Selbstbestimmtes Wohnen im Alter mit Hilfe intelligenter Automatisierungstechnik

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1 Selbstbestimmtes Wohnen im Alter mit Hilfe intelligenter Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Litz Lehrstuhl für Automatisierungstechnik Prof. Dr. Annette Spellerberg Lehrstuhl für Stadtsoziologie Fulda, Lehrstuhl für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Litz AT + Uni KL

2 Was ist unser Ziel? den Menschen durch Einsatz technischer Hilfsmittel so lange wie möglich selbstbestimmtes Leben in ihren vier Wänden und ihrem sozialem Umfeld zu ermöglichen. Säulen Bauliche Wohnungsgestaltung Technisch unterstütztes Wohnen (Ambient Assisted Living, AAL) Eingliederung in das soziale Wohnumfeld Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 2 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

3 Gliederung Unser Ziel Unser Beitrag durch AAL-Technik AAL- Projekte in Kaiserslautern und Speyer PAUL der Persönliche Assistent für Unterstütztes Leben Inaktivitätserkennung durch PAUL Alarmgenerierung Fazit Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 3 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

4 Beitrag der AAL-Technik im Alltag bei gesundheitlichen Problemen und in Notsituationen helfen Wohnung sicherer machen Tagesablauf erleichtern Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 4 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

5 Beitrag der Technik im Alltag GESUNDHEIT Verhaltensänderungen Medikamenten-Erinnerung Gefahrenerkennung Besucherhistorie mit Bild, Datum, Zeit SICHERHEIT Abschalten gefährlicher Verbraucher Vermeiden von Wasserschäden fernbedienbare Rolläden KOMFORT Kommunikation mit Servicestellen Skypen mit Bild-Kurzwahltasten Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 5 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

6 Gliederung Unser Ziel Unser Beitrag durch AAL-Technik AAL-Projekte in Kaiserslautern und Speyer PAUL der Persönliche Assistent für Unterstütztes Leben Inaktivitätserkennung durch PAUL Alarmgenerierung Fazit Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 6 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

7 Das AAL- Projekt in Kaiserslautern Eckdaten 20 Wohnungen (Neubau) mit je 1 PAUL 1 Gira-Server für die Automatisierung ca. 30 Sensoren pro Wohnung, fest verdrahtet seit 2007 in Betrieb Investor Bau AG, Partner TU Kaiserslautern, CIBEK Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 7 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

8 Das AAL- Projekt in Kaiserslautern Eine kleine Auswahl der erweiterten Komfort- und Sicherheitsfunktionen: Tür- bzw. Fenstersensor inkl. Automatisches Einschalten des Lichts im Windfang elektrischem, mit PAUL bedienbaren Rollladen Kamera und Mikrofon an Haustür Anzeige und Schalter an der Wohnungstür: Bewegungsmelder Anzeige von offenen Fenstern Abschalten Mit PAUL von schaltbare kritischen Verbrauchern Beleuchtung Ausschalten aller Lichter Sensor für Wasserverbrauch Wasserflusssensor Zukünftig: Situationsanalyse in Bezug auf Gesundheit und Sicherheit Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 8 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

9 Das AAL- Projekt in Speyer Eckdaten 12 Wohnungen (Altbau) mit je 1 PAUL bis zu 10 Sensoren pro Wohnung, Funk (EnOcean) seit 2011 in Betrieb Partnergruppe: GBS Speyer, AWO, DRK, CIBEK, TU Kaiserslautern Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 9 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

10 Gliederung Unser Ziel Unser Beitrag durch AAL-Technik AAL-Projekte in Kaiserslautern und Speyer PAUL der Persönliche Assistent für Unterstütztes Leben Inaktivitätserkennung durch PAUL Alarmgenerierung Ausblick Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 10 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

11 Was ist? Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 11 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

12 Speicherung der Daten von: Bewegungsmeldern Fenstersensoren Türsensoren Drücken der Schalter Interaktionen mit PAUL Wasserflusssensor Wohnungstür Aufgaben: Benutzerschnittstelle Zentrale Datenspeicherung für die einzelnen Wohnungen Datenverarbeitung und interpretation (Anlage von Verhaltensmustern etc.) Erkennung der Gefahrenstufe und automatische Alarmerzeugung Auswertung der Daten: Tagessprofile Wochen- und Monatsprofile Alarmhandling Alarmerzeugung Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 12 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

13 Ausgewählte Entwicklungsziele für die Bedienoberfläche (HCI): Einfache Handhabbarkeit Intuitive Bedienung auch ohne schriftliche Anleitung Konsistenter logischer Aufbau der einzelnen Menüs Einheitliche Farbwahl und Gestaltung: Schalter grün, mit Haptik, mit Abnutzungserscheinung, Texte ohne Interaktionsmöglichkeit grau Bedienung ausschließlich über berührungsempfindlichen Bildschirm Keine Verwendung von speziellem Computer-Vokabular Regelmäßige Befragungen von Frau Prof. Dr. Spellerberg (Stadtsoziologie): Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 13 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

14 AAL - Potenziale technischer Assistenzsysteme Türkamera Internet Rollladensteuerung Lichtsteuerung Radio Mündliche Interviews: unterschiedliche Angaben über Funktionen und ihre Nutzung Nennungen der genutzten Funktionen von allen Nennungen Wecker Februar genutzt (genannt) 14 (17) 12 (17) 11 (16) 1 (5) 6 (13) 3 (11) Oktober genutzt (genannt) 17 (19) 10 (11) 17 (17) 9 (9) 7 (12) 2 (4) Veränderung der Nutzung Anzahl genannter genutzter Funktionen deutlich gestiegen (49 auf 77) PAUL wird im Oktober vielseitiger genutzt als im Februar Institut Fortbildung BAu AAL Potenziale technicher Assistenzsysteme im Wohnungsbau Lehrgebiet Stadtsoziologie Prof. Dr. Annette Spellerberg Dipl. Ing. Lynn Schelisch

15 Gliederung Unser Ziel Unser Beitrag durch AAL-Technik Das AAL-Projekt in Kaiserslautern PAUL der Persönliche Assistent für Unterstütztes Leben Inaktivitätserkennung durch PAUL Alarmgenerierung Ausblick Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 15 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

16 Inaktivitätserkennung Gefahrenklassen und Erkennungszeit: mit PAUL möglich a) Schleichend auftretende, nicht lebensbedrohliche Entwicklungen (z.b. Rückgang der täglichen Aktivität, zunehmende Nachtaktivität, ) Tage bis Monate b) Plötzlich auftretende, nicht lebensbedrohliche Situationen (z.b. Sturz, plötzliche Hilflosigkeit) Viertel Stunde bis Stunde c) Plötzlich auftretende, lebensbedrohliche Situationen (z.b. Schlaganfall, Herzinfarkt) Sekunden bis wenige Minuten mit PAUL nicht möglich Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 16 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

17 Dauer der Inaktivität Inaktivitätserkennung Tageszeit Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 17 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

18 Dauer der Inaktivität [h] Inaktivitätserkennung 2,0 Inaktivitätsgraph für Tag A Inaktivität bei Anwesenheit Inaktivität bei Abwesenheit 1,5 1,0 Schwelle [9 h,24 h] 0,5 0 Tageszeit Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 18 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

19 Dauer der Inaktivität [h] Inaktivitätserkennung 2,0 Inaktivitätsgraph für Tag B Inaktivität, Bewohner da Inaktivität, Bewohner weg 1,5 Falscher Alarm 1,0 Schwelle [9 h,24 h] 0,5 0 Tageszeit Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 19 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

20 Akzeptanz der Inaktivitätsmessung - 17 von 18 Mietern/innen befürworten das Konzept - Eine Person ist skeptisch aufgrund von Überwachungsängsten - Von den Personen in der Testphase hat keine Bedenken Mann: Nee, habe ich also kein Problem. So wie das hier mit Sensoren erfolgt, ja, fühle ich mich nicht überwacht. Das ist keine Frage. Wenn ich jetzt also einen Sicherheitsmoment einbringen will, muss ich ja auch auf irgendeine Weise dies möglich machen. Ja. Und das denke ich, ist mit Sensoren eine simple Sache. Was anderes wäre jetzt, wenn Sie Kameras nehmen würden. Verstehen Sie? Das wäre natürlich schon eine Sache, die ich denke, dass Sie so nicht, bei uns nicht funktionieren würde. Institut Fortbildung BAu AAL Potenziale technicher Assistenzsysteme im Wohnungsbau Lehrgebiet Stadtsoziologie Prof. Dr. Annette Spellerberg Dipl. Ing. Lynn Schelisch

21 Gliederung Unser Ziel Unser Beitrag durch AAL-Technik Das AAL-Projekt in Kaiserslautern PAUL der Persönliche Assistent für Unterstütztes Leben Inaktivitätserkennung durch PAUL Alarmgenerierung Fazit Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 21 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

22 Einzelschritte der Alarmierung Alarmauslösung PAUL Automatischer Kontrollanruf Alarmierung des DRK oder Anruf des DRK Fortgang der Alarmierung oder Hilfe unterwegs DRK-Ruf-Knopf Alarmstop über PAUL Alarmstop per Telefon Taster im Bad Keine Reaktion Keine Reaktion Taste auf PAUL ALARM Alarm STOPPEN Stop Mitarbeiter des DRK ruft in Wohnung an Alarmstop Alarmstop automatisch Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 22 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

23 Gliederung Unser Ziel Unser Beitrag durch AAL-Technik Das AAL-Projekt in Kaiserslautern PAUL der Persönliche Assistent für Unterstütztes Leben Inaktivitätserkennung durch PAUL Alarmgenerierung Fazit Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 23 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

24 Fazit (Sicht des Ingenieurs) Basis AAL-Projekte in Kaiserslautern und Speyer mit mehr als 30 Wohnungen PAUL wird kommerziell vermarktet (CIBEK) Inaktivitätserkennung und Alarmierung derzeit im Feldtest Umgang mit Fehlalarmen muss erlernt werden Übung von Fehlalarmen (mit DRK) Nutzung der Fehlalarme als Funktionsprüfung (DRK-Armband und PAUL) Einstellen der mittleren Zeit zwischen Fehlalarmen Erste Erfahrung in der Umsetzung des Alarmierungskonzepts Funktionen für entfernt wohnende Angehörige fehlen noch PAUL-Kommunikation Bewohner-Angehörige, Bewohner PAUL-Fernzugriff auf Inaktivitätsdaten durch Angehörige Geschäftsmodell in Diskussion (DRK, CIBEK, Wohnbau) Lehrstuhl für Automatisierungstechnik 24 Prof. Dr.-Ing. Lothar Litz

25 AAL - Potenziale technischer Assistenzsysteme Soziologische Erklärung der Akzeptanz neuer Wohntechniken (1/2) Verschiedene Techniken und Anwendungen werden je nach Bedarf akzeptiert. Die Akzeptanz neuer Wohntechniken ist bei den Hochaltrigen nicht geringer als bei den jungen Alten. Erfahrungen mit Computern erhöhen vor allem die Bereitschaft, Videophonie und Bildschirmanwendungen zu nutzen. Anwendungen, die mit zunehmenden Einschränkungen dringender benötigt werden, werden von älteren Alten eher akzeptiert als von jungen Alten (z.b. Sturzarmband, Klingel-Lichtsignal für Schwerhörige). Institut Fortbildung BAu AAL Potenziale technicher Assistenzsysteme im Wohnungsbau Lehrgebiet Stadtsoziologie Prof. Dr. Annette Spellerberg Dipl. Ing. Lynn Schelisch

26 AAL - Potenziale technischer Assistenzsysteme Soziologische Erklärung der Akzeptanz neuer Wohntechniken (2/2) Sturzarmband, elektrische Rollläden und selbst abschaltende Haushaltsgeräte werden von Frauen eher akzeptiert als von Männern. Die unterschiedlichen Wohntechniken sprechen verschiedene Gruppen an; dies sollte bei der weiteren Entwicklung und in der Wohnungswirtschaft beachtet werden. Schon heute ist das Interesse und die Kompetenz für den Einsatz neuer Wohntechnik vorhanden. Da die Technikkompetenz älterer Menschen zunehmen wird, ist ein paralleler Anstieg der Technikakzeptanz zu erwarten. Institut Fortbildung BAu AAL Potenziale technicher Assistenzsysteme im Wohnungsbau Lehrgebiet Stadtsoziologie Prof. Dr. Annette Spellerberg Dipl. Ing. Lynn Schelisch

27 Fazit (Sicht der Soziologin) Technische Assistenzsysteme erleichtern den Alltag und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Funktionen fördern den Kontakt untereinander. Die Technik darf nicht stigmatisierend wirken und muss leicht zugänglich sein. Neue Technik wird von älteren Menschen akzeptiert. Was fehlt? Überschaubare Geschäftsmodelle und Finanzierungsmodelle. Laufende Kosten dürfen etwa 20 /M nicht überschreiten. Technik allein funktioniert nicht sie muss eingebunden sein in ein Unterstützungssystem und kümmernde Helfer. Kombination und Kooperation unterschiedlicher Akteure aus verschiedenen gesellschaftlichen und geschäftlichen Feldern ist ein Problem. Institut Fortbildung BAu AAL Potenziale technicher Assistenzsysteme im Wohnungsbau Lehrgebiet Stadtsoziologie Prof. Dr. Annette Spellerberg Dipl. Ing. Lynn Schelisch

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