Demografieleitbild Wirtschaft und Arbeit Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Demografieleitbild Wirtschaft und Arbeit Sächsische Schweiz-Osterzgebirge"

Transkript

1 Demografieleitbild Wirtschaft und Arbeit Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Arbeitsansatz und erste Zwischenergebnisse Kreischa, 19. Juni 2014 komet empirica Regionalentwicklung Stadtentwicklung Immobilienforschung GmbH Leipzig Berlin

2 Ziele und Inhalte Leitbild Wirtschaft und Arbeit - im Zeichen des demografischen Wandels Strategien zur Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit des Landkreises im Wettbewerb um Unternehmen, vielmehr noch um Fachkräfte und ihre Familien gemeinsam erarbeiten und umsetzen: Landkreis, Kommunen und Unternehmen Identifikation von Erfolgsfaktoren und Hemmnissen Konkret werden: Schlüsselprojekte zur Bewältigung der prioritären Handlungserfordernisse definieren und umsetzen Familienfreundlichkeit was macht uns für junge Leute, für Familien mit Kindern interessant? Erreichbarkeit und Mobilität, schnelles Internet, wirtschaftsnahe Infrastruktur Ausbildung/Berufsorientierung (gemeinsame Aus-Bildungslandschaft) Standortmarketing (auch Innenmarketing) Ehrenamt als feste Stütze des Gemeinwesens stärken Standortvorteile nutzen, Stärken stärken Prioritäten setzen: Wirtschaftskraft, Lebensqualität, Image Leistungsträger binden Synergien schaffen, in Multifunktionalität investieren nächste Förderperiode vorbereiten, Kriterien für Förderung anpassen 2

3 Ziele und Inhalte Leitbildentwicklung als nachhaltiger Kommunikations- und Beteiligungsprozess Kommunikationsstrategie nach innen und außen Sensibilisierung von Entscheidungsträgern und Multiplikatoren (Landratsamt, Kommunen, Unternehmer, Träger bürgerschaftlichen Engagements) für die Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels Entwicklung eines gemeinsamen Problemlösungsverständnisses (interdisziplinär und querschnittsorientiert) Aktivierung von Engagement: Bürger, Unternehmer, Mitarbeiter der Verwaltung Stärkung und Zukunftsorientierung bestehender Strukturen und Netzwerke (generationsübergreifend, Teilräume verbindend) 3

4 Ziele und Inhalte Zukunftsfeste, innovative Organisationsstruktur auf Dauerhaftigkeit und kurze Wege angelegte Kommunikations-, Arbeits- und Organisationsstruktur (Verwaltung + Unternehmen/Verbände + Institutionen) Verankerung ressortübergreifenden, querschnittsorientierten Denkens und Handelns 4

5 Herausforderungen erkennen, neue Qualitäten entwickeln Zukunftsfeste, innovative Organisationsstruktur auf Dauerhaftigkeit und kurze Wege angelegte Kommunikations-, Arb Organisationsstruktur (Verwaltung + Unternehmen/Verbände + Institutionen) Verankerung ressortübergreifenden, querschnittsorientierten DenkensHandelns 5

6 Datengrundlagen (Auswahl) - Bevölkerungsentwicklung Entwicklung im Landkreis positiver als im sächsischen Durchschnitt deutliche innerregionale Differenzierungen 105% 100% 95% 90% 85% 80% 75% 70% Bevölkerungsentwicklung ( ) 102% 100% 92% 87% Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Freistaat Sachsen Stadt Dresden Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen, MORO-Modellrechnung 78% 72% 110% 105% 100% 95% 90% 85% 80% 75% 70% 65% Bevölkerungsentwicklung ( ) Landkreis SSW-OE 98% 94% 86% ländlicher Raum verdichteter Bereich im ländlichen Raum Verdichtungsraum 85% 82% 69% 6

7 Datengrundlagen (Auswahl) - Bevölkerungsentwicklung bis 2012 durch Suburbanisierung z.t. deutliche Bevölkerungsgewinne Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen 7

8 Datengrundlagen (Auswahl) - Bevölkerungsentwicklung bis 2030 flächendeckend Bevölkerungsverluste Quelle: MORO-Modellrechnung 8

9 Datengrundlagen (Auswahl) - Bevölkerungsentwicklung anhaltende Veränderungen der Bevölkerungsstruktur => Alterung, Mangel junger Frauen Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen 9

10 Datengrundlagen (Auswahl) - Arbeitsmarktentwicklung bis 2025 fehlen dem Arbeitsmarkt im Landkreis ca Beschäftigte (in 1.000) 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0 Summe ca ,5 3,0 2,5 1,7 1,1 0,8 0,7 0,9 1,3 1,7 1,9 1, Differenz Berufseinsteiger (15-25 Jährige) Berufsaussteiger (60-65 Jährige) Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen 10

11 Datengrundlagen (Auswahl) - Pendlerstruktur Auspendlerregion - nur wenige Kommunen im Landkreis mit Einpendlerüberschuss Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen 11

12 12

13 Raum Speckgürtel um Dresden Freital, Bannewitz, Dohna, Heidenau und Pirna = Verdichtungsraum nach LEP (hohe Konzentration von Bevölkerung, Wohn- und Arbeitsstätten, techn. und soz. Infrastruktur, innere Verflechtungen) Kreischa und Wilsdruff: sehr hohe Arbeitsplatzbedeutung, besondere Funktion für Fremdenverkehr und Gesundheitswirtschaft Tharandt: besondere Funktion als Bildungsstandort Kleinstädte und Dörfer mit Bevölkerungsgewinnen seit

14 Raum Um Neustadt-Sebnitz-Stolpen-Hohnstein Neustadt-Sebnitz-Stolpen: Grundzentren, z.t. mit Verdichtungsansätzen (Neustadt) WIN: Kooperation Wirtschaftsförderung, z.t. hohe Arbeitsplatzbedeutung sehr hoher Bevölkerungsverlust seit

15 Raum Oberes Elbtal dichte und vielfältige verkehrliche Erschließung, Lage an überregional bedeutsamer Verbindungs- und Entwicklungsachse (nach LEP) Bad Schandau, Königstein, Kurort Rathen, Stadt Wehlen, Lohmen, Hohnstein: besondere Funktion für Tourismus anhaltend hoher Bevölkerungsrückgang 15

16 Raum um Altenberg-Dippoldiswalde sehr hoher Bevölkerungsrückgang wirtschaftliche Zentren Dippoldiswalde und Glashütte Grenznaher ländlicher Raum um Bad Gottleuba sehr ländlich geprägt hoher Bevölkerungsrückgang Grenznähe 16

17 Arbeitsplan und Meilensteine Stand: Jan. Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Ausgangssituation / Herausforderungen Schaffung Datengrundlagen Auswertung Daten und informationen, vorhandene/laufende Planungen und Projekte SWOT-Analyse: Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken Expertengespräche Innerregionale Differenzierung: Raumtypen Mentalitäten Potenziale Identifikation von Zielgruppen Identifzierung/Verfügbarmachung von Best-Practice-Beispielen 17

18 Arbeitsplan und Meilensteine Stand: Jan. Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Dez Leitbild- und Kommunikationsprozess Eckpunkte und Handlungserfordernisse für den Leitbildprozess Konkretisierung Coaching-Konzept Entwicklung Kommunikationsstrategie Formulierung von Leitbildbausteinen (nach Teilräumen) Demografie-Werkstätten (Zielgruppen-Coaching, Disk ussion der Zuk unftsbilder, Projek tideen) 18

19 Arbeitsplan und Meilensteine Stand: Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb 2015 Formulierung von Leitbildbausteinen (nach Teilräumen) Demografie-Workshops (Zielgruppen-Coaching, Diskussion der Zukunftsbilder, Projektideen) Klausurtagung Landratsamt (Abteilungsleiter) 01 - Jugend (zukünftige Fachkräfte, BSZ Pirna) 02 - Familien (Familie und Beruf, Sebnitz) 03 - Unternehmer 1 (Freital) 04 - Unternehmer 2 (Neustadt) 05 - Zuwanderer (Kreischa) 06 - Rückkehrer (Dippoldiswalde) 07 - lokale, regionale Entscheidungsträger Verwaltung/Politik (Heidenau) Gemeinsame Werkstatt (Open Space, Schlüsselprojekte, ToDos) Abschlusskonferenz, Vorstellung Leitbild und Entwicklungsnetzwerk 19

20 20

21 21

22 Fokusgruppe Jugend: Jugend Fachkräfte - Willkommenskultur 22

23 23

24 24

25 Handlungsfelder und Leitbildbausteine (Arbeitsstand) 1. Berufsorientierung, Bildung, Beteiligung Ein regionales Bildungs- und Berufsorientierungsmanagement schafft optimale Einmündungschancen für den Nachwuchs und für ein hohes Weiterbildungsniveau. 2. Lehrstellen und Arbeitsmarkt Attraktive Lehrstellen, konkurrenzfähige Löhne und Arbeitsbedingungen sind Anreize für Auszubildende, für Fachkräfte und altersgerechte Beschäftigungsverhältnisse. 3. Familie und Beruf Die familienfreundliche Region setzt mit engagierten Unternehmen auf flexible und innovative Vereinbarkeitsmodelle (familienfreundlich: hohe Lebensqualität für alle Generationen). 4. Wirtschaftsfaktor Alter Innovative Angebot/Produkte und Dienstleistungen sichern Lebensqualität und schaffen Wettbewerbsvorteile. 25

26 Handlungsfelder und Leitbildbausteine (Arbeitsstand) 5. Raumentwicklung und Lebensqualität Die Raumentwicklung konzentriert sich auf erfolgreiche Standorte und sichert die Vorfahrt für dynamische, innovative Betriebe (Bestandspflege, produzierendes Gewerbe und Dienstleistungen) und hohe Lebensqualität in allen Teilräumen. 6. Unternehmenssicherung und ansiedlung Mit eigenem wirtschaftlichen Profil und innovativen Instrumenten wird auf zukunftsfähige Wachstumsfelder und nachhaltige Bestandssicherung gesetzt. 7. Identität, Image, Willkommenskultur Die Willkommensregion punktet mit positivem Image und setzt auf Rück- und Zuwanderung. 8. Kultur der Wirtschaftsfreundlichkeit, Kooperation und Kompetenzen Wirtschaftsfreundliche Kommunen und leistungsfähige Unternehmenskooperationen, -netzwerke sind ein Markenzeichen und ein Standortvorteil der Region. 26

27 Jetzt konkret werden: Vom Handlungsfeld zum Schlüsselprojekt Leitbildbaustein = handlungsfeldbezogen Vision Ableitung realistischer Ziele und Meilensteine Ableitung von Schlüsselprojekten Umsetzungsfahrplan für Akteure Handlungsfeldbezogene Kommunikationsstrategie Coaching für Akteure 27

28 Arbeitsplan und Meilensteine Stand: Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Vom Leitbild zum Handlungskonzept, Verdichtung, Konkretisierung von Schlüsselprojekten Entwicklung Umsetzungsstrategien und - fahrplan Konstituierung Entwicklungs-netzwerk zur Umsetzung des Leitbilds Demografie-Leitbild Wirtschaft und Arbeit - Abschlussbericht Projekt-Steuerung und -information Abstimmung Steuerungsgruppe LRA (Arbeitsplanung und -stand, Konsequen-zen für Kommunikations-strategie und Regionalmarketing, etc.) Information Forum für Wirtschaft und Arbeit Öffentlichkeitsarbeit Zuarbeit Information Internetseite LRA Zuarbeit Öffentlichkeitsarbeit Aufbereitung von Texten für Pressestelle 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Danke für Ihre Aufmerksamkeit 29

Demografieleitbild Wirtschaft und Arbeit Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Demografieleitbild Wirtschaft und Arbeit Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Demografieleitbild Wirtschaft und Arbeit Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Arbeitsansatz und Meilensteine Dohna, 13. März 2014 komet empirica Regionalentwicklung Stadtentwicklung Immobilienforschung GmbH

Mehr

Heimkehrerbörse

Heimkehrerbörse Heimkehrerbörse www.ab-nach-hause.eu Landkreis Sächsische Schweiz- Landratsamt Stabsstelle Wirtschaftsförderung Andreas Tänzer Nicole Enke Kurzportrait Der Fusion der Landkreise Sächsische Schweiz und

Mehr

Leitfaden Willkommenskulturneue Menschen braucht das Land Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Leitfaden Willkommenskulturneue Menschen braucht das Land Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Leitfaden Willkommenskulturneue Menschen braucht das Land Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Frühjahrstagung Meißen am 25.und 26. Mai 2016 Ulrike Funke, Landschaf(f)t

Mehr

Leitbild und Zukunftsstrategie Hoyerswerda Zielstellung. 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung. 3. Leitbildaufbau

Leitbild und Zukunftsstrategie Hoyerswerda Zielstellung. 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung. 3. Leitbildaufbau 1. Zielstellung 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung 3. Leitbildaufbau 1 1. Zielstellung Wie wird Hoyerswerda 2025 aussehen, wie werden wir in unserer Stadt leben? Wissen unsere Bürger, in welche Richtung

Mehr

Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen

Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter

Mehr

Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung

Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf

Mehr

Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit

Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Aufschwung und Krise wirken regional unterschiedlich 25. Mai 2010, Dresden Sabine Engelmann Inhalt Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Zeit des Aufschwungs

Mehr

5.1. Leitbilder der Region

5.1. Leitbilder der Region Regionale Entwicklungsstrategie der LEADER-Region Spree-Neiße-Land (2014 2020) Regionalna wuwiśowa strategija LEADER-regiona Kraj Sprjewja-Nysa 5. AKTIONSPLAN Der Aktionsplan umfasst Leitbilder, regionale

Mehr

Kommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb -

Kommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb - Kommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb - Was können sie tun, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken? Quelle: willkomm-neustadt.de/presse Agenda 1. Rahmenbedingungen a. Demographie b. Digitalisierung

Mehr

Impulsregionen neuer Ansatz in der Regionalentwicklung Aktionsraumkonferenz in Riesa 27. Oktober 2016

Impulsregionen neuer Ansatz in der Regionalentwicklung Aktionsraumkonferenz in Riesa 27. Oktober 2016 Impulsregionen neuer Ansatz in der Regionalentwicklung Aktionsraumkonferenz in Riesa 27. Oktober 2016 Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern Bereits seit 2004: Modellvorhaben der

Mehr

Erfahrungsbericht. Projekt: Zukunftschancen im demografischen Wandel:

Erfahrungsbericht. Projekt: Zukunftschancen im demografischen Wandel: Projekt: Zukunftschancen im demografischen Wandel: Erfahrungsbericht Bürgermeister der Stadt Ebersbach / Sa. Bernd Noack, Dresden, 19. Mai 2008 Ä Kernstadt Kernstadt beleben beleben Ä Identität Identität

Mehr

Asyl in Sachsen - Netzwerktagung 2014 - Der lokale Blick: Engagement in Sachsen

Asyl in Sachsen - Netzwerktagung 2014 - Der lokale Blick: Engagement in Sachsen Asyl in Sachsen - Netzwerktagung 2014 - Der lokale Blick: Engagement in Sachsen Dresden, den 8. November 2014 Ausgangssituation Rückgang der Flüchtlingszahlen Schließung von Gemeinschaftsunterkünften Wenig

Mehr

Handlungskonzept Demographischer Wandel. Landkreis Neuwied

Handlungskonzept Demographischer Wandel. Landkreis Neuwied Handlungskonzept im Geographisches Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Arbeitsbereich Stadt- und Regionalforschung Projektleitung: Prof. Dr. Claus-C. Wiegandt Projektbearbeitung:

Mehr

Dr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:

Dr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch: Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.

Mehr

Kreis Steinfurt wie der demografische Wandel Leben, Wohnen und Arbeit im Kreis Steinfurt verändern wird

Kreis Steinfurt wie der demografische Wandel Leben, Wohnen und Arbeit im Kreis Steinfurt verändern wird Kreis Steinfurt 2030 wie der demografische Wandel Leben, Wohnen und Arbeit im Kreis Steinfurt verändern wird Zukunft? Zukunft Menschen über 100 Jahre in Deutschland 1990: 2.616 Menschen 2000: 5.937 Menschen

Mehr

Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter

Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter Kreisentwicklung Martin Siebenmorgen Wirtschaftsförderung

Mehr

Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung

Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung Demografieprozess in der Stadt Zschopau Für ein generationsübergreifendes Für- und Miteinander Impulsreferat OB 1. Projektvorstellung Die Stadt Zschopau

Mehr

Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte

Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Hohebuch, 17.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg Programm FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Demografischer

Mehr

Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,

Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/

Mehr

Regionalkonferenz Heidescheune Cotta. LEADER Region Sächsische Schweiz

Regionalkonferenz Heidescheune Cotta. LEADER Region Sächsische Schweiz Regionalkonferenz 2016 Heidescheune Cotta LEADER Region Sächsische Schweiz Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode

Mehr

Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen

Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel und seine Bedeutung für f r die Regionalentwicklung Demographischer Wandel und räumliche

Mehr

Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels

Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Workshop Städtenetzwerk Demografie in Mitteldeutschland - Wasserschloss Klaffenbach - Wilfried Köhler Ministerium für Landesentwicklung

Mehr

Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz

Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Dr. Thomas Hüttner iq-projektgesellschaft und Universität Regensburg iq-projektgesellschaft Stadt- und Regionalentwicklung Stadtentwicklung

Mehr

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG

EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung

Mehr

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.

Mehr

Willkommen zum. Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Regionalgruppe Pirna

Willkommen zum. Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Regionalgruppe Pirna Willkommen zum Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Regionalgruppe Pirna Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Kurzvorstellung Regionales Übergangsmanagement Anna Lenzner und Manuela Sprechert 3. AK Schule-Wirtschaft

Mehr

I Demografie-Projekt Havelland I. Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk

I Demografie-Projekt Havelland I. Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk I Demografie-Projekt Havelland I Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk Anlass Die demografische Entwicklung in Deutschland und dem Landkreis Havelland (bis 2025) Rote Zahlen = Landkreis

Mehr

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?

Mehr

Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe

Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe Fachtagung des Bündnisses für Kinder Wohnen, Lernen, Spielen in Marzahn-Hellersdorf Visionen zum Leben der Kinder 2020 Elke Plate, 19. März 2014 Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär

Mehr

Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!

Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?! Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)

Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Demografische Fakten Brandenburg muss bis 2030 infolge des Geburtendefizits mit einem Bevölkerungsrückgang

Mehr

Fachkräfte sichern. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer

Fachkräfte sichern. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer Foto: adimas/fotolia.com Fachkräfte sichern Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer 9. Demographie-Kongress Behördenspiegel Berlin, 27.-28.08.2014 Fachforum XIII

Mehr

Was macht der Demografiebeauftragte

Was macht der Demografiebeauftragte Was macht der Demografiebeauftragte im Emsland? Walter Pengemann Stabsstelle des Landrats - Demografiebeauftragter Versammlung der Seniorenservicebüros Niedersachsen Meppen, 27. August 2009 Konkret zur

Mehr

Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort. Landeshauptstadt Stuttgart , Iris Frank, Demografischer Wandel

Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort. Landeshauptstadt Stuttgart , Iris Frank, Demografischer Wandel Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort 1 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Demografiestrategie der Landeshauptstadt Stuttgart 3. Demografie & Bürgerbeteiligung 4. Fazit 2 1. Ausgangslage Weniger

Mehr

Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung.

Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung. Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung. 1 Von der Schule in den Beruf - Begleitung durch Jobpaten - Thanh Nam Nguyen & Jürgen Rohleder Rottenburg am Neckar RegioKonferenz Standortfaktor Familie gemeinsam

Mehr

Weniger, bunter, Auswirkungen und Chancen des demografischen Wandels im ländlichen Raum

Weniger, bunter, Auswirkungen und Chancen des demografischen Wandels im ländlichen Raum Weniger, bunter, älter Auswirkungen und Chancen des demografischen Wandels im ländlichen Raum Zukunft? Zukunft! Quelle: FAZ, 4.10.2013 Zukunft Menschen über 100 Jahre in Deutschland 1990: 2.616 Menschen

Mehr

Handlungsfelder der europäischen Modellkorridorregion entlang der Eisenbahnstecke Berlin-Pila

Handlungsfelder der europäischen Modellkorridorregion entlang der Eisenbahnstecke Berlin-Pila Regionale Ostbahn-Konferenz 2013 27.02.2013 Kostrzyn nad Odrą Handlungsfelder der europäischen Modellkorridorregion entlang der Eisenbahnstecke Berlin-Pila Prof. Dr. Hans Joachim Kujath Leibniz-Institut

Mehr

MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden

MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms

Mehr

Demografischer Wandel in unseren Dörfern

Demografischer Wandel in unseren Dörfern Demografischer Wandel in unseren Dörfern Franziska Haase & Jens Ridderbusch 5. Februar 2014 1 Demografischer Wandel in unseren Dörfern Wie sich die Bürger/-innen zur Mitwirkung motivieren lassen Franziska

Mehr

Landkreisinformation. Landkreis Görlitz

Landkreisinformation. Landkreis Görlitz Landkreisinformation Landkreis Görlitz Landkreis Görlitz Bevölkerung im Landkreis Görlitz am 31. Dezember 2025 nach Gemeinden Gebietsstand 1. Januar 2010 Ländlicher Raum Gemeinden mit weniger als 5 000

Mehr

Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum

Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum Impuls zum Gesprächsforum Daphne Reim Halle (Saale), 16.11.2011 Engagement im ländlichen Raum..., dass Ostdeutschland ein

Mehr

Bioenergie Region Rügen Natürlich Rügen voller Energie

Bioenergie Region Rügen Natürlich Rügen voller Energie Das Regionale Entwicklungskonzept Bevor die Reise begann... Ausgangspunkt... Zielpunkt... Aussichtspunkte... Der Weg... Die Wegbegleiter... Bevor die Reise begann... Initiativen der Kreishandwerkerschaft:

Mehr

I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld

I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank 05.06.2014 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse

Mehr

Weniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel

Weniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel Weniger, älter, bunter Kommunen im Wandel Vergabetag am 11. Oktober 2012 In Köln Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des Vortrags I. Eckpunkte der demographischen Entwicklung in Deutschland und

Mehr

Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger

Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker

Mehr

Landkreisinformation. Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Landkreisinformation. Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Landkreisinformation Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Bevölkerung im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge am 31. Dezember 2025 nach Gemeinden Gebietsstand 1. Januar 2010 Kartengrundlage:

Mehr

Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug

Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende

Mehr

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung

Mehr

Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014

Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014 Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014 Prozess in Wertheim Nov. 2007 Vorlage eines Berichts im Gemeinderat über die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadt Wertheim Wichtigste

Mehr

Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Christopher Toben DSK mbh & Co. KG Parchim, 08.09.2014 Gliederung 1. Anlass

Mehr

Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Jung und dynamisch Wussten Sie schon, dass... mit 5,48 Mio. Bürgern etwa jeder 15.

Mehr

Landkreisinformation. Landkreis Meißen

Landkreisinformation. Landkreis Meißen Landkreisinformation Landkreis Meißen Bevölkerung im Landkreis Meißen am 31. Dezember 2025 nach Gemeinden Gebietsstand 1. Januar 2010 Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen GeoSN 2010 Quelle: 5. Regionalisierte

Mehr

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern, Dresden Aktuell:

Mehr

Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken

Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken Daniel Porep Regionalbüros für Fachkräftesicherung Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachkräftemonitoring EUROPÄISCHE UNION Europäischer

Mehr

Bioenergie ja aber wie? Bioenergie in Kommunen Bernburg-Strenzfeld, 30. September 2008

Bioenergie ja aber wie? Bioenergie in Kommunen Bernburg-Strenzfeld, 30. September 2008 Bioenergie ja aber wie? Bioenergie in Kommunen Bernburg-Strenzfeld, 30. September 2008,, Gliederung Warum Bioenergieprojekte in Kommunen? Mögliche Leitlinien zur Umsetzung von Bioenergieprojekten in Kommunen

Mehr

Wegweiser Demographischer Wandel - Handlungsoptionen für den ländlichen Raum Carsten Große Starmann

Wegweiser Demographischer Wandel - Handlungsoptionen für den ländlichen Raum Carsten Große Starmann Wegweiser Demographischer Wandel - Handlungsoptionen für den ländlichen Raum Carsten Große Starmann Siegen, 27. Oktober 2006 Frisch, Fröhlich, Alt Herausforderung Demographie: Wie werden wir in Zukunft

Mehr

Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge als Wirtschaftsregion

Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge als Wirtschaftsregion Robert Drechsler Radio 16:30 Uhr: Einlass 17:00 Uhr: Eröffnung Landrat Michael Geisler 17:15 Uhr: Impulsreferat I - Dr. Ilona Bürgel 18:15 Uhr: Kaffeepause / B2B 18:45 Uhr: Impulsreferat II - Patrick Heizmann

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung Beratungszentrum Landau ARCHITEKTEN BÜROLEITUNG UND TEAM Dipl.-Ing. Reinhard Rollitz Architekt + Stadtplaner 1953 geb. in Speyer

Mehr

Standortumfrage der IHK Stade

Standortumfrage der IHK Stade der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die

Mehr

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE

EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau

Mehr

Demografische Entwicklung in Oberbayern

Demografische Entwicklung in Oberbayern Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung

Mehr

Justus Henke Peer Pasternack Steffen Zierold (Hrsg.) Schaltzentralen der Regionalentwicklung. Hochschulen in Schrumpfungsregionen

Justus Henke Peer Pasternack Steffen Zierold (Hrsg.) Schaltzentralen der Regionalentwicklung. Hochschulen in Schrumpfungsregionen Justus Henke Peer Pasternack Steffen Zierold (Hrsg.) Schaltzentralen der Regionalentwicklung Hochschulen in Schrumpfungsregionen AVA - Akademische Verlagsanstalt Leipzig 2015 Inhaltsverzeichnis Zentrale

Mehr

Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Herausforderungen des demographischen Wandels für Länder, Regionen und Kommunen

Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Herausforderungen des demographischen Wandels für Länder, Regionen und Kommunen Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Herausforderungen des demographischen Wandels für Länder, Regionen und Kommunen 1. Regionale Strukturen und Trends der demografischen Entwicklung in Vergangenheit und Zukunft

Mehr

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Gudrun Kirchhoff Auftaktveranstaltung Ankommen Wohlfühlen Heimisch werden

Mehr

Engagement im ländlichen Raum

Engagement im ländlichen Raum Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen in Zeiten des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Ländlicher Raum: Alterung Einwohner mit 65 und mehr Jahren je 100 Einwohner 2010 http://www.bbsr.bund.de/bbsr/de/raumbeobachtung/interaktiveanwendungen/kartenmodul/kartenmodul_einstieg.html

Mehr

Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit

Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Klaus Austermann, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Südwestfalen, 14./15. Oktober 2013

Mehr

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Workshop 3 Ingenieure und Techniker systematisch entwickeln und qualifizieren. Dr. Lutz Galiläer. Einleitung: Förderung hochqualifizierter Fachkräfte

Workshop 3 Ingenieure und Techniker systematisch entwickeln und qualifizieren. Dr. Lutz Galiläer. Einleitung: Förderung hochqualifizierter Fachkräfte Workshop 3 Ingenieure und Techniker systematisch entwickeln und qualifizieren Dr. Lutz Galiläer Einleitung: Förderung hochqualifizierter Fachkräfte Nürnberg 30. 9. 2009 Gliederung I. Bedarf an technischen

Mehr

HEUTE FÜR MORGEN, BMW GROUP. DEM DEMOGRAFISCHEN WANDEL AKTIV BEGEGNEN.

HEUTE FÜR MORGEN, BMW GROUP. DEM DEMOGRAFISCHEN WANDEL AKTIV BEGEGNEN. Dr. med. Ralf Herfordt HEUTE FÜR MORGEN, BMW GROUP. DEM DEMOGRAFISCHEN WANDEL AKTIV BEGEGNEN. INHALT. Der demografische Wandel, Herausforderungen und Ziele. Erster Pilot in der Fertigung: Das Arbeitssystem

Mehr

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. 16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen

Mehr

3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele

3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele LEADER-Entwicklungsstrategie STRATEGIESCHE ZIELE 3 Strategische Ziele 3.1 Ziele Die Findung der zukünftigen LEADER- a- mischen und akteursbezogenen Gruppenprozess voraus, der in abgestimmten Zielvorstellungen

Mehr

Suchtprävention und Demografischer Wandel. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention

Suchtprävention und Demografischer Wandel. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Suchtprävention und Demografischer Wandel Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Inhalte Demografischer Wandel Demografiestrategie in Rheinland-Pfalz Demografischer

Mehr

Projektzeitraum = Sep bis Aug. 2017; Verlängerung bis Aug möglich

Projektzeitraum = Sep bis Aug. 2017; Verlängerung bis Aug möglich Überblick Projektzeitraum = Sep. 2014 bis Aug. 2017; Verlängerung bis Aug. 2019 möglich Fördermittelgeber = Deutsche Fernsehlotterie Zielgebiet = Wurzen, Bennewitz, Lossatal, Thallwitz Bisherige Projektschritte

Mehr

Region schafft Zukunft

Region schafft Zukunft Region schafft Zukunft Demografischer Wandel Zukunftsgestaltung der Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen Prof. Peter Dehne - Hochschule Neubrandenburg Axel Dosch - ZALF e.v. Institut für Sozioökonomie

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2014 RIED (A) STUTTGART HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 am 16. April 2014 Stadt- und Regionalmarketing

Mehr

Leitsätze unserer Gemeinde

Leitsätze unserer Gemeinde DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal

Mehr

Chancen: - Leerstände. - HVV - Tourismus - Belebung Hertie - Störlauf - Stadtzentrum - Wir- Gefühl - Kultur - Wochenmarkt am Sa.

Chancen: - Leerstände. - HVV - Tourismus - Belebung Hertie - Störlauf - Stadtzentrum - Wir- Gefühl - Kultur - Wochenmarkt am Sa. SWOT-Analyse Gruppe 1 - Nähe zur A23 - Bildungsinfrastruktur - Technologiestandort / Lage - Familienfreundlich - Gesundheitsversorgung/ Krankenhaus - Grün - Leerstände - Identifikation/fehlende Liebe zur

Mehr

Gemeinde Wilhelmsthal. Auftaktveranstaltung zum Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) In der Turnhalle Wilhelmsthal

Gemeinde Wilhelmsthal. Auftaktveranstaltung zum Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) In der Turnhalle Wilhelmsthal Gemeinde Wilhelmsthal Fotos: kronach.de Auftaktveranstaltung zum Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) In der Turnhalle Wilhelmsthal GEK Wilhelmsthal - Büro Frieder Müller-Maatsch - Burghaslach - PLANWERK

Mehr

Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern. Seminar zum Beitritt der Gemeinde Bayerisch Eisenstein zur ILE Nationalpark-Gemeinden

Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern. Seminar zum Beitritt der Gemeinde Bayerisch Eisenstein zur ILE Nationalpark-Gemeinden Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Seminar zum Beitritt der Gemeinde Bayerisch Eisenstein zur ILE Nationalpark-Gemeinden Symposium Innenentwicklung / Belebung der Ortsmitten Infos zur ILE Ilzer

Mehr

Seniorenbezogenes Gesamtkonzept des Landkreis Nordsachsen

Seniorenbezogenes Gesamtkonzept des Landkreis Nordsachsen Seniorenbezogenes Gesamtkonzept des Landkreis Nordsachsen Heike Schmidt Landratsamt Nordsachsen Sozialdezernentin Kurhan-Fotolia.com Hintergründe I Ergebnisse sachsenweite Studie A(lter) R(ente) G(rundsicherung)

Mehr

Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik

Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Dr. Ralph Baumheier Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Strategien für zukunftsfähige Kommunen Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung für (Ober-)Bürgermeister und kommunale Führungskräfte Schloß

Mehr

Zukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.

Zukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Veranstaltung des DStGB in Leipzig, 10. März 2015 Übersicht LEADER als Teil des EPLR Innovation durch den LEADER-Ansatz Unterstützung

Mehr

Neuaufstellung Flächennutzungsplan. Neuaufstellung des Flächennutzungsplans. Flächenbedarf. Stadt Bergisch Gladbach. FNPA am

Neuaufstellung Flächennutzungsplan. Neuaufstellung des Flächennutzungsplans. Flächenbedarf. Stadt Bergisch Gladbach. FNPA am Neuaufstellung des Flächennutzungsplans FNPA am 15.03.2016 Durchschnittliches Bevölkerungswachstum in den letzten 15 Jahren: + 155 Einwohner/Jahr 111.000 Bevölkerungsentwicklung Bergisch Gladbach 110.500

Mehr

Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005)

Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005) Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (535) Die Gemeinde Gießen liegt im mittelhessischen Landkreis Gießen und fungiert mit rund 77.700 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Oberzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Landkreisinformation. Vogtlandkreis

Landkreisinformation. Vogtlandkreis Landkreisinformation Vogtlandkreis Bevölkerung im Vogtlandkreis am 31. Dezember 2025 nach Gemeinden Gebietsstand 1. Januar 2010 Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen GeoSN 2010 Quelle: 5. Regionalisierte

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten

Herzlich Willkommen. zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Herzlich Willkommen zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Workshop Gartenbauzentrum Ellerhoop, 28.05.2016 Metropolregion Hamburg

Mehr

Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013

Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013 Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013 Sachsen in Europa Sachsen Quelle: Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg

Mehr

Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Gut aufgestellt im demografische Wandel

Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Gut aufgestellt im demografische Wandel Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Gut aufgestellt im demografische Wandel Kerstin Wendt, Leitung Wirtschaftsförderung Landkreis Verden 15. Oktober 2014, Handelskammer Bremen 1 Kurzportrait Landkreis

Mehr

Bundesministerium für Familie,

Bundesministerium für Familie, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ältere Menschen Stand: März 2007 Handwerk, Bausparkassen und Wohnen Gemeinsame Handlungsstrategien für ein besseres Leben im Alter I Aufbau eines

Mehr

Zwischenbericht Demografiewerkstatt Kommunen. Lingen, Martin Rutha

Zwischenbericht Demografiewerkstatt Kommunen. Lingen, Martin Rutha Gefördert von: Projektpartner: Zwischenbericht Demografiewerkstatt Kommunen Lingen, 17.05.2017 Martin Rutha 15.05.2017 Geschäftsstelle DWK Projektdesign Projektlaufzeit: 01.01.2016 31.12.2020 Förderndes

Mehr

Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor

Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor Kooperation im Ländlichen Raum zur Sicherung grundzentraler Funktionen Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor Vinzenz Baberschke (BM Gemeinde Radibor) / Herr Andreas Worbs

Mehr

Stärkung des ländlichen Raums durch attraktiven öffentlichen Nahverkehr

Stärkung des ländlichen Raums durch attraktiven öffentlichen Nahverkehr 1 Stärkung des ländlichen Raums durch attraktiven öffentlichen Nahverkehr Forschungsprojekt Regionalstrategie Daseinsvorsorge und die Strategie des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) Regionalentwicklung

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen

Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring

Mehr

Bürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum

Bürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum Bürgerterminal und Mobile Bürgerbüros als moderne Bürgerservices im ländlichen Raum Demografischer Wandel im Freistaat Sachsen Herausforderung für die künftige Gestaltung von Infrastrukturen Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Mit der Arbeitsagentur qualifiziertes Personal gewinnen und halten

Mit der Arbeitsagentur qualifiziertes Personal gewinnen und halten Akzente setzen Strategien zur Entwicklung von gutem Personal 08.12.2011 Marianne Gersdorf Vorsitzende der Geschäftsführung Mit der Arbeitsagentur qualifiziertes Personal gewinnen und halten Daten zum Agenturbezirk

Mehr

Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU

Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Workshops 4. und 5. Juli 2016 Auszug Ergebnisse Onlinebefragung Gefördert durch: Projekt im Rahmen der: 1 Vorgehensweise

Mehr

Landkreisinformation. Landkreis Bautzen

Landkreisinformation. Landkreis Bautzen Landkreisinformation Landkreis Bautzen 1 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Quelle: 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für den Freistaat Sachsen bis 2025, Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen

Mehr