Kommunale Infrastrukturen heute und die Perspektiven bis 2050

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1 Kommunale Infrastrukturen heute und die Perspektiven bis 2050 Alex Bukowiecki Geschäftsführer Organisation Kommunale Infrastruktur Fachtagung Infrastrukturmanagement in Gemeinden

2 Inhalte Stand und Herausforderungen 2014 Einflussfaktoren für die Entwicklung bis 2050 Tools für die kommunale Praxis

3 Organisation Kommunale Infrastruktur ist eine gemeinsame Fachorganisation des Schweizerischen Städteverbandes und des Schweizerischen Gemeindeverbandes wurde 1982 gegründet (Einführung und Umsetzung USG) hat über 240 Mitglieder (Städte, Gemeinden, Zweckverbände), repräsentiert zwei Drittel der CH-Bevölkerung bearbeitet die Bereiche -Infrastrukturpolitik und management -Abfallwirtschaft -Siedlungsentwässerung -Erhaltungsmanagement und Unterhalt von Strassen -Umwelt- und Energiethemen -kommunale Immobilien kooperiert mit Fachverbänden

4 Aktivitäten Lobbying Bundespolitik und Fachverbände Koordination mit Städte- und Gemeindeverband Wissen teilen Mitgliedergemeinden Ständige Fachgruppen Informieren und Weiterbilden Kurse, Tagungen Publikationen Beratungsdienst

5 Bedeutung der kommunalen Infrastrukturen

6 CHF Versorgungsinfrastrukturen Schweiz WBW in Mrd.CHF Stromversorgung Wärmeversorgung Erhaltungsbedarf bis 2030 in Mrd. CHF Gasversorgung Trinkwasserversorgung Total WBW = Wiederbeschaffungswert Quelle: NFP 54 Fokusstudie Was kostet das Bauwerk Schweiz in Zukunft und wer bezahlt dafür?

7 CHF Siedlungsentwässerung Entsorgungsinfrastrukturen WBW in Mrd.CHF Schweiz Erhaltungsbedarf in% p.a % 43 Abfallentsorgung % 7 Total % 50 Erhaltungsbedarf bis 2030 in Mrd. CHF WBW = Wiederbeschaffungswert

8 Verkehrsinfrastrukturen Schweiz CHF WBW in Mrd.CHF Erhaltungsbedarf in% p.a. Gemeindestrassen % 28 Kantonsstrassen % 17 Nationalstrassen % 20.. Total Verkehr % 116 Erhaltungsbedarf bis 2030 in Mrd. CHF WBW = Wiederbeschaffungswert

9 Schutzinfrastrukturen Schweiz CHF WBW in Mrd.CHF Erhaltungsbedarf in% p.a. Hochwasserschutz 42 1% 8.4 Steinschlag- und Lawinen Hochwasser, Lawinen, Steinschlag privat 6 1.7% % 5 Erdbebenschutz % 7. Total Schutz % 26 Erhaltungsbedarf bis 2030 in Mrd. CHF WBW = Wiederbeschaffungswert

10 Immobilien In CHF Wohnbauten total Verwaltungsvermögen öff. Hand Finanzvermögen öff. Hand Wiederbeschaffungswert 1550 Mia. 300 Mia. 50 Mia. Wohnbauten: Erneuerung und Umbau IST: Erneuerung und Umbau SOLL: 4.5 Mrd. CHF/a 10 Mrd. CHF/a Schätzung EnDK: Kosten energetische Gebäudesanierung bis 2050: Total 280 Mrd. CHF = 7.5 Mrd. CHF/a

11 Ver- und Entsorgungsinfrastrukturen: Schlüsselrolle des Trägermediums Strasse Quelle: Tiefbauamt Basel- Stadt: Kostenverteiler bei Bauarbeiten auf Allmend, 2012

12 Gemeinsame Herausforderungen Siedlungsentwicklung -> Folgen für Infrastrukturentwicklung? Sicherung der Finanzierung des Werterhalts Erhaltungsbedarf total bis 2030: > 350 Mrd. CHF davon rund 50% auf kommunaler Ebene Spartenübergreifende Koordination Fokus auf Lebenszykluskosten statt strikte Trennung zwischen Investition und Betriebe/Unterhalt 12

13 Situationsanalyse 2010 Analyse der Arbeitsgruppe Infrastrukturmanagement «Wasser-Agenda 21», ausgehend vom Wasser- und Abwassersektor im Jahr

14 Situationsanalyse Defizite identifiziert: Gute technische Fachnormen, aber jede Sparte in ihrer Welt Fehlendes Bewusstsein auf politischer Ebene Schulungsangebot im Infra-Planungs- und Managementbereich unübersichtllich und lückenhaft Leistungsvorgaben fehlen Unterschiedliche Rechnungsmodelle, Kostenrechnungen wenig verbreitet-> Vergleiche schwierig Details (inkl. Massnahmen): >Arbeitsgruppen > Infrastrukturmanagement > Produkte

15 Umfrage Organisation Kommunale Infrastruktur 2011: Hat Ihre Gemeinde eine Infrastrukturstrategie? Nur 17% JA 15

16 Umfrage Organisation Kommunale Infrastruktur 2011: Braucht Ihre Gemeinde eine Infrastrukturstrategie? 2/3 meinen «Zwingend» bis«ja, wäre gut» 16

17

18 Link zur Energiepolitik Quelle UVEK

19 Herausforderungen in der Energiepolitik

20 Energiepolitische Bedeutung der kommunalen Infrastrukturen 2014 Kommunale Infrastrukturanlagen sind energieintensiv: 50% des kommunalen Verbrauchs -> Ziel 1: Energieeffizienz steigern Kommunale Infrastrukturanlagen sind heute nach der Wasserkraft die wichtigsten Produzenten erneuerbarer Energie Sie haben Potenziale beim Zubau von erneuerbaren Energien, insbesondere bei Wärme -> Ziel 2: Potenziale bei Strom und Wärme nutzen ca. 16 TWh/a (Endenergieverbrauch CH 2015: 245 TWh)

21 Herausforderungen im Infrastrukturmanagement und der Energiepolitik These: Wenn wir uns den Erhalt der Infrastrukturen mit einem Investitionsbedarf von 350 Mrd. CHF bis 2030 leisten können, liegt auch der Umbau der Energieversorgung drin.

22 Einflussfaktoren für die Entwicklung bis 2050 Treiber Demografische Entwicklung Raumentwicklung & Energiepolitik Folgen Klimawandel/Anpassungsstrategien Technologiesprünge vs. Extrapolation vom Status Quo Hybride Funktionen von Infrastrukturen > Komplexität Eher lange Infrastruktur-Lebenszyklen vs. 4 jährige Legislaturperioden: Who cares?

23 Treiber Demographische Entwicklung

24 Treiber Technologieentwicklungen

25 2000

26 2014

27 Treiber Marktordnungen Mehr oder weniger Staat? Generelle Trends oder zyklische Entwicklungen? Aktuell:

28 Von der KVA zur Energiezentrale Fotos: Stadt Bern und ewb

29 Von der ARA zum Energiepark

30 Strategien und Massnahmen Szenarien entwerfen statt lineare Extrapolationen Management Spartenbezogene Koordination in funktionalen Räumen? Spartenübergreifende Koordination in bestehenden föderalen Strukturen? Finanzierungsformen konsolidieren Integrales Infrastrukturverständnis fördern

31 Tools für die kommunale Praxis Projekt «Handbuch Kommunales Infrastrukturmanagement» (Wasseragenda 21, OKI, EAWAG, Kantone, SVGW, VSS, VSA) IT-Tool MISTRA EMSG KTI - Projekt: Optimiertes Asset Management von Infrastrukturen ( ZHAW) KTI - Projekt: Gemeindecockpit (Berner Fachhochschule) Projektgruppe «Entwicklung Bauwerk Schweiz»

32 Infrastrukturmanagement im Aufwind: Ausland Beispiel Australien und Neuseeland 32

33 Infrastrukturmanagement im Aufwind: Schweiz Fazit NFP 54 (2011) Infrastrukturstrategie Bund Projekt: Entwicklung Bauwerk Schweiz Teilstrategien in Gemeinden und Städten 33

34 Praxisinstrumente gefragt Beitrag der Arbeitsgruppe Infrastrukturmanagement: Handbuch kommunales Infrastrukturmanagement («Wegleitung für Infrastrukturmanagement») Realisierung

35 Handbuch für das kommunale Infrastrukturmanagement: Ziele Kommunale Infrastrukturverantwortliche können Eine massgeschneiderte Infrastrukturstrategie definieren (inkl. Defizitidentifikation und Behebung) politische Führungsprozesse einführen um Infrastrukturmanagement als eine Daueraufgabe zu etablieren

36 Online ab

37 Aktivitäten 2015 Bisherige Trägerschaft wird zu IM-Cluster ausgebaut, das Ziel bleibt: Gemeinden haben IM implementiert. Handlungsfelder: - Weiterbildungsaktivitäten Link zu Hochschulen - Prozessbegleitung und Beratung von Gemeinden - Wissensplattform/Know-How Transfer/Good practise Weitere Partner sind willkommen! Organisiert als Fachgruppe Infrastrukturmanagement bei der Organisation Kommunale Infrastruktur 37

38 Fazit Kommunale Infrastrukturen: Vermehrt polyvalente Funktionen Integrales Infrastrukturverständnis stärken Höhere Komplexität und steigende Managementanforderungen Nachhaltige Finanzierungsinstrumente bestehen teilweise, müssen konsolidiert werden mit Verbindung zu Strassenfinanzierung Mehr Szenarien, mehr Risikomanagement, weniger lineare Extrapolationen IM aktiv betreiben: Interesse und Bereitschaft in Gemeinden steigt, aber Initiativen nötig!

39 Herzlichen für IHR Engagement im Infrastrukturmanagement! Anregungen, Fragen? Alex Bukowiecki Geschäftsführer Organisation Kommunale Infrastruktur

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