Mobile User Experience Design

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1 Mobile User Experience Design Medical Apps benutzerzentriert und normenkonform gestalten Franz Koller 14. November 2013

2 MOBILE ALS MEGATREND MARY MEEKER

3 USABILITY UND USER EXPERIENCE

4 MOBILE USER EXPERIENCE DESIGN USABILITY DEFINITION Aufgabenangemessenheit Das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und mit Zufriedenheit zu erreichen. DIN EN ISO Ergonomie der Mensch-System-Interaktion Selbstbeschreibungsfähigkeit Lernförderlichkeit Steuerbarkeit Erwartungskonformität Fehlertoleranz Individualisierbarkeit Quelle: Sony Ericsson Seite November 2013 Mobile User Experience Design

5 Aino, Sony Nokia Morph Sony Ericsson Skins Ästhetik Neuartigkeit Selbstausdruck Herausforderung Wii Nintendo Definition of UX A person s perceptions and responses that result from the use or anticipated use of a product, system or service. ISO DIS :2008 Die Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der Benutzung oder auch angenommenen Benutzung eines Produktes, eines Systems oder einer Dienstleistung hervorgehen. Im Gegensatz zur Usability behandelt UX auch nichtinstrumentelle Aspekte der Produktnutzung. UX fördert positive Lebensaspekte: Freude, Spaß, Attraktivität, Herausforderung, Selbstausdruck. User Experience motiviert. Seite November 2013 Mobile User Experience Design

6 MOBILE USER EXPERIENCE DESIGN BEWERTUNGSTOOL ATTRAKDIFF AttrakDiff erfasst das subjektive Nutzungserlebnis Pragmatische Qualität (z. B. Bedienbarkeit) und hedonische Qualität (z. B. Neugier und Identifikation) Eines der Ergebnisse einer AttrakDiff-Studie: Die Portfoliodarstellung Seite November 2013 Mobile User Experience Design

7 MOBILE USER EXPERIENCE DESIGN USER CENTERED DESIGN Benutzerzentriertes Gestalten Vier Phasen Iterativer Prozess Nach DIN EN ISO Seite November 2013 Mobile User Experience Design

8 UX FÜR MOBILE ANWENDUNGEN

9 MOBILE USER EXPERIENCE DESIGN Mobile First?

10 MOBILE USER EXPERIENCE DESIGN MOBILE FIRST Luke Wroblewski Ein Designansatz» Fokussiert» Ausgehend von der mobilen Nutzung» Verzicht auf unwesentliche Informationen und Bedienelemente Seite November 2013 Mobile User Experience Design

11 André / pixelio.de Petra Schmidt / pixelio.de Rainer Sturm / pixelio.de Bernd Sterzl / pixelio.de Birgit Theis / pixelio.de

12 MOBILE USER EXPERIENCE DESIGN ERWARTUNGEN Sozialer Kontakt, Verbundenheit Zerstreuung Sicherheit und Komfort Selbstausdruck, Herausforderung Popularität, Status Originalität, Spaß Runtastic: Facebook (Screenshot) Angry birds: Seite November 2013 Mobile User Experience Design

13 Umwelt Licht Feuchtigkeit Identifikation RFID Fingerabdruck Temperatur Lage (absolut) Eingabe Kamera Mikrofon Touch-Sensor Näherungs-Sensor GPS Höhenmesser Bewegung/Lage (relativ) Rotation Beschleunigung Magnetfeld (Kompass) Kommunikation Internet Bluetooth W-LAN GSM/UMTS/LTE NFC Seite November 2013 Mobile User Experience Design

14 UX FÜR MOBILE ANWENDUNGEN Medical Software

15 UX FÜR MOBILE ANWENDUNGEN MEDICAL SOFTWARE Health Software Software intended to be used specifically for maintaining or improving health of individual persons, or the delivery of care. Nicht reguliert als Medizinprodukt Medical Software Software intendet to be used specifically for incorporation into a physical medical device or intended to be a software medical device. IEC/CD Health Software Part 1: General requirements for product safety Reguliert als Medizinprodukt Seite November 2013 Mobile User Experience Design

16 UX FÜR MOBILE ANWENDUNGEN WEITERFÜHRENDE INFOS ZU MOBILE MEDICAL APPS Seite November 2013 Mobile User Experience Design

17 UX FÜR MOBILE ANWENDUNGEN MEDICAL SOFTWARE EMPFEHLUNG DER FDA Die folgenden Apps fallen voraussichtlich nicht unter mobile Medizingeräte: Referenzinformationen oder Bildungsmaterial, zum Beispiel medizinische Handbücher / Lehrbücher Aufzeichnungen oder Nachverfolgen von Gesundheit und Wellness im Allgemeinen, zum Beispiel Diät-Tagebuch mit Rezeptvorschlägen Automatisierung von Arbeitsabläufen in der Klinik, zum Beispiel Terminerinnerungen oder Abrechnungsvorgänge Allgemeine Programme/Hilfsmittel, die nicht für medizinische Anwendungen gedacht sind, zum Beispiel Vergrößerungen, Sprachaufnahmen, Protokollieren Elektronische und persönliche Gesundheitsdaten Seite November 2013 Mobile User Experience Design

18 UX FÜR MOBILE ANWENDUNGEN BEISPIEL FÜR EIN ZERTIFIZIERTES MEDICAL DEVICE Seite November 2013 Mobile User Experience Design

19 UX FÜR MOBILE ANWENDUNGEN BEISPIEL FÜR EIN ZERTIFIZIERTES MEDICAL DEVICE Seite November 2013 Mobile User Experience Design

20 BEISPIEL METAPPOLIC App, die Patienten mit Metabolischen Syndrom bei einem nachhaltigen Lebenswandel unterstützt. Konsistentes User-Experience- und Markenerlebnis Geräteübergreifendes Interaktionskonzept und Screendesign für Smartphone und Tablet Seite November 2013 Mobile User Experience Design

21 Seite November 2013 Mobile User Experience Design

22 Seite November 2013 Mobile User Experience Design

23 USABILITY ENGINEERING FILE

24

25 IHRE MOBILE APP MIT UID?

26 USER EXPERIENCE FÜR MOBILE ANWENDUNGEN IHRE MOBILE APP MIT UID? MIT UID CONSULTING die richtigen Business Cases und Nutzungsszenarien definieren MIT UID RESEARCH die Bedürfnisse der Zielgruppe und Nutzungskontexte analysieren und Anforderungen ableiten. User Experience bewerten z. B. mit AttrakDiff: MIT UID CREATION Apps nach den Anforderungen Ihrer Nutzer gestalten. mobile Gestaltungsprinzipien gezielt umsetzen. optimale Bedienbarkeit mit Spaß verbinden. Normenkonform dokumentieren. Apps für Windows Phone, ios, Android oder Cross-Platform implementieren. Seite November 2013 Mobile User Experience Design

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

28 Franz Koller MANAGING DIRECTOR

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