Kinder sicher unterwegs in Städten
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- Valentin Bayer
- vor 7 Jahren
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1 Kinder sicher unterwegs in Städten Musterlösungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Kindern im Spannungsfeld von Machbarkeit, Wirksamkeit und Bezahlbarkeit 15. Wettbewerb 2008 Schirmherr: Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Veranstalter: Allgemeiner Deutscher Automobilclub e.v. Deutscher Städtetag Deutscher Städte- und Gemeindebund Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v. Deutsche Verkehrswacht e.v Deutsches Kinderhilfswerk e.v Deutscher Städteund Gemeindebund 13
2 2008 Kinder sicher unterwegs in Städten Musterlösungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Kindern im Spannungsfeld von Machbarkeit, Wirksamkeit und Bezahlbarkeit Worum geht es? Zum 15. Mal lobt der ADAC diesmal gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat, der Deutschen Verkehrswacht und dem Deutschen Kinderhilfswerk unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung einen Wettbewerb aus. Der Wettbewerb steht unter dem Motto Kinder sicher unterwegs in Städten. Bundesweit werden heute in den Kommunen bereits zahlreiche Maßnahmen und Initiativen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Kindern entwickelt und in nachhaltigen und innovativen Konzepten umgesetzt. Mit dem 15. Wettbewerb richtet sich der ADAC daher an Kommunen und an Arbeitsgemeinschaften zwischen Kommunen und lokalen Initiativen / Vereinen / Verbänden, die sich dem Thema Verkehrssicherheit von Kindern in besonderem Maße widmen. Unter dem Motto Kinder sicher unterwegs in Städten wird aufgerufen, Ideen und Konzepte zur Verbesserung der Verkehrssicherheit von Kindern einzureichen. Der ADAC und seine Mitveranstalter möchten mit diesem Wettbewerb erfolgreiche, innovative, kosteneffiziente Maßnahmen identifizieren, Verkehrssicherheit für Kinder zum öffentlichen Thema machen, Kommunen anregen, verstärkt über diese Thematik nachzudenken, vernetztes Handeln initiieren, bewährte Lösungen aus der Praxis zur Nachahmung empfehlen, gute Lösungen dokumentieren, fördern und honorieren.
3 Hintergrund Kinder sofern sie eigenständig mobil sind verbringen neben ihrem täglichen Weg zur und von der Schule einen Großteil ihrer Freizeit im engeren (bis 500 m vom eigenen Haus) und weiteren Wohnumfeld. Die Unfallstatistik des Statistischen Bundesamtes belegt: Im Jahr 2006 verunglückten in deutschen Städten Kinder unter 15 Jahren im Straßenverkehr, davon 59 tödlich. Im Durchschnitt wird alle 20 Minuten ein Kind verletzt hier weist nicht der Schulweg sondern das Freizeitumfeld die höchsten Unfallzahlen auf. Innerörtlich kommt etwa jedes dritte verunglückte Kind als Fußgänger zu Schaden, etwa jedes fünfte als Pkw-Mitfahrer. Mit 42 % ist jedoch die Wahrscheinlichkeit für Kinder, innerorts als Radfahrer zu verunfallen, am größten. Im Rahmen des Wettbewerbs werden daher primär Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit der 6- bis 15-Jährigen gesucht. Sie sind im Gegensatz zu den jüngeren überwiegend selbständig im Straßenverkehr unterwegs und daher besonders auf verkehrssichere Rahmenbedingungen angewiesen. Der Wettbewerb zielt sowohl auf den Freizeitverkehr von Kindern als auch auf ihre Wege zur und von der Schule. Verunglückte Kinder unter 15 Jahren innerorts nach Art der Verkehrsbeteiligung Verunglückte im Straßenverkehr 2006 (Gesamt ) über 15-Jährige 87,2% Kinder als Fußgänger 3,3% Kinder als Fahrradfahrer 4,5% Kinder als Pkw-Mitfahrer 4,2% Sonstige 0,8% 15. Wettbewerb 2008
4 Die fünf Aktionsfelder Der Begriff Verkehrssicherheit hat in den letzten Jahren einen Wandel erfahren: Im Rahmen der klassischen kommunalen Verkehrssicherheitsarbeit wurden bislang in erster Linie Maßnahmen realisiert, die auf bereits geschehene Unfälle reagierten: Aus der nachträglichen Analyse dieser Unfälle wurden Maßnahmen abgeleitet, um genau diese Art von Unfällen zukünftig zu vermeiden (Prinzip des Reagierens). Der vorliegende Wettbewerb ist dem neuen Verständnis von kommunaler Verkehrssicherheitsarbeit gewidmet und setzt deutlich früher an: Alle Faktoren, die in ihrem Zusammenspiel die Sicherheit im Verkehr unabhängig davon, ob sich ein Unfall bereits ereignet hat, oder dies möglicherweise zukünftig noch geschehen wird beeinflussen, sollen frühzeitig hinsichtlich ihres Potenzials zur Vermeidung von Unfällen berücksichtigt werden (Prinzip des Agierens). Daraus ergibt sich die Forderung, dass zusätzlich zum klassischen Maßnahmenrepertoire auch mobilitätskulturelle, städtebauliche, verkehrliche, kommunikative und gesellschaftlich-soziologische Aspekte in die kommunale Verkehrssicherheitsarbeit einfließen müssen. Mit Blick auf das erweiterte Spektrum von Einflussfaktoren ist die vernetzte Zusammenarbeit ein grundsätzliches Anliegen dieses neuen Verständnisses von Verkehrssicherheitsarbeit. Für den 15. ADAC-Städtewettbewerb suchen die Veranstalter daher innovative Lösungen mit Beispielcharakter zu den folgenden fünf Aktionsfeldern: 1. Stadt- und Verkehrsplanung 2. Verkehrsinfrastruktur 3. Schülerverkehr 4. Kommunikation/Information 5. Integration/Kooperation
5 Bewertungskriterien der Jury Der Aufruf richtet sich bundesweit an alle Kommunen und Arbeitsgemeinschaften zwischen Kommunen und lokalen Initiativen / Vereinen / Verbänden, sich an diesem für alle Beteiligten gewinnbringenden Wettbewerb zu beteiligen. Gesucht werden sowohl Maßnahmen und Konzepte aus dem Bereich der Hardware (z.b. Stadtplanung, Verkehrsinfrastruktur) als auch weiche Maßnahmen, die auf das Mobilitätsverhalten von Kindern und Erwachsenen einwirken oder die Verkehrssicherheit von Kindern als interdisziplinäre Aufgabe begreifen. Ansätze, die mehrere Aktionsfelder im Sinne der Erhöhung der Verkehrssicherheit für Kinder miteinander verknüpfen, sind besonders wünschenswert. Folgende Bewertungskriterien werden zu Grunde gelegt: Mehrwert in Bezug auf Integration bzw. Vernetzung, Innovationscharakter, Realisierungsaufwand (Kosten/Nutzen), Übertragbarkeit auf andere Kommunen, Akzeptanz bei Verkehrsteilnehmern und Beteiligten. Eine Jury aus Verkehrswissenschaftlern und -planern sowie aus Vertretern der Kommunen und Mitveranstalter bewertet im Juni 2008 die Einsendungen. Zu jedem der fünf Aktionsfelder werden Preisträger ermittelt, die im Rahmen eines Bundessymposiums im Oktober 2008 ausgezeichnet werden. 5
6 Aktionsfeld1Stadt- und Verkehrsplanung Gesucht werden stadt- und verkehrsplanerische Konzepte, die die Verkehrssicherheit von Kindern besonders berücksichtigen, wie z.b. bei der Neuplanung von Wohngebieten durch Förderung der Nutzungsmischung, Anordnung der Baukörper, Lage von Gebäuden mit Sondernutzung, Dimensionierung und Gestaltung des Straßenraumes, Parkraumkonzepte, Entwicklung von zusammenhängenden Spielbändern, beim Planen und Bauen im Bestand durch Maßnahmen zur Verbesserung des sozialen Miteinanders, Erhöhung der Aufenthaltsqualität im Straßenraum, Neuaufteilung des Fahrbahnquerschnitts, bei Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung der Nahmobilität im Sinne einer Stadt der kurzen Wege durch Förderung der Nutzungsmischung, hinsichtlich der Beschleunigung der Umsetzung sicherheitsfördernder Maßnahmen im Straßenverkehr. Quelle: Stadt Freiburg im Breisgau
7 Aktionsfeld 2 Verkehrsinfrastruktur Im Fokus stehen Beispiele, die im Rahmen der Realisierung baulicher Maßnahmen zur Reduzierung des Unfall- und Konfliktrisikos für Kinder im Straßenverkehr beitragen, wie z.b.: bei Straßenneubau /-umbau durch rad- und fußgängerfreundliche Straßenquerschnitte, Einengungen, Querungshilfen, Aufpflasterungen, durch Einsatz verkehrsregulierender Maßnahmen in Form von Verkehrsberuhigten Bereichen, Fahrradstraßen, Tempo 30-Zonen, durch Bündelung des ruhenden Verkehrs, z.b. Quartiersgaragen, regelmäßige Einengungen bzw. vorgezogene Seitenräume, bei Auswahl des Stadtmobiliars in Bezug auf Kontrastreichtum, Material, Formgebung, Größe, durch Einsatz innovativer Verkehrstechnik in Form von Dialog-Displays, kindgerechten Umlaufzeiten oder Ampel-Druckknöpfen. Quelle: RTB
8 Aktionsfeld3Schülerverkehr Im Vordergrund stehen Maßnahmen zur Steigerung der aktiven und passiven Sicherheit von Kindern auf dem Weg von und zur Schule, wie z.b.: durch Konzepte zur Förderung der eigenständigen Mobilität von Kindern (z.b. Cycling-Bus, Walking-Bus), über infrastrukturelle Maßnahmen etwa in Form kindgerechter Bushaltestellen, durch sichere Elternhaltestellen (Bringzonen) im Umfeld der Schule, Mobilitätsbildung der Eltern in Bezug auf die Verkehrsmittelwahl, neue Wege in der Schülerbeförderung im Linienverkehr (z.b. variable Busgrößen) oder Sonderverkehr. 8
9 Aktionsfeld 4 Kommunikation / Information Gesucht werden Initiativen und Konzepte, die durch besondere kommunikative Strategien zur Verbesserung der Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr beitragen, wie z.b. Kampagnen mit Beteiligung verschiedener Branchen, Ausrichtung regelmäßiger Aktionstage, strategische Pressearbeit, Printprodukte als Plakate, Broschüren, Flyer, Begleitung politischer Anträge für sicherheitsrelevante Maßnahmen und Entwicklung vereinfachter Wege zu deren Beschlussfassung und Umsetzung.
10 Integration / Kooperation Aktionsfeld5Im Fokus stehen Umsetzungsstrategien zur vernetzten Zusammenarbeit im Sinne einer ziel- und ergebnisorientierten Verkehrssicherheitsarbeit, wie z.b.: runde Tische mit Beteiligung von Polizei, Verwaltung, Kindergärten, Schulen, Bürgerschaft, Wirtschaft, Verkehrsunternehmen, lokalen Vereinen, Förderung branchenfremder bzw. branchenübergreifender Kooperationen zwischen Mobilitätsanbietern und lokalen Unternehmen, Förderung der Kommunikation zwischen Mobilitätsanbietern und Mobilitätsnutzern, Gewinnung von Partnern und Sponsoren aus Wirtschaft und Industrie zur Realisierung von Maßnahmen zur Förderung der Verkehrssicherheit, Beteiligung von Kindern am Planungsprozess. 10
11 Teilnahmebedingungen: So machen Sie mit! Bei den Bewerbungsunterlagen sollte Qualität vor Quantität Vorrang haben. Bitte wählen Sie eine prägnante, kompakte Darstellungsform. Folgende Dokumentationsformen sind für Ihre Konzepte denkbar: Fotos (sw oder farbig, Format 10 x 15 oder 13 x 18) oder auch digital auf CD-ROM, Flyer, Zeitungsausschnitte, Darstellung von Vorher-Nachher-Situationen, Planungsunterlagen (Übersichts-, Detailpläne, Perspektiven). Ihre Unterlagen sollten in einem Ordner zusammengestellt sein, wobei der Ordnerrücken mit dem Aktionsfeld (1-5) zu kennzeichnen ist. Bei Bewerbungen auf mehrere Aktionsfelder sind mehrere Ordner anzulegen. Die erste Seite eines Ordners sollte aus dem Kenndatenblatt (siehe nächste Seite) bestehen. Diese Ausschreibungsunterlagen stehen ebenfalls zum Download bereit: ADAC e.v. Deutscher Städtetag Deutscher Städte- und Gemeindebund Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v. Deutsche Verkehrswacht e.v. Deutsches Kinderhilfswerk e.v. Senden Sie die Unterlagen bis zum 31. März 2008 an: ADAC e.v., Ressort Verkehr Stichwort Städtewettbewerb Am Westpark München Das winkt den Gewinnern: Kostenlose Teilnahme an einer mehrtägigen Studienreise im Frühjahr 2009, bei der mustergültige Städte in Deutschland und im benachbarten Ausland besucht werden. Alle Bewerber erhalten als Dankeschön ein Gratisexemplar des Endberichtes. Der heiße Draht: Mailadresse Telefon Ronald Winkler ronald.winkler@adac.de (0 89) Oliver Mietzsch oliver.mietzsch@staedtetag.de (02 21) Carsten Hansen carsten.hansen@dstgb.de (0 30) Werner Sauerhöfer wsauerhoefer@dvr.de (02 28) Michael Hartje mh@dvw-ev.de (02 28) Holger Hofmann hofmann@dkhw.de (0 30) Wettbewerb
12 2008 Kenndatenblatt Stadt /Gemeinde: Bundesland: Einwohnerzahl, Fläche: Angaben zur Kommune / Arbeitsgemeinschaft Angaben zum Ansprechpartner für den Wettbewerb Dienststelle: Name, Vorname: Straße: Postleitzahl, Ort: Telefon: Fax: Projektname: Aktionsfeld: Ziele: Projektpartner: Zeitraum: Kosten: Kurzbeschreibung: Bitte Langfassung auf 1 bis 2 separaten DIN A4-Seiten Angaben zum Projekt 12
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