Wahl der Schwerpunkte im Bachelor-Studium
|
|
- Falko Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Wahl der Schwerpunkte im Bachelor-Studium Fakultät Wirtschaftswissenschaften Informationsveranstaltung, Agenda 1. Wichtige Informationen zur Bachelor-Arbeit 2. Übergang vom Bachelor- zum Master-Studium 3. Wahlmöglichkeiten im Rahmen der Schwerpunktsetzung im Bachelor- Studium TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 2 1
2 Bachelorarbeit Bearbeitungszeit 4 Monate, 12 ECTS (doppeltes Notengewicht) Bewerbung um Thema bei Lehrstühlen Themenpool in OPAL, wird jährlich Anfang Februar aktualisiert Anmeldung ist nur möglich, wenn Mindestpunktzahlen erreicht sind WiWi: WiInf: WiIng: 130 LP (+ Sprachkenntnisse bei SR WiPäd, QR Deutsch) 135 LP 132 LP Es zählen nur Punkte aus abgeschlossenen Modulen! TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 3 Agenda 1. Wichtige Informationen zur Bachelor-Arbeit 2. Übergang vom Bachelor- zum Master-Studium 3. Wahlmöglichkeiten im Rahmen der Schwerpunktsetzung im Bachelor-Studium TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 4 2
3 Master-Studium Master-Studiengänge der Fakultät Betriebswirtschaftslehre (zulassungsbeschränkt) Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftingenieurwesen (zulassungsbeschränkt) Start jeweils zum Wintersemester Bewerbungsfristen 01. Juni- 15.Juli (für zulassungsbeschränkte Studiengänge) TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 5 Master-Studium Aufnahmeverfahren Nicht zulassungsbeschränkte Studiengänge: Eignungsfeststellung Zulassungsbeschränkte Studiengänge: Eignungsfeststellung Auswahlverfahren Eignungsfeststellung: Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung Mindestpunktzahlen in verschiedenen Fächern Vorläufige Zulassung: mind. 80% der Prüfungsleistungen erbracht Es zählen nur Punkte aus abgeschlossenen Modulen! Nachweis des Bachelor-Abschlusses zum Ende des WS TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 6 3
4 Agenda 1. Wichtige Informationen zur Bachelor-Arbeit 2. Übergang vom Bachelor- zum Master-Studium 3. Wahlmöglichkeiten im Rahmen der Schwerpunktsetzung im Bachelor-Studium Struktur der Wahlpflichtbereiche in den Bachelor- Studiengängen Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Vorstellung der wirtschaftswissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Schwerpunkte TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 7 Schwerpunkte Schwerpunkte insgesamt 10 wirtschafts-, 15 ingenieurwissenschaftliche sind verschiedenen Spezialisierungen zugeordnet Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsinformatik Ingenieurwissenschaften bestehen aus mehreren Modulen mit mehreren Lehrveranstaltungen und Prüfungsleistungen können als Major oder belegt werden Belegungsmöglichkeiten variieren mit Studiengang TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 8 4
5 Grundstruktur der Schwerpunkte Major 4. FS Major I WW-BA LP 5. FS Major II WW-BA FS Major III WW-BA /6. FS I WW-BA FS II WW-BA TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 9 Bachelor Wiwi Studienrichtung Wiwi Kombinationsmöglichkeiten des Wahlpflichtbereichs Kombinationsmöglichkeiten ( 27 Abs. 3 Nr. 1 PO) Major Ergänzende Qualifikationsziele Sprachen-Modul 3 Major-Module eines Schwerpunkts einer Spezialisierung Beispiel: Spezialisierung BWL Schwerpunkt Accounting and Finance + 2 -Module eines Schwerpunkts einer anderen Spezialisierung Beispiel: Spezialisierung VWL Schwerpunkt Economics ODER International Studies International Management und Aspects of International Studies + Ergänzende Qualifikationsziele I und Ergänzende Qualifikationsziele II ODER 2 -Module eines weiteren Schwerpunkts Beispiel: Spezialisierung BWL Schwerpunkt Management and Marketing oder Spezialisierung Wipäd Schwerpunkt Business Education and Management Training + Elementarkurs Fremdsprache oder Einführung in die Berufs- und Wissenschaftssprache (bereits im 1. und 2. Semester belegt) TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 10 5
6 Bachelor Wiwi Studienrichtung WiPäd Pflicht- und Wahlpflichtbereiche Kombinationsmöglichkeiten ( 27 Abs. 3 Nr. 2 PO) Pflicht Wahlpflicht Pflicht bzw. Wahlpflicht Major 3 Major-Module des Schwerpunkts Business Education and Management Training der Spezialisierung Wirtschaftspädagogik 2 -Module eines Schwerpunkts einer anderen Spezialisierung Module der Qualifizierungsrichtungen Beispiel: Spezialisierung BWL Schwerpunkt Accounting and Finance TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 11 Bachelor Wirtschaftsinformatik Kombinationsmöglichkeiten des Wahlpflichtbereichs Kombinationsmöglichkeiten ( 27 PO) Vertiefungsmodul BWL 2 -Module eines Schwerpunkts einer wirtschaftswissenschaftlichen Spezialisierung BWL oder VWL oder WiPäd ODER International International Studies Studies (bei Auslandssemester) International Management und Aspects of International Studies + Grundlagen der Betriebswirtschaft und Entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre ODER Vertiefungsmodul VWL Mikroökonomie und Makroökonomie TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 12 6
7 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Kombinationsmöglichkeiten des Wahlpflichtbereichs Kombinationsmöglichkeiten ( 27 Abs. 3 PO) Technische Vertiefung Vertiefungsmodul BWL Grundlagen Recht ^ Major Major ein Modul Grundlagen der Betriebswirtschaft und Entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre" ODER Vertiefungsmodul VWL Mikroökonomie und Makroökonomie ODER Programmierung und Datenbanken 3 Major-Module eines Schwerpunkts einer wirtschaftswiss. Spezialisierung + Modul Quant. Verfahren a ODER 2 4 -Module aus zwei Schwerpunkten beliebiger wirtschaftswiss. Spezialisierungen (Ersatz von 2 Modulen durch International Studies mgl.) + Modul Quant. Verfahren b + 3 Major-Module einer ingenieurwissenschaftlichen Spezialisierung TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 13 Schwerpunkte BWL Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 14 7
8 Schwerpunkte BWL Übersicht wirtschaftswissenschaftliche Schwerpunkte Accounting and Finance Management and Marketing Operations and Logistics Management Inhalte der Schwerpunkte Kostenrechnung und Controlling, Rechnungslegung und Steuern, Finanzmanagement, SAP-Einführung Organisation und Innovation, Marketing and Human Resources Management, Unternehmerisches Handeln, Innovations- und Produktmanagement Beschaffungs-, Produktions-, Distributionslogistik, Enterprise Resource Planning, Wertstromanalysen, Lean Management Umweltmanagement und Energiewirtschaft Energiewirtschaft, Nachhaltigkeitsmanagement, Ökologieorientierte Unternehmensführung, Ressourcenmanagement Verkehrswirtschaft (nur ) Tourismus- und Informationswirtschaft Verkehrswirtschaft und -politik TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 15 Schwerpunkt Accounting & Finance Ausbildungsziel Major Accounting & Finance Ausbildung zur operativen Berufsbefähigung: Externes Rechnungswesen (Prof. Dobler) Internes Rechnungswesen (Prof. Th. Günther) Finanzmanagement (Prof. Locarek-Junge) Accounting & Finance Der Accounting & Finance als klassische BWL ist hervorragend als Ergänzung für andere Major geeignet. Aufbauend auf dieser operativen Ebene werden im Master strategische Aspekte in Accounting & Finance vertieft TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 16 8
9 Schwerpunkt Accounting & Finance Ausbildungsziel Tätigkeitsfelder: Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Banken und Versicherungen Controlling und Rechnungswesen in Industrie Finanzdienstleistung Unternehmensberatung etc. TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 17 Schwerpunkt Accounting & Finance Major Pflichtteil alle Veranstaltungen sind zu belegen Accounting and Finance Grundlagen Controlling Ertragssteuern Grundlagen des Finanzmanagements Konzernrechnungslegung 12 LP Wahlpflichtteil Accounting and Finance Vertiefung (2 aus 3) Kostenorientierte Entscheidungen Internationale Rechnungslegung Instrumente des Finanzmanagements Accounting and Finance Spezialisierung (2 aus 3) Einführung in SAP für Controller Spezialfragen der internationalen Rechnungslegung Finanzmathematik TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 18 9
10 Schwerpunkt Accounting & Finance Accounting and Finance Basis Grundlagen Controlling Grundlagen des Finanzmanagements Accounting and Finance Aufbau Internationale Rechnungslegung Kostenorientierte Entscheidungen TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 19 Schwerpunkt Management und Marketing Übersicht Angebot von Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation Lehrstuhl für BWL, insbesondere Marketing Professur für BWL, insbesondere Organisation Major (27 LP): 4., 5. und 6. Semester oder (15 LP): 4. und 5. Semester TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 20 10
11 Schwerpunkt Management und Marketing Übersicht Tätigkeitsfelder in Industrie, Dienstleistung, Public Sector z.b.: Produkt- und Brandmanagement Projekt- und Innovationsmanagement Organisationsentwicklung Marketing Marktforschung Unternehmensberatung (intern + extern) Sektor für Eigenkapitalfinanzierung Assistenz der Geschäftsführung Stabsfunktionen Selbständigkeit etc. TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 21 Schwerpunkt Management und Marketing Major Major I 12 LP Organisation und Innovation Innovation und Produktmanagement Organisationsmanagement Major II Marketing und Management von Humanressourcen Marketing-Mix Grundlagen Personalmanagement oder Unternehmerisches Handeln Unternehmerisches Handeln Industrial Economics Major III Vertiefungsthemen im Schwerpunkt Management und Marketing Katalogmodul: Veranstaltungen nach Angebot TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 22 11
12 Schwerpunkt Management und Marketing I Innovations- und Produktmanagement II Marketing und Management von Humanressourcen Marketing-Mix Grundlagen Personalmanagement oder Unternehmerisches Handeln Unternehmerisches Handeln Industrial Economics TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 23 Schwerpunkt Operations and Logistics Management Angebot von Lehrstuhl Industrielles Management Lehrstuhl Logistik Lehrstuhl Informationssysteme in Industrie und Handel TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 24 12
13 Schwerpunkt Operations and Logistics Management Welche Voraussetzungen sollten Sie mitbringen? - Interesse und Engagement zum Einbringen von Wissen aus anderen Fachgebieten - Querschnittsdenken und der Blick über den Tellerrand - Anwendungsdenken mit Praxisbezug - Kenntnisse der englischen Sprache - Kenntnisse in Mathematik und Verständnis für Quantitative Verfahren In welchen Bereichen könnten Sie nach dem Studium arbeiten? - an Schnittstellen von Funktionsbereichen im Unternehmen und zwischen Unternehmen - in der Industrie: Beschaffung, Materialwirtschaft, Produktion, Organisation und Planung, Produktmanagement, Instandhaltung - in Unternehmensberatungen - in Forschungseinrichtungen und an Hochschulen: Forschung und Lehre - etc. TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 25 Schwerpunkt Operations and Logistics Management - Major Major I 12 LP Grundlagen des Produktions- und Logistikmanagements Operatives Produktmanagement (4,5 LP) Produktionslogistik (4,5) Softwareinstrumente zur Lösung quantitativer Problemstellungen im Industriellen Management (3 LP) Major II Produktions- und Logistikmanagement Distributionslogistik (4,5 LP) Strategisches Produktmanagement (3 LP) Logistik Management (1,5 LP) Major III Enterprise Resource Planning Betriebliche Anwendungs- und Kommunikationssysteme (3 LP) Logistik aktuell/seminar Industrielles Management (3 LP) TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 26 13
14 Schwerpunkt Operations and Logistics Management - I Planung in Produktion und Logistik Operatives Produktmanagement (3 LP) Produktionslogistik (3 LP) II Produktions- und Logistikmanagement Distributionslogistik (4,5 LP) Strategisches Produktmanagement (3 LP) Logistik Management (1,5 LP) TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 27 Schwerpunkt Umweltmanagement und Energiewirtschaft - Übersicht Energiewirtschaft Betriebliche Umweltökonomie TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 28 14
15 Schwerpunkt Umweltmanagement und Energiewirtschaft - Major Major I 12 LP Energiemanagement und Nachhaltigkeitsmanagement Investing in a Sustainable Future (BU) Einführung in die Energiewirtschaft (EE 2 ) Major II Ökologieorientierte Unternehmensführung Ökologieorientierte Unternehmensführung (BU) Seminar Fallstudien in Energie und Umwelt (BU & EE 2 ) Major III Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien Technologien und Potentiale (EE 2 ) TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 29 Schwerpunkt Umweltmanagement und Energiewirtschaft - I Einführung in die Energiewirtschaft Einführung in die Energiewirtschaft (EE 2 ) II Ökologieorientierte Unternehmensführung Ökologieorientierte Unternehmensführung (BU) Seminar Fallstudien in Energie und Umwelt (BU & EE 2 ) TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 30 15
16 Schwerpunkt Verkehrswirtschaft Verkehrswirtschaft und -politik WS, 6 SWS, Inhalte: VL Einführung in die Verkehrswirtschaftslehre VL Institutionelle und wirtschaftstheoretische Grundlagen der Verkehrspolitik Interdisziplinäres Seminar und Wahlmöglichkeit zwischen Informations- und Kommunikationswirtschaft SS, 4 SWS, VL Grundlagen der Informationsund Kommunikationswirtschaft oder Tourismuswirtschaft WS und SS, 4 SWS, VL Einführung in die Tourismuswirtschaft im SS VL Tourismusmarketing im WS TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 31 Schwerpunkt Verkehrswirtschaft Verkehrswirtschaft und -politik VL Einführung in die Verkehrswirtschaft Überblick zu Charakteristika des Straßen-, Schienenund Luftverkehrs sowie der Binnen- und Seeschifffahrt Grundlagen der Verkehrsträger hinsichtlich technischer, rechtlichen und kaufmännischer Besonderheiten sowie Basiswissen bezüglich der Verkehrsinfrastruktur VL Institutionelle und wirtschaftstheoretische Grundlagen der Verkehrspolitik Volkswirtschaftliche Bedeutung und Bestimmungsgründe des Verkehrs und strukturelle Besonderheiten einzelner Verkehrsbereiche Theorie der Regulierung und Elemente der Industrieökonomik Diskussion der normativen Begründungen für staatliche Intervention in den Verkehrssektor Interdisziplinäres Seminar Anfertigung einer Seminararbeit zu Praxisbeispielen aus dem Bereich der Verkehrsökonomie, z.b.: Regulierungspolitik des Güterverkehrs, Flughafenregulierung, Infrastrukturplanung, Lärmregulierung und Lärmeffekte, Eisenbahnstrukturreformen, Fernlinienbusse TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 32 16
17 Schwerpunkt Verkehrswirtschaft Informations- und Kommunikationswirtschaft VL Grundlagen IuK-Wirtschaft Charakterisierung, Einordnung und Marktabgrenzung der IuK-Wirtschaft Grundlagen der Netztechnik Netzwerkökonomie und deren Gesetzmäßigkeiten Diffusionstheorie und modelle TK-Marktsegmente BB-Festnetzmarkt Mobilfunkmarkt Strategische Anbietergruppen Marktpositionierung Preisbildungsmodelle Wirtschaftlichkeits- und Rentabilitätsbetrachtungen von breitbandigen Zugangsalternativen TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 33 Schwerpunkt Verkehrswirtschaft Tourismuswirtschaft VL Einführung Tourismuswirtschaft Abgrenzungen Tourismus (Nachfrager, Anbieter) einzel- und gesamtwirtschaftliche Aspekte touristische Betriebe Wirtschaftsfaktor Tourismus Trends und Entwicklungen (methodisch und praktisch) VL Tourismusmarketing Besonderheiten des Marketing-Managements in touristischen Betrieben (Leistungsträger, Reiseveranstalter, Reisemittler, Transportbetriebe, Destinationen etc.) Methoden Marktforschung/ Betriebsanalyse Zielentwicklung und -findung im Unternehmen, Unternehmensstrategien Marketing (Produkt, Preis, Kommunikation, Vertrieb) TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 34 17
18 Schwerpunkt Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 35 Schwerpunkt Business Education and Management Training (Wirtschaftspädagogik) Major und Major für Studierende des Bachelors WiWi, Studienrichtungen WiWi und WiPäd 4. Semester 5. Semester 6. Semester Praxisorientierte Einführung in die kaufmännische Aus- und Weiterbildung Grundlagen des Lernens, Lehrens und Forschens in der kaufmännischen Ausund Weiterbildung Qualifizierungs- und Bildungsprozesse in der kaufmännischen Aus- und Weiterbildung für Studierende des Bachelors WiWi, Studienrichtung WiWi, des Bachelors WiInf und des Bachelors WiIng 4./6. Semester 5. Semester Einführung in die kaufmännische Aus- und Weiterbildung Grundlagen des Lernens, Lehrens, Forschens und Arbeitens in der kaufmännischen Ausund Weiterbildung TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 36 18
19 Schwerpunkt Business Education and Management Training (Wirtschaftspädagogik) Major Major I 12 LP Praxisorientierte Einführung in die kaufmännische Aus- und Weiterbildung Pädagogische Psychologie Schulpraktische Studien Praktikum Major II Grundlagen des Lernens, Lehrens und Forschens in der kaufmännischen Ausund Weiterbildung Einführung in das kaufmännische Bildungswesen Einführung in die Wirtschaftsdidaktik Methoden empirisch-pädagogischer Forschung Major III Qualifizierungs- und Bildungsprozesse in der kaufmännischen Aus- und Weiterbildung Betriebliche Aus- und Weiterbildung Fachdidaktik spezieller Wirtschaftslehre TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 37 Schwerpunkt Business Education and Management Training (Wirtschaftspädagogik) I Einführung in die kaufmännische Aus- und Weiterbildung Pädagogische Psychologie Betriebliche Aus- und Weiterbildung II Grundlagen des Lernens, Lehrens, Forschens und Arbeitens in der kaufmännischen Aus- und Weiterbildung Pflichtveranstaltungen: Einführung in das kaufmännische Bildungswesen Methoden empirisch-pädagogischer Forschung Wahlpflichtveranstaltungen: Einführung in die Wirtschaftsdidaktik Grundlagen des Personalmanagements TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 38 19
20 Schwerpunkt Business Education and Management Training (Wirtschaftspädagogik) Beschäftigungsmöglichkeiten Betriebliche Aus- und Weiterbildung Masterstudium Außerschulische Erwachsenenbildung (öff. u. private Trägerschaft) Human Resource Management Bildungsberatung, Bildungsmanagement Bildungsverwaltung/ Bildungspolitik (Kammern, Verbände, Ministerien) Bachelor of Science in Wirtschaftswissenschaften Managementaufgaben in Unternehmen, Kaufmännische Tätigkeiten TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 39 Schwerpunkte VWL Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 40 20
21 VWL-Schwerpunkte Übersicht Kombination der beiden anderen Schwerpunkte Ökonomische Rolle des Staates Internationale Verflechtungen von Güter- und Finanzmärkten TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 41 Schwerpunkt Public Economics Major 4. FS Markt und Staat WW-BA LP 5. FS Politische Ökonomie WW-BA FS Finanz- und Wirtschaftspolitik WW-BA FS Öffentliche Finanzen WW-BA FS Politische Ökonomie WW-BA TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 42 21
22 Schwerpunkt Public Economics 4. FS Markt und Staat WW-BA LP Staatseingriffe: Effizienzsicht Major 5. FS Politische Ökonomie WW-BA Staatseingriffe: Verteilungssicht, Öffentliche Einnahmen, Finanzpolitische Entscheidungsfindung 6. FS Finanz- & Wirtschaftspolitik WW-BA ANWENDUNG AUF VERSCHIEDENE THEMENFELDER: Umwelt, Arbeit, Demographie,... 1 Vorlesung, 1 Seminar! TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 43 Schwerpunkt Public Economics 4. FS Öffentliche Finanzen WW-BA Staatseingriffe: Effizienzsicht 5. FS Politische Ökonomie WW-BA Staatseingriffe: Verteilungssicht, Öffentliche Einnahmen, Finanzpolitische Entscheidungsfindung TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 44 22
23 Schwerpunkt Financial Economics and Global Markets Major 4. FS Internationale Wirtschaft WW-BA LP 5. FS Geld, Kapital & Währung WW-BA-18a-03 oder Strategie & Märkte WW-BA-18b FS Internationale Wirtschaftspolitik WW-BA FS Einführung in die internationale Wirtschaft WW-BA FS Geld, Kapital & Währung WW-BA-18a-03 oder Strategie & Märkte WW-BA-18b-03 TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 45 Schwerpunkt Financial Economics and Global Markets Major 4. FS Einführung in die internationale Wirtschaft WW-BA LP Internationaler Handel, Wachstum, Monetäre Wirtschaft 5. FS Geld, Kapital & Währung WW-BA-18a-03 FINANZWIRTSCHAFT: Rolle der Zentralbanken, Kapitalmobilität oder Strategie & Märkte WW-BA-18b-03 REALWIRTSCHAFT: Marktstruktur und Unternehmensentscheidungen, Standortwahl 6. FS Internationale Wirtschaftspolitik WW-BA ANWENDUNG AUF VERSCHIEDENE THEMENFELDER: Europ. Integration, Handelspolitik, Entwicklung,... 1 Vorlesung, 1 Seminar! TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 46 23
24 Schwerpunkt Financial Economics and Global Markets 4. FS Einführung in die internationale Wirtschaft WW-BA Internationaler Handel, Wachstum, Monetäre Wirtschaft 5. FS Geld, Kapital & Währung WW-BA-18a-03 FINANZWIRTSCHAFT: Rolle der Zentralbanken, Kapitalmobilität oder Strategie & Märkte WW-BA-18b-03 REALWIRTSCHAFT: Marktstruktur und Unternehmensentscheidungen, Standortwahl TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 47 Schwerpunkt Economics Major Wahlkatalog: pro Modul jeweils mindestens eine Veranstaltung aus und 4. FS Allgemeine Volkswirtschaftslehre A WW-BA LP Staatseingriffe: Effizienzsicht Internationaler Handel, Wachstum, Monetäre Wirtschaft 5. FS Allgemeine Volkswirtschaftslehre B WW-BA Staatseingriffe: Verteilungssicht, Öffentliche Einnahmen, Finanzpolitische Entscheidungsfindung FINANZWIRTSCHAFT: Zentralbanken, Kapitalmobilität REALWIRTSCHAFT: Marktstruktur und Unternehmensentscheidungen, Standortwahl 6. FS Allgemeine Volkswirtschaftslehre C WW-BA ANWENDUNG AUF VERSCHIEDENE THEMENFELDER: 1 Vorlesung, Umwelt, Arbeit, Demographie,... 1 Seminar! Europ. Integration, Handel, Entwicklung... TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 48 24
25 Schwerpunkt Economics Wahlkatalog: pro Modul jeweils mindestens eine Veranstaltung aus und 4. FS Volkswirtschaftslehre A WW-BA Staatseingriffe: Effizienzsicht Internationaler Handel, Wachstum, Monetäre Wirtschaft 5. FS Volkswirtschaftslehre B WW-BA Staatseingriffe: Verteilungssicht, Öffentliche Einnahmen, Finanzpolitische Entscheidungsfindung FINANZWIRTSCHAFT: Zentralbanken, Kapitalmobilität REALWIRTSCHAFT: Marktstruktur und Unternehmensentscheidungen, Standortwahl TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 49 VWL-Schwerpunkte Tätigkeitsfelder in Industrie, Dienstleistung, Public Sector z.b.: Staatliche Institutionen, öffentliche Verwaltung (Behörden, Ministerien, Verbände) Zentralbanken, Geschäftsbanken, Versicherungen (Risikomanagement, Forschungsabteilungen) Internationale Organisationen, diplomatischer Dienst (IWF, EU, Auswärtiges Amt, Außenhandelskammern) Non-Profit Organisationen (Entwicklungspolitik, Umwelt- und Ressourcenmanagement) Hochschulen, Forschungsinstitute, Wirtschaftsverbände (Forschung und Lehre, empirische Wirtschaftsforschung) Produktions- und Dienstleistungsunternehmen (Strategisches Management, Unternehmensberatung) Medien, Journalismus (Verlagswesen, Wirtschaftsjournalismus) TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 50 25
26 Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 51 Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Inhalte und Beschäftigungsfelder Inhalte Erwerb von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen insb. zur Entwicklung und zum Management betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme Erwerb von Kenntnissen betrieblicher (Standard-)Software der verschiedenen Unternehmensbereiche und deren Anwendung Beschäftigungsfelder Einsatz in allen Branchen der öffentlichen und privaten Wirtschaft möglich leitende Stellen in den Bereichen Analyse, Gestaltung, Integration, Betrieb, Kontrolle und Pflege von komplexen Informations- und Kommunikationssystemen Spektrum der Tätigkeit: konzeptionell als auch beratend oder kommunikativ TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 52 26
27 Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Inhalte und Beschäftigungsfelder Wirtschaftsinformatik Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften (Major + ) Bachelor Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Variante: 2 WiWi + Major Ing) TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 53 Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik I: Informationssysteme und Wertschöpfung (, 4. Fachsemester) Geschäftsmodelle der Internetökonomie (Vorlesung, 1 SWS) E. Schoop Ausgewählte Themen zu Informationssystemen und Wertschöpfung (Vorlesung, 1 SWS) A. Hilbert, W. Esswein, E. Schoop, S. Strahringer Klausur (90 Minuten) Informationssysteme und Wertschöpfung (Projekt, 2 SWS) A. Hilbert, W. Esswein, E. Schoop, S. Strahringer Projektarbeit (60 Stunden) April Juni September TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 54 27
28 Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik II: Informationsverwendung (, 5. Fachsemester) Information Literacy (Informat.-Kompetenz) (Vorlesung, 1 SWS) E. Schoop Modellgestütztes Management (Vorlesung, 1 SWS) W. Esswein Anwendungssysteme zur Unterstützung operativer Geschäftsprozesse (Übung, 1 SWS) S. Strahringer Klausur (120 Minuten) Anwendungssysteme zur Unterstützung von Managementprozessen (Übung, 1 SWS) A. Hilbert Informationsverwendung (Projekt, 2 SWS) A. Hilbert, W. Esswein, S. Strahringer Projektarbeit (60 Stunden) Oktober Dezember Februar März TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 55 Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Synergien: Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 56 28
29 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 57 Schwerpunkte Wirtschaftsingenieurwesen Überblick Ingenieurwissenschaften Elektro- und Informationstechnik Elektroenergietechnik, Elektronische Geräte- und Mikrotechnik, Informationstechnik Maschinenwesen Leichtbau, Holz- und Faserwerkstofftechnik, Lebensmittel, Textil- und Konfektionstechnik, Produktionssysteme, Produktionstechnik, Konstruktion und Fertigung, Energietechnik Bauingenieurwesen Baubetrieb, Konstruktiver Ingenieurbau, Wasserbau und Infrastruktur Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspädagogik Verkehrsingenieurwesen Verkehrsingenieurwesen TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 58 29
30 Schwerpunktsetzungen Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik und Informationstechnik Elektroenergietechnik Elektroenergieversorgung & Leistungselektronik, Hochspannungstechnik & Elektrische Maschinen, Elektrische Antriebe Elektronische Geräteund Mikrotechnik Geräte- und Mikroelektronik Entwicklung, Geräteund Mikroelektronik Konstruktion und Technologie, Geräte- und Mikrotechnik Fertigung Informationstechnik Automatisierungs- und Nachrichtentechnik, Mikrorechentechnik, Prozessinformationsverarbeitung TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 59 Schwerpunktsetzungen Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenwesen I Leichtbau Konstruktion und Fertigung I, Grundlagen des Leichtbaus, Grundlagen der Kunststoff- und Faserverbundtechnik Holz- und Faserwerkstofftechnik Einführung in die produktionsorientierte Verfahrenstechnik, Holzanatomie und Holzphysik, Holzschutz Lebensmittel Einführung in die produktionsorientierte Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnologie, Lebensmittelwissenschaften Textil- und Konfektionstechnik Konstruktion und Fertigung I, Grundlagen der Textiltechnik, Grundlagen Konfektionstechnik TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 60 30
31 Schwerpunktsetzungen Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenwesen II Produktionssysteme Produktionssysteme Einführung, Produktionssysteme Systemplanung, Produktionssysteme Prozessplanung Produktionstechnik Produktionstechnik I, Produktionstechnik II, Produktionstechnik III Konstruktion und Fertigung Konstruktion und Fertigung I, Konstruktion und Fertigung II, Konstruktion und Fertigung III Energietechnik Grundlagen der technischen Thermodynamik, Energietechnik I für Wings, Energietechnik II für Wings TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 61 Schwerpunktsetzungen Wirtschaftsingenieurwesen Bauingenieurwesen Baubetrieb Baubetrieb I, Baubetrieb II, Baubetrieb III Konstruktiver Ingenieurbau Baustoffe, Baukonstruktion und Geotechnik I, Tragwerkslehre, Baukonstruktion und Geotechnik II -Wahlpflicht, Stahl- und Holzbau A Wasserbau und Infrastruktur Grundlagen baulicher Randbedingungen, Grundlagen Umweltrandbedingungen, Grundlagen Wasserbau und Infrastruktur TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 62 31
32 Schwerpunktsetzungen Wirtschaftsingenieurwesen Verkehrsingenieurwesen Modul 1: Öffentliche Verkehrssysteme, Verkehrsanlagen B Verschiedene Wahlmöglichkeiten Modul 2: Grundlagen von Verkehrssystemen, Bahnleit- und Sicherungssysteme Modul 3: Bahnfahrzeuge, Analyse des Verkehrsablaufs, Betrieblich-logistische Strukturen des Luftverkehrs (air traffic and air field operations) TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 63 Schwerpunktsetzungen Bachelor/Master Wirtschaftsingenieurwesen BACHELOR MASTER Elektro- und Informationstechnik Elektro- und Informationstechnik Maschinenwesen Maschinenwesen Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen Verkehrsingenieurwesen Verkehrsingenieurwesen TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 64 32
33 Schwerpunktsetzungen Master Wirtschaftsingenieurwesen Ingenieurwissenschaften Elektro- und Informationstechnik Elektroenergietechnik, Mikrogerätetechnik, Informationstechnik Maschinenwesen Textil- und Konfektionstechnik, Fabrik und Logistik, Spezielle Produktionstechnik, Energietechnik, Leichtbauund Kunststofftechnik, Verarbeitungsmaschinen/ Verarbeitungstechnik, Holz- und Faserwerkstofftechnik, Luft- und Raumfahrttechnik Bauingenieurwesen Baubetrieb, Konstruktiver Ingenieurbau Verkehrsingenieurwesen Verkehrsingenieurwesen TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Seite 65 33
Wahl der Schwerpunkte im Bachelor-Studium
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Wahl der Schwerpunkte im Bachelor-Studium Fakultät Wirtschaftswissenschaften Informationsveranstaltung, 15.01.2015 Agenda 1. Wichtige Informationen zur Bachelor-Arbeit
MehrWahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge
Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge Informationsveranstaltung, 12. Januar 2017 Agenda 1. Informationen zu den Wahlpflichtbereichen der neuen Bachelor- und Diplom-Studiengänge
MehrWahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge
Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge Informationsveranstaltung, 14. Januar 2016 Agenda 1. Informationen zu den Wahlpflichtbereichen der neuen Bachelor- und Diplom-Studiengänge
MehrPublic Economics. Economics. Financial Economics & Global Markets. VWL-Schwerpunkte im Bachelor. Ökonomische Rolle des Staates
e im Bachelor Public Economics Ökonomische Rolle des Staates Economics Kombination von Themen der beiden anderen Schwerpunkte Financial Economics & Global Markets Internationale Verflechtungen von Güter-
MehrWahl der Schwerpunkte im Bachelor-Studium
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Wahl der Schwerpunkte im Bachelor-Studium Fakultät Wirtschaftswissenschaften Informationsveranstaltung, 30.01.2013 Agenda Zweite Phase des Bachelor-Studiums Bachelorarbeit
MehrÄquivalenztabelle Bachelor Wirtschaftswissenschaften
Äquivalenztabelle Bachelor Wirtschaftswissenschaften Modul gemäß PO 2008 Anrechnungsmodul gemäß PO 2014 Modulnummer HISPOS-Nr. Modulname WW-BA-01 1100 Mathematik 9 LP Modul Modulnummer BA-WW-MLA Modulname
MehrBachelor-Studiengang Verkehrswirtschaft (ab Immatrikulation 2014/15) Module und dazugehörige Lehrveranstaltungen lt. Studienführer 2014/2015
Aktualisierung am 03.2.204 und 30..20 Pflichtbereich Bachelor-Studiengang Verkehrswirtschaft (ab Immatrikulation 204/) Module und dazugehörige Lehrveranstaltungen lt. Studienführer 204/20 Modulnummer Modulname
MehrInformationen zur Studienreform 2014
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung Informationen zur Studienreform 2014 Alexander Kemnitz Studiengänge ab WS 2014/2015 Bachelor Wirtschaftswissenschaften
MehrModulliste - Anlage 1 PO
BA-WW-EKBW BA-WW-ERG-2605 BA-WW-ERG-1106 D-WW-ISW BA-WW-ERG-2410 D-WW-IB BA-WW-PPSYCH BA-WW-ERG-2601 D-WW-ERG-2601 BA-WW-BWL-0201 D-WW-WIWI-0201 BA-WW-BWL-0202 D-WW-WIWI-0202 BA-WW-BWL-0203 D-WW-WIWI-0203
MehrAnlage 1 PO - Bachelor WIWI
BA-WW-EKBW BA-WW-ERG-2605 BA-WW-ERG-1106 D-WW-ISW BA-WW-ERG-2410 D-WW-IB BA-WW-PPSYCH BA-WW-ERG-2601 D-WW-ERG-2601 BA-WW-BWL-0211 D-WW-WIWI-0211 BA-WW-BWL-0213 D-WW-WIWI-0213 BA-WW-BWL-0215 D-WW-WIWI-0215
MehrWahl der Schwerpunkte im Bachelor-Studium
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Wahl der Schwerpunkte im Bachelor-Studium Fakultät Wirtschaftswissenschaften Informationsveranstaltung, 27.01.2010 Agenda Vorstellung der Wahlpflichtbereiche der Studiengänge
MehrKatalogmeldungen für das Modul MA-WW-MG / D-WW-MG - Methodische Grundlagen [10 LP] HISPOS-Nummer: 31000
Stand: 19.04.2016 Katalogmeldungen für das Modul MA-WW-MG / D-WW-MG - Methodische Grundlagen [10 LP] 31000 Wahlpflichtveranstaltungen SoSe 2016 BWL Prof. Buscher Industrielles Management Umsetzung quantitativer
MehrAnlage 1 PO - Bachelor WIPAED
BA-WW-WP-2609 BA-WW-ERG-1106 D-WW-ISW BA-WW-ERG-2410 D-WW-IB BA-WW-BWL-0211 D-WW-WIWI-0211 BA-WW-BWL-0213 D-WW-WIWI-0213 BA-WW-BWL-0215 D-WW-WIWI-0215 BA-WW-BWL-0216 D-WW-WIWI-0216 BA-WW-BWL-0217 D-WW-WIWI-0217
Mehr1 Wirtschaftswissenschaften 1.1 Wirtschaftswissenschaft als Geistes- und Sozialwissenschaft 1.2 Tätigkeitsfelder eines Wirtschaftswissenschaftlers
UNI LIVE Fakultät Prof. Dr. Florian Siems Studiendekan Agenda 1 1.1 Wirtschaftswissenschaft als Geistes- und Sozialwissenschaft 1.2 Tätigkeitsfelder eines Wirtschaftswissenschaftlers 2 an der TU Dresden
MehrWahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge Fakultät Wirtschaftswissenschaften Informationsveranstaltung, 15.01.2015 Agenda 1. Informationen zu den
MehrAngebot der Professur für Kommunikationswirtschaft
Professur für Kommunikationswirtschaft Angebot der Professur für Kommunikationswirtschaft Dresden, 13.Juni.2007 Überblick Gliederung der Präsentation 1. Lehr- und Forschungsgebiete der Professur 2. Lehrveranstaltungen
MehrVeranstaltungen SS 2015
Stand: 07.0.201 Katalogmeldungen für das Modul D-WW-QV - Quantitative Verfahren - [ LP] Veranstaltungen SS 201 Quantitative Verfahren Prof. Hilbert, Business Intelligence Prof. Buscher, Industrielles Management
MehrInformationen zur Studienreform 2014
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiendekan Informationen zur Studienreform 2014 Wirtschaftsingenieurwesen/Wirtschaftsinformatik Studiengänge der Fakultät Wirtschaftswissenschaften alt Bachelor Wirtschaftswissenschaften
MehrAnlage 1 PO - Master BWL
MA-WP-NTLL MA-WW-ERG-2610 D-WW-ERG-2610 BA-WW-ERG-2412 D-WW-WINF-2412 BA-WW-BWL-1504 D-WW-WIWI-1504 BA-WW-BWL-2411 D-WW-WINF-2411 BA-WW-ERG-1201 D-WW-WINF-1201 BA-WW-ERG-1202 D-WW-WINF-1202 BA-WW-ERG-1203
MehrEinführungsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftswissenschaften der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
Einführungsveranstaltung zum Bachelor Wirtschaftswissenschaften der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Professor Dr. Roland Schuhr (Studiendekan) 04. Oktober 2016 Bachelor Wirtschaftswissenschaften
MehrMaster neue Entwicklungen an der WiWi Fakultät
Master neue Entwicklungen an der WiWi Fakultät und Vorstellung der Onlinebewerbung Gliederung 1. Was gibt es Neues an der Fakultät? ä? 2. Die Masterstudiengänge 3. Die Schwerpunkte und Vertiefungen 4.
MehrAmtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 274
10.10.2005 Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 274 Anlage 26 Fachspezifische Anlage für das Fach Wirtschaftswissenschaften 1. Bachelorgrad Die Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
MehrBetriebswirtschaftslehre
Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/09 Struktur des BA-Studiums (Fächerperspektive) Fachsem mester. 5. E1 TopSim E 8 E II II Personalmanagement II I Bachelorarbeit 8 I Übung
MehrAnlage 1 PO - Master BWL
MA-WP-NTLL MA-WW-ERG-2610 D-WW-ERG-2610 BA-WW-ERG-2412 D-WW-WINF-2412 BA-WW-BWL-0221 D-WW-WIWI-0221 BA-WW-BWL-1005b D-WW-WIWI-1005b BA-WW-BWL-1504 D-WW-WIWI-1504 BA-WW-BWL-2411 D-WW-WINF-2411 BA-WW-ERG-1201
MehrVerteilung nach Studiengängen
Fakultät Betriebswirtschaftslehre der Universität Duisburg-Essen (Campus Duisburg) Dieser Studienverlaufsplan richtet sich an Studierende der PO von 2009 Der Studiendekan Studienjahr 2016/17 Seite 1 Fachsemester
MehrBetriebswirtschaft und Management (B.A.)
Curriculum für den Bachelorstudiengang der SRH Fernhochschule staatlich anerkannte Hochschule der SRH Hochschulen GmbH Nr. BWM1703 Gültig ab: 01.03.2017 Curriculum Nr. BWM1703 Seite 1 von 9 Curriculum
MehrVorstellung der WIWI Fachrichtung
Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen
MehrZu den Modalitäten des Vertiefungsstudium (ab WS 2015/2016)
Dr. Toni Richter Zu den Modalitäten des Vertiefungsstudium (ab WS 2015/2016) Bachelorstudiengänge: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Internationales Management Gliederung Ziel der Veranstaltung
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
54/52 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrEinführungsveranstaltung Studium der Wirtschaftspädagogik an der FSU Jena
Einführungsveranstaltung Studium der Wirtschaftspädagogik an der FSU Jena Margit Barnert Jiyan Schönamsgruber Julia Schultheis Kathleen Stolle Stergios Tzikas Manuela Zeugner Gliederung (1) Gegenseitige
MehrAgenda. 1. Studieninhalte. 2. Sprachenausbildung 3. Der richtige Taschenrechner 4. Organisatorisches 5. Tutorium II
Agenda 1. Studieninhalte 2. Sprachenausbildung 3. Der richtige Taschenrechner 4. Organisatorisches 5. Tutorium II 07.10.2014 FSR WiWi 2 Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaften www.fsrwiwi.de 1. Studieninhalt
MehrAufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *
Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss
MehrKlausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017
Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017 Montag 17.07.2017 B 212 Einf. i. Führung, Organisation, Personal 12.45-13.45 3.06.H 05 B.BM.BWL 200 Einführung in Führung, Organisation, Personal 12.45-13.45
MehrModulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Anlage 3 Studienordnung Fakultätsratsbeschluss vom 20.01.2016 Stand: 16.03.2016 Die Schwerpunktzuordnung der Module ergibt sich aus Anlage 2
MehrUniversität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Studiengänge an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Bachelorstudiengänge Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspädagogik Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre
MehrFakultät Wirtschaftswissenschaften UNI LIVE. Wirtschaftswissenschaften. Prof. Dr. Alexander Kemnitz Studiendekan
Fakultät Wirtschaftswissenschaften UNI LIVE Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Alexander Kemnitz Studiendekan Bei uns finden Sie bestimmt das Richtige Interessieren Sie sich für? wirtschaftliche
MehrÜbersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP])
Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) 1. und 2. Studienjahr (evtl. auch 3. Studienjahr): Grundlagen und Orientierung (ca.
MehrMasterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Info-Veranstaltung Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Montag,, 08:15 Uhr, BA 143 1 DAS 3-SEMESTRIGE MASTERPROGRAMM 2 a) 3 Semester grob: 2 Semester Veranstaltungen, 1 Semester für Master-Arbeit,
MehrGAZETTE 28. FEBRUAR 2017 // NR 30/17. Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung
PRESSESTELLE 1 28. FEBRUAR 2017 // NR 30/17 GAZETTE Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung - Anlage zur Neufassung der fachspezifischen Anlage 6.2 Major Betriebswirtschaftslehre zur
MehrStudienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaftslehre
Studienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung 0 Mercator School of Management Studienjahr 0/7 Seite Fachsemester Studienverlaufsplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) 2. ABSCHLUSS: Master of Science
MehrDas Studium der Wirtschaftspädagogik
Das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Georg-August-Universität Göttingen Einführung für Bachelor-Studierende im Sommersemester 2017 Seite 1 Ihr Ziel: Wirtschaftspädagogin / Wirtschaftspädagoge mit
MehrM.Sc. Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics)
M.Sc. Berufs- und Wirtschaftspädagogik Eckdaten des Studiums Beginn Erstzulassung im WS 2010/11 Immatrikulation in der Regel im Winter Zugangsvoraussetzungen Bachelorabschluss in einem wirtschaftswissenschaftlichen
MehrMasterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Info-Veranstaltung Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Dienstag,, 08:00 Uhr, LB 107 1 Inhalt: 1) Das 3-semestrige Masterprogramm 2) Übergangsfragen (UDE-Bachelor-Absolventen nach alter Prüfungsordnung)
MehrWirtschaftswissenschaften als Nebenfach
Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Steffen Elias Vertreter Studiendekan Nebenfach Wirtschaftswissenschaften Inhalte und Umfang Grundlagen Wirtschaftswissenschaften Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrHochschule Bremen Fakultät 1
k v v g c ECTS Modul 1.1 BWL I (Grundlagen) 1.1.1. Grundlagen der BWL SU 4 4 40 0,1 1.1.2. Modulbezogene Übung Modul 1.2 Wirtschaftsmathematik 1.2.1. Finanzmathematik, Lineare Algebra und SU 4 4 40 0,1
MehrHochschule Bremen Fakultät 1
k v v g c ECTS Modul 1.1 BWL I (Grundlagen) 1.1.1. Grundlagen der BWL SU 4 4 40 0,1 1.1.2. Modulbezogene Übung MÜ 1 0,5 20 0,025 Modul 1.2 Wirtschaftsmathematik 1.2.1. Finanzmathematik, Lineare Algebra
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Vom 07.04.2015 Aufgrund von 36 Abs. 1 des Gesetzes über die Freiheit
MehrAnlage 1 PO - Master WIPAED
MA-WW-WINF-1250 D-WW-WINF-1250 Aktuelle Themen der Informationssysteme in Industrie und Handel BA-WW-BWL-1504 D-WW-WIWI-1504 BA-WW-BWL-2411 D-WW-WINF-2411 BA-WW-ERG-1201 D-WW-WINF-1201 BA-WW-ERG-1202 D-WW-WINF-1202
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) 2. ABSCHLUSS: Master of Science
MehrUhrzeit/Datum Mo Di Mi Do Fr
überprüfen. Die Prüfungstermine werden erforderlichenfalls wöchentlich aktualisiert. Im Zweifelsfall wenden sich sich bitte an das Prüfungsamt. Hinweise: Sollte Ihre Prüfungsleistung nicht in der Gesamtübersicht
MehrRegelungen für die Anerkennung von Leistungen beim Wechsel
Regelungen für die Anerkennung von Leistungen beim Wechsel im integrierten Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Sozialwissenschafte/Volkswirtschaftslehre von der Prüfungsordnung vom 01.07.2008
MehrWirtschaftswissenschaft: was ist das?
1 2 Wirtschaftswissenschaft: was ist das? Was tut ein Wirtschaftswissenschaftler / eine Wirtschaftswissenschaftlerin? Wo findet man solche Typen? Einsatzfelder, Berufsbild wirtschaftswissenschaftliche
MehrMajor Accounting. 04. Oktober Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch
Major Accounting 04. Oktober 2017 Zeitplan 17:00 Uhr Vorstellung des Major Accounting J 490 Vortrag und Fragerunde 18:00 Uhr Business Dinner J 498 Get-together mit Professoren und Mitarbeitern des ACM
MehrModulübersicht. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft
übersicht Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Stand: 01.12.2016 1. Studienabschnitt 1 Betriebsstatistik 8 6 2 jedes Semester schrp 120 2 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 5 4 1 jedes Semester
MehrFakultät Wirtschaftswissenschaften ESE. Wirtschaftswissenschaften. Prof. Dr. Alexander Kemnitz Studiendekan
ESE Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Alexander Kemnitz Studiendekan Studiengänge Bachelor Wirtschaftswissenschaften Bachelor Wirtschaftspädagogik 6 Fachsemester, 180 ECTS Pflichtbereich, Wahlpflichtbereich,
MehrMajor Accounting. 12. Oktober Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch
Major Accounting 12. Oktober 2016 Zeitplan 11:30 Uhr Vorstellung des Major Accounting JUR 4 Vortrag und Fragerunde 12:30 Uhr Business Lunch Get-together mit Professoren und Mitarbeitern des ACM 1 Agenda
MehrStudienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (Prüfungsordnung 2016) mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Management and Economics Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten
MehrCurriculum Betriebswirtschaft und Management (B.A.)
Pflichtbereich. Semester Kompetenzen für Studium und Beruf Wissenschaftliches Arbeiten - Grundlagen Selbstmanagement Kommunikation und Führung Wissenschaftliches Arbeiten - Vertiefung Business in Englisch
MehrDieses Dokument gilt für Magister Studierende und alle Studierende außerhalb des WiSo-Bereiches!
Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Diplom-Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Soziologie und Volkswirtschaftslehre im Fachbereich IV Tel.: (0651)201-2644 E-Mail:
MehrSpezielle Ordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Nr. 2 S. 1. Beispielhafte Studienverlaufspläne
.07.0 7..0 Nr. S. Gültigkeit ab 0/7 Beispielhafte Studienverlaufspläne Die hier dargestellten Studienverlaufspläne sind lediglich als Beispiele zu verstehen, wie das sechs-, sieben- oder achtsemestrige
MehrAngebot aus Lehreinheit Modultitel LP Wirtschaftswissenschaften (FB 02) Angebot aus Lehreinheit Modultitel LP Wirtschaftswissenschaften (FB 02)
Aktualisierung der Importmodulliste im Studiengang Betriebswirtschaftslehre / Business Administration mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) der Philipps-Universität Marburg vom 29. August 2011
MehrVertiefungsrichtung Industrial Management
Vertiefungsrichtung Industrial Management Wirtschaftswissenschaftliches Angebot Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Agenda A. WiSo-Vertiefung B. Fachwissenschaftliche Projektarbeit C. Labor
MehrLehrform (SWS) Anzahl SWS. SAP-Anwendungen I 2 2 Klausur 90 min 3 1/ Web Intelligence 2 2 Seminararbeit 3 1/
Bachelor Wirtschaftswissenschaften Stand: 09.12.2011 Katalogmeldungen für das Modul WI-BA-06 - Ergänzende Aspekte der Wirtschaftsinformatik- [6 LP] Veranstaltungen Wintersemester 2011/2012 Themengebiete
MehrDaneben legt es außerdem die Grundlagen für eine weitere wissenschaftliche Qualifikation in Form eines Promotionsstudiums.
Internationales Finanzmanagement (International Financial Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren ohne
MehrStudienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Management and Economics Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten müssen Fehlversuche
MehrStudienplan für das Frühjahrstrimester 2016 MA-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (StJg. 2012 ff.)
Studienplan für das Frühjahrstrimester 016 MA-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (StJg. 01 ff.) 9. Trimester Lehrveranstaltungen zu den Studienschwerpunkten I. Accounting and Business Taxation (ABT)
MehrDer Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor- Masterstruktur Berufsbild Studieninhalte typische Arbeitgeber persönliche Voraussetzungen
Übersicht Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor- Masterstruktur Berufsbild Studieninhalte typische Arbeitgeber persönliche Voraussetzungen 1 Die Bachelor/Master Struktur Studienstruktur seit
MehrModultabelle Betriebswirtschaft Bachelor Stand: Wintersemester 2015/2016
Nürtingen-Geislingen Modultabelle Stand: 015/016 Grundlagenstudium BW-Bachelor SPO 3 WiSe 01 01 1. BWB.I.1-001 BWL Einführung BWB.I.-001 Management I: Nachhaltigkeit BWB.I.3-00 Methodische Grundlagen I
MehrAnlage 1 PO - Master BWL
MA-WW-WINF-1250 D-WW-WINF-1250 Aktuelle Themen der Informationssysteme in Industrie und Handel MA-WP-NTLL MA-WW-ERG-2610 D-WW-ERG-2610 BA-WW-BWL-1504 D-WW-WIWI-1504 BA-WW-BWL-2411 D-WW-WINF-2411 BA-WW-ERG-1201
MehrAccounting Center Münster
Centervorstellungen (Major/Minor Accounting) 14. Mai 2014 14:00-14:30 Uhr Agenda 1) Das Accounting Center Münster Lehrstühle und Institute Profil 2) Der Major/Minor Accounting Berufsfelder Aufbau des Studienprogramms
MehrFachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre
14. September 2017 Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre Studienstart Wintersemester 2017/2018 Kersten Schmitz-Salue Programm-Manager Bachelor Betriebswirtschaftslehre 1 Roadmap Was Sie
MehrBachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Alte PO/SO 2005
Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Alte PO/SO 2005 Kernfach Wirtschaftswissenschaften Zweitfach Allgemeines Zweitfach oder Betriebliches Rechnungswesen Kernfach Wirtschaftswissenschaften
MehrStudienmodule des Masterstudiengangs Integrierter deutsch-französischer Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen,
Studienplan für den Masterstudiengang Integrierter deutsch-französischer Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Umwelt- und Verfahrenstechnik Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs
MehrDaneben legt es außerdem die Grundlagen für eine weitere wissenschaftliche Qualifikation in Form eines Promotionsstudiums.
Internationales Finanzmanagement (International Financial Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren ohne
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule
MehrProfilbeschreibung des Bachelorstudiengangs Medienwirtschaft
Technische Universität Ilmenau 30.05.2012 Profilbeschreibung des Bachelorstudiengangs Medienwirtschaft 1. Zielstellung/Qualifikationsprofil Der Studiengang Medienwirtschaft wird von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4
MehrÜbergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen
Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen Prof. Dr. Karl Wilbers FAU Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr.
MehrDas Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Prof. Dr. Thomas Hess / Christoph Fuchs, M.Sc. Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrBetriebswirtschaft. Industrie
Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung ndustrie Stand: 23.04.2009 Rahmenplan
MehrProf. Dr. Streitferdt. Trier, 17. März 2009
Der Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Trier Trier, 17. März 2009 1. Einführung 2. Studienmöglichkeiten am Fachbereich Wirtschaft 2.1. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft 2.2. Bachelor of Arts International
Mehr52 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement
52 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement (1) Im Studiengang IT-Produktmanagement umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang der für
MehrHerzlich willkommen in...
Herzlich willkommen in... Das Studium der Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) am Campus Essen Essen, 21. Januar 2009 www.wiwi.uni-due.de www.marketing.wiwi.uni-due.de 1 Womit sich die Betriebswirtschaft
MehrMasterstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Stand :
Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand : 28.06.2017 Studienplan für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und
MehrBA-WW-BWL-1509 D-WW-WIWI-1509 Mathematische Planungsverfahren. Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent BA-WW-BWL-1509 D-WW-WIWI-1509
BA-WW-BWL-1509 D-WW-WIWI-1509 Mathematische Planungsverfahren BA-WW-BWL-1509 D-WW-WIWI-1509 Mathematische Planungsverfahren Prof. Dr. Rainer Lasch Lernformen die Teilnahme die Vergabe von Häufigkeit des
MehrStudienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code
Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS01/015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019
MehrWIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS
WIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (B.A.) Der Studiengang Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft bereitet auf eine berufliche Tätigkeit mit wirtschaftswissenschaftlichem
MehrInformationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL
Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL 28. Oktober 2014 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre Was erwartet Sie in den nächsten 60 Minuten?
MehrErste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universitäten Hohenheim und Stuttgart für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universitäten Hohenheim und Stuttgart für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Vom 09. September 2011 Aufgrund von 34 Abs. 1 Satz 3 des Landeshochschulgesetzes
MehrAufbau & Inhalte Fernstudiengang Betriebswirtschaftslehre Abschluss Master of Arts (120 ECTS)
Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Betriebswirtschaftslehre Abschluss Master of Arts (120 ECTS) 6 Semester Aufbau und Inhalte des Fernstudiengangs in der Übersicht Sem. 1-2 3-4 5 6 Corporate Finance Gesundheitsmanagement
MehrEmpfohlener Studienverlaufsplan zum BA in Business Administration. Marketing (BA-B1-01) Strategie, Organisation & Führung (BA-B2-01)
Bachelor Betriebs- und Volkswirtschaftslehre In der Fassung des 4.Beschlusses vom 10.02.2010 7.35.02 Nr. 1 S. 1 A.1 Bachelor-Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL) I Die rot hinterlegten BWL- und VWL-Module
MehrZiel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen:
Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Finance (Finanzierung), Accounting (Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, Controlling und Interne Unternehmensrechnung),
MehrStudiengang Wirtschaft und Politik Ostasiens (BA) mit Schwerpunkt Wirtschaft Stand 31. Oktober 2010
Studiengang Wirtschaft und Politik Ostasiens (BA) mit Schwerpunkt Wirtschaft Stand 31. Oktober 2010 Der Studiengang WPOA mit Schwerpunkt Wirtschaft ist eng mit dem Lehrangebot der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
MehrVerkürzung des Wirtschaftsprüfungsexamens nach 13b WPO
Lehrstuhl für BWL, insb. Unternehmensrechnung und Rechnungslegung Verkürzung des Wirtschaftsprüfungsexamens nach 13b WPO Anrechnung von Prüfungsleistungen aus dem 1-Fach-Bachelor WiWi auf das Prüfungsgebiet
MehrStudienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics
Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics - 1 - Ziele und Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert die Ziele und den Aufbau
MehrStand Tag Uhrzeit
Prüfungen im Sommersemester 2017-1. Termin Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre VF (BWL VF), Wirtschaftswissenschaft VF (WIWI VF) und Wirtschaftswissenschaft KF (WIWI KF) Bachelorstudiengänge
Mehr