Werden Sie Experte in Unternehmen und Beratung

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1 s e m i n a r 5. bis 7. November 2013, Köln So führen Sie Rechtsstreitigkeiten erfolgreich! Litigation Werden Sie Experte in Unternehmen und Beratung Gewinn-Strategien erfolgreicher Litigation-Profis helfen Ihnen, auch mit komplexen und komplizierten juristischen Auseinandersetzungen im Unternehmen oder in der Kanzlei souverän umzugehen: Organisation im Unternehmen: Vom Allrounder zur Litigationabteilung, Cross Border Litigation, E-Discovery Todd J. Fox LL.M. und Dr. Stefan Rützel LL.M., Gleiss Lutz Best Practice: Wie bestehen Sie in strittigen Verfahren? Outside Counsel Management, Kommunikation zwischen Mandant und Rechtsanwalt Hans Christian Kirchner, Noerr LLP Melanie Poepping, MBA Deutsche Bank AG Gerichtsperspektive Was zählt aus Sicht des Gerichts? Alternativen zu streitigen Auseinandersetzungen vor Gericht Lars Iffländer, Landgericht Frankfurt am Main Dr. Ulrich Hagel, Bombardier Transportation GmbH Litigation PR Im Spannungsfeld zwischen juristischer Auseinandersetzung und dem Tribunal der Öffentlichkeit Dirk von Manikowsky, HERING SCHUPPENER Consulting

2 Souverän in juristischen Auseinandersetzungen Erster Seminartag: Dienstag, 5. November 2013 Litigation Souveräner Umgang mit Streitigkeiten 2 Juristische Auseinandersetzungen sind zu globalen, unternehmensstrategischen Risiken geworden Für Unternehmen jeder Größe haben sie eine immense wirtschaftliche Bedeutung. Täglich finden sich in der Wirtschaftspresse Berichte über Schadensersatzklagen, große Produkthaftungsfälle, mögliche Kartellbußen und Patentprobleme. Oft zwingt ein verschärftes regulatorisches Umfeld das Management oder den Aufsichtsrat, mögliche Ansprüche geltend zu machen ob nun vor staatlichen Gerichten oder privaten Schiedsgerichten. Das erfordert dezidiertes Spezialwissen für das Führen von Rechtsstreitigkeiten und eröffnet auch Kanzleien neue und lukrative Betätigungsfelder, wenn die Unternehmen diese Prozesse auslagern. Die zunehmende Zahl von Stellenausschreibungen für Litigation- Spezialisten in Unternehmen und in Kanzleien spricht für sich. Als Prozessspezialist müssen Sie neben der wirtschaftlichen Bedeutung besonders die Reputation des Unternehmens im Blick behalten. Ungeschicktes Auftreten in der Öffentlichkeit kann das öffentliche Ansehen rasant zerstören mit fatalen Konsequenzen. Litigation-PR hilft Ihnen, den Ruf des Unternehmens zu schützen. Nach dem Besuch des Seminars wissen Sie: Wie Sie Prozessstrategien entwickeln. Welche Litigation-Organisationsformen sich für Ihr Unternehmen anbieten. Was bei der E-Discovery gilt. Welche Besonderheiten bei Cross Border Litigation zu beachten sind. Warum Sie die Erwartungshaltung des Gerichts kennen müssen. Welche Schnittstellenabteilungen Sie einbinden sollten. Welche Alternativen zu streitigen Auseinandersetzungen vor Gericht sich in welcher Situation anbieten. Wie Sie den passenden externen Berater finden. Welche kommunikativen Erfolgsfaktoren und Regeln für die Kommunikation im Streitfall gelten. Dieses Seminar ist konzipiert für: Leiter und leitende Mitarbeiter von Rechtsabteilungen und zwar unabhängig von Unternehmensgröße und Branchenzugehörigkeit Rechtsanwälte mit (künftigem) Schwerpunkt Prozessführung Strategien und Sachverhaltsermittlung 1. Grundlagen des Konfliktmanagements Kategorisierung von Streitigkeiten Streitlösungsmechanismen Überblick und Einbindung in die Prozessstrategie Sonderkonstellationen: Grundsatz-, Serien- und Massenklagen Konfliktkulturen 2. Organisation Organisationsformen in Unternehmen vom Allrounder zur Litigationabteilung Organisation externer Kanzleien Früherkennungssysteme Auswahl, Teamzusammenstellung, Strukturen, Verantwortlichkeiten Kostenkontrolle 3. Prozessstrategie Ermittlung der Handlungsoptionen Nutzen-Kosten-Analyse PR-Management 4. Sachverhaltsermittlung Best practice Teamaufstellung und Projektplanung Interne Aufklärung/Ermittlungen Dokumentationsfragen Einsatz externer Spezialisten (IT/Sachverständige) 5. Sonderthema: E-Discovery Rechtlicher Rahmen (USA/Deutschland) Organisation Do s and don ts Cross border Litigation 6. Verfahren im Ausland: Civil law versus common law jurisdictions Generelle Unterschiede Teamaufstellung und Projektplanung Anwaltsauswahl und -kontrolle 7. Insbesondere: Besonderheiten des US-Verfahrens Grundsätzlicher Verfahrensablauf Verteidigungsstrategien für deutsche Beklagte Do s and don ts 8. Ausländische Parteien vor deutschen Gerichten Todd J. Fox LL.M., Attorney-at-Law und Dr. Stefan Rützel LL.M., Rechtsanwalt und Partner, Gleiss Lutz

3 3 Zweiter Seminartag: Mittwoch, 6. November 2013 Dritter Seminartag: Donnerstag, 7. November 2013 Wie bestehen Sie in strittigen Verfahren? Die Gerichtsverhandlung Best Practice Was macht den Unterschied? Excellente Leistung des Prozessanwaltes Der anwaltliche Schriftsatz Aufbau Anträge, Sachvortrag, Rechtsausführungen Sprache nihil nisi bene? Klage das Spiel mit weißen Steinen Verteidigung das Spiel mit schwarzen Steinen Rechtsmittelverfahren die Chance für Revanche Der Anwalt in der mündlichen Verhandlung Kommunikation mit dem Richter entscheidend für den Fall Der Mandant Teil des Teams Der gegnerische Anwalt kenne Deinen Gegner Die gegnerische Partei unfreiwilliger Helfer Vernehmung von Zeugen Protokoll und Wahrheit Sachvortrag, Anträge in der mündlichen Verhandlung das anwaltliche Handwerk Hans Christian Kirchner, Rechtsanwalt und Partner, Noerr LLP Outside Counsel Management Ressourcensteuerung bei der Handhabung von Rechtsstreiten Gründe für das Management externer Rechtsberater bei Rechtsstreiten Arten des Outside Counsel Managements Leveraging Legal Services Kommunikation zwischen Mandant und Rechtsanwalt Erwartungen der Inhouse-Juristen in der Zusammenarbeit mit externen Beratern und vice versa bei Litigation Beratungsanspruch im Rahmen der Rechtsstreite: Wie viel Beratung darf oder muss sein? Erwartungen an : Die Kosten Die Mandatierung Die Partnerschaft Die laufende Kommunikation/Information während eines Litigation Mandats Melanie Poepping, MBA Direktor und Senior Counsel, Syndikus, Deutsche Bank AG Gerichtsperspektive Was zählt aus Sicht des Richters? Rechtliche Anforderungen und anwaltliche Fehler bei der Gerichtsverhandlung Grundlagen des Erkenntnisverfahrens Prozessmaximen Beibringungsgrundsatz Grundsätzliches zu den Erklärungspflichten der Parteien Bestreiten mit Nichtwissen, insbesondere bzgl. des Zustandekommens und Inhalts eines Anlageberatungsvertrags Prozessuale Darlegungs- und Beweislast, wer muss im Zivilprozess etwas darlegen und beweisen? Sekundäre Darlegungslasten, insbesondere bei der Steuervorteilsproblematik Tatsachenfeststellung durch das Gericht Was muss der Anwalt bei Gericht vortragen? Was ist gerichtsbekannt i. S. d. 291 ZPO? Substantiierungspflichten Behauptung ins Blaue hinein/ausforschungsbeweis Hinweispflichten des Gerichts Beschleunigungsgrundsatz und Präklusion Schriftsatznachlässe Beweisaufnahme Grundsätze Beweiserleichterungen, insbesondere Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens Lauschzeugenproblematik Parteianhörung und Parteivernehmung bei 4-Augen- Situationen im Lichte des fair-trial-grundsatzes Aktuelle prozessuale Einzelprobleme aus der Praxis Lars Iffländer, Richter, Landgericht Frankfurt am Main

4 4 Verfahrenssalternativen Kommunikation im Streitfall Alternativen zu streitigen Auseinandersetzungen vor Gericht Überblick über die Verfahrensalternativen Mini-Trial Early neutral evolution Dispute Boards Schiedsgerichtsverfahren Schiedsgutachten Schlichtung Mediation Unterscheidungskriterien Auswahlverfahren Konsequenzen aus dem neuen Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung, insbesondere zur Mediation Dr. Ulrich Hagel, Senior Expert Dispute Resolution, Rechtsanwalt und Mediator, Bombardier Transportation GmbH Kommunikative Erfolgsfaktoren und Regeln für die Kommunikation im Streitfall Litigation PR Im Spannungsfeld zwischen juristischer Auseinandersetzung und dem Tribunal der Öffentlichkeit Rechtsstreitigkeiten und der hohe Einfluss auf die Reputation Der besondere Reiz für die Medien: Juristische Auseinandersetzungen mit Skandalpotenzial Medien als (gewollte oder ungewollte) Krisentreiber Aufgabe der Litigation Kommunikation: Skandalisierung verhindern, um eine Verurteilung vor dem Tribunal der Öffentlichkeit zu vermeiden und um einen existenzbedrohenden Reputationsschaden auszuschließen Kommunikation hoch komplexer Rechtsfragen in juristischen Auseinandersetzungen Möglichkeiten für Unternehmen, sich auf den Trend der Medien zur investigativen Recherche einzustellen Ansprüche an Management, Kommunikations- und Rechtsabteilungen, die juristische und kommunikative Strategie in Einklang zu bringen Dirk von Manikowsky, Managing Director, HERING SCHUPPENER Consulting

5 5?! Ihr besonderes Plus: Reichen Sie Ihre individuellen Fragen im Vorfeld ein Die Referenten werden sie während des Seminars beantworten. Damit haben Sie die Gewissheit, dass Sie die für Sie relevanten Fragen bei diesem Seminar klären und erfolgreich in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen können. Zeitplan Tag 1 Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Seminarunterlagen 9.30 Seminarbeginn Gemeinsames Mittagessen Seminarende Tage 2 und 3 Empfang mit Kaffee und Tee Seminarbeginn 9.00 Gemeinsames Mittagessen Seminarende Am Vor- und am Nachmittag ist jeweils eine Kaffeepause eingeplant. Infoline: 02 11/ Haben Sie Fragen zu diesem Seminar? Wir helfen Ihnen gerne weiter. K o n z e p t i o n u n d I n h a l t : Rechtsanwältin Nicole Büren-Lorenz (Senior-Konferenz-Managerin) O r g a n i s a t i o n : Michéle Reiher (Senior-Konferenz-Koordinatorin) michele.reiher@euroforum.com

6 Ihr persönlicher Anmeldecode Euroforum-Seminar Litigation Werden Sie Experte in Unternehmen und Beratung 5. bis 7. November 2013, Hilton Cologne Marzellenstraße Köln Telefon: +49 (0) 221/ Jetzt schnell und bequem online anmelden! Ja, ich nehme vom 5. bis 7. November 2013 in Köln teil zum Preis von 2.499, p. P. zzgl. MwSt. [P M013] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Bitte reservieren Sie mir unverbindlich Platz/Plätze bis zum 30. August Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Beachten Sie auch unsere Rabatte für Gruppenbuchungen! Besuchen Sie die Veranstaltung mit einem oder mehreren Kollegen! Der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen erhält 10%, der dritte 15% Rabatt! Oder ausfüllen und faxen an: 0211/ Name Position/Abteilung Telefon Fax Geburtsjahr Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Name Position/Abteilung Telefon Fax Geburtsjahr Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zum Erhalt des Gruppenbuchungsrabatts ist ausschlaggebend, wie viele Personen am Veranstaltungstag als Teilnehmer gebucht sind. Datenschutzinformation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Anmeldung erfolgt durch Position Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Kontakt Fax: +49 (0)2 11/ Telefon: +49 (0)2 11/ [Michéle Reiher] Zentrale: +49 (0)2 11/ A nschrif t : euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf E - Mail: Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com

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