Reptilien... Lebensraum, Beobachtung und Schutz Eine Broschüre der NAJU. Waldeidechse

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1 Reptilien... Lebensraum, Beobachtung und Schutz Eine Broschüre der NAJU Waldeidechse

2 Vorwort Unsere Reptilien kämpfen vor allem mit zwei Dingen: Dem Frost und der fortschreitenden Zerstörung des Lebensraums. Einige Reptilien haben bei uns so ziemlich den nördlichsten Rand ihres Verbreitungsgebietes und sind daher insgesamt schon seltener als in vielen südlicheren Ländern. Die Sumpfschildkröte gehört zu diesen Arten, ähnliches gilt für die Smaragdeidechse. Wir stellen hier einige Reptilien vor, die (im Vergleich zu allen anderen) sehr viel weiter verbreitet sind und leichter zu beobachten sind. Insgesamt gibt es in Deutschland 14 Reptilienarten, alle davon sind geschützt. Einige, wie die Würfelnatter oder die Sumpfschildkröte sind bis auf wenige Flecken ausgestorben. Natürlich erfährst du auch, wie du diese Tiere schützen kannst. Viel Spaß! NAJU Reptilien-Broschüre Seite 2

3 Blindschleiche Name: Blindschleiche lat.: Anguis fragilis Größe: 4 cm als Jungtier; erwachsen bis zu einem halben Meter Aussehen: Farbe variiert zwischen braun, grau und bronzefarben. Männchen sind meist etwas heller als Weibchen. Fein gesprenkelt, dunkler Seitenstreifen. Sie schillert stark silbrig je nach Lichteinfall, da sie sehr kleine Schuppen besitzt. Verhalten: Diese Eidechsenart ist in der Dämmerung und am Tag aktiv. Blindschleichen jagen vor allem nach Regen morgens oder abends z.b. Ameisen, Käfer, Schnecken. Blindschleichen verstecken sich häufig unter großen Steinen und flachen Rindenstücken. Dreht man diese um, so findet man häufig mehrere Tiere. Sonnt sich gelegentlich in trocknenen Blättern oder auf Rinde. Biotopansprüche : Blindschleichen lieben Feldraine, Hecken und nicht zu trockene lichte Wälder und Brachflächen - sie kommen überall in Europa vor, wo diese Biotope existieren. Das Weibchen bringt nach Aufwachen aus der Winterstarre (Ende April) etwa ein Dutzend Junge lebendgebärend zur Welt. Diese sind sofort voll ausgestattet und selbstständig. NAJU Reptilien-Broschüre Seite 3

4 Abwehrstrategie 1: Übelkeit verursachen Blindschleichen sind recht hilflose Wesen. Sie sehen aus wie Schlangen - ok. Das interessiert Marder & Turmfalke recht wenig. Auch ihre Zähne sind lächerlich klein, sie haben kein Gift. Kommen sie in Streß, so verspritzen sie aus seitlichen Bauchöffnungen braunes Sekret. Dies Zeug stinkt bestialisch, wie muss es dann also schmecken? Wir haben es nicht ausprobiert. Sekretabsonderung bei einer Blindschleiche. Abwehrstrategie 2: Abwerfen des Schwanzes Hilft das Sekret auch nicht, bleibt dem Tier nur noch, seinen Schwanz abzuwerfen. Wird dieser vom Feind ergriffen, können Blindschleichen einen Teil davon abwerfen. Dieser zappelt durch Nervenaktivität weiter und lenkt den Feind ab. Der Schwanz wird meist nicht mehr vollständig regeneriert, sondern bleibt verstümmelt (siehe Foto). Daher sollte man Blindschleichen nur am vorderen Teil anfassen - wenn überhaupt nötig. Beobachtungstipp: Während des Hochsommers bis etwa September sind Blindschleichen an Waldwegen und an Hecken zu finden. Oft sind sie morgens und abends aktiv. Sucht an dann schon/noch besonnten Flecken nach ihnen. NAJU Reptilien-Broschüre Seite 4

5 Die Waldeidechse Name: Waldeidechse (früher auch Bergeidechse, Mooreidechse genannt) lat.: Lacerta vivipara bzw. Zootoca vivipara Größe: 12 bis 16 cm als erwachsene Form. Aussehen: Braun gefärbt, kleinere dunkle Punkte, wenig gebändert.. Stark an Laub und Rinde angepasst.. Schuppen am Schwanz grober werdend. Der Unterbauch des Männchens ist gelb bis orange beschuppt und schwarz gepunktet (Foto). Verhalten: Diese Eidechsenart ist am Tag aktiv. Sie jagt durch Klettern in der Krautzone oder am Boden. Bei Gefahr verschwindet sie in Mauselöchern oder in anderen Höhlen. Waldeidechsen können auch zu mehreren Exemplaren z.b. in einem hohlen Baumstumpf leben. Waldeidechsen sind ebenfalls lebend-gebärend (April - Juni), - eine Anpassung an die niedrigeren Temperaturen. Sie kann durch Einlagerung von Zuckerstoffen im Winter sogar durchfrieren ohne Schäden zu erleiden. Man hat festgestellt, dass die Waldeidechse durchschnittlich in nur etwa 4cm Tiefe überwintert. Biotopansprüche: Von allen Reptilien weltweit ist die Waldeidechse der Rekordhalter in der Verbreitung - von Europa reicht ihr Lebensraum quer durch Russland bis zur Pazifikinsel Sachalin. Sie liebt Sonnenwärme, kommt aber mit Frost & Feuchtigkeit gut klar. Sie möchte gerne sonnige und gleichzeitig feuchte Wälder. Also Wälder oder Buschgebiete, die sowohl Unterschlupf z.b. in Totholzhaufen und Sonne zum Aufwärmen bieten. Lichtungen, gesunde Mischwälder, feuchte Auwälder sind optimal. In Fichten- oder Laubmonokulturen ist sie kaum zu finden. Beobachtungstipps: Gehe an Waldrändern und trockenen Lichtungen bei (Wind-) Stille langsam vorwärts und achte auf raschelnde Geräusche. Hörst du etwas, so warte und näher dich sehr langsam der Geräuschquelle. Ist die Eidechse verschwunden - kein Problem. Warte etwa eine Viertelstunde und sie taucht wieder auf. Eidechsen haben ein gutes Orts- aber ein schlechtes chronologisches Gedächtnis. Sie können nicht-bewegende Gegenstände (z.b. dich) nicht als Feind, höchstens als Störung interpretieren. Für Waldeidechsen ist die Abendzeit mit flach stehender Sonne optimale Beobachtungszeit. Sie werden dann auf Sonneninseln zu finden sein. NAJU Reptilien-Broschüre Seite 5

6 Die Zauneidechse Name: Zauneidechse lat.: Lacera vigilis Größe: bis 29 cm als erwachsene Form. Aussehen: Grünlich-braun gefärbt, große Variationen möglich. (Foto) Verhalten: Diese Eidechsenart ist am Tag aktiv und liebt Sonnenschein, jagt durch Klettern in der Krautzone oder am Boden. Bei Gefahr verschwindet sie in Mauselöchern oder in anderen Höhlen, gerne auch zwischen Mauerritzen. In lockeren Sand oder unter Laub legt sie auch ihre Eier ab. Biotopansprüche: Dünn bewachsene Sand- oder Schuttzonen, Steinbrüche, Wege, alte Häuser mit Mauern sind das Revier der Zauneidechse. Sie ist wesentlich weniger auf Wasser angewiesen als Blindschleiche und Waldeidechse, teilt sich aber häufig ähnliche warme Gebiete wie die Mauereidechse. Neben der Verbauung (Ritzen werden zugeschmiert, Wege und Löcher verfüllt) ist eine nicht zu leugnende Gefahr die Nachstellung von Hauskatzen. Schutz: Unterschiedlich strukturierte Landschaften mit Hecken, wenig bewirtschafteten Feldern und die naturnahe Gestaltung von Wegen (Schotter, Natursteine und Sand statt Asphalt) helfen der Zauneidechse. Wenn noch Versteckmöglichkeiten wie eine Lesesteinmauer/Trockenmauer hinzu kommen, ist der Lebensraum perfekt. NAJU Reptilien-Broschüre Seite 6

7 Die Mauereidechse Name: Mauereidechse lat.: Lacera vigilis Größe: bis 22 cm als erwachsene Form. Aussehen: Grünlich-braun gefärbt, dunkle und helle Streifen gebändert. (Foto). Verhalten: Diese Eidechsenart ist am Tag aktiv und speziell auf das Klettern angepasst. Mauereidechsen haben angepasste Krallen und kann bei Gefahr auch überkopf klettern, was alle anderen Eidechsen nicht können. Die Mauereidechse ist auf Sonne angewiesen, der Sonnenstand regelt den Tagesablauf. Biotopansprüche: Wer in Südeuropa eine Eidechse sieht, wird nicht selten die Mauereidechse sehen. Dies zeigt, wie ein Biotop aussehen soll: Mauern, Gärten und Menschen, die auch mal fünfe grade sein lassen, was den Mauerbewuchs angeht. Bewachsene Mauern findet man vor allem in den Weinbergregionen Deutschlands und dort an den Hängen mit viel Sonnenlicht und die Flüsse mit ihren steinernen Fassungen. Schutz: Es fängt damit an, dass man einen deutschen Bio-Wein kauft, denn damit unterstützt man auf angenehme Art genau die Art von Kulturlandschaft, bei der Mauereidechsen gewinnen. Pestizide sind für alle Reptilienbiotope tabu. Wer mehr tun will: Eine unverputzte, roh aufgeschichtete Mauer mit Pflanzen ist für die Mauereidechse optimal. Einige Liebhaber nehmen einige alte Tontöpfe und stellen sie mit dem Loch in eine Mauer. Auch ein paar zerschlagene Dachpfannen oder Ziegel übereinandergeschichtet - schon ist ein guter Schutz gebaut. Ansonsten: Faul sein und bei einem Kaffee zuschauen, was die Eidechse so macht. NAJU Reptilien-Broschüre Seite 7

8 So kannst du Reptilien helfen 1. Versteckmöglichkeiten anbringen: Es ist bei Blindschleiche und Waldeidechse einfach, sie zu unterstützen, beide lieben in etwa das gleiche Biotop. Große löchrige Baumstumpfreste bieten sowohl Unterschlupf wie auch Sonnenbad-Funktion. Besorge dir hohle Baumstücke, kontaktiert dazu den zuständigen Förster, denn du brauchst dafür eine Genehmigung. Entweder du bekommst (wirtschaftlich) wertloses Holz, das bereits morsch und angefault ist (optimal) oder du musst mit Aufsägen une Einbohren von Löchern etwas nachhelfen. Es ist wichtig, dass das Holz mindestens Oberschenkel-dicke hat, weil es sonst keinen Schutz bietet und kaum hohl faulen wird. Gut bewährt haben sich Weichholzstämme, insbesondere von Fichten, weil die schnell verrotten und in den Astansätzen Löcher bilden. Wenn du weisst, wo sich die Reptilien aufhalten, frage beim zuständigen Amt nach, ob und ggf. wo genau du diese Holzklötze ablegen kannst, damit sie nicht stören und lange liegen bleiben. Besorge dir einen Sack Rindenmulch oder alternativ etwas Laub, das du unter die Holzstämme packst. Lege die Holzstücke so, dass sie besonnt werden. 2. Sonneninseln: In zuwachsenden Biotopen kannst du Rodungsinseln anlegen, so dass ein Flickenteppich von warmen freien und kühl-feuchten Orten entsteht. Die Besonnung nutzt auch vielen Insekten - Nahrungstieren der Reptilien. Hierzu brauchst du auf jeden Fall eine Genehmigung vom Grundbesitzer und vom Forstamt, die aber nach unserer Erfahrung meist einfach zu bekommen ist, wenn man klar macht, was man will und dennoch Flexibilität zeigt. 3. Steinhaufen/Losesteinmauern: Alte Steine (auch Ziegelsteine) kann man zu einem Haufen oder zu einer Mauer zusammenschichten. Die Mauer sollte möglichst wenig, am besten keinen Mörtel benutzen. Lege einfach erst die Begrenzungssteine außen und fülle dann unterschiedlich große Steine und Steinschutt in die Mitte.. Wie es dann am Ende nach einigen Jahren aussehen kann, zeigt neben stehendes Bild (aus Sardinien). NAJU Reptilien-Broschüre Seite 8

9 Besser für unsere Reptilien... Natürlichere Wälder und Waldbewirtschaftung Gesunde und abwechslungsreiche Wälder, in denen auch Totholz mal liegen bleiben kann, sind der optimale Lebensraum für die Waldeidechse. Weniger Straßen Straßen sind das Gegenteil von dem, was sie für uns Menschen bedeuten: Sie zerschneiden Lebensräume. Sollte eine Straße durch ein schützenswertes Gebiet gebaut werden, mache die Politiker und die Öffentlichkeit auf das Problem aufmerksam. Die nächste NABU und NAJU-Gruppe hilft. Weniger Gift & Gülle und mehr Fairness in der Landwirtschaft Gülle und Gifteinsatz in der Forst- und Landwirtschaft aber auch bei Privatleuten im Garten tötet - nicht nur die unerwünschten, sondern auch nützliche Tiere. Dabei gibt es längst Alternativen. Eine überfahrene oder erschlagene Natter. Mehr Feuchtgebiete Setze dich dafür ein, dass auch kleine Tümpel, feuchte Niederungen oder Teiche geschützt werden. Alle Reptilien haben kein Problem mit Wasser - sie können prima schwimmen. Gründe eine Umweltschutzgruppe Alleine macht Umweltschutz nicht so viel Spaß wie in der Gruppe mit Freunden. Wenn du eine Umweltgruppe gründen willst - egal ob Kinder-, Jugendgruppe oder Studenten-AG - kann die NAJU dir mit Kontakten, Materialien und Tipps helfen. Kontaktier uns einfach - unter bekommst du mehr Infos. NAJU Reptilien-Broschüre Seite 9

10 Die Natur ruft - Die Natur ruft wir sind die Antwort! Diese Broschüre wurde ehrenamtlich erstellt. Für Hinweise (bzw. Korrekturen) ist die Redaktion dankbar. Für eingesandte Manuskripte und Ideen hierzu oder zu anderen Themen haben wir sicherlich Möglichkeiten, diese umzusetzen. Die NAJU ist die Jugendorganisation des NABU (Naturschutzbundes). Für mehr Infos - auch zur nächsten Ortsgruppe: Autor: Benedikt Sunderhaus, NAJU - Bundesverband Fotos & Layout: Bene Sunderhaus 2006 bei den Autoren/NAJU für Text, Konzeption, Grafiken und Fotos. Keine unerlaubte Nutzung des Materials! Spendenmöglichkeit: Bank für Sozialwirtschaft Köln BLZ ; Konto (Die Spende ist steuerlich absetzbar, da die NAJU als gemeinnützig anerkannt ist.) NAJU Reptilien-Broschüre Seite 10

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