Geschlechtssensibleund interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung im KAV
|
|
- Willi Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschlechtssensibleund interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung im KAV 8. Dialogforum der Donau-Universität Krems 28. Juni 2016, Krems OAR Reinhard Faber, Generaldirektion KAV Mag. a Karin Korn, Frauengesundheitszentrum FEM Süd Mag. a Ida Raheb-Moranjkić, Frauengesundheitszentrum FEM Süd
2 Vom Projekt zum Programm (1) Start im Mai 2006 mit Gesund arbeiten ohne Grenzen Gesund arbeiten ohne Grenzen 2 Sept Juli 2009 Gesund arbeiten ohne Grenzen 3 Sept Aug Ab Jänner 2013 Übernahme der Projektträgerschaft von der Generaldirektion der Unternehmung Wiener Krankenanstaltenverbund Vielfältig & gesund: Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund Jän Dez FördergeberInnen: Wiener Programm für Frauengesundheit/Fonds Soziales Wien, Wiener Gebietskrankenkasse Wiener Krankenanstaltenverbund(KAV), Fonds Gesundes Österreich (FGÖ), Wiener Gesundheitsförderung (WiG) 2
3 Vom Projekt zum Programm (2) , Fortsetzung ab 2016 Zielgruppe: Mitarbeiterinnen in Niedriglohnbereichen (wie Hausarbeiterinnen, Abteilungshelferinnen, Küchenpersonal etc.) in Krankenhäusern sowie Geriatriezentren und Pflegewohnhäusern des Wiener Krankenanstaltenverbundes und Durchführung in insgesamt 14 Häusern des KAV mit über Kontakten zur Zielgruppe Qualitätssicherung: Externe Evaluation bei Gesund arbeiten ohne Grenzen 3 durch das Ludwig Boltzmann Institut for Health Promotion Research bei Vielfältig & gesund durch queraum. kultur- und sozialforschung 3
4 Setting Kaiser Franz Josef Spital, SMZ Süd Wiener Krankenanstaltenverbund Semmelweis Frauenklinik der KAR Serviceeinheit Wäsche & Reinigung Kaiserin Elisabeth Spital KH Hietzing mit Neurolog. Zentrum Rosenh. Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Krankenanstalt Rudolfstiftung SMZ Baumgartner Höhe SMZ Floridsdorf Wilhelminenspital Pflegewohnhaus Meidling Pflegewohnhaus Leopoldstadt Pflegewohnhaus Liesing Pflegewohnhaus Innerfavoriten 4
5 Ziele & Partnerschaft Steigerung des subjektiven Wohlbefindens Steigerung der Arbeitsplatzzufriedenheit Empowerment der Zielgruppe Unterstützung zur Schaffung gesundheitsförderlicher Verhältnisse der Organisation DieStrategische Partnerschaft zwischen dem Institut für Frauen-und Männergesundheit und der strategischen Personalentwicklung des KAV wurde 2012 fixiert und wird weiter gefestigt durch: Aufgreifen inhaltlicher Initiativen vor Ort Integrieren der Erkenntnisse in die Entwicklungen des KAV Weitergeben fachlicher Impulse an das gesamte KAV Management Sichern der Nachhaltigkeit nach (Teil-)Projektende 5
6 Beschreibung der Zielgruppe (n=931) Ergebnisse: Durchschnittliches Alter: 45 Jahre, Dauer der Beschäftigung: 11,5 Jahre 72% Frauen mit Migrationserfahrung: 58% primär aus Bosnien, Kroatien, Serbien und Mazedonien Geringe Bildung, fehlende oder in Österreich nicht anerkannte Ausbildungen schlecht bezahlte, körperlich anstrengende Arbeit auf der untersten Stufe der Hierarchie Besonders psychische und physische Belastungen Fehlzeiten und vermehrte Krankenstände Frauen mit geringer Gesundheitskompetenz Quelle: Befragung im Rahmen von Gesund arbeiten ohne Grenzen 1-3 & Vielfältig & gesund (n=931) 6
7 Gesundheitliche Belastungen (n= ) Probleme mit der Wirbelsäule 75,9% Hautprobleme 30,4% Kopfschmerzen/Migräne 64% Verdauungsprobleme 39,6% Magenprobleme/-schmerzen 55,6% Übergewicht/Adipositas 41% Blutdruckprobleme 47,8% Quelle: Befragung im Rahmen von Gesund arbeiten ohne Grenzen 1-3 & Vielfältig & gesund 7
8 Psychosoziale Belastungen (n= ) Stress/ zu wenig Zeit 72,1% Unzufriedenheit mit eigenem Körper 48,8% Finanzielle Probleme 44,6% Konflikte am Arbeitsplatz 44,1% Quelle: Befragung im Rahmen von Gesund arbeiten ohne Grenzen 1-3 & Vielfältig & gesund 8
9 Methode 9
10 Zentrale Arbeitsbelastungen Auszug aus den Ergebnissen der Gesundheitszirkel: Stress, Doppel-bzw. Mehrfachbelastung Arbeiten am untersten Ende der Hierarchie Zu geringe Anerkennung & Wertschätzung Konflikte am Arbeitsplatz Probleme bei der Kommunikation und Information unklare Arbeitsabläufe Psychosoziale Belastungen 10
11 Maßnahmen auf der Verhaltensebene
12 Maßnahmen auf der Verhältnisebene Ergebnis Gesundheitszirkel Lösungsvorschlag/ Maßnahme Diskriminierung und Unsichtbarkeit Sensibilisierung der anderen Berufsgruppen, Gesundes Führen Probleme bei der Kommunikation Unklarheiten bei Urlaubsregelung Regelmäßige Teamsitzungen für alle Hausarbeiterinnen und/oder Abteilungshelferinnen Optimierung der Urlaubsplanung Informationsdefizite Unklare Arbeitsabläufe Wunsch nach besserer Informationsweitergabe, PC Zugang für Hausarbeiterinnen Aufklärung über Tätigkeitsprofil der unterschiedlichen Berufsgruppen & Optimierung von Arbeitsabläufen (z.b. Geschirrwagen, Wäscheverteilung, ) 12
13 Gesundheitsmultiplikatorinnen (GM) Rolle: Ansprechpartnerin und Drehscheibe für Gesundheitsinformationen für KollegInnen im Betrieb ( Peer Group ) Grundausbildung zur Gesundheitsmultiplikatorin (FEM Süd, 5 UE) Halbjährliche Treffen aller Gesundheitsmultiplikatorinnen: insg. 13 Treffen (seit Juni 2010); 35 ausgebildete und aktive GM im KAV Weiterbildung GM-Schulung (KAV, 32 UE) sowie Follow ups und Vertiefungsangebote 13
14 Öffentlichkeitsarbeit
15 BGF goes diversity Resümee Erstsprache = emotionale Sprache Sensibilisierung für Gesundheitsthemen Wertschätzung & Anerkennung Transkulturelle Kompetenz Niederschwellige Arbeitsweise Frauengerechte Planung Zielgruppe als Expertinnen/ Empowerment Ressourcen- & Lösungsorientierung 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Das Projektteam von Vielfältig & gesund : Generaldirektion der Unternehmung KAV Thomas-Klestil-Platz 7/2 A 1030 Wien OAR Reinhard Faber, Leiter strateg. PE reinhard.faber@wienkav.at Tel: 01/ Frauengesundheitszentrum FEM Süd Kundratstraße 3 (im KFJ) A 1100 Wien Mag. a Karin Korn karin.korn@wienkav.at Tel: 01/ Mag. a Ida Raheb-Moranjkić ida.moranjkic@extern.wienkav.at Tel: 01/
Vielfältig & gesund. Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund. Tagung Catch me if you can , FH Campus Wien
Vielfältig & gesund Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund Tagung Catch me if you can 23.11.2016, FH Campus Wien OAR Reinhard Faber, Generaldirektion KAV Mag. a Karin Korn, Frauengesundheitszentrum FEM
MehrOAR Reinhard Faber (KAV) & Mag. a Karin Korn (FEM Süd) 12. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen den AllianzpartnerInnen
Vielfältig & gesund: Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund Betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen in Niedriglohnbranchen in Geriatriezentrenbzw. Pflegewohnhäusern und Krankenhäusern sowie Servicebetrieben
MehrVielfältig & gesund Interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund
Vielfältig & gesund Interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund Mag. a Karin Korn Frauengesundheitszentrum FEM Süd Fachkonferenz Zurück in die Zukunft.
MehrFörderung der Gesundheitskompetenz von Mitarbeiterinnen im Wiener Krankenanstaltenverbund
Förderung der Gesundheitskompetenz von Mitarbeiterinnen im Wiener Krankenanstaltenverbund 20. ONGKG Konferenz 19. November 2015, Billrothhaus Wien Mag. a Karin Korn & Mag. a Ida Raheb-Moranjkić Klinische
MehrFachtagung Diversitätals Chance Betriebliche Gesundheitsförderung auf neuen Wegen. 12. Juni 2012, Wilhelminenspital
Gesund arbeiten ohne Grenzen 3 Geschlechtssenssibleund interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen aus Niedriglohnbereichen im Wiener Krankenanstaltenverbund Fachtagung Diversitätals Chance
MehrVielfältig & gesund: Frauen im Wiener Krankenanstalten- verbund Betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen in
Vielfältig & gesund: Frauen im Wiener Krankenanstalten- verbund Betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen in Niedriglohnbranchen in Geriatriezentren bzw. Pflegewohnhäusern und Krankenhäusern sowie Servicebetrieben
MehrEin Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM Süd. Mag. a Karin KORN Arbeitspsychologin, Klinische- und Gesundheitspsychologin
GESUND ARBEITEN OHNE GRENZEN Geschlechtssensible und interkulturelle betriebliche Gesundheitsförderung für Frauen aus Niedriglohnbereichen im Wiener KAV Ein Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM Süd
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung & Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten mit einfacher Arbeit
Betriebliche Gesundheitsförderung & Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten mit einfacher Arbeit Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit www.wertarbeit.at www.fit2work.at 5.10.2016 1 Gesund und lang/länger
MehrInterkulturelle und geschlechtssensible betriebliche Gesundheitsförderung Ein Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM Süd
Interkulturelle und geschlechtssensible betriebliche Gesundheitsförderung Ein Projekt des Frauengesundheitszentrums FEM Süd Das Projekt wird gefördert von: Gesund arbeiten ohne Grenzen ist... Das erste
MehrOIS LEIWAND? Entwicklung von Gesundheitskompetenz für Männer in Niedriglohnbranchen GESUND ARBEITEN MIT MÄNNERN
1 MEN Männergesundheitszentrum OIS LEIWAND? Entwicklung von Gesundheitskompetenz für Männer in Niedriglohnbranchen Mag. Florian Reiterer Klinischer und Gesundheitspsychologe Arbeitspsychologe Männergesundheitszentrum
MehrSozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe Otto-Wagner. Wagner-Spital und Pflegezentrum 28.06.2011 1
28.06.2011 1 Betriebliche Gesundheitsförderung im -Spital und Pflegezentrum 28.06.2011 2 ÜBERSICHT Otto- Ausgangslage Projekte/Maßnahmen Fördernde Faktoren/Effekte 28.06.2011 3 Otto- Wir sind ein grünes
MehrEndbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse
Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse Projektnummer 2301 Projekttitel Vielfältig & gesund: Frauen im Wiener Krankenanstaltenverbund Projektträger/in Wiener Krankenanstaltenverbund
MehrDiversität in Wiener Spitälern
Diversität in Wiener Spitälern ein Beitrag zum Workshop GESUNDHEIT-PFLEGE-MIGRATION der Arbeiterkammer-Wien am 10.12.2013 OAR Reinhard Faber akad. geprf. Krankenhausmanager strategische Personalentwicklung,
MehrGesundheit hat kein Alter
Ein Projekt zur Förderung der Gesundheit in Tiroler SeniorInnen- und Pflegewohnheimen Gesundheit hat kein Alter Im Jahr 2017 Wir stellen uns vor Projektleitung und -begleitung 2 GESAMTPROJEKTLEITUNG Lisa
MehrDiversität als Chance
Romeo Bissuti, Karin Korn, Ida Moranjkić Diversität als Chance Geschlechtssensible betriebliche Gesundheitsförderung auf neuen Wegen Ausgangslage Steigende Belastungen am Arbeitsmarkt, Leistungsdruck,
MehrELGA Erfahrungen aus Wien
ELGA Erfahrungen aus Wien Herlinde Toth ehealth Summit 2016 am 24.5.2016 KAV ELGA Schichtenmodell 2 KAV ELGA GDAs GDA welche 12.2015 mit ELGA in Betrieb gehen Bezeichnung OID KA-Nummer ELGA-Rolle Therapiezentrum
MehrGesund arbeiten für/mit Männern
Gesund arbeiten für/mit Männern MEN Männergesundheitszentrum Mag. Romeo Bissuti MEN Männer Gesundheitszentrum 2002 in Wien gegründet Kaiser Franz Josef Spital Hauptförderer Wiener KAV Mehrsprachige Beratung
MehrAnsätze und Herausforderungen der Gesundheitsförderung von Arbeit suchenden Jugendlichen im Projekt health4you(th)
health4you(th) Ansätze und Herausforderungen der Gesundheitsförderung von Arbeit suchenden Jugendlichen im Projekt health4you(th) Mag. a Karin Korn, Claudia Bayr, BA 2. Konferenz GESUNDHEIT fördert BESCHÄFTIGUNG
MehrGesundheitsfördernde Strukturen als Basis. für eine gelebte Gesundheitsförderung in einem Krankenhaus
Gesundheitsfördernde Strukturen als Basis S für eine gelebte Gesundheitsförderung in einem Krankenhaus Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe Otto Wagner-Spital Überblick Begriffe Gesundheitsförderung
MehrZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS. Dr. in Susanne Hanzl. Unterstützungsangebote im Wiener Krankenanstaltenverbund bei
ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ABC 123 ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS ABC 123 ZUM SCHARFSTELLEN DES BEAMERS Diese PDF-Präsentation startet im Vollbildmodus. Es kann ausgedruckt und kopiert werden. Eine unberechtigte
Mehr. zur Steigerung der Lebens- und Arbeitsqualität
. zur Steigerung der Lebens- und Arbeitsqualität Health in All Policies in der Praxis der Gesundheitsförderung HIAP im kommunalen Setting - Erfahrungsbericht aus der Praxis Salzburg, 22.Juni 2015 Mag.
MehrFoto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund.
www.wienkav.at Foto: Shutterstock Foto: Eva Kelety Foto: Christian Pavlovsky Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. Foto: Veronika Arnost Foto: Shutterstock Foto: Veronika Arnost UNSER LEITBILD,
MehrFoto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund.
www.wienkav.at Foto: Shutterstock Foto: Eva Kelety Foto: Christian Pavlovsky Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. Foto: Veronika Arnost Foto: Shutterstock Foto: Veronika Arnost UNser leitbild,
MehrAnlaufstelle Informationsdrehscheibe Kompetenzzentrum. Gemeinsam für Frauengesundheit. Das Netzwerk der österreichischen Frauengesundheitszentren
Anlaufstelle Informationsdrehscheibe Kompetenzzentrum Gemeinsam für Frauengesundheit Das Netzwerk der österreichischen Frauengesundheitszentren Mitglieder des Netzwerkes Wir sind ein Zusammenschluss der
MehrGesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation
Gesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation Mag. a Anna Schachner, MA queraum. kultur- und sozialforschung 1 Evaluationsansatz Prozessevaluation Reflexion
MehrErfahrungspotenziale älterer MitarbeiterInnen integrieren U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Erfahrungspotenziale älterer MitarbeiterInnen integrieren s U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Demografischer Wandel Der demographischer Wandel in den nächsten Jahrzehnten nimmt Einfluss
MehrGesundheitsförderung im KAV
Gesundheitsförderung im KAV Sucht am Arbeitsplatz - betriebl.suchtprävention IM KAV Präsentation bei der Allianz für Gesundheitsförderung in Wiener Spitälern, Pflegeeinrichtungen und SeniorInnenwohneinrichtungen
MehrIntegration von Nachhaltigkeitsaspekten im Projekt Krankenhaus Nord
Integration von Nachhaltigkeitsaspekten im Projekt Krankenhaus Nord 3. Juni 2009 Peter Wölfl Wr. Krankenanstaltenverbund 1 Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) ist einer der größten Gesundheitsdienstleister
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009
Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009 Ablauf Teil 1: Betriebliche Gesundheitsförderung Teil 2: Gesundheitsbefragung Teil 3: Gesundheitszirkel Teil 4: BGF-Angebot der OÖ Regionalstelle
MehrFrauen mit Durchblick Beteiligung von Frauen mit chronischen Krankheiten
Frauen mit Durchblick Beteiligung von Frauen mit chronischen Krankheiten Marlene Schader, Brigitte Steingruber Frauengesundheitszentrum Projekt Durchblick Graz, 11. Juni 2015 Das Projekt Durchblick Ist
MehrMitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen
Gesine Wildeboer Mitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/vortrag_wildeboer_.pdf Autor Dr. Gesine Wildeboer
MehrDie Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken
Die Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken Mag. a Martina Häckel-Bucher Safety and health at work is everyone s concern. It s good for you. It s good for business. 2 Inhalt
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrZielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Zielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Elfriede Kiesewetter Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Tagung (Un)gleich?, Linz 24. Juni 2008 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)...
MehrWIDERSTAND?! RESILIENZ ALS BEITRAG ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AM ARBEITSPLATZ
WIDERSTAND?! RESILIENZ ALS BEITRAG ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG AM ARBEITSPLATZ Mag. a Karin Korn, FEM Süd 19. Treffen der Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit Wien, 22.11.2017 DEFINITION RESILIENZ Grundgedanke
Mehrwgkk.at betriebliche gesundheitsförderung Der Vorteil für Ihr Unternehmen
wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung Der Vorteil für Ihr Unternehmen Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? BGF bezeichnet alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitnehmer/innen und Arbeitgeber/innen
Mehrwgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen
wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? BGF bezeichnet alle gemeinsamen
MehrIch! Ganz schön selbstbewusst. Förderung von Mädchengesundheit in der Praxis
Ich! Ganz schön selbstbewusst. Förderung von Mädchengesundheit in der Praxis Mag.a Maria Bernhart, Mag.a Gabi Gundacker, DilanErgün, Frauengesundheitszentrum FEM, Wien Gemeinsam für Frauengesundheit -
MehrFEM Süd FRAUENASSISTENZ
FEM Süd FRAUENASSISTENZ Mag.a Huberta Haider, MBA Frauengesundheitszentrum FEM Süd Fachtagung Zurück in die Zukunft. Frauengesundheit gestern heute morgen Rathaus Wien, 12. November 2014 Finanzierung erfolgt
MehrGesundheit fördern am Arbeitsplatz
Gesundheit fördern am Arbeitsplatz Peter Frizzi www.tgkk.at Was ist oder kann Gesundheit sein? Gesundheit = + Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt; dort,
MehrSalzburger Gebietskrankenkasse Regionalstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung. Psychosoziale GESUNDHEIT und Krankheit
Psychosoziale GESUNDHEIT und Krankheit Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) - ein Modell zur Förderung psychischer Gesundheit? Elisabeth Zeisberger, MSc, Gesundheitsförderung 12. Oktober 2011 Was ist
MehrWas ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?
Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement im Amt der Burgenländischen Landesregierung
Betriebliches Gesundheitsmanagement im Amt der Burgenländischen Landesregierung Julia Schopp, MA Abteilung 1 Personal, Referat Personalentwicklung und Betriebliches Gesundheitsmanagement Facts ca. 1.900
MehrGesundheitsangebote für f r afrikanische und arabische Frauen im Frauengesundheitszentrum FEM SüdS
Gesundheitsangebote für f r afrikanische und arabische Frauen im Frauengesundheitszentrum FEM SüdS Mag. a Hilde Wolf Bakk. a Umyma El Jelede Frauengesundheit: Entwicklungspolitische Perspektiven einer
MehrGUT DRAUF eine Jugendaktion der BZgA
GUT DRAUF eine Jugendaktion der BZgA Wiesbaden, 27. Februar 2013 Dieter Schulenberg, HAGE e.v. Tina Saas, HAGE e.v., Landeskoordination GUT DRAUF Hessen Eine Jugendaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrHerzlich Willkommen zur Zertifikatsverleihung im Rahmen des Modellprojekts KIBI DER ZUKUNFT
Herzlich Willkommen zur Zertifikatsverleihung im Rahmen des Modellprojekts KIBI DER ZUKUNFT Kinderbildungseinrichtungen als Schnittstelle der Gesundheitsförderung 1 Ablauf VORMITTAG: NACHMITTAG: 11:00
Mehr8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
MehrIn 7 Schritten zum agilen BGM
In 7 Schritten zum agilen BGM Doris Venzke Gesundheit im Unternehmen GbR BGW-BeraterIn Heidelberg, 24.04.2018 Klärung von Begrifflichkeiten Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrGesundheit gehört gefördert
Gesundheit gehört gefördert Die Arbeitswelt spielt in der Gesundheitsförderung eine zentrale Rolle. Viele Menschen und vor allem auch Ri sikogruppen können hier strukturell und systematisch erreicht werden.
MehrTurnusevaluierung Abteilungsradar
Seit August 2011 läuft die österreichweite Turnusevaluierung. In Wien haben sich daran bereits zahlreiche Turnusärzte beteiligt. Die Turnusevaluierung wird vom Ärztlichen Qualitätszentrum der Ärztekammer
MehrEvaluierung der arbeitsbedingten psychischen Fehlbelastungen ein Erfahrungsbericht zum Projekt im Krankenhaus Göttlicher Heiland
Evaluierung der arbeitsbedingten psychischen Fehlbelastungen ein Erfahrungsbericht zum Projekt im Krankenhaus Göttlicher Heiland Mag. Alexandra Lindtner Ausgangslage Auftrag des Arbeitsinspektorats ein
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrSTADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien
TO 26 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 StRH II - KAV-7/14
MehrSTADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien
TO 29 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 StRH II - KAV-3/15
MehrMitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation
Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Bewertung und Abbau von psychosozialen Belastungen Nationale Tagung für BGM 2018 Prof. Dr. Markus Grutsch und Abdullah Redzepi, MSc. B.A. 1 Institut für Qualitätsmanagement
MehrProjekt Krankenhaus Nord Vienna North Hospital
Projekt Vienna North Hospital Advanced Aspects of IT-Infrastructures in Healthcare Vorlesung 10.01.2013 10. Jänner 2013 Harald Klenkhart Wiener Krankenanstaltenverbund 1 Inhalt Projektübersicht Architektur
MehrONGKG-Konferenz, , Wien
ONGKG-Konferenz, 19.-20.11. 2015, Wien "Durchblick" - Gesundheitskompetenz für Frauen: ein Projekt zur Stärkung der Health literacy bei älteren und zugewanderten Frauen und Frauen, die mit chronischen
MehrBGF und lebensstilbezogene Interventionen im Betrieb
BGF und lebensstilbezogene Interventionen im Betrieb Thomas Hehlmann MPH 12. Informationstag zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich Wien, Donnerstag, 4. Oktober 2007 Folie 1 Verhaltensprävention
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
MehrGenerationen bewegen: Von der Idee zum Projekt
Generationen bewegen: Von der Idee zum Projekt Ursula Hübel GENERATIONEN BEWEGEN Fachtagung am Mittwoch, 14. Dezember 2016, Wiener Rathaus Definition Intergenerative Projekte Mittel- und langfristige Aktivitäten,
MehrPflegewohnhaus Baumgarten mit sozialmedizinischer Betreuung
Pflegewohnhaus Baumgarten mit sozialmedizinischer Betreuung Grundpreis netto 103,58 Pflegehaus mit ärztl. Betreuung Allgemeine Pflege und Betreuung Abwesenheitspreis netto 83,39 Pflegestufe 1 inkl. Grundpreis
MehrAnfahrtspläne für akkreditierte Lehrkrankenhäuser (Wien-Plätze), 5. Studienjahr
Barmherzige Brüder Wien http://www.barmherzige-brueder.at/site/wien/home Johannes von Gott Platz 1 1020 Wien Studienkoordinator: Prof. Dr. Wilfried Lang, wilfried.lang@bbwien.at Fahrtzeit ca. 26 Min. BHB-AKH:
MehrQUALITÄTSSYMPOSIUM 2013 Beschwerdemanagement Controlling im Wiener Krankenanstaltenverbund
QUALITÄTSSYMPOSIUM 2013 Beschwerdemanagement Controlling im Wiener Krankenanstaltenverbund PhDr. in Judith Polat-Firtinger, MAS Seite 1 VON DER BESCHWERDE ZUM IMAGESCHADEN beschweren sich nicht Seite 2
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung in der Kindernest gem. GmbH
Betriebliche Gesundheitsförderung in der Kindernest gem. GmbH Was erwartet Sie? Vorstellung der Organisation Kindernest gem. GmbH Zielsetzung KooperationspartnerInnen Projektablauf Maßnahmen - Projektlaufzeit
MehrTrainingsinhalte Burnout Prävention
Trainingsinhalte Burnout Prävention Die Situation...2 Die Ursachen...3 Die Folgen...4 Mögliche Vorgehensweise I...5 Mögliche Vorgehensweise II und III...6 Der Nutzen / zu erwartende Effekte...7 Die Situation
MehrNachhaltigkeit durch das Qualitätssicherungssystem des Österreichischen Netzwerks für BGF (ÖNBGF)
Nachhaltigkeit durch das Qualitätssicherungssystem des Österreichischen Netzwerks für BGF (ÖNBGF) Bettina Stadlmayr Regionalstelle Oberösterreich Oberösterreische Gebietskrankenkasse Christoph Heigl Koordinationsstelle
MehrEinführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur Konferenz des DNGFK
Einführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur 28.10.2010 15. Konferenz des DNGFK Ev. Johannesstift Behindertenhilfe ggmbh Das Ev. Johannesstift gehört mit 2.200 Mitarbeitenden zu den größten
MehrSo setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
MehrEinführung eines strategischen Gesundheitsmanagements in einem Klinikverbund. Jochem Kalthegener Einführung eines strategischen BGM
Einführung eines strategischen Gesundheitsmanagements in einem Klinikverbund 27. Oktober 2015 1 Die St. Franziskus-Stiftung und das Elisabeth Krankenhaus in Recklinghausen 01.11.2015 Maria-Josef Hospital
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Herzlich willkommen!
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Herzlich willkommen! Elisabeth Zeisberger SGKK Gesundheitsförderung Was ist Gesundheit Gesundheitsmodell Anforderungen Subjektive Bewertung Ressourcen Arbeit Körper
MehrBeispiel Guter Praxis
Informationen zum Interview Datum: 1.6.2010 Dauer: 35 Min. Sonstiges: Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 97 Punkte Übertragbarkeitskriterien: 77 Punkte A. Allgemeine Informationen über
MehrPresseaussendung Wien,
Datensicherheit ist Patientensicherheit. Plattform Patientensicherheit veröffentlicht Sicherheitstipps für die Nutzung von Gesundheits-Apps Anlässlich des Internationalen Tages der Patientensicherheit,
MehrHerzlich Willkommen! Was wir bewegen. Was uns bewegt Jahre Gesundheitsförderung mit wohnungslosen Frauen und Familien
Herzlich Willkommen! Was wir bewegen. Was uns bewegt. - 10 Jahre Gesundheitsförderung mit wohnungslosen Frauen und Familien im Frauengesundheitszentrum F.E.M. 15. Plattformtreffen 18.11.2015 Mag.a Maria
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower
Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale
MehrBetriebliches Gesundheits- Management im. LKH -Hartberg
Betriebliches Gesundheits- Management im LKH -Hartberg 2 Vorstellung des LKH-Hartberg Ca. 500 Mitarbeiter Abteilungen: Gynäkologie und Geburtshilfe Innere Medizin Chirurgie Anästhesiologie und Intensivmedizin
MehrGesund und fit durch Selbstmedikation?
Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Gesund und fit durch Selbstmedikation? Perspektiven der Gesundheitsförderung auf Medikamentenkonsum am Arbeitsplatz Übersicht
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrNetzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ
Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln
MehrGütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule
MehrNachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU
Nachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU Dr. Jürgen Kopske, BAuA Heinz Kowalski, BGF-Institut www.nagu-projekt.de A + A - 27.10.2005 Programm der Bundesregierung
MehrAOK-SERVICE Gesunde Unternehmen
AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalte Personalpolitik Arbeitsabläufe Motivation Betriebsklima Führungsverhalten Verhalten der
MehrKostenloser Gesundheitskurs für erwerbslose und prekär beschäftigte Frauen Feministisches FrauenGesundheitsZentrum Berlin e.v.
Kostenloser Gesundheitskurs für erwerbslose und prekär beschäftigte Frauen Feministisches FrauenGesundheitsZentrum Berlin e.v. Gesundheitszustand/subjektives Gesundheitsempfinden deutlich schlechter Mehr
Mehrin der Automobilindustrie - Partizipation und Inklusion von Anfang an (PINA)
Gesund und qualifiziert älter werden in der Automobilindustrie - Partizipation und Inklusion von Anfang an (PINA) Weiterentwicklung von Maßnahmen und Abläufen für ein vernetztes Alternsmanagement 18.12.2014
MehrAdaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund 19. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz / 4. NCD
MehrSTARTKLAR IN FAVORITEN
STARTKLAR IN FAVORITEN Gesundheitliche Chancengerechtigkeit im Kontext von Schwangerschaft bis junger Elternschaft Projektlaufzeit: 15.9.2015-14.6.2017 (21 Monate) Zielgruppe: Schwangere, Eltern, Familien
MehrDer mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen!
Der mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen! Schutz für die Psyche BGF unterstützt Sie! Psychische Belastungen im Arbeitsalltag entstehen selten von heute auf morgen.
MehrMedizinische Erstversorgungseinrichtungen in Wien gemäß Ärzteausbildungsordnung. Krankenanstalt Abteilung (Ambulanz) Anrechenbarkeit Beginn Ende
S T Ä D T I S C H E S P I T Ä L E R: Kaiserin-Elisabeth-Spital 1. Med. Abt. mit Erstversorgung 6.04 2000 Nov.12 Chirurgische Ambulanz 6.04 2000 Nov.12 Krankenhaus Hietzing 2. Med. Abt. mit Erstversorgung
MehrTRIFFT. Pilotworkshop Notfallmanagement
TRIFFT Pilotworkshop Notfallmanagement Abt. f. Anästhesie und Intensivmedizin SMZ Süd KFJ Spital ARC Arbeitsgruppe Innerklinische Reanimation Warum Was Wie Wie ist es gelaufen Was sagen die Teilnehmer
MehrLANG- BZW. KURZTEXT DER VERSENDETEN BEKANNTMACHUNGEN:
LANG- BZW. KURZTEXT DER VERSENDETEN BEKANNTMACHUNGEN: VORINFORMATION Dienstleistungen ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER I.1) Name, Adresse und Kontaktstelle(n) Offizielle Bezeichnung: Wiener Krankenanstaltenverbund
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG. Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h.
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. Warum Betriebliche Gesundheitsförderung? Die Flexibilität am Arbeitsmarkt fordert immer neue
MehrKlein aber fein. BGM am Beispiel des kleinsten Spitals im Kanton Zürich Symposium vom
Spital Affoltern Klein aber fein BGM am Beispiel des kleinsten Spitals im Kanton Zürich Symposium vom 24.08.2016 Betriebliches Gesundheitsmanagement am Spital Affoltern Casemanagement Absenzenmanagement
MehrMedizinische Erstversorgungseinrichtungen in Wien gemäß Ärzteausbildungsordnung. Krankenanstalt Abteilung (Ambulanz) Anrechenbarkeit Beginn Ende
S T Ä D T I S C H E S P I T Ä L E R: Kaiserin-Elisabeth-Spital 1. Med. Abt. mit Erstversorgung 6 Monate 6.04 2000 Chirurgische Ambulanz 6 Monate 6.04 2000 Krankenhaus Hietzing 2. Med. Abt. mit Erstversorgung
MehrLeitlinien für ein Gender Friendly Hospital
Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.
MehrGesundheitsförderung im Krankenhaus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen
s im aus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der s für MitarbeiterInnen Christina DIETSCHER, Ursula HÜBEL, Peter NOWAK - Ein indirekter Einfluss unter vielen Politik Kommune Krankenbehandlungssystem
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrGOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen
GOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen Projektabschluss September 2015 Dr. Birgit Schauerte Inhalt 1.Rahmenbedingungen Ziele Erwartungen 2. Betriebliche Praxis 3. Ausblick Betriebe 2 Rahmenbedingungen
Mehr