EFR Instructor Guide Errata Sheet Emergency First Response Europe zur Umsetzung in der Version 1.0

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1 EFR Instructor Guide Errata Sheet Emergency First Response Europe zur Umsetzung in der Version 1.0 Manual Teil Überschrift Was zu tun ist Beschreibung Seite Neuer Teil Wiederholungsfragen Füge zu Instructor Selbststudium Wiederholungsfragen: Wiederholungsfragen Standards der Kurse Primary Care und Secondary Care Wiederholungsfragen Care for Children Wiederholungsfragen Systeme des menschlichen Körpers Wiederholungsfragen Medizinische Notfälle Kursüberblick und Standards Leistungsanforderungen Füge nach dem 5. Blickfangpunkt einen neuen Punkt ein Demonstriere, wie man einem Patienten bei einem Erstickungsanfall (bei Bewusstsein und/oder bewusstlos) entsprechend der örtlich geltenden Verfahren hilft. 1.5 Kursstandards Wer kann an den Kursen teilnehmen? Kurs Primary Care (Erstversorgung) Anforderungen an Ausbildungsmaterialien und Schutzmaterialien Verbindlich für den Instructor: Der Text im 3. Absatz muss fett sein Punkt 3. muss fett und kursiv sein Gib daher Personen, die ihre HLW-Ausbildung bei einer anderen Organisation absolviert haben, eine Orientierung über die folgenden drei Themenbereiche der Erstversorgung, bevor sie am Kurs Emergency First Response Secondary Care (Zweitversorgung) teilnehmen: Versorgung gefährlicher Blutungen Schock-Management Vorgehen bei Wirbelsäulenverletzungen 3. Emergency First Response Video

2 Kurs Secondary Care (Zweitversorgung) Anforderungen an Ausbildungsmaterialien und Schutzmaterialien Verbindlich für den Instructor: Anforderungen für den Kursabschluss Muss Fettdruck sein und wie folgt lauten Der 3. Absatz muss in Fettdruck sein und wird ersetzt durch Qualitätsmanagement Ersetze die Seiten 1.13 und 1.14 Kursverlauf Füge die neue Seite 1.15 Kursverlauf ein 1. Emergency First Response Primary Care and Secondary Care Instructor Guide 2. Emergency First Response Participant Manual (das Manual enthält die Wiederholungsfragen) 3. Emergency First Response Video 4. Schutzhandschuhe* 5. Verbandsmaterial 6. Dreiecktücher 7. Schienen (professionelle, im Handel erhältliche Schienen, oder improvisierte Schienen, z.b. aus gerollten Zeitungen usw.) *Die Teilnehmer müssen beim Üben im Kurs Schutzmaterialien verwenden. Du musst den Teilnehmern eine angemessene Menge an Schutzmaterialien zur Verfügung stellen, um die mit Schutzmaterialien in Verbindung stehenden Leistungsanforderungen zu erfüllen. In bestimmten Fällen und an bestimmten Stellen im Kurs können die Teilnehmer während der Entwicklung der Fertigkeiten den Gebrauch von Schutzmaterialien simulieren (d.h. zum Beispiel das Anlegen von Schutzhandschuhen, das richtige Platzieren von Schutzmaterialien bei der Beatmung usw.). Diese Fälle und die betreffenden Stellen sind in Teil Drei dieses Guides und im Teilnehmer Manual vermerkt. Zudem kann es vorkommen, dass Teilnehmer empfindlich gegen Latex sind; halte zu diesem Zweck Schutzhandschuhe aus anderem Material parat. Für den Kursabschluss müssen die Teilnehmer an der schriftlichen Abschlussprüfung teilnehmen (Du findest die Abschlussprüfung im Anhang dieses Guides) Siehe Anhang Qualitätsmanagement 1.13/1.14 Siehe Anhang Kursverlauf

3 Entwicklung der theoretischen Kenntnisse Beurteilung der Kenntnisse der Teilnehmer Seiten komplett austauschen Siehe Anhang Beurteilung der Kenntnisse der Teilnehmer 2.3/2.4 Vom Instructor geleitetes Kursformat Vortragsausarbeitungen für die Entwicklung der theoretischen Kenntnisse Ändere Punkt C.4. Welche acht Fertigkeiten wie folgt: Welche neun Fertigkeiten 2.7 Primary Care (Erstversorgung) Ersetze 4.f. bis 4.k. wie folgt: f. Fertigkeit #6 Erstickungsanfall eines Erwachsenen bei Bewusstsein / ohne Bewusstsein 2.7 g. Fertigkeit #7 Versorgung gefährlicher Blutungen h. Fertigkeit #8 Schock-Management i. Fertigkeit #9 Vorgehen bei Wirbelsäulenverletzungen j. Empfohlene Fertigkeit Handhabung eines automatischen, externen Defibrillators (AED) k. Empfohlene Fertigkeit Verabreichen von Notfall-Sauerstoff Vortrag Hintergrundinformatione n über die Primary Care (Erstversorgung) Abschnitt S. Die ersten beiden Sätze müssen lauten Unter welchen neun Umständen solltest du immer eine Verletzung der Wirbelsäule vermuten? (Es kann noch weitere geben, aber in diesen neun Situationen solltest du immer eine Wirbelsäulenverletzung vermuten.) 2.30 Ergänze Abschnitt S mit einem Punkt Patient klagt über Schmerzen im Nacken oder Rücken. 2.30

4 Entwicklung der Fertigkeiten Einleitung Die Fähigkeit, Fertigkeiten ohne Zögern anzuwenden Positives Coaching Mache Mut zu guten Techniken Der zweite Absatz muss wie folgt beginnen: Ändere den Text des kompletten Abschnitts wie folgt: Der Text von Seite gehört vor den Abschnitt Wie du diesen Guide verwendest : Dieser Teil Drei bietet dir Informationen zum Unterrichten der Fertigkeiten der Erstversorgung und der Zweitversorgung. Er beinhaltet auch Richtlinien für die Vorstellung der zwei empfohlenen Fertigkeiten des Kurses die Handhabung eines externen, automatischen Defibrillators (AED) und die Verabreichung von Notfall-Sauerstoff. Indem du... Notfallszenen können erschreckend sein. Auch Personen, die über eine Ausbildung in HLW und Erster Hilfe auf professionellem Niveau verfügen, können sich angesichts des Notfalls, dessen Zeugen sie geworden sind, hilflos, schockiert oder überfordert fühlen. Aus diesem Grund sollte die Lernumgebung deines Kurses ermutigend und positiv sein und so den Lernvorgang erleichtern. Das Lernen in einer derartigen Umgebung fördert die Bereitschaft der Teilnehmer, anderen in tatsächlichen Notfällen zu helfen. Es ist leicht, eine nicht bedrohliche Atmosphäre in deinen ersten Lektionen zur Entwicklung der Fertigkeiten zu schaffen. Beispiele findest du im nächsten Abschnitt Positives Coaching. Teilnehmer, die zum ersten Mal mit einer Wiederbelebungspuppe arbeiten, können unsicher sein. Durch angemessene Ermutigung werden die Ängste wahrscheinlich zerstreut. Denke daran, dass es immer mehrere Techniken gibt, um eine Fertigkeit auf effektive Weise auszuführen. Daran solltest du insbesondere dann denken, wenn du Teilnehmer mit einer körperlichen Behinderung in deinem Kurs hast. Dein Ziel ist es, die Teilnehmer zu motivieren und ihnen Techniken anzubieten, wie sie es nach ihren Möglichkeiten am besten machen können. Achte jedoch darauf, dass du bei der Ausführung der Teilnehmer mit Augenmass vorgehst. Eine angemessene Ausführung der Erste-Hilfe- und HLW-Fertigkeiten im Unterrichtsraum kann bereits ausreichen, um im Falle eines tatsächlichen Notfalls den entscheidenden Unterschied auszumachen ob nämlich jemand hilft oder nicht. Siehe Anhang Positives Coaching

5 Fertigkeit #1 Üben der Fertigkeit Erstuntersuchung Fertigkeit #3 Wichtigste Schritte Ansprechbarer Patient bei Bewusstsein Neue Fertigkeit: Fertigkeit #6 Erstickungsanfall eines Erwachsenen bei Bewusstsein / ohne Bewusstsein Fertigkeit #6 Versorgung gefährlicher Blutungen Fertigkeit #7 Schock-Management Fertigkeit #8 Vorgehen bei Wirbelsäulenverletzunge n Ergänze in der Klammer am Ende folgenden Satz Tausche die Punkte 8. und 7. und nummeriere um. Füge nach Seite 3.22 die Seiten Erstickungsanfall eines Erwachsenen bei Bewusstsein / ohne Bewusstsein EFR Americas / EFR Asia Pacific / EFR Europa als neue Erstversorgung Fertigkeit #6 ein Ändere die Nummer der Fertigkeit von # 6 in # 7 Ändere die Nummer der Fertigkeit von # 7 in # 8 Ändere die Nummer der Fertigkeit von # 8 in # 9 [... handeln. Biete den Teilnehmern auch die örtlichen Kontaktinformationen, um den Rettungsdienst zu alarmieren.] Siehe Anhang Erstickungsanfall eines Erwachsenen 3.23 Streiche den neunten AEDs dürfen nicht bei Kindern unter 8 Jahren oder mit einem

6 empfohlene Fertigkeit Einführung in die Handhabung eines automatischen, externen Defibrillators Wichtigste Punkte Blickfangpunkt Gewicht von weniger als etwa 25 kg (gemäss Gerätebeschreibung) eingesetzt werden. empfohlene Fertigkeit Einführung in die Handhabung eines automatischen, externen Defibrillators Nachbesprechung Streiche den dritten Blickfangpunkt Setze einen AED nicht an einem Patienten ein, der sich im Wasser befindet, auch nicht, wenn er in einer Wasserpfütze liegt empfohlene Fertigkeit Vorgehen bei einem Erstickungsanfall eines Erwachsenen bei Bewusstsein Entferne alle Seiten dieser Fertigkeit Üben in Szenarien Notfallszenario Zwei Eine Person liegt in der Öffentlichkeit am Boden Leistungsanforderung Ändere den Klammerausdruck (Fertigkeiten Eins bis Sechs) in: (Fertigkeiten Eins bis Fünf) 4.5 Notfallszenario Drei Sportunfall Leistungsanforderung Ändere den Klammerausdruck (Fertigkeiten Eins bis Acht) in: (Fertigkeiten Eins bis Neun) 4.7 Zweitversorgung Szenario Ein Freund ist gestürzt Vorgehensweise Punkt 3. lautet neu: Teile dem Patienten vertraulich, d.h. ohne dass der Notfallhelfer dies hören kann, zwei Verletzungen zu eine offensichtliche, basierend auf der Situation, und eine weniger offensichtliche (z.b. Szene A : verletztes Fussgelenk und empfindliche Schulter, Szene B : verletzter Ellbogen und empfindliche Hüfte). 4.12

7 Appendix Contents Ersetze die Seite A-1 A-1 Liste Absolvierte Emergency First Response Fertigkeiten Tausche die Seite aufgrund der Änderung der Fertigkeiten (s.o.) aus Siehe Anhang Liste Absolvierte Emergency First Response Fertigkeiten Product No G Erfassungsbogen Untersuchung auf Krankheiten Untersuchung auf Krankheiten Emergency First Response Primary Care Teilnehmer Abschlussprüfung Antwortbogen Emergency First Response Secondary Care Teilnehmer Abschlussprüfung Antwortbogen EMERCENCY FIRST RESPONSE LITENZVEREINBARUNG Ergänze in Punkt 6. um ein viertes Kästchen Füge den neuen Antwortbogen für die Primary Care - Teilnehmer Abschlussprüfung in den Anhang ein Füge den neuen Antwortbogen Secondary Care - Teilnehmer Abschlussprüfung in den Anhang ein Füge die neue Emergency First Response Lizenzvereinbarung in den Anhang ein Instructor Selbststudium Füge die neuen Seiten A- 17 bis A-45 ein 6. Beschreibe den Puls des Patienten: - schnell - stark - schwach - langsam A-17 Instructor Selbststudium A-18 bis A-26 Systeme des menschlichen Körpers A-27 bis A-45 Medizinische Notfälle

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