Giganten der Urzeit (Dinosaurier) Eine Arbeit von Tobias Weber

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1 Giganten der Urzeit (Dinosaurier) Eine Arbeit von Tobias Weber

2 DINOS UND IHRE NACHFAHREN Inhaltsverzeichnis: Kapitel Seite Kapitel 1: Themenfindung 1 Kapitel 2: Die Welt des Mesozoikums 2 Kapitel 3: Dinosaurier-Definition 4 Kapitel 4: Ichtyosaurier, Plesiosaurier, Flugsaurier 6 Kapitel 5: Die Artenvielfalt der Dinosaurier 7 Kapitel 6: Gefiederte Dinosaurier und der Urvogel Archaeopteryx 9 Kapitel 7: Das Aussterben der Dinosaurier 11 Kapitel 8: Die Nachfahren 12 Kapitel 9: Heutige Reptilien 13 Zusammenfassung 15 Quellenangabe 16

3 Kapitel 1: Themenfindung Schon mit sechs Jahren war ich von den Dinosauriern begeistert. Und so sammelte ich viele Bilder über Dinosaurier. Später, als ich lesen konnte, sammelte ich auch Texte und Informationen über dieses interessante Thema. Als sich dann in der Schule die Möglichkeit bot, bei Jugend-Forscht teilzunehmen, nutzte ich diese Gelegenheit natürlich aus, mein in den letzten Jahren erworbene Kenntnisse über mein Lieblingsthema Dinosaurier (übersetzt: Schreckliche Echsen) zu Papier zu bringen. Mit der Unterstützung meines Lehrers Herrn Hermes schaffte ich es dann schließlich, mit diesem Thema Dinos und ihre Nachfahren am Wettbewerb teilzunehmen. Meine Quellen lagen hauptsächlich in Büchern und im Internet, aber auch in Dokumentationsfilmen wie zum Beispiel die Filmreihe Dinosaurier-im Reich der Giganten. Aber was nützt es, eine Arbeit über dieses Thema zu Schreiben? Nun, zuerst dachte ich nur an den Spaß, den es macht über Dinosaurier zu schreiben, aber mir fielen auch ein paar weiter gehende Ziele dieser Arbeit ein: Anderen zu zeigen, wie die Dinosaurier wirklich gelebt haben und wie sie vielleicht aussahen, aber auch welche Verwandten sie heute noch haben. Ebenso möchte ich die Artenvielfalt und die heute noch lebenden Nachfahren vorstellen. Aber auch Themen, auf die es heute noch keine genaue Antwort gibt, wie z.b. warum sind die Dinosaurier ausgestorben? Oder, sind die Vögel vielleicht doch nicht die Nachfahren der Dinosaurier? Letztere Fragestellung stellt in Verbindung mit Archaeopteryx (Ist er wirklich ein Bindeglied zwischen Reptil und Vogel?) einen Schwerpunkt meiner Arbeit dar. Ich hoffe, dass es den Lesern ebenso viel Spaß macht diese Arbeit zu lesen, wie es mir Spaß gemacht hat, sie zu schreiben!

4 Kapitel 2: Die Welt des Mesozoikums Die ersten Dinosaurier tauchten in der Obertrias auf (vor 225 Mio. Jahren). Die Erde bestand damals aus einem großen Ozean und einer einzigen riesengroßen Landmasse: dem Superkontinenten Pangäa. Erde zu Beginn der Obertrias Der Superkontinent Pangäa sah wohl aus wie eine große Wüste, nur an den Stränden entwickelte sich eine Vegetation. Ähnlich wie das große Massensterben der Dinosaurier fällt schon beim Übergang von Perm zur Trias ein Tierartenwechsel auf. Auf der einen Seite starben Tierarten aus oder bildeten neue Formen ihres Körpers aus. Auf der Anderen Seite entstanden neue Tierordnungen wie die Pterosaurier und die Ichtyosaurier, aber auch schon Rattenähnliche Säugetiere und letztendlich die Dinosaurier, welche auf den ganzen Superkontinent Pangäa gelebt haben. Pangäa brach auseinander, in mehrere Kontinente. So bildeten sich der Uratlantik und ein weiteres Meeresbecken. Erde zu Beginn des Oberjura Die heutige Nordhalbkugel bildete damals einen Kontinent genannt Laurasia. Die Südhalbkugel bildete ebenfalls einen Kontinent, dieser war Gondwanaland. Nur ein Paar Länder waren nicht an diese Kontinente angeschlossen, sondern lagen vereinzelt im damaligen Meer. Der Jura war eine üppige, tropische Zeit. Im Meer herrschten die Ichtyosaurier, in der Luft die Pterosaurier und an Land die Dinosaurier.

5 Erde am Übergang vom Jura zur Kreide Viele heutige Länder hatten damals schon ihre heutigen Konturen. Durch das Wandern der Kontinente entstanden viele heutigen Gebirge, z.b. die Alpen oder die Anden. Obwohl das Klima abkühlte, blieb die Gesamttemperatur so warm, dass sich an den Polen immer noch keine Eiskappen bildeten. Aber es wurde wieder wärmer und Insekten fingen an sich zu verbreiten. Den Luftraum mussten sich damals die Vögel mit den Flugsauriern teilen. Im Wasser gab es aber immer noch nur die Ichtyosaurier und Krokodile. An Land lebten immer noch die Dinosaurier, welche immer größere Arten entwickelten (z.b. der Tyrannosaurus Rex). Es ist bisher nicht bekannt, warum es zur Entwicklung dieser großen Dinosaurier kam. Es steht lediglich fest, dass nicht nur die Dinosaurier große Arten entwickelten, sondern auch die Ichtyosaurier und die Pterosaurier. Die Säugetiere waren noch klein und unspannend, sie sind aber der Grundstein für unsere heutigen Säugetiere, wie Katzen, Hunde, ja sogar für uns Menchen. Erde am Übergang von der Kreide zum Tertiär

6 Kapitel 3: Dinosaurier-Definition Vor 225 Millionen Jahres begann die Zeit der Dinosaurier. Man kann auf jeden Fall davon ausgehen, dass alle Dinosaurier Wirbeltiere waren. Es wurden bisher ca. 800 Dinosaurierarten gefunden. Doch nicht jedes Lebewesen, das zur Zeit der Dinosaurier (Mesozoikum) gefunden wurde, ist ein Dinosaurier. Also: WAS IST EIN DINOSAURIER EIGENTLICH? Eine mögliche Definition: -Dinosaurier lebten nur im Erdmittelalter, welches sich in drei Abschnitte aufteilt: Trias, Jura, Kreide. Diese Zeit begann vor 225 Millionen Jahren zur Zeit der Obertrias. -Dinosaurier sind immer Reptilien. Also keine Amphibien! -Alle Dinosaurier lebten auf dem Land. Die Meeresechsen sind also keine Dinosaurier, genauso wie die Pterosaurier, welche auch keine Dinosaurier sind. - Nur bei den Dinosauriern liefen die Echsen auf säulenförmigen Beinen. Diese Beinstellung erinnert an die heutigen Vögel. Der Name Dinosaurier heißt auf Deutsch Schreckliche Echse, und kommt aus dem Griechischen. Die Dinosaurier gehören zu der Gruppe der Diapsida: Die Diapsida teilt sich in zwei Gruppen auf: Saurichia und Ornithischia. Die Saurischia werden wiederum in zwei Gruppen aufgeteilt: Theropoda, zu denen alle fleischfressenden, auf zwei Beinen laufenden Arten gehören (z.b. der Tyrannosaurus Rex). Und Sauropodomorpha, die allesamt Pflanzenfresser waren (z.b. der Brachiosaurus). Die Ornithischia hatten einen Hornschnabel am Unterkiefer (z.b. der Triceratops). Zudem waren sämtliche Ornithischia Pflanzenfresser. Die meisten Dinosaurier können zu einer dieser Gruppen zugeordnet werden (Saurischia und Ornithischia). Der Rest sind absolute Ausnahmem. Die Verhältnisse für die fosssilen und noch lebenden Reptilien sind in einem Stammbaum in Kapitel 8 dargestellt. Daraus wird unter anderem auch ersichtlich, dass die heutigen Krokodile keine direkten Nachfahren der Dinosaurier sind, sondern lediglich frühe Verwandte darstellen. Noch entfernter verwandt sind die Schildkröten, Eidechsen, Schlangen und die Brückenechsen. Auf der folgenden Seite ist ein spezieller Stammbaum der Archosaurier dargestellt in dem auch die Vögel repräsentiert sind.

7 Kapitel 4: Ichtyosaurier, Plesiosaurier, Flugsaurier Ichtyosaurier Ichthyosaurier sind die häufigsten und gleichzeitig die am besten erforschten Reptilien der Jurazeit. Bis zu 18 Meter messen die längsten bekannten Exemplare. Ihre Vorfahren waren landlebende Saurier. Zum Atmen mussten diese Fischsaurier immer wieder an die Oberfläche. Ihr Körper war so perfekt an das Leben im Wasser angepasst, dass sie zur Eiablage nicht mehr an Land kriechen konnten, sondern wie Säugetiere voll entwickelte Jungtiere zur Welt brachten. Sie waren schnell schwimmende Jäger. In ihren Mägen findet man gelegentlich Reste unverdaulicher Nahrung: Fanghaken von Tintenfischen, Schuppen und Knochenreste von Fischen. Plesiosaurier Die Plesiosaurier sind, was ihre Körperform betrifft, einzigartig. Sie besaßen einen gedrungenen Rumpf, einen schlangenartigen Hals und etwa vier gleich große Flossen. In den Posidonienschiefern von Holzmaden wurden bislang nur 13 vollständige Exemplare und vereinzelte Reste von Plesiosauriern gefunden. Die Plesiosaurier waren "Lauerjäger". Jagten sie Fische oder Tintenfische, konnten sie mit ihrem kleinen Kopf am Ende des langen besonders beweglichen Halses die auseinander stiebenden Beutetiere eines Schwarmes leicht packen. Sie sahen Robbenähnlich aus und hatten wirklich vier Flossen.

8 Flugsaurier Die Flugsaurier sind entwicklungsgeschichtlich die ersten fliegenden Wirbeltiere. Zur Jurazeit waren sie bereits weit verbreitet und an unterschiedliche Lebensräume angepasst. In ihrer Lebensweise ähnelten sie den heutigen Möwen, im Aussehen kann man sie mit den Fledermäusen vergleichen. Ihre Flügelspannweite betrug bis zu 1,75 Meter. Die Flugsaurier der Jurazeit waren gute Flieger und wagten sich bei der Nahrungssuche zum Teil weit auf das offene Meer hinaus. Ihr eigentlicher Lebensraum war der Luftraum über der Küste. Im Meer fingen sie Fische, in den Felsenklippen und am Strand zogen sie ihre Jungen auf. Kapitel 5: Die Artenvielfalt der Dinosaurier Hier sind einige Dinosaurier aufgelistet. Der Anatotitan lebte in der Späten Kreide und wurde 10 bis 13 Meter lang. Er war ein Edmontdinosaurier, lief aber auf vier Beinen. Er war die Hauptbeute vom T-Rex. Er besaß einen Schnabel in dem viele kleine Mahlzähne. Sie lebten Hauptsächlich in Sümpfen. Der Ankylosaurus lebte zur Zeit der Kreide und wurde ca. 10 Meter lang. Und besaß einen dicken bis zu 10cm dickem Panzer. Dieser war noch mit Stacheln bewährt. Am Ende seines Schwanzes war eine dicke Keule, sogar der T-Rex lief vor diesem Tier eher weg, als mit ihm zu kämpfen. Der Brachiosaurus lebte zur Zeit des Jura und wurde 13 Meter hoch. Er hatte fast keine natürlichen Feinde. Er fraß von den Gipfeln der Bäume. Sein Hals war ca. 9 Meter lang. Der zweitgrößte der Sauropoden. Seine Zähne erlaubten ihm ein effektives Abweiden der Bäume.

9 Der Tyrannosaurus lebte zur Zeit der Kreide und wurde bis zu 15 Meter lang. Er ist der König aller Raubtiere. Seine Hauptbeute war der Anatotitan. Er lebte im heutigen Nordamerika. Sein Kopf war ca. einen Meter lang. Sein Kiefer war mit gewaltigen 23cm langen, Messerartigen Zähnen. Dank seiner nach nach vorne gerichteten Augen konnte er seine Beute im Blick behalten. Der Triceratops war ca. 10 Meter lang und lebte zur Zeit der Kreide. Er gehörte auch zu den Beutetieren des Tyrannosaurus Rex. Mit seinem Schild Kämpften die Männchen in der Paarungszeit um ein Weibchen. Dies taten sie in dem sie Blut in den Schild pumpten und dieser sich dann Rot färbte, dies beeindruckte dann Männchen und weibchen. Mit den Hörnern wehrte der Triceratops sich gegen Feinde. Es gibt über 300 verschiedene Arten von Dinosauriern. Dies sind nur die Bekanntesten von jeder Dinosaurier-Gruppe.

10 Kapitel 6: Gefiederte Dinosaurier Erst in den letzten Jahren wurde der Fossilbefund in der Entwicklungslinie von den Dinosauriern zu den Vögeln durch eine Reihe von Funden gefiederter Dinosaurier und früher Vögel in China bereichert. Bereits seit dem ersten Fund des Archaeopteryx im Solnhofener Plattenkalk 1861 besteht die Gewißheit, dass die Vögel von Dinosauriern abstammen. Weitere Fossilien, die diese Entwicklung aufzeigen, waren jedoch bis vor einigen Jahren äußerst selten. Der Urvogel Archäopteryx stellt ein wahres Mosaik dar sowohl aus Merkmalen der Saurier als auch der Vögel. Zu den Sauriermerkmalen gehören etwa der lange Schwanz, der saurierähnliche Brustgürtel, die bezahnten Kiefer oder auch die Bauchrippen. Vogeltypisch sind vor allem die Flügel mit den Federn, aber auch die Beine mit einem speziellen Gelenk, dem Intertarsalgelenk, in der Fußwurzel. Dieses Merkmalsgefüge erhärtete die Vermutung über die Abstammung der Vögel von den Dinosauriern und stellte somit ein wesentliches Beweisstück für die damals gerade erst fünf Jahre alte Evolutionstheorie von Charles Darwin dar. Archäopteryx blieb jedoch das einzige Tier, dass eine Verbindung zwischen Vögeln und Dinosauriern darstellte und so blieben viele Theorien, besonders über die Entwicklung des Fluges und der dafür konstruierten Federn, unbewiesen. Archäopteryx hatte bereits Federn, die in Aufbau und Funktion den Federn heutiger Vögel entsprachen. Diese so genannten Konturfedern bestehen aus einem zentralen Schaft, von dem kleinere Seitenäste abgehen. Diese Ästchen sind untereinander verhakt und erhalten auf diese Weise Stabilität. Außerdem sind sie asymmetrisch und bilden gemeinsam mit benachbarten Federn eine Tragfläche, die beim Abschlag luftundurchlässig und beim Aufschlag luftdurchlässig wird. Da auch die Flügel des Archäopteryx so aufgebaut waren, besteht heute weitgehend Einigkeit über die Flugfähigkeit dieses Urvogels. Wie sich diese Federn aus Reptilienschuppen entwickelt haben könnten, war bislang jedoch nur Gegenstand von Spekulationen stießen Forscher in der chinesischen Provinz Liaoning auf ein Fossil, dass den Beginn einer Reihe spektakulärer Funde darstellen sollte. Dieses Dinosaurierfossil, ein Theropodemit dem Namen Sinosauropteryx, hatte eine Kontur aus fädigen Strukturen. Auch spätere Fossilien der gleichen Region wie Caudipteryx und Sinornithosaurus zeigten ähnliche körperumhüllende Fasern, die sich später als daunenartige Strukturen aus mehreren Filamenten mit einem gemeinsamen Ursprungspunkt herausstellten. Daneben fanden sich auch besonders an den Vorderbeinen und am Schwanz Elemente mit einem zentralen Schaft und symmetrisch angeordneten Nebenästen. Eine Versteifung fehlte diesen Federn allerdings. Entsprechend waren sie nicht als Fluginstrumente nutzbar, sie dienten wahrscheinlich eher der Wärmeisolation des Körpers. Aufgrund von Funden des aus dem Film "Jurassic Park" bekannten Oviraptor in eindeutiger Brutposition auf einem Gelege war bereits bekannt, dass diese Sauriergruppe warmblütig gewesen sein muss. Eine isolierende Federschicht bestätigt diese Annahme. Damit ist die Evolution der Federn und des Vogelfluges zwar nicht vollständig geklärt, die Lücken sind jedoch wesentlich kleiner geworden als sie noch vor etwa zehn Jahren waren. Doch auch zum Verständnis der weiteren Evolution der Vögel hin zu den modernen Vertretern haben die chinesischen Fossilien etwas zu bieten. Anfang des Jahres 2001 wurde vom Fund eines Vogelfossils mit dem Namen Apsaravis in der Zeitschrift Nature berichtet. Seit dem Fund des Ichthyornis vor etwa einhundert Jahren ist kein so naher Verwandter unserer heutigen Vögel mehr gefunden worden.

11 Kapitel 7: Das Aussterben der Dinosaurier Nach einer These soll den Dinos ihre riesige Größe zum Verhängnis geworden sein. Es gab aber auch kleine Arten! Weiter soll ein veränderter Hormonhaushalt verantwortlich sein, was aber auch nicht sehr wahrscheinlich ist. Auch eine tödliche Epidemie und eine Vergiftung mit Alkaloiden in den Nahrungspflanzen kommen eher nicht in Betracht. Der Meteoriteneinschlag: Viele Wissenschaftler denken ein gewaltiger Meteorit sei auf der Erde eingeschlagen, und zwar dort, wo heute die mexikanische Halbinsel Yucatán verläuft. Der Meteorit hatte einen Durchmesser von ca. zehn Kilometern und hatte eine Geschwindigkeit von etwa 25 Kilometern pro Sekunde. Er schlug in ein damaliges flaches Meer ein. So jagte er eine Flutwelle um die Erde und schleuderte sehr viel Staub in die Atmosphäre. Dies hatte dann zur Folge, dass die Sonnenstrahlen nicht mehr durch denn Staub kamen und es so eiskalt auf der Erde wurde. Man denkt, die Flutwelle habe die Dinosaurier ausgelöscht. Manche Wissenschaftler glauben heute, dass der Klimaschock, den der Asteroideneinschlag auslöste, für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich sei. Hierbei starben nicht nur die Dinosaurier, sondern etwa 50 Prozent aller Pflanzen und Tiere bei dieser Katastrophe aus. Den Krater, den der Meteorit verursachte, ist heute nicht mehr sichtbar, hatte aber einen Durchmesser von 200 Kilometern und liegt unter dem Golf von Mexiko. Man wies den Krater erst 1991 nach und wurde nach dem Fischerdorf Chicxulub benannt. Die These, dass ein gigantischer Meteorit die Dinosaurier auslöschte, wurde von dem Physik- Nobelpreisträger Luis Alvarez und seinem Sohn, dem Geologen Walter Alvarez, vorgestellt. Man vermutete diese These, als man bei einer Untersuchung einer Tonschicht aus der Übergangsepoche von der Kreidezeit zum Tertiär einen hohen Gehalt an Iridium nachwies. Dieses Element ist auf der Erde so gut wie gar nicht vorhanden, im Gegensatz zum Universum, hier ist dieses Element fast überall zu finden. So fand man den Chicxulub-Krater. Die Druckwelle dieses Meteoriten habe wahrscheinlich den Dinosauriern den Garaus gemacht. Anschließend folgte ein Klimaschock, den die Dinosaurier nicht überlebten. Ich persönlich vermute auch, dass die Druckwelle eines riesigen Meteoriten die Dinosaurier auslöschte Danach sorgte ein Klimaschock für den endgültigen Tod der Dinosaurier. Natürlich ist dies auch nur eine Vermutung von mir. Es bleiben noch viele Fragen offen und so bleibt die Hauptfrage wodurch sind die Dinosaurier ausgestorben? ein scheinbar unlösbares Rätsel, denn bei jeder These gibt es einen Haken.

12 Kapitel 8: Die Nachfahren Lange Zeit war der ausgestorbene Urvogel Archaeopteryx der einzige Hinweis auf eine enge Verwandtschaft zwischen Vögeln und Dinosauriern. Dieser Urvogel besaß zwar Federn, hatte aber auch Zähne und an den Flügeln Krallen. Wie beschrieben, gibt es zahlreiche Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede zwischen den heutigen Vögeln und den Dinosauriern. So gibt es zum Beispiel den Hoatzin, ein Vogel aus Südamerika, dessen Junge noch drei Krallen an den Flügeln und Vorderfüßen haben. Mit Hilfe dieser Krallen klettern sie durch dichten Wald. Wenn die jungen Hoatzins aber erwachsen werden, verschwinden die Krallen. Andererseits sind die Vogelkrallen und die Krallen der Dinosaurier nicht identisch. So entsprechen die drei Krallen der Dinosaurier dem Daumen, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger, die drei Krallen der Vögel aber dem Zeigefinger, dem Mittelfinger und dem Ringfinger. Bis heute ist man sich also noch nicht hundertprozentig sicher, ob die Vögel die direkten Nachfahren der Dinosaurier sind. Obwohl viele Forscher dieser Meinung sind, gibt es auch andere Ansichten. Auch werden häufig Krokodile und andere Echsen, so beispielsweise die Galapagos-Echsen, als Nachfahren der Dinosaurier bezeichnet. Zwar haben die Dinosaurier und die Krokodile gemeinsame Vorfahren, nämlich die Archosaurier (insbesondere die Thecondontier), jedoch gibt es erhebliche Unterschiede im Körperbau, so dass Echsen nicht als direkte Nachfahren der Dinosaurier in Frage kommen, sondern eher Vettern sind. Der folgende Stammbaum (aus UB 166, S. 4) der fossilen und rezenten Reptilien zeigt die Verwandschaftsbeziehungen, wie man sich diese heute vorstellt. Demnach sind die heute vorkommenden Schildkröten, Brückenechsen, Eidechsen und Schlangen nicht eng mit den Dinosauriern verwandt, sondern lediglich auf gemeinsame Vorfahren zurückzuführen. Interessant ist auch die saügerähnliche Tiergruppe der Therapsida, aus denen sich die Säugetiere entwickelt haben, die nach dem Aussterben der Dinosaurier ihren Siegeszug auf der Welt starteten.

13 Kapitel 9: Heutige Reptilien Weltweit gibt es heute ca. 6ooo Reptilienarten, deren hauptsächliche Verbreitung in den wärmeren Gebieten liegt. In Deutschland kommen lediglich 12 Reptilienarten vor. Zu den einheimischen Reptilien oder Kriechtieren zählen Schildkröten, Echsen und Schlangen. Reptilien sind echte Landwirbeltiere. Die Eiablage erfolgt ausschließlich an Land. Auch sekundär wasserbewohnende Arten wie die Schildkröten suchen das Land zur Eiablage auf. Ihre Haut trägt im Gegensatz zu den Amphibien ein Schuppenkleid, Hornplatten oder Panzer. Die Haut ist drüsenarm und wird durch Häutung regelmäßig erneuert. Reptilien besitzen primär 2 paarige Extremitäten mit 5 Zehen bzw. Finger, die bei einigen Arten z.t. vollständig zurückgebildet wurden (z.b. Blindschleiche) bzw. sind extremitätenlos (Schlangen). Das Herz besteht aus zwei Vorkammern und einer unvollständig geteilten Kammer. Reptilien sind lungenatmend. Reptilien sind wechselwarme Tiere; ihre Körpertemperatur ist in hohem Maße von der Umgebungstemperatur abhängig. Als "Kinder der Sonne" bevorzugen sie warme, besonnte Lebensräume. Kälte und knappe Nahrung zwingen sie zur Winterruhe. Zum Überwintern werden passende Verstecke auf wie den Wurzelbereich von Bäumen, Erdlöcher, Felsspalten, Hohlräume unter Steinplatten, unter totem Holz oder in Kleinsäugerbauten. Bei den Reptilien haben sich ausgesprochene Nahrungsspezialisten herausgebildet, so dass neben Würmern, Schnecken, Insekten und anderen Gliedertieren auch Kleinsäuger, Vögel, andere Reptilien, Fische sowie pflanzliche Nahrung gefressen wird. Die Befruchtung erfolgt ausschließlich als innere Befruchtung. Die meisten Arten sind eierlegend einige Arten aber auch lebendgebärend. Die weitgehende Zerstörung und Verkleinerung ihrer Lebensräume, die Intensivierung der Landwirtschaft mit verstärktem Biozideinsatz sowie das Auflassen ehemals extensiv genutzter Biotope wie z.b. Trockenrasen und Heiden haben dazu geführt, dass die Bestände stark zurückgegangen sind. Seit 1980 sind daher alle Reptilienarten in der Bundesartenschutzverordnung enthalten und damit unter besonderen Schutz gestellt. Auflistung der bei uns vorkommenden Arten: Europäische Sumpfschildkröte, Blindschleiche, Zauneidechse, Smaragdeidechse, Waldeidechse, Mauereidechse, Glattnatter, Äskulapnatter, Ringelnatter, Würfelnatter, Kreuzotter und Aspisviper. Vom Aussterben bedroht sind Sumpfschildkröte, Smaragdeidechse, Äskulapnatter, Würfelnatter und die Aspisviper. Ein Mosaik der bei uns vorkommenden Arten zeigt die Abbildung.

14 Zusammenfassung Die Erde sah im Erdmittelalter ganz anders aus. Vor 225 Mio. Jahren gab es nur einen Superkontinent, dieser war Pangäa. so gab es auch nur ein großes Meer, Pantalassa.. Aber der Kontinent teilte sich auf bis in unsere heutigen Kontinente. Wir merken nicht, dass sich die Erdplatten immer noch verschieben. In diese Zeit fällt die Blütezeit der Dinosaurier, die eine solche Formenfülle erreichten, dass man die etwa 130 Millionen Jahre vom Reptilien-Zeitalter spricht. Die Dinosaurier gehören zur Gattung der Diapsida. diese teilt sich in zwei Gruppen auf. Ornithischia (Vogelbeckensaurier) und die Saurichia (Echsenbeckensaurier). Die Ornithischia hatten einen Hornschnabel und waren allesamt Pflanzenfresser. Die Saurichia teilt sich wieder in zwei Gruppen auf, die Theropoda und die Sauropodomorpha. Die Theropoda verkörpert alle auf zwei Beinen laufende Fleischfresser. Die Sauropodomorpha sind Pflanzenfresser wie der Brachiosaurus. Die drei Folgenden Reptilienarten waren keine Dinosaurier!!!! Ichtyosaurier Sie waren Fischähnlich und sind die am besten erforschten Reptilien der Jurazeit. Sie ernährten sich von Tintenfischen. Plesiosaurier Sie besaßen einen Robbenähnlichen Rumpf und einen langen Hals. Sie fraßen Fische und Tintenfische. Flugsaurier Sie ähnelten vom Aussehen her den heutigen Möwen. Sie fraßen überwiegend Fische. Der Archaeopteryx ist trotz vieler widersprüchlicher Forschungsergebnisse als Vorfahre unserer heutigen Vögel anzusehen. Dass er fliegen konnte ist sicher, denn er besaß asymmetrische Federn wie sie für Vögel typisch sind. Außerdem verfügte er über ein Gabelbein, welches die Voraussetzung zum Fliegen ist, denn ohne das Gabelbein wären die Muskeln nicht stark genug zum Fliegen. In seinen Knochen waren Hohlräume, also können wir davon ausgehen das der Archaeopteryx ein sehr leichter Vogel war, der wohl zum Gleitflug, wahrscheinlich sogar zu einem primitiven Flatterflug fähig war. Es gibt auch andere Dinosaurier, die tatsächlich Federn auf der Haut hatten, z.b. der Sinosauropteryx und der Avimmimuss. Über das Aussterben der Dinosaurier lässt sich streiten, da es noch ungewiss ist, was der tatsächliche Auslöser für das Aussterben der Dinosaurier war. Einige Wissenschaftler glauben, ein riesiger Meteorit sei auf der Erde eingeschlagen und habe die Dinosaurier ausgerottet. Dieser soll direkt oder indirekt infolge des anschließenden Klimaschocks die Ursache für das rätselhafte Aussterben aller Dinosaurier sein. Aber die Dinosaurier leben: sie fliegen direkt über uns! Unsere heutigen Reptilien wie Eidechsen, Schlangen und Schildkröten und sogar die Krokodile sind keine direkten Nachfahren der Dinosaurier. In Deutschland leben nur 12 Reptilienarten. Fast alle sind vom Aussterben bedroht. Das Zeitalter der Reptilien ist längst vom Säugetierzeitalter abgelöst worden.

15 Quellenangabe: Buch: Die Dinosaurier von John Heritage Buch: Junior Wissen: Urzeit Buch: Dinosaurier - Im Reich der Giganten Buch: Was ist was: Dinosaurier Buch: Der Brockhaus Geo 9/93 Dinosaurier Geo 11/94 Die Saurier der Lüfte Unterricht Biologie 166 Saurier und lebende Reptilien Unterricht Biologie 141 Evolution und Verhalten Unterricht Biologie 260 Gene und Evolution Unterricht Biologie 267 Vom Fliegen Film: Dinosaurier Im Reich der Giganten Film: Monster der Tiefe (Meeres-Reptilien) Internet: Dino Hunt Internet: Dinosaurier Interesse Unterstützt wurde ich von: Winfried Hermes (Lehrer) Carina Weber (Schwester) Marion Metzler (Tante)

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