1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5
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- Kora Neumann
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1 Inhaltsverzeichnis A. EINLEITUNG 1 I. Einführung 1 1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5 II. Risiken der Gläubiger einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung 7 1. Aufgliederung des Ausfallrisikos 10 a) Nichterfiillungsrisiko 11 b) Opportunismusrisiko 11 c) Informationsrisiko 13 d) Konkurrenzrisiko Gläubigerschutz als Ausgleich des erhöhten Ausfallrisikos Gang der Darstellung 16 B. GLÄUBIGERSCHUTZ IN DER UNTERNEHMERGESELLSCHAFT 19 I. Gläubigerschutz bei Gründung Individuelle Satzung oder Musterprotokoll 20 a) Voraussetzungen für das vereinfachte Verfahren 20 b) Verwendung des Musterprotokolls 21 c) Kostenvorteil des Musterprotokolls 22 d) Aufnahme individuell ausgehandelter Vereinbarungen 23 e) Gläubigerschutz durch das Musterprotokoll 24 f) Zwischenergebnis Kapitalaufbringung in der Unternehmergesellschaft 26 a) Volleinzahlungsgebot 26 aa) Keine Deregulierung durch das Volleinzahlungsgebot 27 bb) Sicherung der Kapitalaufbringung 27 VII
2 cc) Ausschluss des Hin- und Herzahlens" durch Volleinzahlungsgebot? 30 (1) Streitstand 30 (2) Stellungnahme 31 b) Sacheinlageverbot 32 aa) Gründungsvereinfachung durch das Verbot der Sacheinlage 33 bb) Schutz vor Gefahren der Sacheinlage 34 (1) Keine Differenzhaftung der Gesellschafter 34 (2) Wertverlust der Sacheinlage 36 cc) Zulässige Umgehung" des Sacheinlageverbotes 38 c) Verdeckte Sacheinlagen gem. 19 Abs. 4 GmbHG 39 aa) Streitstand 41 bb) Stellungnahme 44 d) Haftung für falsche Angaben gem. 9a GmbHG 45 e) 5a Abs. 2 GmbHG als Motivation für hohes Stammkapital? 46 f) Zwischenergebnis 47 II. Gläubigerschutz während der Geschäftstätigkeit Sondervorschriften des 5a GmbHG 49 a) Besondere Bezeichnung gem. 5a Abs. 1 GmbHG 49 aa) Zweck der abweichenden Bezeichnung 50 bb) Realisierbarkeit der individuellen Sicherung 52 cc) Sanktionen bei Missachtung des 5a Abs. 1 GmbHG 55 (1) Maßnahmen des Registergerichts 55 (2) Haftung aus 5a Abs. 1 GmbHG i. V.m. 823 Abs. 2 BGB? 56 (3) Rechtsscheinhaftung des für die Gesellschaft Handelnden 57 (a) Haftungsvoraussetzungen 57 (aa) Überhaupt Haftung bei Rechtsschein einer GmbH? 60 (i) Streitstand 61 (ii) Stellungnahme 62 VIII
3 b) Umfang der Rechtscheinhaftung : 66 (aa) Umfang der Haftung bei Rechtsschein einer GmbH 66 (i) Streitstand 66 (ii) Stellungnahme 67 (bb) Haftungsumfang bei Rechtsschein einer Personengesellschaft 68 bb) Zwischenergebnis 68 c) Thesaurierungsverpflichtung gem. 5a Abs. 3 GmbHG 71 aa) Umfang der Rücklageverpflichtung 72 (1) Streitstand 74 (2) Stellungnahme 75 bb) Bedeutung der Rücklageverpflichtung für die Gläubiger 78 (1) RückZahlungsanspruch der Unternehmergesellschaft 80 (aa) Streitstand 80 (bb) Stellungnahme 81 (2) Haftung des Geschäftsführers 82 (a) Haftung gem. 43 Abs. 2 GmbHG 82 (b) Haftung gem. 266 StGB i.v.m. 823 Abs. 2 BGB 84 (c) Haftung aus 5a Abs. 3 GmbHG i.v.m. 823 Abs. 2 BGB 85 cc) Zulässigkeit einer UG (haftungsbeschränkt) & Co.KG 86 (1) Streitstand 87 (2) Stellungnahme 89 dd) Umgehung des 5a Abs. 3 GmbHG durch stetigen Gewinnabzug 91 (1) Lösungsvorschläge 92 (a) Anwendung der gesellschaftsrechtlichen Rechtsfigur der verdeckten Gewinnausschüttung TT. 93 (b) Analoge Anwendung der 30, 31 GmbHG 93 (c) Haftung wegen sittenwidriger Schädigung, 826 BGB 94 (d) Stellungnahme 95 (aa) Steuerrechtliche und gesellschaftsrechtliche verdeckte Gewinnausschüttung 95 IX
4 (bb) Stellungnahme zum Modell 1 98 (cc) Stellungnahme zu Modell 2 99 (dd) Stellungnahme zum Modell (ee) Eigener Ansatz: Analoge Anwendung des 57 AktG 101 (i) Regelungsgehalt des 57 AktG 101 (ii) Vergleichbarkeit der Interessenlagen. 102 (iii) Einsichtsrechte der Gläubiger 103 ee) Zwischenergebnis 104 d) Einberufung der Gesellschafterversammlung, 5a Abs. 4 GmbHG 106 aa) Einberufung bei hälftigem Kapitalverlust gem. 49 Abs. 3 GmbHG? (1) Streitstand 107 (2) Stellungnahme 108 bb) Bedeutung des 5a Abs. 4 GmbHG für den Gläubigerschutz 109 cc) Haftung des Geschäftsführers 112 dd) Zwischenergebnis Informationeller Gläubigerschutz - über 5a Abs. 1 GmbHG hinausgehende Informationspflichten Vermögensschutz in der Unternehmergesellschaft 116 a) Kapitalerhaltung gem. 30, 31 GmbHG 116 aa) Bedeutung der Kapitalerhaltungsvorschriften für die Gläubiger 119 bb) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen 30 GmbHG 120 (1) RückZahlungsverpflichtung der Gesellschafter 120 (2) Haftung der Geschäftsführer 120 (3) Erleichterter Zugriff der Gläubiger auf die Forderung der Gesellschaft 122 cc) Auswirkungen des Bilanzrechts auf die Kapitalerhaltung 124 b) Durchgriffshaftung bei Vermögensvermischung 127 c) Durchgriffshaftung bei materieller Unterkapitalisierung? 128 aa) Streitstand 130 bb) Stellungnahme 131 cc) Materielle Unterkapitalisierung als Fallgruppe des 826 BGB 133 X
5 d) Existenzvernichtungshaftung 134 aa) Tatbestandvoraussetzungen 134 bb) Rechtsfolgen 135 e) Insolvenzverursachungshaftung gem. 64 Satz 3 GmbHG 137 aa) Motwendiger Zusammenhang zwischen Zahlung und Zahlungsunfähigkeit 139 (1) Streitstand 139 (2) Stellungnahme 140 bb) Bedeutung der Vorschrift für die Gläubiger 141 (1) Streitstand 143 (2) Stellungnahme 143 cc) Rechtsfolge eines Verstoßes gegen 64 Satz 3 GmbHG 144 f) Zwischenergebnis Kapitalerhöhungen in der Unternehmergesellschaft 148 a) Fortgeltung des Verbotes der Sacheinlage 148 aa) Streitstand 148 bb) Stellungnahme 150 b) Fortgeltung des Volleinzahlungsgebotes 152 aa) Streitstand 152 bb) Stellungnahme 153 c) Zwischenergebnis 154 III. Gläubigerschutz in der Insolvenz Rechtzeitigkeit des Insolvenzantrages 155 a) Insolvenzeröffnungsgrund der Zahlungsunfähigkeit 156 b) Insolvenzeröffnungsgrund der Überschuldung 156 c) Insolvenzverschleppungshaftung 159 aa) Haftung des Geschäftsführers 159 bb) Haftung der Gesellschafter 160 d) Sonderfall: Führungslosigkeit der Gesellschaft 160 XI
6 2. Auszahlungen nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit, 64 Satz 1 GmbHG Darlehen der Gesellschafter in der Insolvenz 163 a) Problemstellung 163 b) Lösungsvorschlag von Desch und Bormann 164 c) Stellungnahme 164 IV. Übergang von der Unternehmergesellschaft zur GmbH Möglichkeit der Firmenfortfuhrung Kapitalerhöhungen auf oder über a) Fortgeltung des Verbotes der Sacheinlage? 168 aa) Streitstand 168 bb) Stellungnahme 170 b) Keine Fortgeltung des Volleinzahlungsgebotes 173 c) Analoge Anwendung des Halbeinzahlungsgebotes? 173 aa) Streitstand 174 bb) Stellungnahme Zwischenergebnis 176 V. Gläubigerschutz in der Umwandlung Verschmelzung 177 a) Teleologische Reduktion des 5a Abs. 2 Satz 2 GmbHG flir die Verschmelzung zur Neugründung? 178 aa) Streitstand 178 bb) Stellungnahme 180 b) Möglichkeit der Verschmelzung durch Aufnahme? Spaltung Formwechsel 183 a) Formwechsel von Unternehmergesellschaft zur GmbH 184 b) Wechsel einer Personenhandelsgesellschaft in eine Unternehmergesellschaft Zwischenergebnis 186 XII
7 C. DER GLÄUBIGERSCHUTZ IN DER UNTERNEHMERGESELLSCHAFT IM NATIONALEN UND INTERNATIONALEN VERGLEICH 187 I. Die Unternehmergesellschaft im nationalen Vergleich mit der GmbH Mindeststammkapital als wesentliches Unterscheidungskriterium Kompensation des Mindeststammkapitals durch Rücklageverpflichtung? 190 II. Rechtspolitische Gründe flir die Einführung der Unternehmergesellschaft Die EuGH-Entscheidungen im Überblick Folgen der europarechtlichen Rechtsprechung 198 III. Die Unternehmergesellschaft im internationalen Vergleich Vergleich mit der britischen Limited 201 a) Stammkapital 201 b) Publikationspflichten 201 c) Haftung der Geschäftsführer einer Limited 203 d) Haftung der Gesellschafter einer Limited 204 e) Bewertung Vergleich zur SARL/ EURL 205 a) Stammkapital 205 b) Haftung der Geschäftsführer 206 c) Haftung der Gesellschafter 207 d) Bewertung, Vergleich mit der SPE 209 IV. Zwischenergebnis 211 D. ERGEBNIS 213 Literaturverzeichnis XIII
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