Lagebericht Agromais GmbH für das Geschäftsjahr 2015/2016

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1 Lagebericht Agromais GmbH für das Geschäftsjahr 2015/2016 Die Agromais GmbH ist ein auf Maissaatgut spezialisiertes Vertriebsunternehmen, vorwiegend konzentriert auf Deutschland. Der Vertrieb des Maissaatguts erfolgt über Wiederverkäufer an Landwirte. Die Agromais GmbH hat ein intensives Beratungswesen aufgebaut, um die Landwirte bei ihrer Sortenentscheidung fachgerecht zu unterstützen. A. Darstellung des Geschäftsverlaufs 1. Entwicklung der Branche Unserer Einschätzung zufolge ist die Maisanbaufläche zur Aussaat 2016 nahezu stabil geblieben. Daher gehen wir des Weiteren davon aus, dass die Anbaufläche auch in den jeweiligen Bundesländern in diesem Jahr nur in geringem Maße vom Vorjahr abweicht. Offizielle Zahlen zur Flächenentwicklung liegen vom Statistischen Bundesamt vor und bestätigen dies. Basierend auf der oben genannten geschätzten Flächenentwicklung erreicht die Agromais GmbH nach eigenen Berechnungen einen Marktanteil von ca. 10 % und ist somit weiterhin voraussichtlich die Nummer drei im deutschen Maissaatgutmarkt. 2. Umsatz- und Auftragsentwicklung Der Gesamtumsatz der Gesellschaft beläuft sich im abgeschlossenen Geschäftsjahr auf T (Vorjahr T / -2,9 %). Dieser Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf einen Absatzmengenrückgang zurückzuführen. Kompensatorisch wirkte teilweise der höhere durchschnittliche Verkaufspreis. Erstmalig werden geringe Umsatzerlöse (84 T ) für den Vertrieb von Zuckerrübensaatgut im Abschluss ausgewiesen. B. Darstellung der Lage 1. Vermögenslage Der Bestandswert an Saatgut liegt nach erforderlichen qualitativen und quantitativen Abwertungen bei T und damit um T 137 (+10,9 %) höher als im Vorjahr. 1

2 Dies ist hauptsächlich auf geringere quantitative Abwertungen und einen höheren Anteil an gebeizten Bestandswaren zurückzuführen. Da auch bei den Roh-, Hilfsund Betriebsstoffen ein leichter Bestandaufbau zu verzeichnen ist, ergibt sich ein Vorratsvermögen für die Gesellschaft von T (Vorjahr T 1.362). Mit 9,4 % bildet das Vorratsvermögen nur einen geringen Anteil an der Bilanzsumme. Mit T liegen die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände zum 30. Juni 2016 um T 276 unter dem Vorjahr. Dieses Volumen entspricht 89,5 % der Bilanzsumme. Der Forderungsbestand aus Lieferungen und Leistungen mit fremden Dritten liegt mit 263 T um T 210 unter dem Vorjahr. Bezogen auf die Bilanzsumme sind dies 1,6 %. Den wesentlichen Posten bilden die Forderungen gegen verbundene Unternehmen in Höhe von T (Vorjahr T ). Im Geschäftsjahr 2015/16 hat die Gesellschaft keine außergewöhnlichen Investitionen durchgeführt. Das Anlagevermögen und 100 % der Vorräte sind zum Bilanzstichtag durch das Eigenkapital gedeckt. Das Eigenkapital im Berichtsjahr hat sich bedingt durch die Ausschüttung und unter Berücksichtigung des Jahresüberschusses um T 766 auf T verringert. Zum Bilanzstichtag waren Rückstellungen in Höhe von T zu bilden. Dies sind T 143 mehr als im Vorjahr (T 1.296). Hierin enthalten sind T 399 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen (Vorjahr T 403) und T sonstige Rückstellungen (Vorjahr T 893). Der Anteil der Rückstellungen an der Bilanzsumme liegt mit 8,8 % leicht über Vorjahresniveau (7,9 %). Die Verbindlichkeiten in Höhe von T liegen insbesondere aufgrund höherer Verbindlichkeiten für Gutschriften um T 489 über Vorjahr (T 1.249). In Relation zur Bilanzsumme betragen die Verbindlichkeiten 10,7 % nach 7,6 % im Vorjahr. Die Bilanzsumme verringerte sich bei rückläufigem Geschäftsvolumen im Berichtsjahr leicht auf T Die Eigenkapitalquote beträgt zum Bilanzstichtag 80,5 % (Vorjahr 84,5 %). 2. Finanzlage Der Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit beträgt T nach einem Mittelzufluss im Vorjahr in Höhe von T Dies resultiert insbesondere aus der Entwicklung des Jahresergebnisses T (Vorjahr T 4.199), der Rückstellungen T 127 (Vorjahr T -736), der Verbindlichkeiten T 489 (Vorjahr T -548) sowie der Vorräte und Forderungen T 397 (Vorjahr T ). Der Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit veränderte sich lediglich um T 83 auf T - 19 (Vorjahr T -102). Bei einem im Vergleich zum Vorjahr um T erhöhten Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit und einem Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit in Höhe von T (Vorjahr T ) erhöht sich der Finanzmittelfonds um T 121 auf T (Vorjahr T ). 2

3 Der Finanzmittelfonds umfasst bei der KWS SAAT SE angelegte Tagesgelder (Cash- Pooling). 3. Ertragslage Der Gesamtumsatz beläuft sich im abgeschlossenen Geschäftsjahr auf T (Vorjahr T / -2,9 %), mit einem um 7,3 % schlechteren Bruttoergebnis. In dieser Position sind auch die vorgenommenen Warenabwertungen und Gewährleistungsrisiken enthalten. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit verringert sich gegenüber dem Vorjahr um T (-29,5 %) auf T 3.984, im Wesentlichen bedingt durch ein geringeres Bruttoergebnis und verminderte sonstige betriebliche Erträge. Bei Ertragsteuern von T (Vorjahr: T 1.439) ergibt sich ein um T niedrigerer Jahresüberschuss von T (Vorjahr: T 4.199). Gemessen am Umsatz liegen die Vertriebsaufwendungen bei 24,4 % (Vorjahr: 24,0 %). Der Personalkostenanteil an den Vertriebskosten liegt bei 30,3 % (Vorjahr: 30,7 %). Die Verwaltungskosten liegen auf Vorjahresniveau bei 0,8 % (Vorjahr: 0,7 %). Das Finanzergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahr um T 1 auf T -16 verbessert. Das im letzten Lagebericht prognostizierte rückläufige Betriebsergebnis ist so eingetreten. Insbesondere die geringere Absatzmenge war für diesen Ergebnisrückgang verantwortlich. Über der Erwartung liegende durchschnittlich höhere Verkaufspreise konnten dies nur teilweise kompensieren. C. Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung Das operative Geschäft unterliegt in der kommenden Saison den üblichen Marktrisiken hinsichtlich Absatz und Verkaufspreise. Jedoch bilden eine sehr schwache Agrarkonjunktur im Allgemeinen und eine speziell bei den Milchviehbetrieben sehr schlechte Einkommenssituation ein zusätzliches Risiko hinsichtlich Absatzmenge und Verkaufspreise. Das bestehende Kreditmanagement hilft, eventuelle Liquiditätsrisiken bei unseren Kunden und Vertragspartnern schnell zu erkennen und somit das Risiko von Forderungsausfällen zu minimieren. Für das Geschäftsjahr 2016/17 rechnet die Gesellschaft mit einer unveränderten Marktposition. Das für das Geschäftsjahr 2016/17 geplante Ergebnis der Betriebstätigkeit wird aller Voraussicht nach, auf Grund des erhöhten Marktrisikos leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. 3

4 Im Rahmen unseres Chancenmanagements beobachten wir intensiv das Marktumfeld und versuchen diesbezüglich, unser Portfolio weiter um geeignete Produkte zu ergänzen. Darüber hinaus dient die Marktbeobachtung dazu, zukünftige Markttrends frühzeitig zu erkennen und sich daraus entwickelnde Chancen entsprechend zu nutzen. Hierzu wird die Agromais GmbH enger mit dem Marktforschungsunternehmen Kleffmann Group zusammen arbeiten. Nach zwei Jahren Kooperation mit der Betaseed GmbH, Frankfurt, im Vertrieb von Zuckerrübensaatgut konnten weitere positive Erfahrungen gesammelt werden, die zuversichtlich stimmen. Die erwarteten Synergieeffekte durch die Aufnahme einer weiteren Kultur ins Portfolio und die damit verbundene Ansprache neuer Kundenkreise, wurden als positiv gewertet und bieten auch zukünftig noch Potenziale für eine weitere Marktdurchdringung. Durch solide Steuerungsstrukturen stellen wir dabei sicher, dass potenzielle Chancen für das Unternehmen erkannt und unter Berücksichtigung der verfügbaren Ressourcen sowie unter Abwägung etwaiger Risiken bewertet werden. Ziel ist es dabei, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Chancen und Risiken zu erreichen. D. Berichterstattung nach 289 Abs. 2 HGB 1. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres ( 289 Abs. 2 Nr. 1 HGB) Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres sind nicht eingetreten. 2. Wesentliche Risiken und das Risikomanagement ( 289 Abs. 2 Nr. 1 HGB) Die Agromais GmbH setzt ein integriertes System zur Früherkennung und Überwachung von unternehmensspezifischen Risiken ein. Der erfolgreiche Umgang mit Risiken wird von der Zielsetzung geleitet, eine ausgewogene Balance von Ertrag und Risiko zu erreichen. Die Risikokultur des Unternehmens ist gekennzeichnet durch risikobewusstes Verhalten, klare Verantwortlichkeiten, Unabhängigkeit im Risikocontrolling und adäquate Aufsicht durch die Geschäftsleitung sowie durch die Implementierung interner Kontrollen. Das Risikomanagement ist integraler Bestandteil der gesamten Planungs-, Steuerung- und Berichterstattungsprozesse. Es zielt auf die systematische Identifikation, Bewertung, Kontrolle und Dokumentation von Risiken ab. Das operative Controlling prüft laufend die operativen Risiken. Die Geschäftsführung wird durch ein umfangreiches Berichtswesen kontinuierlich sowie gegebenenfalls ad hoc informiert. 4

5 In regelmäßigen externen Revisionen werden die Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Ordnungsmäßigkeit von Geschäftsabläufen sowie die Wirksamkeit interner Kontrollsysteme geprüft und bewertet. Ein Frühwarnsystem ist eingerichtet, sodass regelmäßig unverzüglich über gravierende Abweichungen zu den Planwerten berichtet wird. Das operative Geschäft ist den üblichen Marktrisiken bezüglich Absatz und Preis ausgesetzt. Haftungs- und Rechtsrisiken wird durch die Bildung von Rückstellungen Rechnung getragen. Liquiditätsrisiken sind im Blick auf die gewährten Kreditzusagen und das bestehende Liquiditätsmanagement nicht erkennbar. Forderungsrisiken werden durch das Debitorenmanagement unter Vorgabe von Kreditlimits und der begleitenden Beobachtung von Bonität und Zahlungsverhalten der Kunden minimiert. Everswinkel, den 23. August 2016 Malte Isermeyer Stefan Bettenhausen 5

6 Agromais GmbH, Everswinkel Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA PASSIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , Entgeltlich erworbene Software und Lizenzen ,00 84 II. Bilanzgewinn , II. Sachanlagen , Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0, Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäfts- B. Rückstellungen ausstattung , , Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , , Sonstige Rückstellungen , , B. Umlaufvermögen C. Verbindlichkeiten I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Waren , Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , , Sonstige Verbindlichkeiten , II. Forderungen und sonstige , Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen verbundene Unternehmen , Sonstige Vermögensgegenstände , , , C. Rechnungsabgrenzungsposten , , ,

7 Entwicklung des Anlagevermögens der Agromais GmbH 2015/16 B I L A N Z P O S I T I O N B R U T T O B U C H W E R T E A B S C H R E I B U N G E N NETTOBUCHWERTE Stand am Stand am Stand am Stand am Stand am Stand am Zugänge Abgänge Zugänge Abgänge I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Entgeltlich erworbene Software und Lizenzen , ,00 0, , , ,00 0, , , ,00 II. SACHANLAGEN 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 5.027,00 0,00 0, , ,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung a. Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , , , , , , ,00 b. Geringwertige Anlagegüter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 ANLAGEVERMÖGEN , , , , , , , , , ,00

8 Agromais GmbH, Everswinkel Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2015/ /16 Vorjahr T 1. Umsatzerlöse , Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen , Bruttoergebnis vom Umsatz , Vertriebskosten , Allgemeine Verwaltungskosten , Sonstige betriebliche Erträge , Sonstige betriebliche Aufwendungen 4.008, Ergebnis der Betriebstätigkeit , Finanzergebnis , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag , Bilanzgewinn ,

9 Anhang der Agromais GmbH für das Geschäftsjahr 2015/16 Werte in Tausend Euro (T ), wenn nicht anders angegeben Allgemeine Angaben Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung Um die Klarheit der Darstellung zu vergrößern, sind einzelne Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst und im Anhang gesondert ausgewiesen. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit sind vermerkpflichtige Angaben ausschließlich im Anhang enthalten. Für die Gewinn- und Verlustrechnung findet im Hinblick auf die Einbeziehung in den Konzernabschluss der KWS SAAT SE, Einbeck, das Umsatzkostenverfahren Anwendung. Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches und des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung erstellt. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden gegenüber dem Vorjahr im Wesentlichen unverändert fortgeführt. Immaterielle Vermögensgegenstände Die Bewertung der Immateriellen Vermögensgegenstände erfolgt zu Anschaffungskosten unter Berücksichtigung planmäßiger Abschreibungen. Bei voraussichtlich dauernden Wertminderungen wird außerplanmäßig abgeschrieben. Die Nutzungsdauer beträgt drei bis fünf Jahre. Es wurde die lineare Abschreibungsmethode gewählt. Sachanlagen Die Bewertung des Sachanlagevermögens erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten und unter Berücksichtigung planmäßiger Abschreibungen. Bei voraussichtlich dauernden Wertminderungen wird außerplanmäßig abgeschrieben. Die Nutzungsdauer beträgt bei Einbauten, Technischen Anlagen und Maschinen fünf bis zehn Jahre und bei Anderen Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung drei bis zehn Jahre. Für in Vorjahren angeschaffte bewegliche Anlagegüter kommt die lineare Abschreibungsmethode bzw. unter Ausnutzung der steuerlichen Regelungen die degressive Abschreibungsmethode mit Übergang auf die lineare Methode zur Anwendung. Die ab dem Geschäftsjahr 2010/11 ange- 1

10 schafften beweglichen Anlagegüter werden nur nach der linearen Abschreibungsmethode bewertet. Für abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die zu einer selbständigen Nutzung fähig sind, deren Anschaffungskosten oder Herstellungskosten netto 150,01 bis 1.000,00 betragen, wird im Wirtschaftsjahr der Anschaffung, Herstellung oder Einlage ein Sammelposten im Sinne von 6 Abs. 2a EStG gebildet. Dieser wird im Wirtschaftsjahr der Bildung und in den folgenden vier Wirtschaftsjahren mit jeweils 20 % aufgelöst. Vorräte Die Vorräte werden zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Dabei wird qualitäts- und mengenbedingten Verwertungsbeeinträchtigungen Rechnung getragen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden entsprechend ihrer Fristigkeit zum Nenn- oder Barwert angesetzt. Einzelrisiken sind durch Wertberichtigungen, das allgemeine Kreditrisiko durch eine Pauschalwertberichtigung berücksichtigt. Rechnungsabgrenzungsposten Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben vor dem Abschlussstichtag ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Im Dezember 2010 wurde das Versicherungskapital der Rückdeckungsversicherung eines ehemaligen Geschäftsführers ausgezahlt. Gemäß Pensionsvertrag wird für diese Person seit dem 1. Januar 2011 eine monatliche Rente ausgezahlt. Für Pensionsverpflichtungen aus Deferred Compensation existieren Rückdeckungsversicherungsverträge, welche an die Pensionäre verpfändet sind. Entsprechend werden die Verpflichtungen und der Aktivwert der Rückdeckungsversicherung nach 246 Abs. 2 HGB saldiert ausgewiesen. 2

11 Die Pensionsrückstellung in Höhe von T 399 wurde nach versicherungsmathematischen Grundsätzen gemäß der Projected Unit Credit Method (PUCM-Methode) berechnet. Dabei sind jährliche Rentenanpassungen mit 2,0 % und Gehaltssteigerungen mit 3,0 % entsprechend berücksichtigt. Gemäß 253 Abs. 6 HGB wurde der durchschnittliche Marktzinssatz der letzten 10 Jahre (Vorjahr: 7 Jahre) verwendet (Bundesbankzins), der sich bei einer angenommen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Durch diese Änderung stieg der Abzinsungssatz zum 30. Juni 2016 von 3,52 % auf 4,17 %. Dadurch ergab sich eine Entlastung des Jahresergebnisses in Höhe von T 29. Der sich aus der Neubewertung ergebende Unterschiedsbetrag ist ausschüttungsgesperrt, so dass die frei verfügbaren Rücklagen und der Bilanzgewinn in entsprechender Höhe nicht verwendet werden dürfen. Es wurden die Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Heubeck zugrunde gelegt. Übrige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen werden in Höhe des Erfüllungsbetrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken aus schwebenden Geschäften und ungewissen Verpflichtungen. Kurzfristige Rückstellungen werden nicht abgezinst. Auswirkungen aus den Änderungen des Abzinsungssatzes werden im Finanzergebnis ausgewiesen. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten sind zu ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Gewinn- und Verlustrechnung Für die Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Umsatzkostenverfahren gewählt. In den Aufwendungen für die Funktionsbereiche werden sämtliche zurechenbaren Kosten einschließlich der sonstigen Steuern erfasst. Die Zurechnung der Aufwendungen zu Herstellungs-, Vertriebs- und Allgemeinen Verwaltungskosten erfolgt auf Grundlage des Verursachungsprinzips. 3

12 Erläuterungen zur Bilanz 1. Anlagevermögen Die Aufgliederung der in der Bilanz zusammengefassten Anlageposten und ihre Entwicklung im Geschäftsjahr 2015/16 sind im Anlagenspiegel dargestellt. 2. Immaterielle Vermögensgegenstände Der Posten beinhaltet im Wesentlichen entgeltlich erworbene Software und Lizenzen für die elektronische Datenverarbeitung sowie einen Werbefilm und eine Bestell App. 3. Sachanlagen In den Sachanlagen (T 70) werden ausschließlich geringwertige Anlagegüter (T 37) sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung (T 33) ausgewiesen. 4. Vorräte T T Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Waren Es sind Abwertungen auf Saatgutbestände in Höhe von T 856 (Vorjahr T 814) aus qualitativer Betrachtung und T 61 (Vorjahr T 175) aus quantitativer Betrachtung vorgenommen worden. 5. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände T T Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben Laufzeiten von weniger als einem Jahr. Es wurden Einzelwertberichtungen in Höhe von T 63 (Vorjahr T 71) und Pauschalwertberichtigungen in Höhe von T 2 (Vorjahr T 4) vorgenommen. 4

13 Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestehen gegen die KWS SAAT SE in Höhe von T (Vorjahr T ). Sie betreffen im Geschäftsjahr Forderungen aus der Anlage von Tagesgeldern (Cash-Pooling). Des Weiteren bestehen Forderungen in Höhe von T 114 (Vorjahr T 31) gegen die Betaseed GmbH für den Vertrieb von Zuckerrüben. 6. Eigenkapital Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanzgewinn , , , ,73 Der Bilanzgewinn insgesamt hat sich wie folgt entwickelt: 2015/ /15 Stand am Jahresanfang , ,05 Ausschüttung , ,00 Jahresüberschuss , ,68 Stand am Jahresende , ,73 7. Rückstellungen T T Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Pensionsrückstellungen Die Pensionsrückstellungen aus Deferred Compensation in Höhe von T 151 (Vorjahr: T 146), werden nach 246 Abs. 2 HGB saldiert mit den in gleicher Höhe bestehenden Rückdeckungsansprüchen, deren Zeitwert ihren Anschaffungskosten entspricht, ausgewiesen. Im Berichtsjahr wurden Zinserträge aus Deckungsvermögen in Höhe von T 4 mit Zinsaufwendungen aus der Aufzinsung der entsprechenden Verpflichtungen in gleicher Höhe verrechnet. 5

14 Sonstige Rückstellungen Dieser Posten enthält Rückstellungen für sonstige Personalaufwendungen (T 321), Provisionen (T 188), Gewährleistungen und Reklamationen (T 153), Sozialversicherung freie Mitarbeiter (T 150), sonstige ausstehende Rechnungen (T 65), Prüfungs- und Beratungskosten (T 48), Spende (T 47), Wertgutschriften (T 38) und Abfallentsorgung (T 30). 8. Verbindlichkeiten davon davon Restlaufzeit Restlaufzeit bis 1 Jahr bis 1 Jahr T T T T Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die Sonstigen finanziellen Verpflichtungen in Höhe von T 825 bestehen für 42 geleaste PKWs mit T 352, für Mietverträge mit T 204 und einen Werbeflächenvertrag mit T 18. Für Dienstleistungsverträge fallen T 251 an, davon betreffen T 227 verbundene Unternehmen. Die Sonstigen finanziellen Verpflichtungen basieren mit T 611 auf Verpflichtungen mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr, mit T 214 auf Verträgen mit Restlaufzeiten von mehr als einem Jahr bis zu fünf Jahren. 6

15 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 9. Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse betreffen den Verkauf von Maissaatgut T (Vorjahr: T ) und Zuckerrübensaatgut T 84 (Vorjahr: T 0). 10. Sonstige betriebliche Erträge 2015/ /15 T T Erträge aus Sachversicherungen 4 15 Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen 9 1 Erträge aus Eingang ausgebuchter Forderungen 1 0 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Erträge aus Leistungsverrechnung verbundene Unternehmen Sonstige periodenfremde Erträge 0 13 Erträge aus Sachbezügen Übrige Erträge Unter den übrigen Erträgen sind Erträge aus der Währungsumrechnung in Höhe von 44,55 (Vorjahr: 0,00) enthalten. 11. Sonstige betriebliche Aufwendungen 2015/ /15 T T Übrige Aufwendungen Finanzergebnis 2015/ /15 T T Zinserträge davon an aus verbundenen Unternehmen 0 6 Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen davon Aufzinsungsaufwand Finanzergebnis

16 13. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag im Geschäftsjahr 2015/16 betragen T (Vorjahr T 1.439). Der Steueraufwand setzt sich aus Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag in Höhe von T 639 (Vorjahr T 753) sowie aus Gewerbesteuer in Höhe von T 595 (Vorjahr T 686) zusammen. Die periodenfremden Steueraufwendungen betragen T 19 (Vorjahr: T 12). Sie entfallen in Höhe von T 6 (Vorjahr: T 6) auf Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag sowie in Höhe von T 13 (Vorjahr: T 6) auf Gewerbesteuer. 14. Materialaufwand 2015/ /15 T T Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand/Mitarbeiter Personalaufwand 2015/ /15 T T Gehälter Soziale Abgaben Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) 2015/ /15 Angestellte davon befristet

17 Sonstige Angaben Ergebnisverwendung Es wird vorgeschlagen, eine Ausschüttung in Höhe von T vorzunehmen und den Rest des Bilanzgewinns in Höhe von T auf neue Rechnung vorzutragen. Unternehmensverbindung Die Gesellschaft ist Tochterunternehmen der KWS SAAT SE, Einbeck, und wird in deren Konzernabschluss einbezogen. Der Konzernabschluss wird im Bundesanzeiger veröffentlicht. Bezüge der Organmitglieder Da nur einer der Geschäftsführer von der Gesellschaft bezahlt wird, wird auf die Veröffentlichung der Gesamtbezüge der Geschäftsführung verzichtet. Pensionsrückstellungen früherer Organmitglieder Für einen früheren Geschäftsführer ist zum Bilanzstichtag eine Pensionsrückstellung in Höhe von T 399 gebildet. Für einen weiteren ehemaligen Geschäftsführer sind Pensionsrückstellungen aus Deferred Compensation in Höhe von T 61 erfasst, die mit verpfändetem Deckungsvermögen in gleicher Höhe vollständig verrechnet wurden. Nur einer der ehemaligen Geschäftsführer erhält laufende Bezüge, daher wird auf die Angabe der Gesamtbezüge verzichtet. 9

18 Geschäftsleitung Mitglieder der Geschäftsführung im Berichtszeitraum waren: Wilhelm Lübking (Vorsitzender) (bis Februar 2016) Geschäftsführer Malte Isermeyer (Vorsitzender) (ab Februar 2016) Geschäftsführer Stefan Bettenhausen Geschäftsführer Everswinkel, den 31. August 2016 Agromais GmbH DIE GESCHÄFTSFÜHRUNG Malte Isermeyer Stefan Bettenhausen 10

19 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Agromais GmbH, Everswinkel, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2016 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung gemäß 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss der Agromais GmbH, Everswinkel, den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Hannover, den 27. September /ba Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Römgens) Wirtschaftsprüfer (Berger) Wirtschaftsprüfer

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