Landesseminar Großbritannien. Europäer wider Willen? Großbritannien und die Europäische Union

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1 26 Landesseminare Landesseminare Seit 2012 führt die Begabtenförderung sogenannte Landesseminare durch. Sie richten sich an Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienförderung, die in den entsprechenden Ländern mindestens ein Jahr studieren und dem Referat der Landesreferentin oder des Landesreferenten zugeordnet sind. Für diese Stipendiaten ist der Besuch des jeweiligen Landesseminars verpflichtend. Damit möchte die Begabtenförderung einerseits ihren Kontakt zu Stipendiaten im Ausland und andererseits den Austausch ihrer Stipendiaten untereinander fördern. Anteilige Fahrtkosten werden bei den Landesseminaren gemäß Hinweis bzw. vorheriger Absprache teilweise erstattet. Die Veranstaltungen werden auf den Pflichtenkatalog angerechnet. VS in Birmingham Dr. Renate Kremer 40, Euro Landesseminar Großbritannien Europäer wider Willen? Großbritannien und die Europäische Union We won t leave Europe, but it won t rule us dieser Satz des britischen Außenministers William Hague beschreibt die Ambivalenz des Vereinigten Königreichs gegenüber den europäischen Integrationsbestrebungen, die schon vor dem Beitritt zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft im Jahre 1973 herrschte. Der insulare Blick auf die Welt ist geprägt von der Geschichte: Balance of Power, Empire und Zweiter Weltkrieg ( their finest hour ), die identitätsstiftend wirkt. Special Relationship zu den USA und Pflege des Commonwealth sind daher mindestens so bedeutend wie das Verhältnis zur Europäischen Union, die man sich als Staatenbund und große Freihandelszone wünscht: Ich glaube, Europa funktioniert am besten, wenn Nationalstaaten zusammenarbeiten, äußerte etwa Premier Cameron bei einer Veranstaltung im Berliner Kanzleramt Vor diesem Hintergrund widmet sich das Landesseminar

2 LandESSEminare 27 vor allem vier Aspekten der Beziehungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union: Wie es kam: Das Verhältnis zum europäischen Kontinent in der Geschichte Wie Großbritannien denkt: Einstellungen zu Europa und deren Wirkmacht Was aktuell dominiert: Großbritannien, der Euro und die Schuldenkrise Wie es weitergehen könnte: Britische Zukunftsszenarien zur EU Zu diesem Seminar können sich nur Stipendiatinnen und Stipendiaten anmelden, die in Großbritannien mindestens ein Jahr studieren und die dem Referat von Frau Dr. Kremer zugeordnet sind. Für diese Stipendiaten ist der Besuch des Landesseminars verpflichtend. Fahrtkosten werden anteilig erstattet. Landesseminar Schweiz Die Schweiz Sonderfall oder Auslaufmodell? Die Schweiz liegt mitten in Europa, hält aber nachdrücklich Abstand von einer Mitgliedschaft in der EU. Auch in anderen europäischen Institutionen ist die Eidgenossenschaft nur unter strengen Kosten-Nutzen-Abwägungen Mitglied bzw. Kooperationspartner. Dennoch ist die Schweiz insgesamt enger mit ihren Nachbarn verflochten als manch anderer EU- Staat. So ist sie zugleich draussen und doch mitten drin. Die Teilnehmer des Seminars untersuchen die Ursachen, Hintergründe und Auswirkungen dieser Haltung aus historischer, politischer, wirtschaftlicher wie auch kulturell-gesellschaftlicher Perspektive. In Vorträgen, Diskussionen und im Rahmen einer Exkursion in den Kanton Schwyz werden folgende Themen behandelt: VS in Zürich und Ibergeregg Prof. Dr. Burkard Steppacher 60, Euro

3 2 8 LandESSEminare Historische Kontinuitäten und Brüche der Schweizer Geschichte Die Schweiz als Sonderfall: Direkte Demokratie, Neutralität und Konkordanz Die Schweiz und der europäische Einigungsprozess Politik und Wirtschaft im Spannungsfeld Kuhweide, Hightech und Finanzplatz Perspektiven der Nachbarschaftsbeziehungen im 21. Jahrhundert Das Seminar ist für die Stipendiatinnen und Stipendiaten, die in den Jahren 2012 und 2013 in der Schweiz studieren, obligatorisch. Eine Anmeldung ist gleichwohl erforderlich. Zugelassen werden können je nach Verfügbarkeit der Seminarplätze auch Stipendiaten, die bereits in der Schweiz studiert haben oder dies noch vorhaben. Fahrtkosten werden anteilig erstattet. VS in Maastricht Dr. Rainer Täubrich 40, Landesseminar Niederlande Das südliche Limburg in der Euregio Maas- Rhein Die 1976 gegründete Euregio Maas-Rhein gilt als eine der ältesten grenzüberschreitenden Kooperationsverbände. Heute umfasst sie neben der deutschen Städteregion Aachen die belgischen Provinzen Lüttich und Limburg sowie das niederländische Südlimburg und die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens. Die politischen, Sprach- und Kulturgrenzen sind im Maasgebiet immer noch gegenwärtig. Die etwa fünf Millionen Einwohner der Euregio profitieren mittlerweile von den gemeinsamen Bemühungen um Kooperationen und um eine verstärkte Kommunikation auf nahezu allen Politikfeldern. Im Seminar sollen die Ziele und Maßnahmen dargestellt und mit Experten diskutiert werden. Schwerpunkt des Seminars wird der niederländische Teil der Euregio sein; als besondere Themenfelder interessieren uns:

4 LandESSEminare 2 9 Historische Kontinuitäten und Brüche in der Maasregion Die Institutionen der Euregio Der euregionale Arbeitmarkt und seine Öffnungsmöglichkeiten Die kulturelle Zusammenarbeit zwischen den Partnern der Euregio Für die Stipendiaten, die im Studienjahr 2013 in den Niederlanden studieren, handelt es sich um eine Pflichtveranstaltung. Anmelden können sich auch Stipendiaten, die bereits in den Niederlanden studiert haben, und solche, die dies noch vorhaben. Fahrtkosten werden anteilig erstattet. Landesseminar Frankreich Ile-de-France eine Region in Frankreich Ziel dieses Landesseminars ist es, die wechselvolle Geschichte, den besonderen kulturellen Reichtum und die Bedeutung des Kernlandes Frankreichs, der Ile-de-France, für Frankreich und Europa näher zu beleuchten. Die Erkundung historischer Stätten, tief verwurzelter Traditionen, die Erfahrung prägender Landschaften und der Einblick in vielfältige regionale Eigenheiten der ehemaligen domaine royal (Burgen und Flusslandschaften, Paris, Saint- Denis, Val-de-Marne, Versailles) sollen ihr facettenreiches Erbe und ihre heutige Bedeutung verdeutlichen. VS Ile-de-France Peter Benninghoff 60, Euro Das Seminar richtet sich an Stipendiaten, die 2012, 2013 und/oder 2014 einen Studienaufenthalt in Frankreich durchführen. Reisekosten werden nicht erstattet. Von den Teilnehmern wird über den Teilnehmerbeitrag hinaus für Transfers innerhalb des Programms ein Beitrag von bis maximal 40, Euro erhoben.

5 3 0 DIE ALTSTIPendiaTen UNTersTÜTZen STIPendiaTen KAS- ALUmni FÖrdErn internationale WEITERBILDUNG Seit jeher fühlen sich die Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung Ihnen, den jüngeren Stipendiaten, verbunden. Mehr als ehemalige Stipendiaten bilden inzwischen die weltweit vernetzte Familie der Altstipendiaten der Kas. Wir fördern Sie als aktive Stipendiaten sehr gern durch Beratung zu allen Fragen des Studiums oder der Berufswahl. Finanzielle Mittel stellen wir darüber hinaus über unseren Hilfs- und Sozialfonds der Altstipendiaten der Kas zur Verfügung. Traditionell fördern wir damit Seminare, das Kammerorchester und den Kammerchor Adenauers Vokalkabinett der Begabtenförderung, aber in erster Linie auch Stipendiaten und ehemalige Stipendiaten, die aus den unterschiedlichsten Gründen in Not geraten sind und unserer Hilfe bedürfen. Ganz besonders freuen wir uns aber, wenn Sie als Stipendiatinnen und Stipendiaten die Initiative ergreifen und ein Masterstudium im Ausland durchführen möchten. Die Bewältigung dieser Herausforderung und die sich ergebenden internationalen Erfahrungen können Ihren späteren Berufs- und Karrierechancen nur nützen. Wir wissen, dass an renommierten Universitäten häufig hohe Kosten für Studiengebühren und Lebensunterhalt anfallen. Um dennoch möglichst vielen von Ihnen ein Auslands-Masterstudium bieten zu können, stellen wir seit 2012 rückzahlbare, zinslose Darlehen für Studiengebühren/College Fees bei Erst-Master-Studiengängen zur Verfügung. Ihre Referenten in der Begabtenförderung sind über die Fristen und die grundlegenden Bedingungen Ihrer Bewerbungen informiert. Sie helfen Ihnen gern weiter. Die Jury und wir freuen uns auch in diesem Jahr auf Ihre Bewerbungen. Frank Siegmund Vorstand und Schatzmeister der Altstipendiaten der KAS Während meines Politikwissenschaftsstudiums in Berlin habe ich mich früh auf Empirische Wahl- und Parteienforschung spezialisiert. Als ich nach einem passenden Master suchte, wurde schnell deutlich: Das zweijährige Programm in Comparative Government an der Oxford University wäre ein Traum. Es ist nicht nur die akademisch ideale Fortsetzung meines Studiums. Der längere Aufenthalt im Ausland ermöglicht mir zudem, einen anderen Wissenschaftsstil kennenzulernen. Außerdem studiere ich an einer der renommiertesten Universitäten der Welt. Nach der Aufnahme in Oxford stellte sich aber das Problem der Finanzierung. Die KAS-Altstipendiaten haben mit der Gewährung eines zinslosen Auslands-Master-Darlehens entscheidend dazu beigetragen, dass dieser Traum Wirklichkeit werden konnte. Dafür bin ich sehr dankbar. Ohne diese Unterstützung und Förderung durch die Altstipendiaten hätte ich einen Kredit aufnehmen müssen, für den auch Zinsen fällig gewesen wären. Wie schon die Konrad-Adenauer-Stiftung, so haben mir nun die KAS-Alumni eine weitere Tür auf meinem Lebensweg geöffnet. Matthias Dilling, Stipendiat der Studienförderung

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