2016: 20,5* Rohstoffe agrarisch Milchprodukte, Wolle, Hammel, Geflügel, Rindfleisch, Gemüse, Früchte, Zuckerrohr, Weizen, Mais

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1 WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Südafrika November 2016 Basisdaten Fläche (qkm) Einwohner (Millionen) 2016: 55,9* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2016: 45,9 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 1,0* Fertilitätsrate (Geburten pro Frau) 2015: 2,3 Geburtenrate (Geburten/1.000 Einwohner) 2016: 20,5* Altersstruktur 2016: 0-14 Jahre: 28,34%; Jahre: 18,07%; Jahre: 41,44%; Jahre: 6,59%; 65 Jahre und älter: 5,57%* Analphabetenquote (%) 2015: 5,4 Hochschulabsolventen Geschäftssprache(n) 2013: Abschlüsse insgesamt: ; Sozialwissenschaften, Wirtschaft und Recht: 47,1%; Humanwissenschaften und Künste: 5,2%; Naturwissenschaften: 10,6%; Erziehungswissenschaften: 19,7%; Dienstleistungssektor: 0,4%; Ingenieurwissenschaften, Herstellung und Konstruktion: 8,4%; Gesundheitswissenschaften: 6,4%; Agrarwissenschaften: 2,0%; Unspezifizierte Abschlüsse: 0,1% Englisch, Afrikaans Rohstoffe agrarisch Milchprodukte, Wolle, Hammel, Geflügel, Rindfleisch, Gemüse, Früchte, Zuckerrohr, Weizen, Mais mineralisch Mitglied in internationalen Wirtschaftszusammenschlüssen und -abkommen Erdgas, Salz, Vanadium, Kupfer, Platin, Edelsteine, Uran, Seltene Erden, Zinn, Phosphate, Nickel, Mangan, Eisenerz, Kohle, Antimon, Chrom, Gold AU, IWF, SADC, SACU, WTO, UNCTAD, BRICS; Beziehungen zur EU: EU- Freihandelsabkommen zum in Kraft getreten. Die mit Südafrika vereinbarten Regelungen im Rahmen des Wirtschaftspartnerschaftsabkommens der EU mit Ländern der SADC werden seit vorläufig angewendet. Südafrika erhält dadurch für weitere Produkte verbesserten Marktzugang in der EU. Im Gegenzug gewährt Südafrika weitere Zollpräferenzen für Waren mit EU-Ursprung insbesondere bei bestimmten Landwirtschaftserzeugnissen (Weizen, Gerste, Käse und Schweinefleisch); zu bilateralen Abkommen siehe -> Trade Topics, Regional Trade Agreements, RTA Database, By Country * Schätzung bzw. Prognose -1-

2 Währung Bezeichnung Rand (R); 1 R = 100 Cents Kurs (September 2016) 1 Euro = 15,672 R; 1 US$ = 13,930 R Jahresdurchschnitt 2015: 1 Euro = 14,480 R; 1 US$ = 12,974 R 2014: 1 Euro = 14,560 R; 1 US$ = 10,991 R 2013: 1 Euro = 13,196 R; 1 US$ = 9,809 R Wirtschaftslage Bruttoinlandsprodukt (BIP, nom.) - Mrd. R 2015: 4.013,6; 2016: 4.279,6*; 2017: 4.578,7* - Mrd. US$ 2015: 314,7; 2016: 280,4*; 2017: 288,2* BIP/Kopf (nominal) - R 2015: ; 2016: *; 2017: * - US$ 2015: 5.726,9; 2016: 5.018,2*; 2017: 5.074,1* BIP-Entstehung (%) 2014: Bergbau/Industrie 25,4; Handel/Gaststätten/Hotels 14,8; Transport/Logistik/Kommunikation 10,0; Bau 4,1; Land-/Forst- /Fischwirtschaft 2,5; Sonstige 43,2 BIP-Verwendung (%) 2014: Privatverbrauch 60,6; Staatsverbrauch 20,3; Bruttoanlageinvestitionen 20,3; Bestandsveränderungen 0,1; Außenbeitrag -1,9 Wirtschaftswachstum Bruttoinlandsprodukt Veränderung in %, real Wirtschaftswachstum nach Sektoren (%, real) Inflationsrate (%) 2015: 4,6; 2016: 6,4*; 2017: 6,0* 2014: Land-/Forst-/Fischwirtschaft 5,6; Bau 2,9; Transport/Logistik/Kommunikation 2,3; Handel/Gaststätten/Hotels 1,3; Bergbau/Industrie -0,6 Arbeitslosenquote (%) 2015: 25,4; 2016: 26,3*; 2017: 27,0* Durchschnittslohn (R, brutto, Monatslohn, Jahresdurchschnitt) 2013: ; 2014: ; 2015: Haushaltssaldo (% des BIP) 2015: -3,9; 2016: -3,9; 2017: -3,9* Leistungsbilanzsaldo (% des BIP) 2015: -4,3; 2016: -3,3*; 2017: -3,2* Investitionen (% des BIP, brutto, öffentlich und privat) 2015: 20,7; 2016: 19,6*; 2017: 19,3* * Schätzung bzw. Prognose -2-

3 Ausgaben für FuE (% des BIP) 2010: 0,7; 2011: 0,7; 2012: 0,7 Staatsverschuldung (% des BIP, brutto) 2015: 49,8; 2016: 51,7; 2017: 53,3* Ausländische Direktinvestitionen - Transfer (Mio. US$) 2013: 8.300,1; 2014: 5.770,6; 2015: 1.772,4 - Bestand (Mio. US$) 2013: ; 2014: ; 2015: Währungsreserven (Mrd. US$, zum ) Brutto-Außenverschuldung (Mrd. US$, zum ) 2013: 41,9; 2014: 41,5; 2015: 38,8 2012: 145,0; 2013: 139,2; 2014: 144,0 Einfuhrdeckung (Monate) 2013: 4,3; 2014: 4,4; 2015: 4,8 Außenhandel (Waren) Außenhandel (Mrd. US$, Abweichungen durch Rundungen) Außenhandelsquote (Ex- + Importe/BIP in %) 2013 % 2014 % 2015 % Einfuhr 103,4-0,7 99,9-3,4 79,6-20,3 Ausfuhr 95,1-3,8 90,6-4,7 69,6-23,2 Saldo -8,3-9,3-10,0 2013: 54,0; 2014: 54,2; 2015: 47,4 Exportquote (Exporte/BIP in %) 2013: 25,9; 2014: 25,8; 2015: 22,1 Einfuhrgüter nach SITC (% der Gesamteinfuhr) Ausfuhrgüter nach SITC (% der Gesamtausfuhr) 2015: Maschinen 11,3; Erdöl 10,6; Elektronik 9,3; Kfz und -Teile 8,0; Petrochemie 5,4; Sonstige 55,4 2015: Rohstoffe 13,4; NE-Metalle 12,1; Kfz und -Teile 11,6; Nahrungsmittel 9,1; Maschinen 6,7; Sonstige 47,1 Hauptlieferländer Hauptlieferländer 2015; Anteil in % * Schätzung bzw. Prognose -3-

4 Hauptabnehmerländer Hauptabnehmerländer 2015; Anteil in % Beziehung der EU zu Südafrika Außenhandel (Mrd. Euro, Abweichungen durch Rundungen) 2013 % 2014 % 2015 % Einfuhr 15,6-24,2 18,5 19,0 19,4 4,7 der EU Ausfuhr 24,5-4,3 23,3-4,8 25,5 9,2 der EU Saldo 8,9 4,8 6,1 Halbjahreswert (Mrd. Euro) - Einfuhr der EU H1/2016: 11,0 (+10,3%) - Ausfuhr der EU H1/2016: 11,0 (-14,1%) Beziehung Deutschlands zu Südafrika Außenhandel (Mio. Euro, Abweichungen durch Rundungen) Halbjahreswert (Mio. Euro) - deutsche Einfuhr H1/2016: 2.893,8 (-2,7%) - deutsche Ausfuhr H1/2016: 4.369,0 (-10,8%) Deutsche Einfuhrgüter nach SITC (% der Gesamteinfuhr) 2013 % 2014 % 2015 % dt. Einf ,3-6, ,2 2, ,7 20,2 dt.ausf ,8-3, ,1-2, ,4 16,2 Saldo 3.760, , ,7 2015: Kfz und -Teile 26,1; Maschinen 14,2; Rohstoffe 13,8; NE-Metalle 13,7; Nahrungsmittel 5,3; Sonstige 26,9 * Schätzung bzw. Prognose -4-

5 Deutsche Ausfuhrgüter Deutsche Ausfuhrgüter nach SITC 2015; % der Gesamtausfuhr Rangstelle bei deutschen Einfuhren Rangstelle bei deutschen Ausfuhren Deutsche Direktinvestitionen (Mio. Euro) 2015: 30 von 225 Ländern 2015: 28 von 231 Ländern - Bestand 2012: 5.810; 2013: 4.993; 2014: Nettotransfer (Zunahme: +) 2013: +446; 2014: +983; 2015: +379 Direktinvestitionen Südafrikas in Deutschland (Mio. Euro) - Bestand 2012: 900; 2013: 256; 2014: Nettotransfer (Zunahme: +) 2013: +194; 2014: +367; 2015: +262 Doppelbesteuerungsabkommen Abkommen vom ; in Kraft seit Investitionsschutzabkommen Bilaterale öffentliche Entwicklungs- Zusammenarbeit (Mio. Euro, brutto), darunter: Abkommen vom ; in Kraft seit ; durch Südafrika gekündigt am ; am außer Kraft getreten; aufgrund der vereinbarten Nachwirkungsfrist bleibt der Rechtsschutz des Vertrages für bereits getätigte Investitionen nach seinem Außerkrafttreten noch für weitere 20 Jahre erhalten. 2012: 58,5; 2013: 59,7; 2014: 109,1 - Finanzielle Zusammenarbeit 2012: 8,5; 2013: 11,1; 2014: 62,1 - Technische Zusammenarbeit 2012: 31,3; 2013: 29,5; 2014: 26,6 Anzahl wichtiger vom Bund geförderter Auslandsmessen Auslandshandelskammer Deutsche Botschaft Botschaft Südafrikas in Deutschland 2017: 5 Weitere Informationen unter: Unterpunkt: Auslandsprogramme Johannesburg, Pretoria, Berlin, * Schätzung bzw. Prognose -5-

6 Infrastruktur Straßennetz (befestigt) Schienennetz (Breite- und Standardspuren) Containerhäfen 2016: 5 Festnetzanschlüsse Mobiltelefonanschlüsse Internetnutzer Stromverbrauch pro Kopf 2014: km 2014: km 2015: 77 pro Einwohner 2015: pro Einwohner 2015: 519 pro Einwohner 2014: kwh Einschätzung des Geschäftsumfeldes Hermes Länderkategorie 4 Ease of Doing Business 2017 Global Competitiveness Index Corruption Perceptions Index 2015 Rangstelle: 74 von 190 Ländern 47 von 138 Ländern 61 von 168 Ländern Länderbonität Institutional Investor September 2016: Rang 65; Bonitätsindex 51,9; 1-Jahres-Veränderung - 2,6 Quellen: Germany Trade & Invest bemüht sich, in allen Datenblättern einheitliche Quellen zu nutzen, so dass die Daten für unterschiedliche Länder möglichst vergleichbar sind. Die kursiv gedruckten Daten stammen aus nationalen Quellen oder sind für das jeweilige Land in unserer Standardquelle nicht verfügbar. Dies ist bei einem Vergleich dieser Daten mit den Angaben in Datenblättern zu anderen Ländern zu berücksichtigen. Auf Anfrage nennen wir Ihnen gerne die für den jeweiligen Indikator verwendete Quelle. Daten in anderen GTAI-Publikationen können von den hier genannten abweichen, wenn unterschiedliche Quellen verwendet werden. Germany Trade & Invest ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft sichert und schafft Arbeitsplätze und stärkt damit den Wirtschaftsstandort Deutschland. Mit über 50 Standorten weltweit und dem Partnernetzwerk unterstützt Germany Trade & Invest deutsche Unternehmen bei ihrem Weg ins Ausland, wirbt für den Standort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland. Ihr Ansprechpartner bei Germany Trade & Invest: Edith Mosebach T +49 (0) F +49 (0) edith.mosebach@gtai.de Germany Trade & Invest Standort Bonn Villemombler Straße Bonn Deutschland T +49 (0) F +49 (0) trade@gtai.de Germany Trade & Invest Hauptsitz Friedrichstraße Berlin Deutschland T +49 (0) F +49 (0) invest@gtai.com * Schätzung bzw. Prognose -6-