STP Fachdialoge Massemehrung Anfechtungstatbestände sicher erkennen - München, Frankfurt, Hamburg, Köln
|
|
- Marcus Eberhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STP Fachdialoge Massemehrung Anfechtungstatbestände sicher erkennen - München, Frankfurt, Hamburg, Köln
2 Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 2
3 » Übersicht über dolose Handlungen im Insolvenzumfeld» Methodik zur Identifizierung und Untersuchung doloser Handlungen» Red Flags Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 3
4 Wirtschaftskriminelle Handlungen im Unternehmensumfeld Entwicklung der Anzahl der Insolvenzdelikte Anzahl der Insolvenzdelikte Rückläufig! Aber Quelle: Bundeskriminalamt, Wirtschaftskriminalität Bundeslagebild 2013 Gemäß Bundeslagebild des Bundeskriminalamtes werden folgende Delikte zu den Insolvenzdelikten gezählt: Bankrott ( 283 StGB) Besonders schwerer Fall des Bankrotts ( 283a StGB) Gläubigerbegünstigung ( 283c StGB) Schuldnerbegünstigung ( 283d StGB) Insolvenzverschleppung ( 84 GmbHG; 130b, 177a HGB; 15a IV, V InsO) Leistungs- und Warenkreditbetrug im Zusammenhang mit Insolvenzen Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 4
5 Wirtschaftskriminelle Handlungen im Unternehmensumfeld Entwicklung der Schadensvolumina in Insolvenzverfahren 1,22 1,72 1,53 1,87 2,41 Aber Anstieg des Schadensvolumens Schadenssumme in Mrd. EUR Quelle: Bundeskriminalamt, Wirtschaftskriminalität Bundeslagebild 2013; Bundeskriminalamt, Wirtschaftskriminalität Bundeslagebild 2011; Bundeskriminalamt, Wirtschaftskriminalität Bundeslagebild 2010 Gemäß Bundeslagebild des Bundeskriminalamtes sind die Deliktzahlen seit 2011 rückläufig. Die Schadensvolumina steigen dagegen kontinuierlich an. Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 5
6 » Übersicht über dolose Handlungen im Insolvenzumfeld» Methodik zur Identifizierung und Untersuchung doloser Handlungen» Red Flags Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 6
7 Ziele und Maßnahmen Ziele Maßnahmen» Erstermittlung von dolosen Handlungen vor und im Insolvenzverfahren möglichen Hinweisen auf Insolvenzverschleppung und Bilanzmanipulation anderen Möglichkeiten zur Erhöhung der Insolvenzmasse möglichen Anfechtungstatbeständen» Stichprobenhafte Analyse der Buchhaltungsdaten im Hinblick auf wesentliche Buchungen kurz vor Insolvenzantragstellung unangemessenen Einsatz von Beraterverträgen Geschäftsvorfälle knapp unterhalb existierender Genehmigungsgrenzen ungewöhnliche Gehaltszahlungen an das Management» Stichprobenanalyse der Unternehmensstruktur im Hinblick auf Leistungsbeziehungen nahestehende Personen Darlehensvergaben» etc. Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 7
8 Ziele und Maßnahmen Ziele Maßnahmen» Zahlungsunfähigkeits- und Überschuldungsprüfungen» Feststellung der Kenntnisse der Verantwortlichen» Qualifizierung eigenkapitalersetzender Darlehen» Erkennung von Anomalien im Buchungsstoff (Ansatz, Ausweis und Bewertung)» Feststellung von eingegangenen Verbindlichkeiten nach Eintritt bzw. Kenntnis der Insolvenzreife» Feststellung von Gläubigerbevorzugungen bzw. -benachteiligungen» Hintergrundrecherchen im In- und Ausland (Personen, Unternehmen, Beziehungsgeflechte)» IT-gestützte Analyse von s und sonstigen Daten» IT-gestützte Analyse des Buchungsstoffes» Durchsicht und Analyse von Unterlagen (Verträge, Rechnungen, Lieferscheine, Leistungsnachweise, Korrespondenz, etc.)» Forensische Interviews zur Verifizierung möglicher doloser Handlungen sowie Haftungstatbeständen Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 8
9 Untersuchungsansätze Forensisches Interview Data Collection + Electronic Discovery Export ERP-System Import + Datenanalyse Hintergrundrecherche Bericht Sammlung und Analyse von physischen Dokumenten Informationsgespräche Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 9 9
10 Nachverfolgung von Hinweisen auf dolose Handlungen Forensische Datensicherung Sicherstellung von elektronischen Beweismitteln Vorgehensweise» Wesentlich ist die durch Dritte (Sachverständige, etc.) nachvollziehbare Sicherstellung, dass Beweismittel nicht manipuliert wurden» Mit spezieller Software und idealerweise einem IT-Spezialisten werden zwei Kopien der Festplatte / Daten erstellt Eine Kopie dient der Sichtung und Bearbeitung (z. B. Einfügen von Formeln in Excel-Tabellen zur Analyse der Daten, Auswertung mit IDEA oder dtsearch) Die zweite Kopie wird ohne weitere Veränderung sicher verwahrt. Sie dient dem Nachweis, dass die Originaldaten nicht manipuliert wurden. Im Bedarfsfall können die Untersuchungsergebnisse anhand dieser durch einen Dritten (z. B. einen vom Gericht bestellten Sachverständigen) nachvollzogen werden Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 10
11 Nachverfolgung von Hinweisen auf dolose Handlungen Reduzierung von s ein Praxisbeispiel Ausgangspunkt: s gesichert und bereitgestellt s Schnelle Verarbeitung automatische Deduplizierung aller s auf 55 % s Intelligente Filter Filtern z. B. nach Absender und Empfänger Filterung auf einen Zeitraum (Q2 2013) Reduktion auf 3,1 % Schlagwortsuche s Suche nach relevanten Schlagworten Reduktion auf unter 1 % s zum Review Relevant: 214 Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 11
12 Nachverfolgung von Hinweisen auf dolose Handlungen Hintergrundrecherchen Hintergrundrecherchen allgemein Hintergrundrecherchen dienen der» Analyse von persönlichen und gesellschaftsrechtlichen Verflechtungen von Verdächtigen und nahestehenden Personen zu anderen Unternehmen mittels öffentlich zugänglicher Datenbanken unter Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen» Verifizierung von Informationen» Gewinnung neuer Erkenntnisse Hintergrundrecherchen im Detail Gesellschaftsrechtliche Verflechtungen» Identifizierung verbundener Unternehmen (Mutter- und / oder Tochtergesellschaften)» Beteiligungsverhältnisse beteiligter Personen an Drittunternehmen» Anteilseignerstrukturen Persönliche Verflechtungen» Verdächtige und nachstehende Personen: Beteiligungen an Debitoren / Kreditoren Arbeitnehmerfunktion Schlüsselfunktionen im untersuchten Unternehmen Politisch exponierte Personen (PEP) GWG-Anforderungen» Wirtschaftlich Berechtigte» Know Your Customer Prinzip ( KYC ) Hinweise auf Fehlverhalten» Negative Pressemeldungen» Meldungen zu Straftaten» Behördenmeldungen (Bundeskartellamt, Steuerbehörden, etc.) Sanktionslistenchecks, etc. Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 12
13 Nachverfolgung von Hinweisen auf dolose Handlungen Hintergrundrecherchen graphische Darstellung Alpha GmbH, Gütersloh Beta GmbH, Berlin Person A BlingBlingHolding A S, Istanbul, Türkei Geschäftsführer Person F Ehemaliger Geschäftsführer Geschäftsführer Mitglied Geschäftsführer Geschäftsführer Bling Bling GmbH, Bitterfeld ABC sp z o o, Danzig, Polen Zahlungen XY GmbH, Bitterfeld, Refrigerador S L, Madrid, Spanien Xenon OOO, Moskau, Russland Luxury Goods OAO, St Petersburg, Russland Darlehen 40 TEUR 60 % -Beteiligung XY-Tochter GmbH, Wattenscheid Darlehen i. H. v EUR, Rückzahlung im Dezember 2011 i. H. v ,13 EUR Geschäftsführer Geschäftsführer Geschäftsführerund Anteilseigner (10 %) 40 % -Beteiligung Geschäftsführer Person E Ehemaliger Geschäftsführer Person D Person C Person B Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 13
14 Nachverfolgung von Hinweisen auf dolose Handlungen Interview - Ablauf und Proportion der "Frage-Phase" Trichterförmiges Vorgehen Schilderung in eigenen Worten Offen Geschlossen Details Direkt FRAGEN Ziel: Maximale Informationsausbeute und minimale Beeinflussung Möglichst späte Intervention durch Fragen Nonverbale Verständnisquittungen Signalisieren Sie keine Ungeduld Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 14
15 » Übersicht über dolose Handlungen im Insolvenzumfeld» Methodik zur Identifizierung und Untersuchung doloser Handlungen» Red Flags Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 15
16 Auffälligkeiten (Red Flags) Red Flags Einordnung Maßnahmen» Dokumentation des Belegwesens und der Buchhaltung ist unvollständig oder offensichtlich nachbearbeitet (keine Originalverträge, fehlende Lieferscheine, Tipp-Ex, etc.)» Zahlungen werden direkt in den Aufwand gebucht» Umbuchungen innerhalb der Kreditoren, Haben-Buchungen und Stornos bei den Debitoren» Zahlungen knapp unterhalb von Genehmigungsgrenzen» Signifikanter Anstieg von Zahlungen an einen Kreditor» Forderungsanmeldung ohne Beleg» Glatte Zahlungsbeträge» Hinweis auf mögliche Veruntreuung von Liquidität zu Lasten des Unternehmens und der Gläubiger» Verschleierung von Liquiditätsflüssen durch Buchungssplitting, Umbuchungen, etc.» Betrug durch Erschleichung eines Forderungsanspruches» Vermögensverschiebungen zur Schädigung der Insolvenzmasse und deren Gläubigern» Untersuchung der Buchhaltung auf atypisches Buchungsverhalten (Buchungen an Sonn- und Feiertagen, in der Nacht, etc.)» Anforderung und Durchsicht des kritischen Belegwesens (ggf. bei Dritten) zur Identifikation der buchenden Person und Verifizierung der Buchung» Untersuchung von Verrechnungsund Bankkonten auf Anomalien» Stammdatenabgleich (z. B. Kreditoren und Bankkonten)» Interviews mit zuständigen Personen Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 16
17 Red Flags (Auffälligkeiten) Red Flags Einordnung Maßnahmen» Auffällig hohe Veränderungen bei bestimmten Bilanzpositionen (z. B. Umsatzanstieg asynchron zu Bankguthaben und Forderungen, Umsatzrealisation vor und dessen Storno kurz nach Bilanzstichtag)» In der Bilanz ausgewiesenes Vorratsund Sachanlagevermögen (Vermögensgegenstände unerklärlich verschwunden) ist nicht auffindbar» Aktivierung wertloser Forderungen (z. B. gegenüber Tochtergesellschaften für den Erwerb wertloser Gegenstände)» Hinweis auf mögliche Insolvenzverschleppung durch Verschiebung des Zahlungsunfähigkeitszeitpunktes bzw. durch künstlich geschaffenes Vermögen» Liquiditätsschädigung durch ungerechtfertigte, variable Gehalts- und Bonuszahlungen» Mögliche Vermögensverschiebung zum Schaden der Insolvenzmasse und der Insolvenzgläubiger» Beiseiteschaffen von Massegegenständen» Dezidierte Überschuldungs- und Zahlungsunfähigkeitsprüfung gemäß IDW PS 800 auf Basis von Liquiditätsströmen» Durchführung einer Inventur (Vollaufnahme) zur Identifizierung tatsächlich vorhandener Vermögensgegenstände» Identifizierung verantwortlicher Personen und Interviews mit betroffenen Personen» Untersuchung außerplanmäßiger Abschreibungen» Mehrjahresvergleich auf 5-Jahresbasis durchführen» Analyse der Beteiligungsverhältnisse» Interviews mit Betroffenen Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 17
18 Red Flags (Auffälligkeiten) Red Flags Einordnung Maßnahmen» Unübersichtliche Lieferketten» Hohe Umsätze, wenig Warenbewegung» Marktunüblich hohe Preise bei Rechnungen an verbundene Unternehmen» Unternehmensuntypische Geschäfte» Regelmäßige Überschreitung von Abgabe- und Erklärungsfristen» Lohn-, Umsatzsteuer und Sozialversicherungsabgaben regelmäßig verspätet oder gar nicht gezahlt» Vollstreckungsmaßnahmen ausgewählter Gläubiger werden bevorzugt beglichen» Schädigung der Insolvenzmasse durch Entziehung von Liquidität» Insolvenzverschleppung durch falschen Vermögensausweis» Steuerhinterziehung durch fehlerhafte oder nicht abgegebene Steuererklärungen» Steuerhinterziehung durch nicht abgeführte Steuern und Beiträge» Vorsätzliche Gläubigerbenachteiligung» Hintergrundrecherchen zu handelnden Personen und Unternehmen zwecks Identifizierung von persönlichen oder gesellschaftsrechtlichen Verflechtungen» Analyse von strukturierten Daten (Buchhaltung)» Analyse von unstrukturierten Daten ( s)» Interviews Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 18
19 Fragen? Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 19
20 Michael Raschke Manager Lebenslauf Diplom-Kaufmann (FH), MBA Berufserfahrung 10 Jahre Erfahrung in den Bereichen forensische Sonderuntersuchungen, Interne Revision, Wirtschaftsprüfung, Financial Due Diligence und Insolvenzservices Ausbildung Master of Business Administration Diplom-Kaufmann (FH) Certified IFRS Accountant Funktion bei WTS GRC, Manager, Sonderuntersuchungen bei Wirtschaftskriminalität, Interne Revision, Implementierung von Compliance Management Systemen, Spezialist im Bereich Insolvenzservices Auszug von Projekten» Forensische Sonderuntersuchungen: Forensische Sonderuntersuchungen mit Schwerpunkt in den Bereichen Betrug, Korruption, Fehlverhalten, Bilanzbetrug und Bilanzmanipulationen» Interne Revision: Interne Revision mit den Schwerpunkten Sozialstandards und Fraud Unterstützung bei der Implementierung einer Internen Revision unter Berücksichtigung von Krisenmanagement und Fraud Aspekten» Compliance: Implementierung und Prüfung von Compliance Management Systemen Durchführung von Compliance Audits Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 20
21 Disclaimer Wichtige Mitteilung an jeden nicht berechtigten Empfänger dieser Präsentation» Jeder Empfänger, der nicht Adressat dieser Präsentation ist oder sich nicht mit den Bedingungen eines Release Letters von der WTS Steuerberatungsgesellschaft mbh schriftlich einverstanden erklärt hat, ist nicht berechtigt, sich von dieser Präsentation und dessen Inhalt Kenntnis zu verschaffen.» Jeden dieser nicht berechtigten Empfänger möchten wir auf Folgendes hinweisen: Die WTS Steuerberatungsgesellschaft mbh ist einem nicht berechtigten Empfänger in Bezug auf die Präsentation in keinerlei Weise verpflichtet oder verantwortlich. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die ein nicht berechtigter Empfänger im Vertrauen auf unsere Präsentation erleidet, es sei denn, der nicht berechtigte Empfänger akzeptiert die Bedingungen, unter denen wir uns für die Präsentation verantwortlich zeigen, indem er uns einen unterzeichneten Release Letter zusendet. Anfechtungstatbestände sicher erkennen 2015 Seite 21
Rahmenbedingungen und Prüfung der Insolvenzantragspflicht. von Rechtsassessor Reinhard Halbgewachs für vds consultants GmbH
Rahmenbedingungen und Prüfung der Insolvenzantragspflicht von Rechtsassessor Reinhard Halbgewachs für vds consultants GmbH Insolvenzantragspflicht Adressaten der rechtlichen Regelung Folgen deren Verletzung
MehrBuchungsleitfaden Jahresabschluss nach 4 Abs.3 EStG
Buchungsleitfaden Jahresabschluss nach 4 Abs.3 EStG Abgrenzung von Forderungen und Verbindlichkeiten Inhaltsverzeichnis Buchungsleitfaden... 1 1 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen... 1 1.1 Ist
MehrInternal Audit Unsere Leistungen
Internal Audit Unsere Leistungen Unser Leistungsangebot» Aufbau der Internen Revision: Organisation und Entwicklung der Internen Revision, insbesondere Konzeption einer Geschäftsordnung für die Revision
MehrDie Pattern Design Online Datenbank bietet seinen Kunden rapportierte Musterdesigns in drei verschiedenen Lizenzen an:
Die Pattern Design Online Datenbank bietet seinen Kunden rapportierte Musterdesigns in drei verschiedenen Lizenzen an: UNLIMITED License EXCLUSIVE License o EXCLUSIVE limited License o EXCLUSIVE unlimited
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
MehrErfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware
1 Thema: Abschlagsrechnungen und Anzahlungen im Lexware Buchhalter Teil 1 1 Bei Großaufträgen oder Aufträgen zur Sonderanfertigung spezieller Güter ist es üblich, Anzahlungen zu vereinbaren. Dadurch entsteht
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrName Funktion Datum Unterschrift
Bericht über die Kassenprüfung der Teilgliederung Kreisverband Mittelhaardt der Piratenpartei Deutschland für das laufende Geschäftsjahr 2010 (12.12.2009 01.11.2010) Name Funktion Datum Unterschrift Markus
MehrOPplus Branchenlösung
OPplus Branchenlösung Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV alle Versionen Factsheet BILANZ und UMSATZSTEUER gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Das Modul Bilanz
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Bilanz zum 31.12.07 Bilanz zum 31.12.08 = 10 EK = 5 FK = 5 Geschäftsvorfälle (Buchhaltung) = 10 EK = 7 FK = 3 Gewinn ist die Veränderung des Eigenkapitals zwischen zwei Bilanzstichtagen Gewinn = 2 23 Erfolgsneutraler
MehrManagement von Beschwerden und Einsprüchen
Management von Beschwerden und Einsprüchen für die für Wald & Holz-Zertifizierung Bureau Veritas Certification Verfahrensweise - TQR I&F Division V2-0 - Februar 2015 Move Forward with Confidence 1. EINLEITUNG
MehrWesen der Liquidation
Wesen der Liquidation Auflösungsgründe Gesellschafterbeschlüsse Zeitablauf Gerichtsentscheid Zeitraum Erstreckt sich in der Regel über einen längeren Zeitraum (Abwicklungszeitraum) Merkmale Einstellung
MehrInsolvenz. Chancen und Risiken. Dr. Kai T. Boin Rechtsanwalt, FA f. Steuerrecht, FA f. Handels- u. Gesellschaftsrecht
Insolvenz Chancen und Risiken Dr. Kai T. Boin Rechtsanwalt, FA f. Steuerrecht, FA f. Handels- u. Gesellschaftsrecht Inhalt A. Einleitung B. Überblick C. Aus Gläubigersicht D. Aus Schuldnersicht E. Alternativen
MehrInsolvenz. So umgehen Sie die häufigsten Fallen. Dr. Dirk Schulz Ulrich Bert Dr. Holger Lessing. Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München
Insolvenz So umgehen Sie die häufigsten Fallen Dr. Dirk Schulz Ulrich Bert Dr. Holger Lessing Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München OS Vorwort 8 1 Das Insolvenzverfahren im Überblick 11 1.1 ' Sinn
MehrJahresrechnung zum 31. Dezember 2014
PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag
MehrFraud Prevention. Intelligente Bekämpfung von Betrug in Finanzinstituten
Intelligente Bekämpfung von Betrug in Finanzinstituten Frankfurt, Ausgangssituation Wieso rückt das Thema Betrug immer mehr in den Fokus? In den vergangenen Jahren wurden Fragen nach dem Risikomanagement
MehrBigData Wie wichtig ist die Datenqualität bei der Analyse und Auswertung von großen Daten Praxisbeispiel. Christin Otto
BigData Wie wichtig ist die qualität bei der Analyse und Auswertung von großen Praxisbeispiel Christin Otto Was ist Big Data? Der Big Data Prozess Sammlung und Speicherung von Analyse der zum Gewinn von
MehrBEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA
UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft
MehrOffenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG)
Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG) Nach 18 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) sind Kreditinstitute verpflichtet, sich die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer
MehrAnlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW
537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrCarl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,
MehrWeiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse
Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrBahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte
0 Bahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte Bahn-Tix bietet Ihnen die Möglichkeit noch schneller an Ihr Ticket zu gelangen - bei gewohnter Buchung über das Reisebüro Bahn-Ticketlogistik u. Reisebüroservice Ihr
Mehr3. Vorstellung IT-Elektronik-Versicherung Überblick
3. Vorstellung IT-Elektronik-Versicherung Überblick Was wurde bisher versichert? Was ist neu? Übersicht der Deckungen und Leistungen Erläuterungen zu den Deckungen und Leistungen Verarbeitung im Backoffice
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Webmail Interface - Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste Sicherheitstechnologie
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
Mehr129 Abs. 1 InsO 143 Abs. 1 InsO
Wintersemester 2009/2010 Sanierung von Unternehmen in der Krise Teil 3: - Anfechtung von Kredittilgungen Banksyndikus Arne Wittig, 19. November 2009 Frankfurt am Main 129 Abs. 1 InsO 143 Abs. 1 InsO Rechtshandlungen,
MehrGrant Thornton Hungary News. April 2014
Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrHiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.
Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen
MehrEigenerklärung des Bewerbers zu Gründen, die gemäß 6 EG Abs. 4 VOL/A zwingend zum Ausschluss von der Teilnahme am Vergabeverfahren führen
Eigenerklärung des Bewerbers zu Gründen, die gemäß 6 EG Abs. 4 VOL/A zwingend zum Ausschluss von der Teilnahme am Vergabeverfahren führen Der Bewerber versichert, dass gem. 6 EG Abs. 4 VOL/A keine Gründe
MehrWorking for. your. future. ...wherever. you are
GDPdU Working for your future...wherever you are Das Finanzamt versteht mehr von Ihrer elektronischen Buchhaltung als Sie glauben... Die deutsche Finanzverwaltung hat sich darauf eingestellt, die zunehmend
MehrOPplus Branchenlösung
OPplus Branchenlösung Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV alle Versionen Factsheet BILANZ und UMSATZSTEUER gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Das Modul Bilanz
MehrBuchführung der Zukunft
Buchführung der Zukunft Einfacher Datenaustausch & automatische Kassenführung Warum kompliziert...... wenn es einfach geht? Kennen Sie das? Keinen Zugriff auf die aktuellen Buchführungsbelege. Keine zeitnahe
MehrM&A im Streit. Compliance-Management-Systeme und Haftungsvermeidung. bei Pöllath & Partner am 08. November 2012 in München
M&A im Streit bei Pöllath & Partner am 08. November 2012 in München Compliance Management Mittelstand GmbH www.cmm-compliance.com Seite 1 Woraus ergibt sich Notwendigkeit des Handelns? Es gibt (noch) keine
MehrOrlando-Archivierung
Zeitaufwändiges Suchen von Belegen hat ein Ende Denn mit Orlando-Archivierung haben Sie jeden Beleg auf Knopfdruck verfügbar. Aus der Praxis für die Praxis - Orlando-Archivierung Das Modul Orlando-Archivierung
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrLiquidität und Schutz vor Forderungsausfällen für die Mitglieder und Kunden der. Maler-Einkauf Rhein-Ruhr eg
Liquidität und Schutz vor Forderungsausfällen für die Mitglieder und Kunden der Maler-Einkauf Rhein-Ruhr eg Inhaltsverzeichnis 1) Factoring 2) Warenkreditversicherung 3) Wareneinkaufsfinanzierung 4) Forderungsmanagement,
MehrWeiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse
Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte
MehrGeschäftsprozessmanagement für Energieversorgungsunternehmen
Geschäftsprozessmanagement für Energieversorgungsunternehmen 2015 ConVista interpretiert klassische Managementansätze neu und führt diese in seinem Leistungsangebot teilweise zusammen. Vision Operationalisierung
MehrENTWICKLUNGEN IM GESELLSCHAFTSRECHT. Founded in 1992 2014-2015
ENTWICKLUNGEN IM GESELLSCHAFTSRECHT Founded in 1992 2014-2015 GmbH Stammkapital 10.000 RUB 80.000 EUR (DBA) Enkelverbot Geschäftsführer Normaler Arbeitsvertrag Jederzeit Kündigung durch Gesellschafterbeschluss
MehrMicrosoft Office 365 Kalenderfreigabe
Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten
MehrRisiken minimieren. Umsatzsteuer-Check
Risiken minimieren Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Gerade bei komplexen Fragestellungen ist es wichtig, alle möglichen Facetten genau zu prüfen nur so können Risiken minimiert werden. Rödl & Partner
MehrPreisliste GRANID für External-Nutzer. (Preisliste gültig ab 01.01.2014)
Preisliste GRANID für External-Nutzer (Preisliste gültig ab 01.01.2014) Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Unterlagen darf in irgendeiner Form ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der gibgreiner
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrMicrosoft Office 365 Domainbestätigung
Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMedienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0
Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den Medienwechsel für einen bestehenden HBCI-Schlüssel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 erläutern.
MehrGünter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna
Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einführung........................................ 5 Die Struktur der Kommanditgesellschaft..................
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrDatenschutz und Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) der FLUXS GmbH
Datenschutz und Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) der FLUXS GmbH Basis der Vereinbarung Folgende Datenschutz & Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) ist gültig für alle mit der FLUXS GmbH (nachfolgend FLUXS
MehrBremer Wandplatten GmbH Bremen
Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und
MehrFall 1: Keine Übersicht (Topographie)
Fall 1: Keine Übersicht (Topographie) Peter Steuri CISA / dipl. Wirtschaftsinformatiker Partner BDO AG, Solothurn Fall-1: Keine Übersicht (Topographie) a) Darstellung der wesentlichen Geschäftsprozesse
MehrBusiness Service Providing (BSP) im Bereich Finanzbuchhaltung
Business Service Providing (BSP) im Bereich Finanzbuchhaltung Unsere Produkte und Leistungen rund um Abstimmung: BSP_FB.Abstimmung Nebenbuch BSP_FB.Abstimmung Ist-Versteuerung BSP_FB.Abstimmung Guthabenversteuerung
MehrAutomatischer Abschluss von Abrechnungsnummern
Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1251 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Umsatzsteuer-Voranmeldung 3.2. Dauerfristverlängerung
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrNACHVERFOLGBARKEIT DER ZAHLUNGSFLÜSSE
NACHVERFOLGBARKEITDERZAHLUNGSFLÜSSE RADIX ERPbyACSDataSystems Release:29.08.2011 ACSDataSystemsAG/spa 1/8 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Verwaltung der Kode CIG und CUP... 3 Erfassen CIG (Codice
MehrForschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Zwischenbericht 2010
An das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Sektion IV/1 Radetzkystrasse 2 A 1030 WIEN Wien, 16. Nov. 2010 Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrMedienwechsel HBCI-Sicherheitsdatei in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0
Medienwechsel HBCI-Sicherheitsdatei in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den Medienwechsel für einen bestehenden HBCI-Schlüssel in StarMoney 8.0 und StarMoney
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen)
Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten zugleich gesetzliche Informationen zu Ihren Rechten nach den Vorschriften
Mehr- TABELLEN. Teil Ost (ohne Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 Teil Ost (ohne Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge 0 1
Mehr- Datenschutz im Unternehmen -
- Datenschutz im Unternehmen - Wie schütze ich mein Unternehmen vor teuren Abmahnungen 1 Referenten Philipp Herold TÜV zertifizierter Datenschutzbeauftragter & Auditor Bachelor of Science (FH) 2 Inhaltsverzeichnis
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
Mehradvisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen
Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide
MehrWholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern
Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg
JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013
MehrFirmware-Update für das Blackberry Bold 9900
Firmware-Update für das Version 1.0 Vodafone D2 GmbH 2012 Firmware-Update für das Diese Anleitung beschreibt das Firmware-Update für das. Das Firmware-Installationspaket erhalten Sie über die Vodafone-Homepage.
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen airberlin exquisite
Allgemeine Geschäftsbedingungen airberlin exquisite Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Personen, welche an dem Programm airberlin exquisite der Airberlin PLC & Co. Luftverkehrs
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )
Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand
MehrCIVA Sektion III Weitere Verpflichtungen des Steuerpflichtigen. Artikel 28 CIVA (Allgemeine Verpflichtungen)
CIVA Sektion III Weitere Verpflichtungen des Steuerpflichtigen Artikel 28 CIVA (Allgemeine Verpflichtungen) 1- Neben der Verpflichtung zur Steuerzahlung sind die in Artikel 2, Absatz 1, Buchstabe a), genannten
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge
MehrAusbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse
Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen
Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk
MehrBieterinformation für das Vergabeverfahren Planungs-, Bau-, Finanzierungs- und Betriebsleistungen für Verwaltungsgebäude der Stadt Paderborn
Bieterinformation für das Vergabeverfahren Planungs-, Bau-, Finanzierungs- und Betriebsleistungen für Verwaltungsgebäude der Stadt Paderborn Anhang A Vordruck für einen Teilnahmeantrag - Briefbogen mit
MehrBuchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung
Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Ralf Stahl 1 Teil 2 Buchführung GOB Aufbewahrungspflichten EÜ-Rechnung / Bilanz Steuerliche Umsatzgrenzen.
MehrWie wir kommen nicht (so schnell) an unsere Daten ran?
Wie wir kommen nicht (so schnell) an unsere Daten ran? Damit Backups bei kartellrechtlichen und internen Untersuchungen nicht zum Problem werden. Helmut Sauro, Senior Consultant Was wir tun Wir sind spezialisiert
MehrVertrag zur. XML-Schnittstellen-Nutzung
Vertrag zur XML-Schnittstellen-Nutzung zwischen der Frosch Touristik GmbH vertreten durch den Geschäftsführer Dietmar Gunz Friedenstraße 30-32 81671 München - nachstehend FTI genannt - und... - nachstehend
MehrSoftware-Entwicklungsprozesse zertifizieren
VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum
MehrKurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten
Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener
MehrGnuPG für Mail Mac OS X 10.4 und 10.5
GnuPG für Mail Mac OS X 10.4 und 10.5 6. Nachrichten verschlüsseln und entschlüsseln mit Mail http://verbraucher-sicher-online.de/ 22.10.2009 Sie haben GPG installiert. Sie haben ein Schlüsselpaar und
MehrVR-NetWorld Software 5.x - Umstellung auf SEPA-Zahlungsverkehr - Konten / SEPA-Überweisungen -
1. Voraussetzung 1.1 Programmaktualisierung: Bitte prüfen Sie, ob Sie über die aktuellste Programmversion verfügen. Klicken Sie dazu auf Extras Programmaktualisierung und folgen Sie dem Dialog. Steht ein
MehrEU Abwicklung. 1. Generelle Angabe hinterlegen. 1.1. Eigene USt.ID Nummer hinterlegen. 1.2. EU Länderkennzeichnen
EU Abwicklung Mit der Apiras BusinessLine-Finanzbuchhaltung können die Buchungen im Rahmen der EU automatisch durchgeführt und die entsprechenden Dokumente automatisch erstellt werden. Auf den folgenden
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrFirma Finest Brokers GmbH Weinbergweg 2 97080 Würzburg
Firma Finest Brokers GmbH Weinbergweg 2 97080 Würzburg Tel.: 0931 / 460 09 61 Fax: 0931 / 460 09 68 service@finest-brokers.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen JavaScript aktivieren,
MehrALLGEMEINE BEDINGUNGEN LIZENZBEDINGUNGEN
ALLGEMEINE BEDINGUNGEN LIZENZBEDINGUNGEN Stand Dezember 2012 GRINTEC GmbH I Anzengrubergasse 6 I 8010 Graz, Austria I Tel +43 316 38 37 06-0 I E-Mail office@grintec.com I www.grintec.com Der Inhalt dieses
MehrDer Kassenprüfer. Autor: Edgar Oberländer - Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung
Der Kassenprüfer Autor: Edgar Oberländer - Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung Vereinsförderung und beratung des Landessportbund Hessen e.v. Stand: November 2009 Kassenprüfer Satzungsregellungen
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrSeite 1 von 5 www.jurijs-skripte.de.vu ExReWe Aufgabe6 AUFGABE 6.1) Prüfung der abstrakten Aktivierungsfähigkeit
Seite 1 von 5 www.jurijs-skripte.de.vu ExReWe Aufgabe6 AUFGABE 6.1) - Der Geschäftsführer benötigt diese Einrichtungsgegenstände, um seine Arbeit ordnungsgemäß durchführen zu können. Dadurch entstehen
MehrTax Compliance. Münchner Bilanzgespräche. WP StB Dipl.-Betriebsw. (FH) Reinhard Hartl. München, 17. Oktober 2013
Tax Compliance Münchner Bilanzgespräche WP StB Dipl.-Betriebsw. (FH) Reinhard Hartl München, 17. Oktober 2013 Agenda 1. Einführung 2. Betroffene Einheiten 3. Organisation 4. Rechtsgebiete 5. Kooperation
MehrInhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4. b. Impressum... 12. i. Bilanzen lesen und verstehen... 4
2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4 i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 ii. Buchhaltung für Einsteiger... 6 iii. Einnahmen- und Überschussrechnung... 8 iv. Grundlagen mit Lexware...10
MehrMicrosoft Office 365 Migration Benutzerdaten
Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Migration von Daten eines bestehenden Exchange Server zu Office 365. Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden
Mehr