bieten hier sogar eine elektronisch erzeugte, taktile Wahrnehmbarkeit. In Heimsystemen sind Touchscreens kaum verbreitet, einzig im Bereich der PDAs, Tablet PCs, Smartphones und bei der Spielkonsole Nintendo DS sind sie in größerem Einsatz. Die hier zur Vermeidung von auf dem kleinen Bildschirm störenden Fingerabdrücken eingesetzten Eingabestifte (auch: Stylus) sind aber recht unergonomisch und führen oft bei stärkerem Gebrauch zu einem Verkratzen des Touchscreens. Das Problem lässt sich bisher nur mit einem besonders weichen Eingabestift oder Aufkleben einer Schutzfolie lösen. Funktionsweise Es gibt mehrere Funktionsprinzipien zur Umsetzung der Berührungsempfindlichkeit: Resistive Systeme Kapazitive Systeme Induktive Systeme SAW (Surface Acoustic Wave) (schall)wellen-gesteuerte Systeme Optische Systeme (in der Regel Infrarotlicht-Gitter vor dem Monitor) Dispersive-Signal-Technology-Systeme Resistive Touchscreens [Bearbeiten] Four-Wire Four-Wire (Vier-Draht) ist die einfachste und älteste Konstruktion zur Bewerkstelligung dieser Kreuzung. Dabei wird die Spannung abwechselnd an beide leitfähigen Schichten angelegt, in jeweils unterschiedlicher Ausrichtung. Es sind deshalb vier Drähte zum Anschluss erforderlich, was dem

6 ganzen seinen Namen gibt. Five-Wire Five-Wire vermeidet das Nachlassen der Präzision, indem die äußere leitfähige Schicht nicht als Maß für die Position der Druckstelle herangezogen wird.[2] Sie dient nur zum Weiterleiten der Spannung von der unteren Schicht und ist mit einem zusätzlichen fünften Draht angeschlossen. Die anderen vier Anschlüsse befinden sich an den Ecken der unteren Schicht. Vor jeder der beiden Messungen werden jeweils zwei benachbarte Ecken direkt verbunden und dann an die beiden Eckenpaare die Spannung angelegt. Zwischen erster und zweiter Messung wird zur zweiten möglichen Zusammenstellung von Eckenpaaren umgeschaltet. Zusammenstellung: Leon Thiemann Drucker Nadeldrucker Bau/Funktion: Computerdrucker Druckvorgang: schlägt eine Reihe einzeln angesteuerter Nadeln auf ein Farbband zwischen Papier und Druckknopf Abbildung der Bildpunkte zu Zeichen Übertragung der Farbe vom Farbband auf das dahinterliegende Papier je höher die Anzahl d. Nadeln, desto enger die Punkte + besseres Druckbild je nach Typ und Druckqualität: Druckgeschwindigkeit von bis zu 1000 Zeichen pro Sekunde Verringerung der Qualität durch hohe Nadelanzahl Vorteile: Drucken mit Durchschlägen möglich jede Art von Papier bedruckbar geringe Verbrauchskosten (Farbband) wenig Wartezeit wasserfester Ausdruck hohe Lebensdauer zeilenweiser Druck möglich

7 Nachteile: Lärmbelästigung geringe Druckgeschwindigkeit wechselnde Druckqualität (vom Zustand des Farbbandes abhängig) schlechte Farbwiedergabe durch die geringen Fertigungszahlen mittlerweile hoher Anschaffungspreis nicht alle Zeichen und Grafiken werden gedruckt keine Folien bedruckbar Wärmeentwicklung des Druckkopfes bei Dauerbetrieb Einsatzmöglichkeiten: häufig in Firmen, Arztpraxen in Banken und Sparkassen im Kassengeschäft in Fahrscheinentwertern, Kaufhauskassen und Parkautomaten in staubigen Werkshallen oder auf Baustellen (wegen ihrer Robustheit) Auotr: Quelle: Tintenstrahldrucker

8 Einsatzmöglichkeiten CIJ-Drucker werden nur in der Industrie eingesetzt, dort aber in verschiedenen Bereichen (z. B. Rubbellose, Haltbarkeitsdatum, EAN-Code, Adressierung, Personalisierung usw.). Verfahren In beiden Fällen (Ein- und Mehrstrahler) tritt der Tintenstrahl über eine Düse aus dem Druckkopf aus. Dieser Strahl wird über einen piezoelektrischen Wandler, der sich hinter der Düse befindet, moduliert, so dass ein gleichmäßiger Zerfall (Rayleigh'scher Tropfenzerfall) in einzelne Tropfen erreicht wird. Über eine Ladeelektrode werden die so gebildeten Tropfen nun mehr oder weniger stark elektrostatisch aufgeladen. Die 10 bis 40 m/s schnellen Tropfen durchfliegen anschließend eine größere Ablenkelektrode, wo sie abhängig von ihrer spezifischen elektrischen Ladung seitlich abgelenkt werden. Je nach Gerätetyp gelangen nun die geladenen bzw. die ungeladenen Tropfen auf das Substrat/Produkt. Nicht benötigte Tropfen werden bereits am Druckkopf wieder aufgefangen und erneut dem Tintenkreislauf zugeführt. Unterschieden wird hier noch zwischen Binary-Deflecting-Verfahren und Multi-Deflecting-Verfahren. Bei ersterem kommt der Tropfen entweder auf den Bedruckstoff oder er wird in einen Tropfenfänger abgelenkt. Beim MultiDeflecting-Verfahren können die Tropfen durch unterschiedliche Ladungszustände unterschiedlich abgelenkt werden. Auf diese Weise ist es möglich, über eine Düse eine breitere Zeile zu drucken. Die Breite der Zeile ist abhängig vom Abstand der Düse zum Substrat, wodurch ein höherer Abstand die Auflösung vermindert. Vorteile Der größte Vorteil des Tintenstrahldruckers ist der vergleichsweise einfache Aufbau der Geräte und die damit verbundenen niedrigen Herstellungskosten. In den letzten Jahren erreichen die Ergebnisse - zumindest auf Spezialpapier eine Qualität, welche mit anderen Verfahren nur schwer oder nur mit hohen Kosten erreichbar ist. So sind heutzutage einfache Laserdrucker, der Hauptkonkurrent der Tintenstrahldrucker, kaum schneller, und auch der Unterschied im Schriftbild ist kaum noch wahrnehmbar. Einige Tintenstrahldrucker erreichen beachtliche Farbräume lediglich Vollfarbsysteme und Thermosublimationsdrucker bieten größere Farbräume; erstere sind in der Anschaffung für den privaten Einsatz unerschwinglich, letztere in den Verbrauchskosten höher. Nachteile Tintenstrahldrucker sind empfindlich gegenüber dem zu bedruckenden Medium, viele Tinten sind nicht archivfest (wasserlöslich, chemische Langzeitveränderungen) und bleichen insbesondere bei Einfluss kurzwelliger Lichtanteile (Tageslicht) erheblich stärker aus als bei anderen Verfahren, sind also nicht lichtecht. Bei Laserdruckern können dagegen lichtechte Farbpigmente verwendet werden. Die höchste Qualität wird nur auf relativ teuren Spezialpapieren erreicht und führt zu Seitenpreisen von in Einzelfällen mehr als einem Euro pro DIN-A4-Seite. Damit liegen die reinen Druckkosten im Farbdruck etwa dreimal, im Schwarzweißdruck zwischen vier- und zehnmal so hoch wie bei einem Laserdrucker. Des Weiteren neigen die Systeme zum Eintrocknen. Die verwendeten Tinten sind extrem teuer. Hohe Patronenpreise sind üblich. Tintenstrahldrucker sind für Massendrucke nicht geeignet, weil sie zu langsam sind. Je nach Auflagenstärke ist das Laser-, Offset- oder Tiefdruckverfahren das geeignetste.

9 Laserdrucker Laserdrucker Funktion: Dem Laserdrucker liegt das Prinzip der Elektrofotografie (Xerox-Verfahren) zugrunde. Herzstück ist eine mit einem Photoleiter beschichtete Bildtrommel oder Endlosband. Der Laserdrucker ist ein Drucker zur Produktion von Ausdrucken auf Papier oder Folien im Laserbelichtungs- und Tonerpartikel-Druckverfahren. Laserdrucker gehören im Gegensatz zu Nadel- oder Tintenstrahldruckern zu den Seitendruckern. Belichtung und Druck erfolgen in einem Durchlauf. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden auch LED-Drucker meist als Laserdrucker bezeichnet, weil das Funktionsprinzip sehr ähnlich ist. Im Großformat-Bereich wird ebenfalls oft vom Laserplotter gesprochen, obwohl es sich bei allen derzeit verbreiteten Geräten tatsächlich um LED-Plotter handelt. Vorteile: Unempfindlichkeit gegenüber verschiedenen Papiersorten Ausdrucke beständiger gegen Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit sehr gut stand halten hohe Lebenserwartungen (höher als bei Tintenstrahldrucker)

10 Nachteile: Druckvorgang kann bei Laserdruckern nicht unterbrochen werden dunkle Farbtöne überstrahlen Helle Farbqualität aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitsveränderungen nicht konstant Einsatzmöglichkeiten: ungeeignet für Fotoausdruck und Referenzausdrucke Autor: Quelle: Thermosublimationsdrucker Datenprojektor ("Beamer") LCD-Projektor Funktion: -Prinzip wie diaprojektoren - anstelle eines Dias jedoch kleine, transparente Flüssigkristallelemente -für jede Grundfarbe eines, deren Projektion über ein speziell angeordnetes Projektionssystem mit dichroitischen Spiegeln zu einem Bild zusammengefügt wird - Dadurch kann in jedem Bildpunkt jede Farbe erzeugt werden. Vorteile -Relativ preiswert -Gute Lesbarkeit bei Texten und Grafiken -Klein und leicht -Sehr großer Zoombereich. Nachteile - Staubempfindlich -die scharf abgezeichnete Pixelstruktur kann störend wahrgenommen werden -Hot Spot (in der Mitte heller als am Rand) bei alten Projektoren. -Pixelausfall, bei älteren Projektoren. -Ein verpixeltes Bild, vor allem bei den etwas älteren Modellen. -Probleme bei der Schrägposition. Bei den meisten Projektoren ist nur eine Keystone-Einstellung möglich.

11 -In den meisten Fällen muss nach 2000 Sunden eine neue Lampe für ca. 450 Euro her -Lauter Lüfter Aufbau: Einsatzmöglichkeiten: -Business und Schulungsräumen konzipiert, -auch bei hellen Lichtverhältnissen Luisa Kühn Wikipedia

12 DLP-Projektor -DLP Technologie, DMD (Digital Micromirror Devices) Technologie -Konkurenz LCD-Technologie -DLPs der Firma Texas Instruments könnte optimale Technik für perfektes Heimkino schaffen Aufbau besteht aus vielen kleinen Spiegeln 16 Mikrometer groß sehr schnelle Bewegung der Spiegel Nachteile Teilweise erst bewältigt: blinzeln mit dem Auge auf der Leinwand für kurze Zeit eine Art Regenbogen zu erkennen Farbrad bei 3600 U min. nicht gerade leise Lampe will auch gekühlt werden d.h. gewisse Geräuschkulisse kommt auch noch dazu Vorteile viele Vorteile gerade gegenüber der LCD Projektoren sattere Farben, besserer Schwarzwert, schärferes Bild viel kleiner und transportabler gegenüber Röhrenprojektoren Einsatzmöglichkeiten

13 Darstellen von: - Fotos, Powerpoint Presentation, Filmen,... Wo? - Schule Arbeitsplatz zu Hause Firma,... Autor: Svenja Tischer Quellen: LED-Projektor Bei LED-Projektoren kommen LEDs (Light Emitting Diode) als Lichtquelle zum Einsatz.Ein Beamer oder Videoprojektor (Bildwerfer, Digitalprojektor) ist ein spezieller Projektor, der Bilder aus einem visuellen Ausgabegerät (Computer, DVD-Player, Videorekorder, usw.) für ein Publikum in vergrößerter Form an eine Leinwand projiziert. Die Bandbreite der Geräte reicht von stationären Hochleistungsprojektoren bis zu sehr kleinen Präsentationsprojektoren für den mobilen Einsatz. Vorteile : LEDs besitzen im Vergleich zu herkömmlichen Projektor Lampen einer höheren Energieeffizienz. Bei gleicher Lichtleistung wird weniger Energie in Wärme umgesetzt, wodurch der Kühlbedarf

14 sinkt. Der geringere Kühlbedarf erlaubt kleinere Gehäuse und geringere Lüfter Geräusche (im Extremfall Passiv Kühlung) (kleinere LED-Beamer) Der geringere Energiebedarf ermöglicht den Betrieb mit einem Akku. LEDs halten mehr als Stunden, während herkömmliche Projektor Lampen rund Stunden halten. Da die Farben durch sequenzielles Aufleuchten der RGB-LEDs gebildet werden, fällt auch das normalerweise bei DLP-Projektoren notwendige Farbrad weg. Nachteile : Die Lichtleistung von LEDs ist zum Teil erheblich geringer als bei herkömmlichen Projektor Lampen. Vor allem günstige Geräte besitzen teilweise nur 1/100 der Lichtleistung herkömmlicher Projektoren Ein permanenter Lichtstromrückgang der LEDs lässt das Bild stetig dunkler werden. Ein LEDWechsel ist teils nicht ohne weiteres möglich. Die Geräte erreichen nur geringe Auflösungen ( Bildpunkten, Stand 11. September 2007). Im Sommer 2009 erreichte jedoch ein Projektor der Firma Projectiondesign eine Auflösung von Bildpunkten.[3] Auch ohne Farbrad kommt es zum Regenbogeneffekt, da die Grundfarben nacheinander projiziert werden. Kosten: Die Preise variieren zwischen den Geräten und Händlern zum Teil deutlich. Günstige Geräte besitzen oftmals kein Zoomobjektiv, und sind somit weit weniger flexibel bezüglich der Einsatzposition. Langfristig sind außerdem die Kosten für eine Ersatzlampe zu bedenken, sie liegen zwischen 79 und 650 Euro. Die Lebensdauer einer Lampe liegt zwischen 600 und 4000 Betriebsstunden, kann aber z. B. schon durch kleinere Erschütterungen erheblich verkürzt werden.

15 Allgemein Beamer: Die im Deutschen und Niederländischen übliche Bezeichnung Beamer ist ein Scheinanglizismus: Der Begriff geht scheinbar auf ein englisches Wort zurück (beam = Strahl / to beam = strahlen). Im Englischen bedeutet Beamer aber etwas völlig anderes: Es kann eine umgangssprachliche Bezeichnung für ein BMW-Fahrzeug sein oder ein Begriff in der Sportart Cricket (ein regelwidriger schneller Wurf, der den Schlagmann zu hoch erreicht). Einsatzmöglichkeiten: Auf Leinwand zum Fernsehen schauen Für die Power Point z.b.: in der schule oder Arbeit Bei Lichtspielen z.b.: Bei einen Theater Stück, Festen Melaina Topa

16 Tonausgabe Kopfhörer Lautsprecher Die Entwicklung der Lautsprecher ist direkt mit der Erfindung des Telefons verknüpft und beginnt folglich 1860 mit der ersten öffentlichen Vorführung eines Fernsprechapparat durch Antonio Meucci. Ein Jahr später (1861) präsentierte Philipp Reis sein Telefon. Einen weiteren Beitrag leistete Alexander Graham Bell durch die Weiterentwicklung des Telefons und Thomas Alva Edison 1870 durch seine Experimente mit seinem Phonographen. Werner von Siemens hat 1878 ein Patent für den noch heute gebräuchlichen elektrodynamischen Lautsprecher erhalten, sein Pech war aber das Fehlen geeigneter Verstärker. Als Begründer der modernen Lautsprecher gilt in England der Physikprofessor Sir Oliver Lodge. Für die im heutigen Sinne naturgetreue Wiedergabe von Klängen taugte der primitive elektromagnetische Lautsprecher natürlich noch nicht, aber immerhin war ein Anfang gemacht. Im gleichen Jahr hatten Edward Kellog und Chester Rice von der amerikanischen Firma Western Electric den elektrodynamischen Lautsprecher entwickelt, wie er im Prinzip heute noch in weit über 90 Prozent aller Lautsprechersysteme eingebaut wird. Der Grundaufbau ist unter Elektrodynamischer Lautsprecher beschrieben. Darauf folgend wurde der Wirkungsgrad, Größe und Wiedergabetreue optimiert, wobei das Grundprinzip des elektrodynamischen Lautsprecher unverändert blieb, welches noch heute für 90% der Lautsprecher eingesetzt wird. Die Verbesserungen wurden unter anderem durch den Einsatz von Permanentmageneten und Erforschung der Wechselwirkung zwischen Gehäuse und Lautsprecher ) erreicht. Neuere Entwicklungen zeigen eine generell andere Generation von Lautsprechern gründete Jon Dahlquist mit der Unterstützung von Saul B. Marantz die Firma Dahlquist, die erste Lautsprecher ohne Gehäuse und Simulation von Flächen aus phasenrichtigem Array von Wandlern präsentierte. Stanley Marquiss ging noch weiter und präsentierte den ersten wirklich flachen Lautsprecher zur Aufbringung auf die Wand Elwood G. Norris setze 1996 Richtlautsprecher in Ultraschalltechnologie ein, um flache Lautsprecher zu realisieren. Dabei werden dem Ultraschall Hörfrequenzen aufmoduliert. Eine weitere Sonderform ist die Wellenfeldsynthese. Auch hier werden eher definiert bündelnde

17 Aufnahmen und Wiedergabesysteme eingesetzt. Es gilt ein virtuelles Akustikereignis zu schaffen. Zur Wandlung elektrischer Energie in Schallwellen werden fast ausnahmslos Membranen (meistens: flach trichterförmige, konzentrisch zulaufende dünne Pappe o.ä. mit ringförmigem Wulst am äußeren Rand und flachkugelig nach außen gewölbtem Zentrum) in mechanische Schwingungen versetzt. -sind meist mit Magnet -wandelt Strom in Schall um -finden in Fehrnsehern, Radios, etc. - Benno Wünsche Mikrofon

18 -Mikrofon ist ein Schallumwandler -der Luftschall ist in entsprechende elektrische Spannungsänderungen als Mikrofonsignal umgewandelt -dieses unterscheidet Mikrofone von Tonabnehmern -Unterwasser-Mikrofone bezeichnet man Hydrofone -Entwicklung Mikrofons ging Hand in Hand mit der Entwicklung des Telefons -in Geschichtsschreibung werden die Entwicklungen von grundlegenden Wandlerprinzipien angeführt Entwicklung verschiedener akustischer Bauformen ergab sich im Zuge der Verbesserung einzelner Modelle Autor: Quelle:

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