Einbau- und Wartungsanleitung

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1 Einbau- und Wartungsanleitung für Türen und Festverglasungen T 0-Feuerschutzabschluss ST 01-1, ST 01- Rauchschutz RS SRS-1, SRS- Schallschutz SSH-1, SSH- Einbruchschutz SEH-1, SEH- ÖNORM

2 Sehr geehrter Kunde, bei Spezialtüren der Firma Sturm GmbH. handelt es sich um hochwertige Produkte, die mit besonderer Sorgfalt einzubauen sind, um die Funktion zu gewährleisten. Besonders bei Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüssen handelt es sich um allgemein bauaufsichtlich zugelassene Bauteile, die im Brandfall Leib und Leben schützen sollen. Sie haben die Aufgabe ein unkontrolliertes Ausbreiten von Feuer und Rauch im Gebäude zu vermeiden und so Flucht- und Rettungswege benutzbar zu halten. Die Funktion im Ernstfall ist allerdings nur dann gewährleistet, wenn die Feuerschutzabschlüsse aus den zugelassenen Baustoffen und Zubehörteilen aufgebaut sind. Der Einbau darf nur in die dafür zugelassenen Wände mit zugelassenen Befestigungsmitteln erfolgen. Es ist allen Hinweisen in der Einbauanleitung daher unbedingt Folge zu leisten. Nur so haben Sie die Sicherheit, dass im Ereignisfall die Schutzfunktion voll zur Wirkung kommt, mit freundlichen Grüßen Sturm GmbH Seite 1

3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein. n.1. Holz- Umfassungszarge 5.. Holz Stahlumfassungszarge Stahleckzarge 9.. Zweiteilige Stahlumfassungszarge Renovierungszarge für Holzzarge 1.6. Renovierungszarge für Stahlzarge 1. Türblatt.1. Türblatt einhängen 1.. Zusatzbeschlag montieren 15. Oberblende Festverglasung 5.1. Montage Elementverbindung Verglasung Zulässige Änderungen bei Feuerschutzabschlüssen Wartung 0 9. Produktinformation Schlösser 1 Seite

4 1. Allgemein nlichtmaße (mm) Breite Einflügelig Breite Zweiflügelig Höhe Türelement Höhe Oberblende Höhe Oberlicht ma. ma. ma. ma. ma. Holz-Umfassungszarge: Holz-: Stahlzarge: Maße für Festverglasungen (mm) Elementmaße: Glasmaße: Paneelmaße: ma. Höhe 000 mm, 500 mm in Verbindung mit Feuerschutztüren, Breite unbegrenzt. ma mm, bzw mm ma mm Zubehör Bänder: Zugelassene Bänder nach Ö-Norm oder DIN 18 7 Schlösser: Zugelassene Schlösser nach Ö-Norm 858 oder DIN od., Standard- Funktions- Zusatzschloss, Mehrfachverriegelungen. Türschließer: Zugelassene Türschließer nach EN 115 bzw. DIN od., Türblatt- Sturzmontage, verdeckter Einbau, Bodenmontage. Bei zweiflügeligen Türen ist eine Schließfolgeregelung unbedingt erforderlich! Feststellanlagen: Wenn Feststellanlagen verwendet werden, so muss deren Verwendbarkeit durch eine Zulassung nachgewiesen werden. Drückergarnitur: Bauaufsichtlich zugelassene Drückergarnituren nach Ö-Norm 859 oder DIN Sonstiges: Sonderform, Lichtausschnitt, Spion, Bodenschwelle, Absenkdichtung, Panikverriegelung, Schnappriegel, Schaltschloss, E-Öffner, Kabelkanal, Kabelbrücke, Bandsicherung, Spaltluftbegrenzer, Stromübertrager, Reedkontakt, Kegelkontakt, Riegelkontakt. Seite

5 . n Anweisungen zum Zusammenbau von aus Transportgründen zerlegten n: Der Zusammenbau von n auf der Baustelle ist nicht vorgesehen. Sollte aus Transportgründen der Zusammenbau auf der Baustelle erforderlich sein, muss dieser so ausgeführt werden, dass die mechanischen Beanspruchungen der Eck- und Elementverbindungen aufgenommen werden können und keine Feuchtigkeit über die Stöße eindringen kann. Wenn Verbindungsmittel mitgeliefert werden so sind diese zu verwenden. Befestigungspunkte: Distanzklötze Befestigung Hohlraum mit vollvolumig geschäumt Befestigungspunkte im Abstand 900 mm, bei Einbruchschutz 700 mm. Zweiflügelige Türen auch oben im selben Abstand befestigen. Spaltluftbegrenzer auf Bandseite*. 80 bis 00 mm. Wandtabelle Die umgebende Wand muss mind. die gleiche Feuerwiderstandsklasse wie der Feuerschutzabschluss aufweisen. Nenndicke in mm mind. Holzumfassungszarge Stahlumfassungszarge Stahleckzarge teilige Stahlzarge Verglasung SVF 01 Beton min. Festigkeitsklasse C1/15 (DIN 105) Mauerwerk min. Druckfestigkeitsklasse 1 MG II (DIN 105-1) Porenbeton min. Festigkeitsklasse P (DIN 165) Gipskarton- Feuerschutzplatten nach DIN 10 Teil, F Verglasung SVF T 0-Feuerschutz Rauchschutz Schallschutz** Einbruchschutz WK * 5 Einbruchschutz WK * * Spaltluftbegrenzer sind nur bei Einbruchhemmenden Türen erforderlich. ** Es ist sicherzustellen das der Schallschutzwert der Wand entspricht. Seite

6 .1 Holz-Umfassungszarge 1 1) Holz-Umfassungszarge in Maueröffnung 1 stellen höhenmäßig, lotrecht, waagrecht, fluchtgerecht ausrichten und fiieren. (z.b. mit Keilen) Hinweis: nicht unmittelbar auf Marmor, Fliesen oder Parkettböden aufsetzen. Gegen eindringen von Feuchtigkeit die nunterkante mit Dichtmasse versiegeln. 1 < 5 ) Befestigungspunkte (Abstand siehe Befestigungspunkte ) mit Holz- oder Holzwerkstoffen, (Rohdichte minimal 0,50 kg/dm³) druckfest und verwindungssteif hinterklotzen. Schraube Dichtung 5 ) Dichtung 5 entfernen und der an den Befestigungspunkten mit Wand verschrauben. Dichtung ohne Längendehnung wieder eindrücken. Allgemein bauaufsichtlich zugelassene Stahlschrauben und Dübel. Größen: Beton Mauerwerk Porenbeton Gipskarton Schraube: mind. 510 Dübel:80 Schraube: mind K-PU Schraube Dichtung 5 ) Hohlraum zwischen Wand und vollvolumig mit -K-PU 6 ausschäumen. 5) Überstehenden entfernen. Zierverkleidung 7 6) Zierverkleidung 7 auf leimen. Dichtung 5 Hinweis für Schallschutztüren: Alle Anschlussfugen sind mit Dauerelastischem Silikon umlaufend Dicht zu verschließen. Seite 5

7 .1.1 Holz-Umfassungszarge (Beispiele für Montagevarianten) Zierverkleidung Zierverkleidung > 50 Laibungskante Beton glatt oder verputzt -K-PU > 50 -K-PU mind. 5/10 Montageleiste mind. 5/70 mind. 5/10 Montageleiste mind. 5/70 Dichtung Dichtung Laibungskante Beton glatt oder verputzt Zierverkleidung -K-PU Montageleiste Zierverkleidung -K-PU > 50 > 50 mind. 5/10 Montageleiste mind. 5/70 mind. 5/10 mind. 5/70 Dichtung Dichtung Zierverkleidung -K-PU mind. 5/10 Dichtung Falzverkleidung mit Futterstock Seite 6

8 . Holz- 1 1) in Maueröffnung 1 stellen höhenmäßig, lotrecht, waagrecht, fluchtgerecht ausrichten und fiieren. (z.b. mit Keilen) Hinweis: nicht unmittelbar auf Marmor, Fliesen oder Parkettböden aufsetzen. Gegen eindringen von Feuchtigkeit die nunterkante mit Dichtmasse versiegeln. 1 ) Befestigungspunkte (Abstand siehe Befestigungspunkte ) mit Holz- oder Holzwerkstoffen, (Rohdichte minimal 0,50 kg/dm³) druckfest und verwindungssteif hinterklotzen. < 0 Schraube > 50 ) Dichtung 5 entfernen und der an den Befestigungspunkten mit Wand verschrauben. Dichtung ohne Längendehnung wieder eindrücken. Allgemein bauaufsichtlich zugelassene Stahlschrauben und Dübel. Größen: Beton Mauerwerk Porenbeton Schraube: 6(50mm+nbreite) Dübel:80 Gipskarton Schraube: 6(50mm+nbreite) Schraube 5 -K-PU ) Hohlraum zwischen Wand und vollvolumig mit -K-PU 5 ausschäumen. 5) Überstehenden entfernen und mit einer Siliconfuge abschließen. (oder sonstigen Abschluss z.b. Deckleisten, od. Paneel, siehe Beispiele.) Dichtung 6 6) Das dauerelastische Dichtungsprofil 6 in die vorgesehene Nut eindrücken. In den Ecken das Dichtungsprofil auf Gehrung setzen. Gegebenfalls über die Abrisskante der ndichtung korrigieren. Hinweis für Schallschutztüren: Alle Anschlussfugen sind mit Dauerelastischem Silikon umlaufend Dicht zu verschließen. Seite 7

9 ..1 Holz- (Beispiele für Montagevarianten) ohne Montageleiste größe von Rahmenbreite abhängig. z.b. 6/10 Silikonfuge größe von Rahmenbreite abhängig. z.b. 6/10 Deckleiste größe von Rahmenbreite abhängig. z.b. 6/10 Deckleiste K-PU 50 -K-PU -K-PU Deckleiste Silikonfuge Deckleiste Silikonfuge größe von Rahmenbreite abhängig. z.b. 6/10 größe von Rahmenbreite abhängig. z.b. 6/10 größe von Rahmenbreite abhängig. z.b. 6/10 > K-PU > 50 -K-PU Siliconfuge -K-PU Siliconfuge Paneel mit Montageleiste mind. 6/70 Deckleiste Blindleiste a*) b*),5/50 Blindleiste mind. 6/70 Siliconfuge a*) b*) Blindleiste mind. 6/70 Siliconfuge a*) b*),5/50 a*) b*) mind. 6/70 a*) b*) mind. 6/70 a*) b*) Siliconfuge Siliconfuge Deckleiste Blindleiste mind. 6/70 a*) b*) Siliconfuge a*) b*) mind.,5/50 Blindleiste mind. 6/70 a*) b*) mind. 6/70 Achtung! a*) bei Einbruchhemmenden Türen WK- muss im Bereich der Befestigungspunkte über die ganze Falztiefe druckfest hinterfüttert werden. (Klotzlänge mind.100mm) Siliconfuge b*) Bei Schallschutztüren ist der Hohlraum zwischen und Blindleiste mit Silicon auszufüllen. Bei WK -Türen ist eine Ausführung mit Montageleiste nicht möglich! Alle Abschlüsse sind kombinierbar. Seite 8

10 . Stahl-Umfassungszarge Stahl-Eckzarge 1 1) in Maueröffnung stellen höhenmäßig, lotrecht, waagrecht, fluchtgerecht ausrichten und fiieren. (z.b. mit Keilen) 1 lasche Stahlumfassungszarge Dichtung 8 ) laschen zur Wand 1 drücken und mit vollvolumig füllen. ) Das Dauerelastische Dichtungsprofil 8 in die vorgesehene Nut eindrücken. In den Ecken das Dichtungsprofil auf Gehrung setzen. Gegebenfalls über die Abrisskante der ndichtung korrigieren. in Leichtbauwand nach DIN 10 1 Gipskarton 1) in Montagewand stellen höhenmäßig, lotrecht, waagrecht, fluchtgerecht ausrichten und fiieren. Montagebügel 5 Stahlumfassungszarge ) Montagebügel 5 mit Aussteifungsprofil 7 verschrauben (Abstand siehe Befestigungspunkte ). 7 Aussteifungsprofil Dichtung 8 ) Gipskarton 1 zu schieben und mit Aussteifungsprofil 7 verschrauben. ) Das dauerelastische Dichtungsprofil 8 in die vorgesehene Nut eindrücken. In den Ecken das Dichtungsprofil auf Gehrung setzen. Gegebenfalls über die Abrisskante der ndichtung korrigieren. Hinweis für Schallschutztüren: Alle Anschlussfugen sind mit Dauerelastischem Silikon umlaufend Dicht zu verschließen. Seite 9

11 ..1 Stahl-Umfassungszarge Stahl-Eckzarge (Beispiele für nvarianten) Stahlumfassungszarge Stahlumfassungszarge Stahlumfassungszarge lasche lasche Stahleckzarge lasche lasche Stahlumfassungszarge Stahlumfassungszarge Seite 10

12 . Zweiteilige Stahl-Umfassungszarge 1 1) in Maueröffnung stellen höhenmäßig, lotrecht, waagrecht und fluchtgerecht ausrichten und fiieren. (z.b. mit Keilen) 1 ) Befestigungspunkte (Abstand siehe Befestigungspunkte ) mit Holz- od. Holzwerkstoffen, (Rohdichte minimal 0,50 kg/dm³) druckfest, verwindungssteif hinterklotzen. 5 Schraube Montagelaschen ) Montagelaschen an Befestigungspunkten mit Wand verschrauben. 5 Allgemein bauaufsichtlich zugelassene Stahlschrauben und Dübel. Größen: Beton Mauerwerk Porenbeton Gipskarton Schraube: mind. 670 Dübel:80 Schraube: mind Schraube 6 Mineralwolle ndopplung 7 8 ) Hohlraum zwischen Wand und mit Mineralwolle 6 ausfüllen.* 5) ndopplung 7 mit verschrauben. 8 Allgemein bauaufsichtlich zugelassene Stahlschrauben, Größe:.5 Dichtung 9 6) Das dauerelastische Dichtungsprofil 9 in die vorgesehene Nut eindrücken. In den Ecken das Dichtungsprofil auf Gehrung setzen. Gegebenfalls über die Abrisskante der ndichtung korrigieren. Hinweis für Schallschutztüren: Alle Anschlussfugen sind mit Dauerelastischem Silikon umlaufend Dicht zu verschließen. Seite 11

13 .5 Renovierungszarge für Holzzarge 1 Schraube > 50 bestand ca. 5 mm 1) Nicht mehr benötigte Verkleidungen entfernen. ) Bestehende mit 1 und den Befestigungspunkten (Abstand siehe Befestigungspunkte ) verschrauben. ) Allgemein bauaufsichtlich zugelassene Schraube: mind. 670 Dübel:80. Falzverkleidung ) Falzverkleidung in Türöffnung stellen höhenmäßig, lotrecht, waagrecht und fluchtgerecht ausrichten und fiieren. (z.b. mit Keilen) bestand 5 Winkelschiene 6 5) Vorgesehene Befestigungspunkten 7 wenn erforderlich, mit Holz- od. Holzwerkstoffen 5, (Rohdichte minimal 0,50 kg/dm³) druckfest, verwindungssteif hinterklotzen. Falzverkleidung Schraube 7 6) Winkelschiene 6 an Befestigungspunkten 7 mit verschrauben. 7 Allgemein bauaufsichtlich zugelassene Schraube: mind. 0. Futter 8 7) Futter einpassen und auf leimen. 8) Falls vorhanden, Zierverkleidung 9 auf Futter 8 leimen. Zierverkleidung 9 Futter 8 9) Das dauerelastische Dichtungsprofil in die vorgesehene Nut eindrücken. Gegebenfalls über die Abrisskante der ndichtung korrigieren. Dichtung 10 Seite 1

14 .6 Renovierungszarge für Stahlzarge 1 bestand Falzausgleichsleiste 1) Bänder die nicht mehr benötigt werden entfernen. ) Bei Vollflächiger Futterverkleidung Falzausgleichsleite in den nfalz schneiden. Falzverkleidung ) Falzverkleidung in Türöffnung stellen höhenmäßig, lotrecht, waagrecht und fluchtgerecht ausrichten und fiieren. (z.b. mit Keilen) bestand 5 Winkelschiene 6 ) Vorgesehene Befestigungspunkte 7 wenn erforderlich, mit Holz- od. Holzwerkstoffen 5, (Rohdichte minimal 0,50 kg/dm³) druckfest, verwindungssteif hinterklotzen. Falzverkleidung Schraube 7 5) Winkelschiene 6 an Befestigungspunkten 7 mit verschrauben. 7 Allgemein bauaufsichtlich zugelassene Schraube: mind. 0. Futter 8 6) Futter einpassen und auf leimen. Dichtung 10 7) Falls vorhanden, Zierverkleidung 9 auf Futter 8 leimen. Zierverkleidung 9 8) Abschlussleisten montieren. Futter 8 9) Das dauerelastische Dichtungsprofil in die vorgesehene Nut eindrücken. Gegebenfalls über die Abrisskante der ndichtung korrigieren. Dichtung 10 Seite 1

15 . Türblatt.1 Türblatt einhängen 1. Türblatt zuordnen 1.1. Die Nummern Pos 1 und Pos Türblatt müssen übereinstimmen. (Türblatt und können auch an der Unterseite bzw. Blindseite beschriftet sein). Füllstück entfernen Seitlich ausrichten Füllstück entfernen Seitlich ausrichten Höhe + Tiefe ausrichten Befestigen Seitlich ausrichten 5 Höhe + Tiefe ausrichten Befestigen Montageplatte Schließer Seitlich ausrichten Türblatt einhängen.1. Füllstück von Aufnahmeelement entfernen... Türblatt in einhängen, Höhe und Tiefe ausrichten, Luftspalte oben mm (+/-) unten 7 mm (+/-). Türblatt muss gleichmäßig auf Dichtung drücken, Band mit Schrauben 5 befestigen... Luftspalte seitl. auf mm (+/-) ausrichten. Wenn Spaltluftbegrenzer eingebaut sind, stellen Sie diese so ein dass der Spaltluftbegrenzer das gegenüberliegende Bauteil berührt. Es ist auf die Zwängungsfreiheit der Türe zu achten... Alle Klemmschrauben 5 nach Türblatteinstellung fest andrehen. Optimales Anziehdrehmoment 1 Nm.. Türblattkürzung Feuerschutztüren dürfen nur in Vereinbarung mit der Fa. Sturm gekürzt werden. Nachhobeln oder anpassen an Bodenunebenheiten ist möglich. Fälze und Nuten dürfen nicht verändert werden.. Obertürschließer montieren.1. Montageplatte 6 an das Türblatt in die werkseitig vorhandenen Bohrungen verschrauben. (Bei Sonderlösungen z.b. Kopfmontage ist nach der Montageanleitung des Türschließers vorzugehen)... Türschließer 7 auf Montageplatte verschrauben. Scherengestänge bzw. Gleitschiene an bzw. Kämpfer/Oberblende befestigen. Schließer nach Herstelleranleitung einstellen. 5. Schließfunktionen prüfen! Das fertige Element muss so eingestellt sein, dass sich die Tür aus jeden Öffnungswinkel selbständig schließt. Die Schleppzeit darf ma. 5 sec. betragen. 6. Mitnehmerklappe montieren! Um eine einwandfreie Schließfolgeregelung sicherzustellen, ist bei zweiflügeligen Türen mit Panikfunktion (Panik am Geh- u. Stehflügel), eine Mitnehmerklappe n. Herstellerangaben zu montieren. Die Mitnehmerklappe muss so am Stehflügel montiert werden, dass beim öffnen des Stehflg. der Gehflügel soweit mitgenommen wird, bis eine geregelte Schließfolge sichergestellt wird. Seite 1

16 . Türblatt Zusatzbeschlag montieren 1. Bodenschließmulde bei -flügeliger Tür montieren 1 Verriegelungsstange 1.1. Stand- u. Gangflügel schließen, Verriegelungsstange 1 unten auf dem Boden anzeichnen. Auslösefalle OFF breite Fäche zur Bandseite Bodenschließmulde Bandseite Schloßseite 1.. Bodenschließmulde auf fertigen Fußboden montieren. 1.. Schließfunktionen prüfen! Die Verriegelungsstange sollte sich in der Bodenmulde verkeilen um ein klappern zu verhindern.. Absenkbare Bodendichtung einstellen.1. Durch Drehen der Schraube in der Auslösefalle ist der Anpressdruck und der Hub der Dichtung einzustellen. Drehung im Uhrzeigersinn, Anpressdruck wird geringer. Drehung gegen den Uhrzeigersinn, Anpressdruck wird höher. Auslösefalle Inbusschraube Dichtungsprofil 5.. Das Dichtungsprofil 5 soll bei geschlossener Tür auf der ganzen Länge den Boden mit leichten Druck berühren. (Kontrolle durch eine Lichtquelle oder Papierstreifen mit leichtem Widerstand unter der Bodendichtung durchziehen.) Achtung! Bei Fliesenböden mit Fugen oder hochflorige Teppichböden müssen Bodenschienen verwendet werden, ansonsten ist mit einer Verminderung der Schalldämmwerte zu rechnen und die Rauchdichtheit ist nicht mehr gegeben.. Türstoppermontage 6 Türstopper Bei allen Türen ist ein Türstopper 6 Öffnungsseitig möglichst nahe an der Schlosskante Türblatt (siehe Skizze) am Boden oder an der Wand zu montieren. (Öffnungsbegrenzer an Türschließern dürfen nicht als Türstopper verwendet werden). Seite 15

17 . Oberblende montieren mit Schubriegel (Ansicht von unten) 1 Schubriegel Schraube Schubriegel ohne Kämpfer Montage mit Schubriegel ) Schraube für Schubriegel 1 lockern. 5) Blende nach oben in die Halterung einschieben und die seitlichen Spaltmasse ausmitteln. 6) Riegel 1 bis zum Anschlag in die seitlichen Bohrungen schieben und Schraube festdrehen. Sicherungsschraube 7) Schubriegel mit Schraube fiieren. mit Zapfenband (Ansicht von der Seite) Montage mit Zapfenband 1.) Blende nach oben in die Halterung einschieben und die seitlichen Spaltmasse ausmitteln..) Bolzenschraube 5 soweit in das Zapfenband eindrehen bis sich der obere Bolzen bis zum Anschlag in die Oberblende schiebt. Zapfenband Bolzenschraube 5.) Die Oberblende kann mittels der an der Unterkante befindlichen Verstellschraube in der Höhe ausgerichtet werden. Spaltmasse oben und unten mm(+/-). mit Kämpfer mit Kämpfer (Ansicht von der Seite) 1.) Blende nach oben in die Halterung einschieben und die Spaltmasse umlaufend ausmitteln mm(+/-). > 0.) Blende unten hinterklotzen und durch die Bohrungen im Kämpfer mit Schrauben 5 befestigen. 5 Fiierungsschrauben 5 Allgemein bauaufsichtlich zugelassene Stahlschrauben. Größe: 5 0mm + Kämpferstärke. Seite 16

18 5. Festverglasung 5.1 Montage siehe Punkt 1.1. Montage unten mit Nutleiste ) Nutleisten 1 am Boden maßgerecht mit Schrauben (Abstand siehe Befestigungspunkte ) montieren (gegebenenfalls verkleben). 1 Blindleiste mind. 6/70 5) bzw. Festverglasung in Blindleisten lotrecht und waagrecht einsetzen und mit Schrauben (Abstand siehe Befestigungspunkte ) befestigen. mind. 6/70 Allgemein bauaufsichtlich zugelassene Stahlschrauben und Dübel. Größe: Schrauben 570 Dübel 80 Allgemein bauaufsichtlich zugelassene Stahlschrauben, Größe:.5 Länge = Friesbreite 5. Elementverbindung Verbindungsschraube (ca alle 0 cm) Oberlichte/Fielement 1 1) Je Elementverbindung sind über die ganze Länge Stück Aufschäumer 10mm in die Vorgefertigten Nuten einzubringen. 0 ) Elemente 1 mit Schrauben im Abstand von maimal 0 cm verschrauben. 1 Wahlweise kann auch von der Falzseite der geschraubt werden. montieren (gegebenenfalls verkleben). Allgemein bauaufsichtlich zugelassene Stahlschrauben. Größe:5 0mm + Friesbreite. (Alternative Elementverbindungen lt. Zulassung möglich) Seite 17

19 6. Verglasung F0 Verglasung Ö-Norm B 850 (Feuerschutz) 1) Aufschäumer 1 -seitig an die Glaskanten kleben. Glasluft Vorlegeband ) Glasscheibe in den Lichtausschnitt setzen, mittig ausrichten und fachgerecht verklotzen*. (Diagonal) ) Spaltmasse umlaufend ausmitteln 5 mm(+/-). 1 Brandschutzquellstreifen Vorlegeband Glas Glasleiste ) Schaumstoffvorlegeband allseitig an das Glas oder die Glashalteleiste kleben. 5) Glashalteleisten gegen die Scheibe drücken und mit beigepackten Schrauben verschrauben. 6) Zusätzlich kann mit Silikon versiegelt werden. F0 Glaseinbau kann auch wie unten beschrieben mit Glashaltewinkel aus Stahl erfolgen. G0 Verglasung Ö-Norm B 850 (Rauchschutz) Glasluft Vorlegeband Vorlegeband Glas 1 Glasleiste Hinweis zu Punkt ): Glashaltewinkel sind bei bestimmten Glastypen lt. Zulassung zwingend erforderlich. 1) Glasscheibe 1 in den Lichtausschnitt setzen, mittig ausrichten und fachgerecht verklotzen*.(diagonal) Spaltmasse umlaufend ausmitteln mm (+/-) ) OPTIONAL: Glashaltewinkel an beiden Seiten der Glasscheibe im Abstand <00mm(+0) mit Schrauben >,50 umlaufend an die Seitenwand des Lichtausschnittes anbringen. Achtung! Metallwinkel dürfen das Glas an keiner Stelle berühren Bruchgefahr! ) Schaumstoffvorlegeband allseitig an das Glas oder die Glashalteleisten kleben. ) Glasleiten gegen Glasscheibe drücken und mit beigepackten Schrauben verschrauben. 5) Zusätzlich kann mit Silikon versiegelt werden. Es dürfen nur Brandschutzsilikone nach B 850 verwendet werden. * Bei Schallschutzverglasungen ist die Spaltluft vollständig mit Silikon auszufüllen. Seite 18

20 7. Zulässige Änderungen bei Feuerschutzabschlüssen 1. Zulässige Änderungen und Ergänzungen, die auch an bereits hergestellten Feuerschutzabschlüssen durchgeführt werden können: Anbringung von Kontakten, z.b. Reedkontakte und Schließblechkontakte (Riegelkontakte) zur Verschlussüberwachung, sofern sie aufgesetzt oder in vorhandene Aussparungen eingesetzt werden können Austausch des Schlosses durch geeignetes, selbstverriegelndes oder motorisch angetriebenes Schloss mit Falle, sofern dieses Schloss in die vorhandene Schlosstasche eingebaut werden kann und Veränderungen am Schließblech nicht erforderlich sind. 1.. Führung von Kabeln auf dem Türblatt. 1.. Einbau optischer Spione. 1.. Anschrauben, Annieten oder Aufkleben von Hinweißschildern auf dem Türblatt Anschrauben oder Aufkleben von Streifen (etwa bis 50 mm Breite bzw. Höhe) aus Blech, z.b.: Tritt- oder Kantenschutz Anbringung von Rammschutzstangen unter Verwendung ggf. erforderlicher Verstärkungsbleche Anbringung von geeigneten Panikstangengriffen, wenn nach Auskunft des Türherstellers geeignete Befestigungspunkte vorhanden sind Ergänzung von Z- und Stahleckzargen zu Stahlumfassungszargen sowie Anbringung von Wandanschlussleiten bei Holzzargen Aufkleben von Leisten aus Holz, Kunststoff, Aluminium, Stahl in jeder Form und Lage auf Glasscheiben Auf Holztüren Aufkleben und Nageln von Holzleisten bis ca. 600 mm, jedoch ma. 1 dm³ je Seite und Anbringung von Zierleisten auf Holzzargen.. Zulässige Änderungen und Ergänzungen, die ausschließlich bei der Herstellung der Feuerschutzabschlüsse durchgeführt werden dürfen: Die nachfolgend genannten Änderungen und Ergänzungen bedürfen der zeichnerischen Festlegung. Die Zeichnungen müssen von der/den Prüfstelle(n) die die Eignungsprüfungen im Zulassungsverfahren durchgeführt hat/haben, genehmigt werden..1. Anbringung eines Flächenschutzes zur Auslösung eines Signals: - außen aufgeklebt und bis zu 1mm Dicke, - außen auf Holztüren aufgebrachte, mit Drähten versehene Sperrholzplatten, - außen auf Stahltüren aufgebrachte, mit Drähten versehen Fiber- /Kalzium- Silikat-Platten, ggf. mit ganzflächiger metallischer Abdeckung, - Folien bis 1mm Dicke im Innern von Stahltüren... Anbringung eines Flächenschutzes zur Auslösung eines Signals: - außen aufgeklebt und bis zu 1mm Dicke, - außen auf Holztüren aufgebrachte, mit Drähten versehene Sperrholzplatten, - außen und Stahltüren aufgebrachte, mit Drähten versehen Fiber- /Kalzium- Silikat-Platten, ggf. mit ganzflächiger metallischer Abdeckung, - Folien bis 1mm Dicke im Innern von Stahltüren... Zusätzlicher Einbau von Kontakten im Türblatt bzw. in der oder das Vorrichten von Aussparungen für derartige Kontakte... Zusätzlich im oder auf dem Türblatt angeordnetes Riegelschloss (Motor-, Blockschloss). Bei Anordnung im Türblatt ist hierfür eine Schlosstasche einzubauen, die hinsichtlich der Dicke der lsolierstoffe der Ausführung entsprechen muss, die für den Schlossbereich der zugelassenen Tür vorgeschrieben ist..5. Einbau geeigneter elektrischer Türöffner noch dem Arbeitsstromprinzip, sofern sie aus Werkstoffen bestehen, deren Schmelzpunkt nicht unter 1000*C liegt. Diese elektrischen Türöffner dürfen nicht an Drehflügeltüren verwendet werden, die mit einem Federband als Schließmittel ausgerüstet sind. Sie dürfen nicht mit Dauerentriegelung betrieben werden..6. Einbau zusätzlicher Sicherungsstifte/-zapfen an der Bandseite und zusätzlicher Bänder..7. Verwendung von Edelstahlblechen anstelle von (normalen) Stahlblechen gleicher Blechdicke..8. Anordnung von Schloss und Drücker in anderer Höhenlage (Abweichung bis etwa 00 mm), z.b. für Kindergärten..9. Führung von Kabeln im Türblatt: -bei Stahltüren in einem metallischen Schutzrohr (z.b. PG 7), -bei Holztüren in einer Bohrung bis zu 8mm Durchmesser oder in einer Ausnehmung bis 8 mm 8mm..10. Änderung folgender nmaße: -größere Spiegelbreiten, -Abkantung am nspiegel, z.b. Schattennut..11. Einbau von Vorrichtungen zur Befestigung geeigneter Panikstangengriffe (siehe Abschnitt 1.8)..1. Zusätzlich zu dem vorhandenen Schlosssystem die Anbringung von Halteplatten für Haftmagnete von elektromagnetischen Verriegelungseinrichtungen. Hierzu sind bei der Herstellung im Türblatt geeignete Befestigungspunkte vorzusehen.*.1. Wenn Türen ohne Bodeneinstand der n eingebaut werden, ist an beiden Längsseiten jeweils ein zusätzlicher Anker 60mm ± 0mm über OFF anzubringen. * Hinsichtlich der Zulässigkeit von elektrischen Verriegelungen an Türen in Rettungswegen siehe Mitteilungen, 0.Jahrgang Nr., vom 1,0,1989 Seite 19

21 8. Wartung Brandschutztüren sind selbstschließende, sicherheitstechnische Anlagen, deren Funktionsfähigkeit immer gewährleistet sein muss. Der Bauherr/Betreiber von Feuer- und Rauchschutzeinrichtungen ist für die Funktionsfähigkeit verantwortlich und hat zu gewährleisten das die Wartungsarbeiten von sachkundigen Personen durchgeführt werden. Für Feststellanlagen wird ein Wartungsvertrag vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Wir empfehlen folgende Kontroll- Wartungs- und Reparaturarbeiten: Kontrolle: Wöchentlich od. 1tägig: In Flucht- und Rettungswegen bei Gebäuden mit besonderer Nutzung wie Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten, Geschäftshäuser, Flughäfen. Monatlich: In Flucht- und Rettungswegen mit Panikfunktion oder mit Feststellanlage. Jährlich: In wenig begangenen Räumen, vor Installationsschächten usw. Wartung: Mindestens 1 jährlich alle Abschlüsse einschließlich Feststellanlagen. Reparatur: Wenn bei Kontrollen oder Wartungen Schäden festgestellt werden. Der Ersatz mangelhafter Teile (Beschlag, Zubehör, Glas) darf nur von einem autorisierten Fachbetrieb durchgeführt werden. Bei der Durchführung der Wartungsarbeiten müssen die Vorgaben der bauaufsichtlichten Zulassung (bei Feuerund Rauchschutzabschlüssen des Prüfberichtes/Zeugnisses) beachtet werden. 1. Reinigung der Elemente, vor allem die beweglichen Teile und Funktionszonen.. Überprüfen aller Funktionen selbsttätiges Schließen (Schließfolgeregelung, Schließkraft) aus jeder Lage. Antipanikfunktion Feststellanlagen Schwellendichtung oder absenkbare Dichtung (Auslösung, Verpressung der Dichtung) Gängigkeit der Beschlagteile. (Schlösser, Elektrotüröffner, Türbänder, Türdrücker) Fetten der beweglichen Teile. Spalt zwischen Flügel und einstellen (evtl. Türbänder nachstellen) siehe Seite 1 Sicherungsbolzen im Bandbereich (fester Sitz).. Überprüfen der Dichtungen zwischen Flügel und Glas und Flügelrahmen/Glasrahmen und ggf. Nachbessern oder Auswechseln der Dichtstoffe bzw. Dichtprofile. ggf. beschädigte Dichtbänder austauschen.. Überprüfen des Glases durch Sichtkontrolle auf Einläufe und Sprünge. Seite 0

22 9. Produktinformation Schlösser Drücker und Schlüssel dürfen nicht gleichzeitig betätigt werden. Das Türblatt darf im Schlossbereich nicht bei eingebautem Schloss durchgebohrt werden. Bei Fluchttürschlössern darf kein Schlüssel im Schloss stecken bleiben. Bei Fluchttürverschlüssen dürfen keine Schließzylinder mit Knauf oder Drehknopf eingebaut werden. Ausnahme: Selbstverriegelnde Schlösser der Serie 19 und 1. Hinweis: Bei Verwendung von Stangengriffen darf es dadurch keine Zwängung geben Schlösser sind mindestens 1 jährlich zu schmieren (nicht harzendes Öl). Schlossriegel und falle dürfen nicht überstrichen bzw. lackiert werden. Seite 1

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