Fragebogen zur Bestandsaufnahme von Reha-Zielvereinbarungen. Auswertung des Fragebogens zur Bestandsaufnahme von Reha-

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1 Liste der Anhänge Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: Anhang 4: Anhang 5: Anhang 6: Ethik-Votum Datenschutzkonzept Zusammensetzung des Projektbeirats Fragebogen zur Bestandsaufnahme von Reha-Zielvereinbarungen Vorgehensweise zur Literaturrecherche Auswertung des Fragebogens zur Bestandsaufnahme von Reha- Zielvereinbarungen Anhang 7: Anhang 8: Anhang 9: Anhang 10: Anhang 11: Anhang 12: Anhang 13: Anhang 14: Anhang 15 : Anhang 16: Non-Responder-Fragebogen Auswertung des Non-Responder-Fragebogens Posterbeitrag zum 23 Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium Vortrag zum 23 Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium Bewertungsbogen zur ersten Beiratsbefragung Teilnehmer des Expertenworkshops Protokoll des Expertenworkshops Teilnehmende Kooperationskliniken am Pretest Bewertungsbogen zum Pretest Zahl der Codierungen zu den 35 Bewertungskriterien nach Dokumentenkategorien Anhang 17: Eignung der Materialien für das Arbeitsbuch und Einholen der Einverständniserklärungen Anhang 18: Anhang 19: Anhang 20: Finale Printversion des Arbeitsbuches Finale Online-Version des Arbeitsbuches Ergebnisse der Befragung zur Praxis der Zielvereinbarung

2 Anhang 1: Ethik-Votum

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4 Anhang 2: Datenschutzkonzept

5 Datenschutzkonzept für wissenschaftliche Forschungsprojekte Projekt: Arbeitsbuch Reha-Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation (Förderer: Deutsche Rentenversicherung Bund) Version September 2012 Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Direktor: Prof. Dr. med. W. H. Jäckel

6 Datenschutzkonzept der AQMS Berücksichtigte Bestimmungen Inhaltsverzeichnis 1. Berücksichtigte Bestimmungen Datenschutz in der Forschung Projektübergreifende Aspekte des Datenschutzes Verpflichtung der MitarbeiterInnen Datenschutzbeauftragte Umgang mit personenbezogenen Daten Informierte und freiwillige Einwilligung Projektbezogene Aspekte des Datenschutzes Allgemeines zum Projekt Kurzbeschreibung von Gegenstand und Zielen des Projekts Datenschutzrelevante Aspekte des Vorgehens Vorgehensweise zur Sicherung des Datenschutzes Anlage Anlage 1: Verpflichtung der Mitarbeiter 1.1 Merkblatt zum Datenschutz 1.2 Verschwiegenheitserklärung 1.3 Dienstanweisung Verschlüsselung Anlage 2: Schriftliche Teilnehmerinformation Anmerkung: Aus Gründen der Lesbarkeit wird im gesamten Text die männliche Form in ihrer generischen Bedeutung für beide Geschlechter verwendet. Mit Mitarbeitern sind also immer auch Mitarbeiterinnen gemeint, mit Teilnehmern immer auch Teilnehmerinnen usw. 2

7 Datenschutzkonzept der AQMS Berücksichtigte Bestimmungen 1. Berücksichtigte Bestimmungen Die Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (AQMS) unterliegt als wissenschaftliches Forschungsinstitut den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen zur Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten, die im Landesdatenschutzgesetz für Baden- Württemberg (LDSG BW) festgelegt sind. Als Abteilung des Universitätsklinikums Freiburg richtet sich die AQMS außerdem nach dem Datenschutzhandbuch der Universitätsklinik ( in dem zahlreiche Mechanismen zur Sicherstellung des Schutzes erhobener Daten vorgegeben werden. Obwohl für die AQMS das Landesdatenschutzgesetz anzuwenden ist, wird aufgrund der Relevanz des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) für die fördernde Einrichtung auch auf die entsprechenden Bestimmungen Bezug genommen. Im Folgenden werden die datenschutzrelevanten Aspekte der wissenschaftlichen Forschungsarbeit der AQMS beschrieben, sowie die zugehörigen Maßnahmen zur Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen erklärt. 3

8 Datenschutzkonzept der AQMS Datenschutz in der Forschung 2. Datenschutz in der Forschung Datenschutz bezeichnet den Schutz personenbezogener Daten vor Missbrauch. Der Begriff wird außerdem verwendet für den Schutz wissenschaftlicher und technischer Daten gegen Verlust oder Veränderung sowie den Diebstahl dieser Daten. Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person ( 3 Abs. 1 BDSG, 3 Abs. 1 LDSG BW). Es gilt der Grundsatz der Datenvermeidung, der besagt, dass stets versucht werden muss, ohne personenbezogene Daten auszukommen. Sofern dies gelingt, müssen keine Datenschutzvorschriften beachtet werden. Im Bereich der wissenschaftlichen Forschung ist die Erfassung personenbezogener Daten jedoch zumeist nicht vollständig vermeidbar, da in den meisten Fällen zumindest für einen begrenzten Zeitraum Personenbezug der erhobenen Daten notwendig ist. So beispielsweise um die Daten verschiedener Datenquellen (z.b. Fragebogen und Arztbogen einer Person) korrekt zuordnen zu können oder oftmals auch aus organisatorischen Gründen der Forschungsplanung (z.b. Adresse notwendig, um Fragebogen postalisch zu versenden). Zusammenfassend lässt sich demnach feststellen, dass in der Regel für die Datenerhebung (insbesondere im Bereich der gesundheitswissenschaftlichen Forschung) notwendiger Weise Personenbezug besteht. Für jedes Forschungsvorhaben sollte daher von der Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin ein projektbezogenes Datenschutzkonzept erstellt werden, welches neben den allgemeinen, in der Abteilung übergreifend geltenden Bestimmungen einen projektbezogenen Abschnitt enthält, der Details für den Umgang mit den erhobenen personenbezogenen Daten für das betreffende Projekt verbindlich regelt, sowie die verwendeten Materialien (z.b. die Informierte Einwilligung ) beinhaltet. 4

9 Datenschutzkonzept der AQMS Projektübergreifende Aspekte 3. Projektübergreifende Aspekte des Datenschutzes 3.1 Verpflichtung der Mitarbeiter Sämtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (auch die wissenschaftlichen Hilfskräfte) der Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin werden über die geltenden Datenschutzbestimmungen informiert. Hierzu wird ihnen ein Merkblatt zum Datenschutz ausgehändigt. Des Weiteren werden die Mitarbeiter zur Einhaltung des Datenschutzes und der Verschwiegenheit über Forschungsdaten schriftlich gegen Unterschrift im Rahmen einer Verschwiegenheitserklärung verpflichtet. Die verwendeten Materialien (Merkblatt und Verschwiegenheitserklärung) sind als Anlage 1.1 und 1.2 diesem Datenschutzkonzept beigefügt. Darüber hinaus wird seit August 2009 jeder Mitarbeiter der AQMS aufgefordert, eine Dienstanweisung zur Verschlüsselung von Daten zu unterschreiben. Es wird hierbei festgelegt, dass alle personen- und einrichtungsbezogenen Daten, die außerhalb des gesicherten Netzwerkes gespeichert werden (z.b. auf der Festplatte des Notebooks oder dem USB-Stick), mit der Software TrueCrypt verschlüsselt werden müssen. Das betreffende Dokument ist als Anlage 1.3 an das vorliegende Datenschutzkonzept angehängt. 3.2 Datenschutzbeauftragte Jedes Forschungsvorhaben der AQMS wird mit dem Datenschutzbeauftragten des Universitätsklinikums Freiburg abgestimmt. Zusätzlich dienen abteilungsinterne Datenschutzbeauftragte als Ansprechpartner für die Mitarbeiter, um offene Fragen oder Probleme bezüglich des Datenschutzes und dessen Umsetzung klären zu können. 5

10 Datenschutzkonzept der AQMS Projektübergreifende Aspekte 3.3 Umgang mit personenbezogenen Daten Personenbezogene Daten werden von der AQMS im Rahmen von Forschungsprojekten nur erhoben, wenn dies zur erfolgreichen Durchführung des Forschungsvorhabens notwendig ist (Grundsatz der Datenvermeidung). Ist die Erfassung bestimmter personenbezogener Daten notwendig, wird eine strikte Trennung der personenbezogenen Daten von den Forschungsdaten vorgenommen, wie es das Trennungsgebot (vgl. 40 BDSG, 35 Abs. 2 LDSG BW) vorsieht. Die Umsetzung erfolgt, indem alle Forschungsdaten derselben Person (z.b. Fragebogendaten, Daten aus der Klinikakte, Daten aus dem Arztbogen) mit einem anonymen Code (z.b. laufende Nummer) gekennzeichnet werden, um eine korrekte Zuordnung der Daten verschiedener Datenquellen zu gewährleisten. Die Zuordnung der Namen und Kontaktdaten der Personen zu den entsprechenden Codes erfolgt über eine Zuordnungsliste, die verschlossen und getrennt von den codierten Forschungsdaten aufbewahrt wird. Die Forschungsdaten, die als Grundlage sämtlicher Auswertungen dienen, sind somit pseudonymisiert, was bedeutet, dass nur einem eingeschränkten Personenkreis, welcher Zugang zur Zuordnungsliste hat, ein Rückschluss von den Codes auf einzelne Personen möglich ist. Aus diesem Grund stellt die Aufbewahrung der Zuordnungsliste ein zentrales Problem der Sicherstellung des Datenschutzes dar. Die Datenerhebung erfolgt in aller Regel in externen Einrichtungen (z.b. Fragebogenerhebung in teilnehmenden Rehabilitationskliniken). Die Code-Vergabe wird bereits vom Personal dieser Einrichtungen vorgenommen und die jeweilige Zuordnungsliste dort verschlossen aufbewahrt. Die Abteilung für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin der Universitätsklinik Freiburg erhält von den Einrichtungen lediglich die codierten Forschungsdaten. Damit ist eine strikte Trennung der personenbezogenen Daten von den Forschungsdaten erfüllt. In dem seltenen Fall, dass die Pseudonymisierung der Daten aus organisatorischen Gründen von der AQMS selbst durchgeführt wird, erfolgt die Aufbewahrung der Zuordnungsliste in einem verschlossenen Schrank, getrennt von den Forschungsdaten und ist nur den jeweiligen Projektverantwortlichen zugänglich. Welche der genannten Vorgehensweisen in Betracht kommt, richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen des geplanten Forschungsprojekts. Generell ist aus datenschutzrechtlicher Sicht zu gewährleisten, dass sowohl sämtliche personenbezogenen Daten als auch die pseudonymisierten (mit Codes gekennzeichneten) Forschungsdaten unbefugten Personen nicht zugänglich sind. Dies schützt die erhobenen Daten vor unbefugter Kenntnisnahme, Veränderung oder Löschung. Die geforderte Zugangskontrolle (vgl. Regelung 11, Datenschutzhandbuch des Universitätsklinikums Freiburg) wird umgesetzt, indem alle Daten (z.b. die ausgefüllten Fragebögen, schriftliche Einwilligungen der Probanden, etc.) verschlossen aufbewahrt werden. Sämtliche personenbezogenen Daten sind dabei ausschließlich den jeweiligen projektverantwortlichen Personen zugänglich. Der Schutz digitaler 6

11 Datenschutzkonzept der AQMS Projektübergreifende Aspekte Daten (z.b. Statistische Datensätze, erstellte Berichte, digitale Tonbandaufnahmen, etc.) wird über folgende Maßnahmen gewährleistet: - Die Arbeitsgeräte (z.b. PC) befinden sich in verschlossenen Räumen und sind durch ein Netzwerkpasswort geschützt - Es werden kennwortgeschützte Bildschirmschoner eingesetzt - Die Mitarbeiter der Abteilung haben nur auf die Daten der Projekte Zugriff, an denen sie als Projektmitarbeiter beteiligt sind (eingeschränkte Zugriffsrechte) - Lokal gespeicherte, personenbezogene Daten werden mit Hilfe der Software TrueCrypt verschlüsselt. Spätestens drei Jahre nach dem Ende des jeweiligen Forschungsprojekts werden alle Daten mit Personenbezug (Zuordnungsliste, Einwilligungen) vernichtet. Ab diesem Zeitpunkt ist eine Reanonymisierung der Daten nicht mehr möglich. Durch diese Vorgehensweise wird eine faktische Anonymisierung der Forschungsdaten erreicht (vgl. 3 Abs. 6 BDSG, 3 Abs. 6 LDSG BW). 7

12 Datenschutzkonzept der AQMS Projektübergreifende Aspekte 3.4 Informierte und freiwillige Einwilligung Eine Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung personenbezogener Daten ist nur zulässig, wenn der Betroffene vorher eingewilligt hat oder wenn eine Rechtsvorschrift sie erlaubt oder anordnet ( 4 Abs. 1 BDSG, 4 Abs. 1 LDSG BW). Dieser als Verbot mit Erlaubnisvorbehalt bezeichnete Grundsatz gilt unabhängig vom anzuwendenden Datenschutzgesetz und ist aus dem Grundgesetz als Informationelles Selbstbestimmungsrecht abgeleitet. Zu gesetzlichen Zulässigkeitsbestimmungen für die Erhebung zu Forschungszwecken müssen im Weiteren keine Überlegungen angestellt werden, weil in den Projekten der Abteilung für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin stets mit der Einwilligung der Studienteilnehmer gearbeitet wird. Der weitere Umgang mit den Daten ergibt sich jeweils aus dieser Einwilligung. Dabei ist die klare Zweckbindung hinsichtlich der Datennutzung zu berücksichtigen. Soweit in der Einwilligung keine weitergehenden Festlegungen getroffen werden, müssen solange personenbezogene Daten vorhanden sind die gesetzlichen Bestimmungen beachtet werden. Insbesondere muss die Kenntnisnahme und Nutzung durch Unbefugte verhindert werden. Grundsätzlich gilt zunächst, dass die Erhebung personenbezogener Daten nur nach freiwilliger schriftlicher Einwilligung der Beteiligten erfolgt. Damit werden die gesetzlichen Voraussetzungen der Einwilligung erfüllt ( 4a BDSG, 4 Abs. 2, 3 LDSG BW). Voraussetzung für die Einwilligung ist, dass die Beteiligten über Ziele, Inhalte und Vorgehensweisen des Projekts einschließlich deren Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes ausreichend informiert sind ( Informierte Einwilligung ). Aus diesem Grund werden im Rahmen der Projekte der AQMS den Studienteilnehmer stets ein Informationsblatt zum jeweiligen Projekt sowie eine Einwilligung ausgehändigt, mit der die Studienteilnehmer ihr Einverständnis zur Teilnahme an der Studie erklären. Diese Materialien werden für jedes Forschungsprojekt neu erstellt und sind dem Datenschutzkonzept als Anlage 2 beigefügt. 8

13 Datenschutzkonzept der AQMS Projektbezogene Aspekte 4. Projektbezogene Aspekte des Datenschutzes 4.1 Allgemeines zum Projekt Name des Projekts Projektverantwortliche Arbeitsbuch Reha-Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation Universitätsklinikum Freiburg Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (AQMS) Frau Dr. phil. Manuela Glattacker (Tel. 0761/ ) Frau Katharina Quaschning (Tel: 0761/ ) Institut für Rehabilitationsforschung (IfR) Klinik Münsterland, DRV Westfalen, Bad Rothenfelde Frau Dr. phil. Susanne Dibbelt (Tel /220470) Frau Maren Bredehorst (Tel /220476) Förderer des Projekts Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund) Projektlaufzeit 24 Monate (August 2012 bis Juli 2014) Forschungsvorhaben Bundesweite Bestandsaufnahme und Analyse bestehender Konzepte und Materialien, die in ambulanten und stationären Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation, welche von der DRV Bund federführend belegt werden, Verwendung finden. 4.2 Kurzbeschreibung von Gegenstand und Zielen des Projekts Die Vereinbarung von Reha-Zielen zwischen Rehabilitanden und BehandlerInnen zu Beginn der Rehabilitation gilt als Kern-Prozess der Rehabilitation. Eine konsequente Zielorientierung und Ausrichtung der Rehabilitation an vereinbarten Reha-Zielen wird im deutschen Reha- System von verschiedener Seite gefordert. Neuesten (auch eigenen) Studien zufolge gibt es nach wie vor erhebliche Probleme in der Praxis der Zielvereinbarungen, wenn es z.b. darum geht Patienten aktiv in die für Zielvereinbarungen relevanten Prozesse einzubinden. Im Rahmen des Projekts Arbeitsbuch Reha-Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation soll deshalb in Zusammenarbeit mit der Deutschen Rentenversicherung Bund und einem Beirat, dem neben Vertretern aus der Verwaltung und der Forschung insbesondere Experten aus der Praxis sowie Betroffene (z.b. Patientenvertreter) angehören, ein praxisnahes Arbeitsbuch entwickelt werden, das Rehabilitationskliniken in der konkreten Umsetzung von Zielverein- 9

14 Datenschutzkonzept der AQMS Projektbezogene Aspekte barungen unterstützen soll. Die Durchführung des Projekts erfolgt in Kooperation mit dem Institut für Rehabilitationsforschung (IfR) Klinik Münsterland, DRV Westfalen, Bad Rothenfelde, die als Unterauftragsnehmer fungieren. Neben einer umfassenden Literaturrecherche und schriftlichen Befragung der Beirats-Mitglieder zu relevanten Themenbereichen wird eine bundesweite Bestandsaufnahme in rund 1500 Einrichtungen zu Konzepten und Materialien, die in ambulanten und stationären Reha-Einrichtungen in Bezug auf Zielvereinbarungen bereits zur Anwendung kommen, durchgeführt. Es werden folgende 8 Indikationsgebiete erfasst: Kardiologie, Stoffwechsel, Pneumologie, Dermatologie, Orthopädie, Neurologie, Onkologie und Psychosomatik. Die Konzepte werden anhand definierter und mit dem Beirat abgestimmter Kriterien inhaltsanalytisch ausgewertet und bei positiver Bewertung in das zu entwickelnde Arbeitsbuch integriert. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die Praktikabilität des Arbeitsbuches gelegt werden. Dies wird dadurch gewährleistet, dass das Arbeitsbuch von den Beirats-Mitgliedern nicht nur im Hinblick auf dessen Struktur und Inhalt, sondern in mehreren Schleifen explizit im Hinblick auf seine Umsetzbarkeit und Anwendernähe bewertet wird. Abschließend wird das Arbeitsbuch in drei Rehabilitationskliniken getestet, die danach ggf. erneut überarbeiteten Inhalte des Arbeitsbuches internetgerecht aufbereitet und über die Homepage der Deutschen Rentenversicherung Bund öffentlich zugänglich gemacht. 4.3 Datenschutzrelevante Aspekte des Vorgehens Patientendaten Bei dem vorliegenden Forschungsvorhaben werden zu keinem Zeitpunkt personenbezogene Patientendaten erfasst. Mitarbeiterdaten Im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung werden quantitative Daten mittels einer modifizierten Form des Fragebogens Fragebogen zu Zielen der Rehabilitation aus dem Projekt "Entwicklung und Evaluation eines Trainingsmoduls zur partizipativen Vereinbarung von Zielen in der stationären medizinischen Rehabilitation (PARZIVAR)" (Antrags Nr. EK-Freiburg: 29/08) erfasst. Neben soziodemographischen Variablen (Alter, Geschlecht, Staatsangehörigkeit) werden die berufsbezogenen Merkmale Berufsgruppenzugehörigkeit, Berufserfahrung und Position innerhalb der Klinik erhoben. Ergänzend dazu werden Gründe im Falle einer Nicht-Teilnahme erfragt. Weitere personenbezogene Daten aus z.b. Klinikakten, werden nicht erfasst. Die Fragebögen werden, nach Indikationsgebieten getrennt, von der AQMS und IfR an die jeweiligen Einrichtungen versandt. Jeder Fragebogen trägt eine laufende Fragebogennummer, 10

15 Datenschutzkonzept der AQMS Projektbezogene Aspekte die in einer Zuordnungsliste (Forschungsnummer und Name der Klinik) dokumentiert wird. Eine Zuordnung von Klinik und Forschungsnummer sind lediglich den Projektdurchführenden der AQMS (Frau Dr. M. Glattacker, Frau K. Quaschning, 1 wissenschaftliche Hilfskraft) und des IfR (Frau Dr. S. Dibbelt, Frau M. Bredehorst) möglich. Ein Zugriff durch andere Mitarbeiter der AQMS, des IfR und der Deutschen Rentenversicherung Bund ist zu keinem Zeitpunkt möglich. Die Zuordnungsliste wird verschlossen und von den Fragebögen getrennt, aufbewahrt ( 67c Abs. 5 SGB X; 40 BDSG; 35 LDSG BW). Nach 4 Wochen wird ein Erinnerungsschreiben an die jeweiligen Kliniken verschickt. Die rückläufigen Fragebögen des IfR werden einmal wöchentlich an die AQMS versandt. Die Auswertung der Daten erfolgt zentral und pseudoanonymisiert durch die AQMS. Die Daten werden auf dem Projektlaufwerk der AQMS abgespeichert, zu dem ausschließlich die beiden Projektmitarbeiterinnen und eine wissenschaftliche Hilfskraft der AQMS Zugriff haben. Die Daten der Behandler (Fragebogen) werden von der AQMS bzw. IfR bis 1 Jahr nach Projektende (Juli 2015) aufbewahrt und im Anschluss daran nach 84 Abs. 2 SGB X bzw. 35 Abs. 2 BDSG / 23 LDSG BW vernichtet. Die Aufbewahrungsdauer von einem Jahr nach Projektende dient der Kontrollmöglichkeit einer ordnungsgemäßen Durchführung des Forschungsvorhabens durch z.b. den wissenschaftlichen Beirat, der Ethik-Kommission sowie der Datenschutzbeauftragten der Universität Freiburg und der Deutschen Rentenversicherung Bund. Solche Kontrollen finden üblicherweise während des Forschungsvorhabens oder bis zu einem Jahr nach Projektende statt. Die Archivierung erfolgt in verschlossenen Schränken, zu dem nur die Projektdurchführenden Zugang haben. Die Zuordnungsliste wird spätestens ein Jahr nach Eingang des letzten Fragebogens vernichtet. Eine spätere Zuordnung der Antworten zu einer bestimmten Einrichtung ist dann nicht mehr möglich und damit die Anonymität gewahrt. Eine Verknüpfung der erhobenen Daten mit anderweitig vorhandenen Daten ist nicht vorgesehen. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und ausschließlich in aggregierter Form ausgewertet. Ohne Erfassung der Mitarbeiterdaten kann das Projekt nicht sinnvoll durchgeführt werden. Die Erfassung von Mitarbeiterdaten dient der Einschätzung der derzeitigen Anwendungspraxis von Reha-Zielvereinbarungen, der Identifikation von Umsetzungsschwierigkeiten und Unterstützungsbedarfe sowie der bedarfsorientierten, alltagsnahen und handlungsorientierten Entwicklung des Arbeitsbuches. 11

16 Datenschutzkonzept der AQMS Projektbezogene Aspekte Konzepte und Materialien der Rehabilitationskliniken Die Kliniken werden um eine Zusendung von derzeit verwendeten Materialien und Konzepten zu Reha-Zielvereinbarungen gebeten. Zur Erfassung der eingesandten Materialien werden Zuordnungslisten durch die AQMS bzw. IfR erstellt, die notwendig sind, um den Rücklauf zu kontrollieren und eine Kontaktaufnahme mit den Autoren bzw. den Einrichtungen zu ermöglichen. Diese werden um eine schriftliche Einwilligungserklärung zur Verwertung und Nutzung der eingesandten Materialien, auch von Teilen, sowie um eine Bestätigung, dass die von Ihnen zur Verfügung gestellten Materialien frei von Rechten Dritter sind, die der beabsichtigten Nutzung entgegenstehen könnten, gebeten. Ferner wird eine Nennung deren Namen bei einer Veröffentlichung zugesichert. Die urheberrechtlichen Aspekte zum Schutze geistigen Eigentums werden strikt eingehalten und wurden von der Zentralstelle für Technologietransfer des Universitätsklinikums Freiburg geprüft. Im Falle einer Nicht-Teilnahme werden die Gründe hierfür erfragt und um die Rücksendung eines einseitigen Fragebogens gebeten (vgl. Anlage 2). Die Materialien und Konzepte, wie z.b. Checklisten oder Protokollbögen, werden verschlossen aufbewahrt, sind nur den Projektdurchführenden der AQMS (Frau Dr. M. Glattacker, Frau K. Quaschning, eine wissenschaftliche Hilfskraft) und des IfR (Frau Dr. S. Dibbelt, Frau M. Bredehorst) zugänglich und werden spätestens ein Jahr nach Fertigstellung des Arbeitsbuches vernichtet. Ein Zugriff durch andere Mitarbeiter der AQMS, des IfR und der Deutschen Rentenversicherung Bund ist zu keinem Zeitpunkt möglich. Nach 4 Wochen wird ein Erinnerungsschreiben an die jeweiligen Kliniken versandt. Eine Teilnahme ist wie eine Nicht-Teilnahme mit keinerlei Nachteilen verbunden. Vorgehensweise zur Sicherung des Datenschutzes Die Einrichtungen werden über das Projekt informiert (vgl. Anlage 2) und müssen in die geplante Vorgehensweise eingewilligt haben. Als Einwilligung gilt hierbei die Rücksendung des Fragebogens. Sämtliche Maßnahmen zur Sicherung des Datenschutzes gehen aus dem Informationsblatt hervor, welches den Klinikleitungen ausgehändigt wird und dem vorliegenden Datenschutzkonzept als Anlage 2 beigefügt ist. 12

17 Datenschutzkonzept der AQMS Anlage 1.1: Merkblatt zum Datenschutz Anlage Anlage 1: Verpflichtung der Mitarbeiter 1.1 Merkblatt zum Datenschutz 1.2 Verschwiegenheitserklärung 1.3 Dienstanweisung Verschlüsselung Anlage 2: Schriftliche Teilnehmerinformation 13

18 Datenschutzkonzept der AQMS Anlage 1.1: Merkblatt zum Datenschutz Universitätsklinikum Freiburg Abt. Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Merkblatt Datenschutz und Verschwiegenheit Für den Schutz personenbezogener und klinikbezogener Daten im Rahmen der Tätigkeit freier Mitarbeiter/-innen gelten die folgenden Grundsätze: 1. Personenbezogene Daten dürfen nur zur Erfüllung der jeweils zugewiesenen Tätigkeiten und Aufgaben verwendet werden. Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person. 2. Auch klinikbezogene Daten dürfen nur zur Erfüllung der jeweils zugewiesenen Tätigkeiten und Aufgaben verwendet werden. Klinikbezogene Daten sind Qualitätswerte oder sonstige nicht öffentlich zugängliche Daten einer bestimmten oder bestimmbaren Klinik oder Einrichtung. 3. Daten und Datenträger sind stets sicher und verschlossen zu verwahren und vor jeder Einsicht oder sonstigen Verwendung durch Unbefugte zu schützen. 4. Daten und Datenträger dürfen nur Mitarbeitern zugänglich gemacht werden, die aufgrund ihrer dienstlichen Aufgaben zum Empfang der Daten ermächtigt worden sind. 5. Auszüge und Auskünfte aus personenbezogenen oder klinikbezogenen Datenbeständen dürfen nur angefertigt bzw. erteilt werden, wenn es zur Erfüllung der arbeitsplatzbezogenen Aufgaben, die der übermittelnden Stelle oder dem Empfänger obliegen, erforderlich ist, und bei dem Empfänger ausreichende Datenschutzmaßnahmen getroffen werden. Auskünfte zur geschäftlichen oder gewerblichen Verwendung der Daten dürfen in keinem Fall gegeben werden. 6. Alle Informationen, die ein Mitarbeiter aufgrund seiner Tätigkeit mit Daten und Datenträgern erhält, sind von ihm vertraulich zu behandeln. Diese Pflicht besteht auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses. 7. Datenbestände, die nicht mehr zur Erfüllung des zugewiesenen Aufgabenbereichs benötigt werden, sind so zu handhaben und ggf. zu vernichten, dass jeder Missbrauch der Daten ausgeschlossen ist. 8. Verstöße gegen das Datengeheimnis können Schadenersatzansprüche des Auftraggebers oder Dritter begründen. 9. Die Nutzung des Internet-Zugangs für private Zwecke ist nicht gestattet. *** 14

19 Datenschutzkonzept der AQMS Anlage 1.3: Dienstanweisung zur Verschlüsselung Universitätsklinikum Freiburg Abt. Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Erklärung zu Datenschutz und Verschwiegenheit Frau / Herr geb. am wohnhaft in Sie / Er bestätigt ausdrücklich: 1. Ich wurde zur Wahrung des Datengeheimnisses verpflichtet. Ich wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es untersagt ist, geschützte personenbezogene Daten oder klinikbezogene Daten zu einem anderen als dem zur jeweiligen rechtmäßigen Aufgabenerfüllung gehörenden Zweck zu erheben, zu verarbeiten, bekannt zu geben, zugänglich zu machen oder sonst zu nutzen. 2. Ich weiß, dass diese Verpflichtung auch nach Beendigung der Tätigkeit fortbesteht. 3. Mir ist bekannt, dass Verstöße gegen das Datengeheimnis strafbar sein können. 4. Das Merkblatt zum Datenschutz habe ich erhalten und von seinem Inhalt Kenntnis genommen. 5. Ich wurde darauf hingewiesen, dass die Resultate der von mir durchgeführten Auswertungen keinem Dritten mitgeteilt oder zugänglich gemacht werden dürfen. 6. Ich wurde darauf hingewiesen, dass die Nutzung des Internet-Zugangs für private Zwecke nicht gestattet ist., (Ort) (Datum) (Unterschrift des/der Mitarbeiters/in) (Unterschrift des Verpflichtenden) 15

20 Datenschutzkonzept der AQMS Anlage 1.3: Dienstanweisung zur Verschlüsselung Dienstanweisung zum Datenschutz bzw. zur Verschlüsselung In der AQMS dürfen keine personen- oder einrichtungsbezogenen Daten außerhalb des Netzwerks unverschlüsselt gespeichert werden. Dies verletzt den Datenschutz. Sollte es dennoch notwendig oder unumgänglich sein, Daten auf einem mobilen Speichermedium zu speichern (Desktop-PC, Notebook, Externe Festplatten, CDs, DVDs, Disketten, Magnetbänder, jegliche Art von Speichersticks usw.), sind diese mittels der Software TrueCrypt zu verschlüsseln. Die Dienstanweisung wurde zur Kenntnis genommen und wird von mir eingehalten Ort, Datum, Unterschrift der / des Mitarbeiters 16

21 Institut für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG AQMS Engelbergerstr Freiburg An Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Kontakt: Dr. phil. Manuela Glattacker Aktenzeichen MGL Tel Fax Freiburg, 20. September 2012 Projekt der Deutschen Rentenversicherung Bund: Entwicklung eines Arbeitsbuches Reha-Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation : Befragung von Rehabilitationseinrichtungen Sehr geehrte Damen und Herren, die Vereinbarung von Reha-Zielen zwischen Rehabilitanden und Behandlern zu Beginn einer Rehabilitation gilt als Kern-Prozess der Rehabilitation. Studien zu Zielvereinbarungen und Qualitätssicherungsergebnisse der Reha- Träger zeigen jedoch, dass es zahlreiche Schwierigkeiten gibt, die geforderte Zielorientierung der Rehabilitation in der klinischen Praxis umzusetzen: Im Alltag ist oft wenig Zeit, Ziele mit Rehabilitanden wirklich auszuhandeln, manche Rehabilitanden kommen scheinbar ziellos in die Rehabilitation, Ziele ändern sich häufig im Reha-Verlauf, und sowohl Rehabilitanden und Behandler als auch die Mitglieder des Reha-Teams haben manchmal unterschiedliche Vorstellungen darüber, was für den Rehabilitanden ein geeignetes Reha-Ziel sei. Diese hier nur angedeuteten Probleme verdeutlichen, dass die Umsetzung einer adäquaten Zielvereinbarung sehr komplex und voraussetzungsvoll ist. Im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung Bund entwickelt daher unsere Abteilung (AQMS) am Universitätsklinikum in Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Institut für Rehabilitationsforschung (IfR) an der Klinik Münsterland in Bad Rothenfelde sowie in Kooperation mit einem Beirat,

22 dem u.a. klinische Experten aus der Rehabilitationspraxis sowie Patientenvertreter angehören, ein Arbeitsbuch zu Reha-Zielvereinbarungen in der medizinischen Rehabilitation. Dieses Arbeitsbuch soll künftig Rehabilitationseinrichtungen in der konkreten Umsetzung von Zielvereinbarungen im klinischen Alltag unterstützen. Das Arbeitsbuch wird nach Fertigstellung internetgerecht aufbereitet und über die Homepage der Deutschen Rentenversicherung Bund öffentlich zugänglich sein. Warum wir uns an Sie wenden Unser Ziel ist es, das Arbeitsbuch zu Reha-Zielvereinbarungen nicht nur auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern insbesondere auch auf der Basis Ihres Expertenwissens und auf der Basis gelebter Praxis zu entwickeln. Wir möchten sichergehen, dass das Arbeitsbuch praxisnah gestaltet wird, den klinikseitigen Bedürfnissen gerecht wird und eine tatsächliche Hilfe für Ihren Alltag darstellt. Bei der Entwicklung des Arbeitsbuches sind wir daher auf Ihre Unterstützung, Expertise und Mithilfe angewiesen! Konkret haben wir zwei Anliegen: Gibt es in Ihrer Einrichtung ausformulierte Materialien wie Checklisten, Konzepte, Manuale, Protokoll- oder Fragebögen, die bei der Erfassung von Reha- Zielvereinbarungen verwendet werden? Wenn ja, bitten wir Sie sehr herzlich, uns diese Materialien und Konzepte bis zum zuzusenden. Die Ausgestaltung der Materialien spielt dabei überhaupt keine Rolle. Ob gebunden, ungebunden oder lose: Ihre eingesandten Materialien helfen uns in jedem Fall bei der Realisierung der gewünschten Alltagsnähe des Arbeitsbuches zu Zielvereinbarungen! Daneben interessiert uns, wie die derzeitige Anwendungspraxis von Reha- Zielvereinbarungen in der medizinischen Rehabilitation aus Sicht der Rehabilitationseinrichtungen gestaltet ist. Zur Beantwortung dieser Frage finden Sie anbei einen kurzen Fragebogen. Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und senden Sie ihn uns zusammen mit den Zielvereinbarungskonzepten und materialien zu. Seite 18/22

23 Organisatorisches Die Befragung richtet sich bundesweit an von der Deutschen Rentenversicherung federführend belegten ambulanten und stationären Rehabilitationseinrichtungen aus den folgenden Indikationsgebieten: Kardiologie, Stoffwechselerkrankungen, Pneumologie, Dermatologie, Orthopädie, Neurologie, Onkologie, Psychosomatik und Abhängigkeitserkrankungen. Da viele Einrichtungen mehrere Indikationen behandeln, kann es vorkommen, dass Sie mehrere Fragebögen (entsprechend Ihrer Fachabteilungen) erhalten. Wir bitten Sie in diesem Fall, tatsächlich alle zugesandten Fragebögen - nach Indikationsgebieten getrennt auszufüllen. Aus organisatorischen Gründen kann es außerdem vorkommen, dass Sie von beiden Institutionen AQMS und IfR ein Anschreiben erhalten, da die beiden Institute für unterschiedliche Indikationsbereiche zuständig sind. Bitte schicken Sie die Fragebögen und Zielvereinbarungs-Materialien daher an die jeweils Ihnen das Anschreiben zusendende Institution zurück. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis und bedanken uns schon jetzt für Ihre Mühe. Datenschutz Selbstverständlich werden Ihre Angaben, Konzepte und Materialien streng vertraulich behandelt und die Anforderungen des Datenschutzes strikt beachtet. Die Auswertung der Fragebogendaten erfolgt pseudonymisiert und ausschließlich in zusammengefasster Form. Pseudonymisiert bedeutet, dass von den auswertenden Institutionen eine Liste erstellt wird, auf denen den einzelnen Einrichtungen eine Fragebogennummer zugeordnet wird. Die Liste ist nur den Projektdurchführenden zugänglich und wird verschlossen, von den Fragebögen getrennt, aufbewahrt ( 67c Abs. 5 SGB X; 40 BDSG). Die Liste wird spätestens ein Jahr nach Abschluss der Befragung ( 84 Abs. 2 SGB X; 35 Abs. 2 BDSG) vernichtet. Eine Weitergabe der Befragungsdaten an Dritte auch an die Deutsche Rentenversicherung Bund erfolgt ausschließlich in anonymisierter Form. Das bedeutet, dass die Deutsche Rentenversicherung Bund nicht erfährt, welche Einrichtung sich an der Befragung beteiligt hat und welche nicht bzw. welche Angaben von welcher Einrichtung stammen. Ihre Teilnahme ist freiwillig. Sie haben außerdem das Recht, der Nutzung Ihrer Daten jederzeit, schriftlich und ohne Angabe von Gründen, zu widersprechen. Sollten Sie von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen, werden wir Ihre Daten bei uns löschen. Eine Teilnahme ist wie eine Nichtteilnahme mit keinerlei Nachteilen für Sie verbunden. Seite 19/22

24 Urheberrecht Ihre eingesandten Materialien und Konzepte zu Zielvereinbarungen werden ebenfalls in eine Zuordnungsliste eingetragen, um eine Rücklaufkontrolle und eine Kontaktaufnahme mit Ihnen, den Autoren und Ihrer Einrichtung, zu ermöglichen. Die urheberrechtlichen Aspekte zum Schutze geistigen Eigentums werden strikt eingehalten und wurden von der Zentralstelle für Technologietransfer des Universitätsklinikums Freiburg geprüft. Die Materialien und Konzepte werden verschlossen aufbewahrt und sind lediglich den Projektdurchführenden zugänglich. Ein Zugriff durch Dritte ist zu keinem Zeitpunkt möglich. Bei einer vorgesehenen Nutzung Ihrer Beiträge in dem zu entwickelnden Arbeitsbuch werden wir erneut auf Sie zukommen und Sie und Ihre Einrichtung um eine entsprechende schriftliche Einwilligungserklärung zur Verwertung und Nutzung der eingesandten Materialien und Konzepte, auch von Teilen, bitten. Ergänzend dazu benötigen wir Ihre Bestätigung, dass die von Ihnen zur Verfügung gestellten Materialien und Konzepte frei von Rechten Dritter sind, die der beabsichtigten Nutzung entgegenstehen könnten. Wir sichern Ihnen ferner zu, Sie bei einer Veröffentlichung Ihrer Beiträge als Urheber der genutzten Materialien zu nennen. Was haben Sie von der Teilnahme an dieser Befragung? Wir wissen Ihre klinischen Erfahrungen und Bemühungen sehr zu schätzen. Unser Ziel ist es, durch eine bessere Verknüpfung von wissenschaftlicher Fundierung und Praxisbezogenheit die derzeitige Anwendung von Reha-Zielvereinbarungen durch ein Zusammenführen vieler, bereits vorhandener Ideen zu optimieren. Es ist uns sehr wichtig, Ihr Expertenwissen bei der Entwicklung des Arbeitsbuches mit einzubeziehen. Durch eine Bündelung von erprobten Instrumenten aus der Praxis profitieren alle Beteiligten! Falls Sie nicht teilnehmen möchten Falls Sie sich gegen eine Teilnahme an diesem Forschungsprojekt entscheiden, möchten wir gerne Ihre Gründe dafür verstehen. Wir bitten Sie für diesen Fall, die Fragen der letzten Seite dieses Schreibens zu beantworten und uns diese formlos zukommen zu lassen. Sie helfen uns damit unabhängig von der restlichen Befragung sehr! Seite 20/22

25 Kontakt Für Rückfragen steht Ihnen Frau Katharina Quaschning ( Telefon: 0761/ ) der Abteilung für Qualitätssicherung und Sozialmedizin des Universitätsklinikums Freiburg sehr gerne zur Verfügung. Wir hoffen auf Ihre Teilnahme an unserem Projekt und bedanken uns schon jetzt sehr herzlich für Ihre Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen Dr. Manuela Glattacker Dipl. Psychologin Katharina Quaschning Gesundheitspädagogin (M.A.) Diabetesberaterin DDG Seite 21/22

26 An das Universitätsklinikum Freiburg Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin z.hd. Katharina Quaschning Engelbergerstr Freiburg Gründe für die Nicht-Teilnahme an dem Forschungsprojekt Arbeitsbuch Reha-Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, falls Sie sich gegen eine Teilnahme an diesem Forschungsprojekt entscheiden, möchten wir gerne Ihre Gründe dafür verstehen. Wir bitten Sie in diesem Fall, die Fragen dieser Seite zu beantworten und uns diese unabhängig von der restlichen Befragung zukommen zu lassen. Sie helfen uns damit sehr! Gründe für Nicht-Teilnahme Bitte kreuzen Sie die Antworten an, die für Sie am ehesten zutreffen. Mehrfachnennungen sind möglich. 1 Es sind keine Materialien und Konzepte vorhanden... Die Materialien und Konzepte sind erst in der Entstehung begriffen und noch nicht ausformuliert _1 2 1_2 Wir möchten die Materialien und Konzepte nicht aus der Hand geben _3 Wir erhalten zu viele Anfragen, an Forschungsprojekten teilzunehmen _4 Der Zeitaufwand ist zu hoch _5 Die Materialien und Konzepte sind nicht frei von Rechten Dritter und können nicht verschickt werden _6 Vielen Dank für Ihre Mühe! Seite 22/22

27 Anhang 3: Zusammensetzung des Projektbeirats

28 Zusammenstellung des wissenschaftlichen Beirats im Rahmen des Projekts Arbeitsbuch Reha-Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation Funktion Anzahl Profession/Indikation Namen PatientenvertreterInnen 3 Herbert Brüßeler (Deutsche GBS-Initiative e.v.) Beate Staude Beatrix Westphal Verbandsmitglieder 2 Deutscher Verband der Ergotherapie e.v. Sabine George Deutsche Vereinigung für Sozialarbeit im Eleonore Anton Gesundheitswesen KlinikvertreterInnen 11 1x Diplom-Sportlehrer Dr. Martin Steinau 3x Psychologen Britta Mai Thomas Tuschoff Ralf Jürgensen 1x Kardiologie Dr. Günther Haug 1x Neurologie Dr. Wilfried Schupp Prof. Dr. Jürgen 7x 2x Onkologie Barth Ärzte PD Dr. Ulf Seifart 1x Orthopädie Dr. Jörn Hinzmann 2x Kinder- und Jugendliche Dr. Dirk Dammann Dr. Thomas Spindler WissenschaftlerInnen 5 Psychologen Prof. Dr. Wiebke Göhner Prof. Dr. Thorsten Meyer Prof. Dr. Dorothee Heckhausen Dr. Jürgen Höder Prof. Dr. Thomas Kohlmann DRV Bund 2 Ärztin Dr. Marion Kalwa Psychologin Dr. Ulrike Worringen

29 Anhang 4: Fragebogen zur Bestandsaufnahme von Reha- Zielvereinbarungen

30 Fragebogen zu Zielvereinbarungen in der Rehabilitation Zum Projekt Ziel des Projekts Arbeitsbuch Reha-Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation ist die Entwicklung eines alltags- und praxisnahen Arbeitsbuches, das Reha-Einrichtungen in der Umsetzung von Zielvereinbarungen mit RehabilitandInnen unterstützt. Um die Alltagsnähe des Arbeitsbuches zu gewährleisten, möchten wir dieses nicht nur auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Wissenschaft, sondern insbesondere basierend auf der in den Einrichtungen gelebten Praxis von Gesprächen über Reha-Ziele und Reha-Zielvereinbarungen entwickeln. Es geht bei dieser Befragung ausdrücklich nicht um eine Bewertung Ihres Vorgehens oder des Vorgehens Ihrer Einrichtung zum Umgang mit dem Thema Reha-Ziele. Dieser Fragebogen soll uns vielmehr wichtige Informationen für das zu entwickelnde Arbeitsbuch liefern. Bitte beantworten Sie die Fragen so, wie sie auf die Mehrzahl der RehabilitandInnen zutreffen. In einigen Fragen haben Sie außerdem Gelegenheit, Stellung zu konkreteren Verfahren zu beziehen, die ggf. nur für einen kleineren Teil Ihrer RehabilitandInnen zum Einsatz kommen. Für Ihre Unterstützung ganz herzlichen Dank! Angaben zur Indikation Auf welches Indikationsgebiet beziehen sich Ihre Angaben? Bitte machen Sie hier nur ein Kreuz! 1 Kardiologie... 1 Stoffwechselerkrankungen... 2 Pneumologie... 3 Dermatologie... 4 Orthopädie... 5 Neurologie... 6 Onkologie... 7 Psychosomatik... 8 Abhängigkeitserkrankungen... 9 UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG I.BR. ABTEILUNG QUALITÄTSMANAGEMENT UND SOZIALMEDIZIN (AQMS) Projekt Arbeitsbuch Reha-Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation

31 Angaben zur Zielgruppe Auf welche Zielgruppe beziehen sich Ihre Angaben? Bitte machen Sie hier nur ein Kreuz! 2 Kinder und Jugendliche... 1 Erwachsene... 2 Angaben zum Setting Auf welche Rahmenbedingungen beziehen sich Ihre Angaben? Mehrfachnennungen sind möglich 3 Ambulante Rehabilitation... 3a Stationäre Rehabilitation... 3b Teilstationäre Rehabilitation... 3c Sonstiges... 3d Angaben zur Berufsgruppe Welche Berufsgruppe führt die Ziel-Gespräche überwiegend durch? Mehrfachnennungen sind möglich 4 Ärzte/ÄrztInnen... 4a Pflegende... 4b PsychologInnen oder PsychotherapeutInnen... 4c Therapeutische Gesundheitsfachberufe (z.b. Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie)... 4d SozialarbeiterInnen... 4e ErnährungsberaterInnen... 4f Sonstiges... 4g Im Folgenden geht es um Ihre Einschätzung zur gegenwärtigen Praxis von Gesprächen über Reha- Ziele mit RehabilitandInnen in Ihrer Einrichtung. Bitte beantworten Sie alle Fragen und kreuzen Sie bei jeder Frage das Kästchen an, das Ihrer Meinung am ehesten entspricht

32 1. Mit wie viel Prozent der RehabilitandInnen Ihrer Einrichtung wird nach Ihrer Einschätzung ein Gespräch geführt, in dem Reha-Ziele eine Rolle spielen? 0% 30% 50% 80% 100% Wie viel Zeit nimmt ein Gespräch über Reha-Ziele mit dem/der RehabilitandIn normalerweise in Ihrer Einrichtung durchschnittlich in Anspruch? Die Angaben beziehen sich auf Minuten pro RehabilitandIn und Aufenthalt. 10 Min. 20 Min. 30 Min. länger als 30 Min Wann bzw. in welchem Rahmen finden Gespräche über Reha-Ziele mit RehabilitandInnen in Ihrer Einrichtung üblicherweise statt? Mehrfachnennungen sind möglich 7 während des Aufnahmegesprächs während der Visite während einer Behandlung zu einem anderen Zeitpunkt 7a 7b 7c 7d 4. Wird in Ihrer Einrichtung üblicherweise das Ergebnis der Gespräche über Reha-Ziele mit den RehabilitandInnen dokumentiert? 8 ja, immer häufig selten nein, nie Gibt es in Ihrer Einrichtung ein strukturiertes Vorgehen bei der Bearbeitung von Reha-Zielen mit RehabilitandInnen? Mehrfachnennungen sind möglich 9 Nein 1 Ja 2 Es gibt... ein Programm oder Curriculum für die Zielgespräche... feste Zeiteinheiten für die Zielgespräche... Formulare für die Dokumentation von Zielgesprächen... Listen mit häufig relevanten Zielen... Sonstiges... 9a 9b 9c 9d 9e - 3 -

33 6. Werden oder wurden MitarbeiterInnen in der Durchführung von Ziel-Gesprächen geschult? 10 Nein 1 Ja 2 In den letzten 5 Jahren einmal... 10a mehrfach... 10b regelmäßig Findet in Ihrer Einrichtung routinemäßig im Reha-Team ein Austausch über die Reha-Ziele der einzelnen RehabilitandInnen statt? 11 10c ja, immer häufig selten nein, nie Wenn ein Austausch über Reha-Ziele im Reha-Team erfolgt, wie oft findet dieser statt? 12 täglich wöchentlich 1x/Aufenthalt nur bei Bedarf Sonstiges Wird in Ihrer Einrichtung im Verlauf der Rehabilitation mit den RehabilitandInnen über das Thema Reha-Ziele gesprochen? 13 ja, immer häufig selten nein, nie Wird in Ihrer Einrichtung am Ende der Rehabilitation mit den RehabilitandInnen darüber gesprochen, ob und inwieweit diese ihre Reha-Ziele erreicht haben? 14 ja, immer häufig selten nein, nie Werden in Ihrer Einrichtung mit den RehabilitandInnen Ziele für die Zeit nach der Rehabilitation besprochen? 15 ja, immer häufig selten nein, nie Werden Ihrer Einschätzung nach die RehabilitandInnen Ihrer Einrichtung nach ihren persönlichen Reha-Zielen gefragt? 16 ja, immer häufig selten nein, nie

34 13. Werden in Ihrer Einrichtung die Reha-Ziele mit den RehabilitandInnen gemeinsam vereinbart? 17 ja, immer häufig selten nein, nie Wird in Ihrer Einrichtung den RehabilitandInnen erklärt, welche Therapien veranlasst werden, um die individuellen Reha-Ziele zu erreichen? 18 ja, immer häufig selten nein, nie Haben Sie den Eindruck, dass die persönlichen Ziele der RehabilitandInnen im Wesentlichen mit den Zielen der BehandlerInnen übereinstimmen? 19 ja, immer häufig selten nein, nie Werden mit bestimmten Patientengruppen bevorzugt Zielvereinbarungen getroffen? Mehrfachnennungen sind möglich 20 Nein 1 Ja 2 Ja, nämlich... RehabilitandInnen mit ausgeprägten psychischen Problemen... 20a RehabilitandInnen mit unzureichender Krankheitsbewältigung... 20b RehabilitandInnen mit beruflichen Problemen... 20c 17. Werden Reha-Ziele regelhaft im Rahmen von bestimmten therapeutischen Programmen bearbeitet? Mehrfachnennungen sind möglich 21 Nein 1 Ja 2 Wenn ja, welchen Inhalt haben diese Programme?... Schmerzbewältigung... Stressbewältigung... Ernährung... Bewegung... Berufliche Orientierung... Sonstiges... 21a 21b 21c 21d 21e 21f - 5 -

35 18. Welchen Stellenwert nimmt das Thema Reha-Ziele in Ihrer Einrichtung ein? 22 sehr hoch eher hoch eher gering sehr gering Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem Stellenwert des Themas Reha-Ziele in Ihrer Einrichtung? 23 sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Welche Ressourcen sind Ihrer Meinung nach für eine gute zielorientierte Rehabilitation erforderlich? Mehrfachnennungen sind möglich 24 Eigene Zeitfenster für die Zielgespräche... 24a Systematischer Austausch im Team... 24b Für alle Teammitglieder zugängliche Dokumentation der Ziele... 24c Schulung des Personals... 24d Schulung der RehabilitandInnen... 24e Nachverfolgung der besprochenen Ziele nach dem Reha-Aufenthalt... 24f 21. Wie schätzen Sie die Bedingungen in Ihrer Einrichtung ein, um das Thema Reha-Ziele zufriedenstellend zu behandeln? 25 sehr gut eher gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht Welchen generellen Nutzen sehen Sie in den Ziel-Gesprächen mit RehabilitandInnen? Mehrfachnennungen sind möglich Ich sehe wenig oder keinen Nutzen in den Ziel-Gesprächen... Struktur und roter Faden für BehandlerInnen und RehabilitandInnen... Messung der Effektivität der Rehabilitation... Bewusstseinsschärfung für BehandlerInnen und RehabilitandInnen... Motivierung der RehabilitandInnen... Steigerung der Adhärenz der RehabilitandInnen... Unterstützung der BehandlerInnen-RehabilitandInnen-Kooperation und Kommunikation... Motivierung des Personals... Abstimmung der Ziele von Einrichtung/Träger und RehabilitandInnen... Abstimmung der Ziele und Erwartungen zwischen BehandlerInnen und RehabilitandInnen Sonstiges a 26b 26c 26d 26e 26f 26g 26h 26i 26j 26k - 6 -

36 23. Sehen Sie generelle Barrieren in der Durchführung von Ziel-Gesprächen mit RehabilitandInnen? Mehrfachnennungen sind möglich 27 Nein 1 Ja 2 Ja, nämlich... Personal hat zu wenig Zeit... Personal ist nicht ausreichend geschult... RehabilitandInnen haben zu wenig Zeit/Reha-Aufenthalt ist zu kurz... RehabilitandInnen sind nicht ausreichend vorbereitet... RehabilitandInnen kommen mit falschen Erwartungen... RehabilitandInnen sind überfordert, Ziele zu benennen... Leitlinien oder Trägervorgaben lassen keinen Spielraum... Sonstiges... 27a 27b 27c 27d 27e 27f 27g 27h - 7 -

37 Angaben zur Person 24. Ihr Alter? 28 Jahre 25. Ihr Geschlecht? 26. Ihre Staatsangehörigkeit? 29 männlich 1 weiblich 2 deutsch 1 andere Was ist Ihre Funktion in der Einrichtung? 31 VerwaltungsleiterIn... 1 Chefarzt/ChefärztIn... 2 Oberarzt/OberärztIn... 3 Assistenzarzt/AssistenzärztIn... 4 Psychologe/PsychologIn... 5 Therapeut/TherapeutIn (z.b. Physio-, Ergo-, oder Kreativtherapie)... 6 Pflegekraft... 7 andere Berufsgruppe Wie viele Jahre Berufserfahrung haben Sie in etwa im Umgang mit chronisch Kranken? 32 weniger als 1 Jahr Jahre Jahre Jahre... 4 mehr als 10 Jahre Üben Sie innerhalb der Klinik eine Leitungsfunktion aus? 33 nein ja 1 2 Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! - 8 -

38 Anhang 5: Vorgehensweise zur Literaturrecherche

39 Vorgehensweise bei der Literaturrecherche Zunächst wurde auf Basis des Projektantrages sowie Publikationen und Berichten aus Vorgängerprojekten bibliographiert. Darauf folgte eine Internetrecherche auf den Websites der DRV Bund und der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) durch browsen des Themenfeldes Qualitätssicherung. Auf Konzepte aus einzelnen Indikationsbereichen und aus dem Bereich Kinder und Jugendliche wurde insbesondere geachtet. Die Projekte, welche auf der Website des BMBF/DRV- Förderschwerpunktes zu Patientenorientierung gelistet sind, wurden auf Literaturverweise und eigene Publikationen hin durchsucht. In Fachdatenbanken sollte weitestgehend über Schlagwörter gesucht werden (nicht über die freie Suche in Titel bzw. Abstract), da der Begriff Ziel mit all seinen Kombinationsmöglichkeiten sehr generisch ist. Schlagwörter können dann in unterschiedlichen Kombinationen gesucht und ggf. auf engere Begriffe eingegrenzt oder auf verwandte Begriffe ausweitet werden. Literaturdatenbanken haben meist eine unterschiedliche Verschlagwortung (mit entsprechenden Definitionen und hierarchischer Einordnung); die verwendeten Suchbegriffe sind im Weiteren aufgeführt. Indikationsübergreifende Suche zu Zielen : Der Schwerpunkt der Recherche liegt bisher auf Medline und somit auf der Suche über sogenannte MeSH-terms. Für theoretische oder berufsgruppenspezifische Konzepte bieten sich außerdem PsycInfo und CINAHL an. Zunächst konzentrierte sich die Suche auf das Schlagwort Ziele im Bereich der Rehabilitation und Versorgung chronischer Erkrankungen, ohne auf Indikationsbereiche einzugrenzen. Dieses Schlagwort ist im Themenstrang Psychology verortet, bezieht sich also im Wesentlichen auf die Motivation von RehabilitandInnen. Medline (Medizin): (MeSH rehabilitation OR MeSH chronic disease ) AND (MeSH goals ) Zeitraum: Jan 1993-Jan 2013 PsychINFO (Psychologie): (DE "Rehabilitation" OR DE "Cognitive Rehabilitation" OR DE "Drug Rehabilitation" OR DE "Neuropsychological Rehabilitation" OR DE "Neurorehabilitation" OR DE "Occupational Therapy" OR DE "Physical Therapy" OR DE "Psychosocial Rehabilitation" OR DE "Activities of Daily Living" OR DE "Adaptive Behavior" OR DE "Deinstitutionalization" OR DE "Disability Management" OR DE "Habilitation" OR DE "Health Care Services" OR DE "Independent Living Programs" OR DE "Intervention" OR DE "Rehabilitation Centers" OR DE "Rehabilitation

40 Counseling" OR DE "Self Care Skills" OR DE "Chronic Illness" OR DE "Chronic Pain" OR DE "Chronicity (Disorders)" OR DE "Disease Management") AND (DE "Goals" OR DE "Goal Orientation" OR DE "Goal Setting") Zeitraum: Jan 1993-Jan 2013 CINAHL (Pflege und andere Gesundheitsfachberufe, explorative Suche): (MH "Rehabilitation+") AND (MH goal Setting (sh )) (MH Goal Setting ) AND (MH "Decision Making+") Nach Januar 2013 durchgeführte Recherchen: Medpilot Als Literaturdatenbank für deutsche Publikationen bietet sich des Deutschen Institutes für Dokumentation und Information (DIMDI) an, wo Suchbegriffe mit Bool schen Operatoren in der freien Suche kombiniert werden können. Die Suchmöglichkeiten für den deutschsprachigen Raum sind in der ersten Jahreshälfte 2013 umgestellt worden, die Recherche wurde hier deshalb sukzessive vervollständigt. Folgende Datenbanken wurden über Medpilot durchsucht: Katalog der Leibniz Universität Hannover (TIB), Econis, Verlagsdatenbanken (Hogrefe, Karger, Thieme), Katalog der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB Med), Diss Online, Zentralbibliothek der Sportwissenschaften Köln (ZB Sport), Katalog der National Library of Medicine (NLM), HECLINET, Current Contents) Verwendete Suchbegriff-Kombination (Titelsuche, Zeitraum , deutschsprachig): (*ziel* OR +entscheid*) AND (*Reha* OR *chronisch* OR *Teilhabe* OR *ICF* OR *partizip*) Abstractbände des Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquiums DRV-Schriften sind in Medpilot leider nur vereinzelt aufgenommen. Hier wurde in den einzelnen elektronischen Ausgaben das Inhaltsverzeichnis gebrowst oder PDF-Suchfunktion genutzt werden. Verwendete Suchbegriffe: Reha-Ziele, Zielvereinbarung, partizipativ Nicht ausgeführte Recherchen: Indikationsspezifische Recherche zu Zielen : Über eine alternative Kombination von MeSH-terms und Sub-headings kann in Medline eine indikationsspezifische Suche vorgenommen werden. Für einen etwas anderen inhaltlichen Fokus im Vergleich zur indikationsübergreifenden Suche könnte hier über den Themenstrang Health Care Planning eingegrenzt werden, mit den MESH-terms "Patient Care Planning", "Professional-Patient Relations" oder "Patient Participation. Auf diesen Rechercheansatz wurde verzichtet, da im Projektverlauf das optionale Arbeitspaket 5 mit seiner stärkeren Ausrichtung auf publizierte Zielvereinbarungskonzepte nicht in Kraft trat. 1

41 Publizierte Konzepte aus dem Bereich Reha-Ziele im deutschsprachigen Raum (Anm.: Die Literaturlisten sind aus der Literaturdatenbank erstellt, die in Zotero angelegt wurde. Der Projektbezug der Publikationen ist teilweise nur mittelbar über die Autoren gegeben, die auch zu angrenzenden Themen publiziert haben) Projektakronym: CARO-PRE, (CARO-ZIR) Projekttitel: Cardiac Rehabilitation Outcome Phase III Rehabilitation, Cardiac Rehabilitation Outcome Zielvereinbarungen in der Rehabilitation Publikationen mit Projektbezug: Michel, A., Stamm-Balderjahn, S. (2012). Welche Ziele setzen sich kardiologische RehabilitandInnen am Ende der Rehabilitation und lassen sich diese auch umsetzen? Erste Ergebnisse der CARO-PRE-II-Studie. DRV-Schriften, 98, Nowossadeck, E., Ladstätter, A. (2009). Entwicklung und Erprobung eines Zielvereinbarungskonzepts für die Phase III der kardiologischen Rehabilitation - erste Ergebnisse. DRV-Schriften, 83, Nowossadeck, E., Müller-Fahrnow, W. (2008). Zielvereinbarungen zum Übergewicht bei KHK-Rehabilitanden. DRV-Schriften, 77, Schleicher, S., Stamm-Balderjahn, S., Michel, A., Spyra, K. (2013). Zielvereinbarungen verbessern das sekundärpräventive Gesundheitsverhalten kardiologischer Rehabilitanden - Ergebnisse der CARO-PRE Studie. DRV- Schriften, 101, Stamm-Balderjahn, S., Ladstätter, A., Nowossadeck, E. (2010). Zielvereinbarungen zu Verhaltensänderungen im Hinblick auf den Tabakkonsumfür die Phase III der kardiologischen Rehabilitation. DRV-Schriften, 88, Projektakronym: FIEZ Projekttitel: Förderung von individuellen, erwerbsbezogenen Zielorientierungen in der Medizinischen Rehabilitation Publikationen mit Projektbezug: Bürger, W., Nübling, R., Kriz, D., Keck, M., Kulick, B., Stapel, M. (2012). Erprobung eines innovativen Konzeptes zur Förderung von individuellen, erwerbsbezogenen Zielorientierungen in der Medizinischen Rehabilitation (FIEZ-Studie). DRV-Schriften, 98, Bürger, W., Nübling, R., Kriz, D., Keck, M., Kulick, B., Stapel, M. (2013). Veränderungen der erwerbsbezogenen Motivation, Ziel- und Alltagsorientierung durch das Interventionskonzept FIEZ der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz. DRV-Schriften, 101,

42 Projektakronym: - Projekttitel: Gruppenintervention Bad Gandersheim, Therapieziele in der psychosomatischen Rehabilitation Publikationen mit Projektbezug: Berking, M., Jacobi, C., & Masuhr, O. (2001). Therapieziele in der psychosomatischen Rehabilitation. Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 33(2), 259. Berking, M.. (2003). Therapieziele in der psychosomatischen Rehabilitation. Georg- August-Universität zu Göttingen, Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, Göttingen. Berking, M., Grosse Holtforth, M., & Jacobi, C. (2003). Veränderung klinisch relevanter Ziele und Therapieerfolg: Eine Studie an Patienten während einer stationären Verhaltenstherapie. Psychother Psych Med, 53, Berking, M., Dreesen, J., Schröder, K., Jacobi, C. (2004). Therapieziele von Patienten für eine ambulante Anschlussbehandlung nach einer stationären psychosomatischen Rehabilitationsmaßnahme. DRV-Schriften, 52, Berking, M., Grosse Holtforth, M., Jacobi, C., Kröner-Herwig, B. (2003). Empirisch validierte Hilfestellung für das Aufstellen von Therapiezielen in der psychosomatischen Rehabilitation. DRV-Schriften, 40, Berking, M., Hecker, A., Koban, K., Willutzki, U., Schröder, K., Jacobi, C. (2004). Der schwere Weg zum richtigen Ziel: Evaluation eines Gruppenprogramms zur Erleichterung der Zielfindung zu Beginn einer psychosomatischen Rehabilitationsmaßnahme. DRV-Schriften, 52, Berking, M., Jacobi, C. (2001). Therapiemotivation und Therapieerfolg in der stationären psychosomatischen Rehabilitation: Therapieziele moderieren den Zusammenhang. DRV-Schriften, 26, Berking, M., Jacobi, C., Masuhr, O. (2002). Unterschiede in den Therapiezielen verschiedener Diagnosegruppen: Hinweise auf eine störungsspezifische Therapiezielheterogenität. DRV-Schriften, 33, Projektakronym: KAKO Projekttitel: Kraftausdauer und Koordination Publikationen mit Projektbezug: Mau, W., Beyer, W., Ehlebracht-Konig, I., Engel, M., Genth, E., Greitemann, B., Zink, A. (2008). Krankheitslast: Erste routineberichterstattung zu sozialmedizinischen folgen entzündlich-rheumatischer erkrankungen in Deutschland. Z. Rheumatol. Zeitschrift fur Rheumatologie, 67(2), Mau, W., & Zink, A. (2005). Epidemiologie rheumatischer Erkrankungen Rheumaorthopädie. In Assoziation für Orthopädische Rheumatologie (Ed.), Rheumaorthopädie (pp ). Rennert, D., Lamprecht, J., Mau, W. (2013). Reha-Ziele aus Sicht der Rehabilitanden und deren nahestehender Personen: Grad der Übereinstimmung und Zusammenhänge mit Indikatoren der Ergebnisqualität. DRV-Schriften, 101,

43 Projektakronym: MoVo-LISA, (MOBILIS) Projekttitel: Motivation-Volition: Lebensstil-Integrierte Sportliche Aktivität Publikationen mit Projektbezug: Fuchs, H. (2003). Gasteditorial: Konsequente Ziel- und Bedarfsorientierung der Leistungen zur medizinischen Rehabilitation. Praxis klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 16(63):231-5 Geidl, W., Hofmann, J., Göhner, W., Sudeck, G. & Pfeifer, K. (2012). Behaviour- Orientated Exercise Therapy - Initiating and Maintaining a Physically Active Lifestyle; Verhaltensbezogene Bewegungstherapie - Bindung an einen körperlich aktiven Lebensstil. Rehabilitation, 51(04), Göhner, W., & Fuchs, R. (2007). Änderung des Gesundheitsverhaltens : MoVo- Gruppenprogramme für körperliche Aktivität und gesunde Ernährung. Göttingen: Hogrefe. Projektakronym: NaSo, Neues Credo Projekttitel: Rehabilitationsnachsorge, Begleitete Eigeninitiative nach der Reha Publikationen mit Projektbezug: Bethge, S., Mühlbacher, A.C. (2009). Wunsch- und Wahlrechte in der Rehabilitation: Dokumentation der Patientenpräferenzen durch ein Discrete Choice Experiment in Rehabilitationskliniken. DRV-Schriften, 83, Deck, R., Hüppe, A., & Arlt, A. C. (2009). Optimierung der Rehabilitationsnachsorge durch eine längerfristige Begleitung der Rehabilitanden - Ergebnisse einer Pilotstudie. Rehabilitation, 48(01), Deck, R., Schramm, S., & Hüppe, A. (2012). Begleitete Eigeninitiative nach der Reha ( neues Credo ) ein Erfolgsmodell? Rehabilitation. doi: /s Deck, R., Bischof, G. (2002). Rehabilitationsziele von Patienten mit unspezifischen Rückenschmerzen - ihr Einfluss auf rehabilitationsbezogene Erwartungen und Reha-Effekte. DRV-Schriften, 33, Deck, R., Schramm, S., Hüppe, A., Raspe, H. (2011). Ein neues Credo für Rehabilitationskliniken - Ein möglicher Weg zur Steigerung der längerfristigen Effektivität der medizinischen Rehabilitation. DRV-Schriften, 93, Hüppe, A., & Schramm, S. (2010). Der Weg zu einer Gelebten Nachsorge über 7 Brücken musst du gehen. In Ruth Deck (Ed.), Schnittstellen der medizinischen Rehabilitation (pp ). Lage: Jacobs. Schramm, S., Deck, R., Hüppe, A., & Raspe, H. (2009). Rehabilitationsnachsorge (NaSo) - Ein neues Credo für Rehabilitationskliniken - Konzeption und Durchführung des Modellprojekts. DRV-Schriften, 83,

44 Projektakronym: PARESIS Projekttitel: Partizipatives Rehabilitationsprozessmanagement Publikationen mit Projektbezug: Becker, C., Saal, S., Lorenz, S., Schubert, M., Zimmermann, M., Behrens, J. (2012). Partizipatives Rehabilitationsprozessmanagement in der Nachsorge von Patienten mit Schlaganfall - Ein innovatives und bedarfsorientiertes Konzept?! DRV-Schriften, 98, Schaepe, C., Behrens, J., Schubert, M., & Zimmermann, M. (2009)....also im Prinzip [...], bin ich jetzt ein bisschen allein gelassen..." - Das Erleben von Autonomie und Partizipation in der poststationären Nachsorge im Rehabilitationsprozess nach dem Ereignis eines Schlaganfalls. DRV-Schriften, 83, Weber, A., Fleischer, S., Weber, U., Schubert, M., Behrens, J., Becker, C., & Zimmermann, M. (2012). Das Therapiegeschehen in der Anschlussrehabilitation nach Schlaganfall: Rehabilitation zwischen Individualisierung, Differenzierung und Bedarfsorientierung. Phys Rehab Kur Med, 22(01), Zimmermann, M., Behrens, J., Höhne, A., Schaepe, C., Schmidt, A. & Schubert, M. (2006). Aber in der Regel muss ich mir das alles selber suchen und organisieren" - Rehabilitationserleben und Nachsorge nach dem Ereignis eines Schlaganfalls. DRV-Schriften, 64, Projektakronym: PARZIVAR Projekttitel: Partizipative Zielvereinbarung mit PatientInnen in der Rehabilitation Publikationen mit Projektbezug: Dibbelt, S., Quatmann, M., Dudeck, A., Glattacker, M. & Greitemann, B. (2011). Partizipative Zielvereinbarung zwischen Arzt und Rehabilitand. Orthopädie- Technik, 62(6), Dibbelt, S., Dudeck, A., Glattacker, M., Greitemann, B., Jäckel, W.H. (2010). Parzivar - Eine Intervention zur partizipativen Vereinbarung smarter Ziele zwischen Arzt und RehabilitandInnen - erste Erfahrungen. DRV-Schriften, 88, Dudeck, A., Glattacker, M., Gustke, M., Dibbelt, S., Greitemann, B., & Jäckel, W. H. (2011). Reha-Zielvereinbarungen - gegenwärtige Praxis in der stationären medizinischen Rehabilitation. Rehabilitation, 50, Dudeck, A., Glattacker, M., Gustke, M., Dibbelt, S., Greitemann, B., Jäckel, W.H. (2010). Reha-Zielvereinbarungen - Nutzen, Barrieren und Erfordernisse aus BehandlerInnensicht. DRV-Schriften, 88, Dudeck, A., Glattacker, M., Gustke, M., Dibbelt, S., Schaidhammer-Placke, M., Greitemann, B., Jäckel, W.H. (2009). Haben Patienten Reha-Ziele, und wenn ja, welche? Ergebnisse einer Analyse von Freitextangaben. DRV-Schriften, 83,

45 Glattacker, M., Dudeck, A., Dibbelt, S., Quatmann, M., Greitemann, B. & Jäckel, W.H. (2013). Evaluation einer Intervention zur partizipativen Vereinbarung von Rehabilitationszielen bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen. Rehabilitation (e-first) Retrieved from Glattacker, M., Dudeck, A., Dibbelt, S., Schaidhammer, M., Greitemann, B., & Jäckel, W. H. (2009). Vereinbarung von Rehabilitationszielen aus Patientensicht: Wunsch und Wirklichkeit. DRV-Schriften, 83, 47-9 Glattacker, M., Dudeck, A., Gustke, M., Dibbelt, S., Schaidhammer-Placke, M., Greitemann, B., Jäckel, W. H. (2008). Zielvereinbarungen in der Rehabilitation von PatientInnen mit Diabetes mellitus. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 21(82), Glattacker, M., Dudeck, A., Dibbelt, S., Greitemann, B., Jäckel, W.H. (2010). Die Umsetzung von Zielorientierung im Rehabilitationsprozess aus Sicht von RehabilitandInnen und BehandlerInnen. DRV-Schriften, 88, Glattacker, M., Dudeck, A., Dibbelt, S., Quatmann, M., Schubmann, R., Greitemann, B., Jäckel, W.H. (2011). Evaluation einer Intervention zur partizipativen Zielvereinbarung: Verändern sich zielbezogene Prozesse in der Wahrnehmung der RehabilitandInnen? DRV-Schriften, 93, Glattacker, M., Dudeck, A., Dibbelt, S., Schaidhammer-Placke, M., Greitemann, B., Jäckel, W.H. (2009). Partizipative Vereinbarung von Rehabilitationszielen aus Patientensicht: Wunsch und Wirklichkeit. DRV-Schriften, 83, Quatmann, M., Dibbelt, S., Dudeck, A., Glattacker, M., Greitemann, B., Jäckel, W.H. (2011). Zielvereinbarungen in der Rehabilitation: Verständnis und Handhabung des Begriffs Reha-Ziele bei Ärzten und Patienten. DRV-Schriften, 93,

46 Projektakronym: PASTOR Projekttitel: Integrative Patientenschulung zur Optimierung der stationären orthopädischen Rehabilitation bei chronischem Rückenschmerz Publikationen mit Projektbezug: Geidl, W., Hofmann, J., Göhner, W., Sudeck, G., & Pfeifer, K. (2012). Verhaltensbezogene Bewegungstherapie - Bindung an einen körperlich aktiven Lebensstil. Rehabilitation, 51(04), Hofmann, J., Böhle, E., Bork, H., Brüggemann, S., Greitemann, B., Hildebrand, J., Pfeifer, K. (2010). Best-Practice-Empfehlungen zu Zielsetzungen, Inhalten und Methoden ambulanter und stationärer Rehabilitationsmaßnahmen von Patienten mit chronifizierenden oder chronischen Rückenschmerzen. physioscience, 6(2). Hofmann, J., Buchmann, J., Meng, J., Vogel, H., Bork, H. & Pfeifer, K. (2011). Wirksamkeit einer integrativen Patientenschulung zur Optimierung der stationären Rehabilitation bei chronischem Rückenschmerz: Eine multizentrische, prospektive Kontrollgruppenstudie. DRV-Schriften 93., S Nienaber, J., Zamora, R., Buchmann, J., Meng, K., Hofmann, J., Pfeifer, K. (2010). Prozessevaluation der integrativen Patientenschulung zur Optimierung der stationären Rehabilitation bei chronischem Rückenschmerz. 19. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium in Leipzig. DRV-Schriften, 88, S Projektakronym: - Projekttitel: Partizipative Entscheidungsfindung in der beruflich orientierten Reha Publikationen mit Projektbezug: Gerlich, C., Lukasczik, M., & Neuderth, S. (2011). Erfassung der Partizipativen Entscheidungsfindung mit dem PEF-FB-9 im Kontext arbeits- und berufsbezogener Behandlungsoptionen [Poster]. DRV-Schriften, 93, Gerlich, C., Neuderth, S., & Botterbusch, I. (2009). Einfluss von Shared Decision Making auf die Motivation zur Bearbeitung beruflicher Problemlagen in der medizinischen Rehabilitation. DRV-Schriften, 83, 64-6 Gerlich, C., Notterbusch, I., & Neuderth, S. (2008). Shared Decision Making im Vorfeld berufsbezogener Interventionen in Rehabilitationskliniken. Patientenorientierung in der Rehabilitation. Gerlich, C., Lukasczik, M., Neuderth, S. (2011). Erfassung der Partizipativen Entscheidungsfindung mit dem PEF-FB-9 im Kontext arbeits- und berufsbezogener Behandlungsoptionen. DRV-Schriften, 93, Gerlich, C., Lukasczik, M., Neuderth, S. (2012). Patientenorientierte Interaktion in der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation. DRV-Schriften, 98, Lukasczik, M., Gerlich, C., & Neuderth, S. (2011). Einfluss Partizipativer Entscheidungsfindung auf Zufriedenheit und Motivation im Kontext der arbeitsund berufsbezogenen Orientierung in der medizinischen Rehabilitation. DRV- Schriften, 93,

47 Musekamp, G., Lukasczik, M., Löbmann, R., Gerlich, C., Geyer, S., Neuderth, S. & Vogel, H. (2008). Ergebnisqualität in Einrichtungen der stationären Vorsorge und Rehabilitation für Mütter und Väter - Behandlungsziele, Zielerreichung und relevante Ergebnisparameter. DRV-Schriften, 77, Neuderth, S., Lukasczik, M., & Gerlich, C. (2012). Shared Decision Making in occupation reintegration programs in medical rehabilitation. Multiple Sclerosis Journal, 18(5), S7 8. Neuderth, S., Lukasczik, M., Gerlich, C. (2010). Implementierung Partizipativer Entscheidungsfindung im Kontext berufsbezogener Maßnahmen in der medizinischen Rehabilitation. DRV-Schriften, 88, Tur Löffler, S., Gerlich, C., Lukasczik, M., Wolf, H.D., Neuderth, S. (2011). Einfluss Partizipativer Entscheidungsfindung auf Zufriedenheit und Motivation im Kontext der arbeits- und berufsbezogenen Orientierung in der medizinischen Rehabilitation. DRV-Schriften, 93, Projektakronym: PEFIT Projekttitel: Fit für Partizipative Entscheidungsfindung in der medizinischen Rehabilitation Publikationen mit Projektbezug: Ehrhardt, H., Steger, A.-K., Körner, M. (2011). Das interprofessionelle Schulungsprogramm Fit für PEF zur Förderung der Partizipation und Kooperation in Rehabilitationskliniken. DRV-Schriften, 93, Körner, M. (2007). Partizipative Entscheidungsfindung im Rehabilitationsteam. German Medical Science GMS Publishing House; Düsseldorf. Retrieved from url_abstract Körner, M. (2009). Ein Modell der partizipativen Entscheidungsfindung in der medizinischen Rehabilitation. Rehabilitation, 48(03), Körner, M. (2012). Entwicklung und Evaluation eines Fortbildungsprogramms zur Partizipativen Entscheidungsfindung in der medizinischen Rehabilitation. Technische Informationsbibliothek u. Universitätsbibliothek ; Univ. Hannover. Retrieved from ; url_sample Körner, M., Ehrhardt, H., & Steger, A. K. (2011). Entwicklung eines interprofessionellen Train-the-Trainer-Programms zur Implementierung der partizipativen Entscheidungsfindung in Rehabilitationskliniken. Rehabilitation, 50(05), doi: /s Körner, M. (2008). Das Modell der partizipativen Entscheidungsfindung in der medizinischen Rehabilitation. German Medical Science GMS Publishing House; Düsseldorf. Retrieved from url_abstract Körner, M., Ehrhardt, H., & Steger, A.-K. (2011). Interne und externe Patientenorientierung in der medizinischen Rehabilitation. Public Health Forum, 19(1),

48 Körner, M., Ehrhardt, H., Steger, A.-K., & Bengel, J. (2012). Interprofessional SDM train-the-trainer program Fit for SDM : Provider satisfaction and impact on participation. Patient Education and Counseling, 89(1), Körner, M., Ehrhardt, H., Steger, A.-K. (2011). Integrierte Patientenorientierung in der medizinischen Rehabilitation. DRV-Schriften, 93, Körner, M., Steger, A.-K., Ehrhardt, H., Zerpies, E., Bengel, J. (2012). Evaluation des interprofessionellen Trainingsprogramms Fit für PEF zur Implementierung der partizipativen Entscheidungsfindung in der medizinischen Rehabilitation. DRV- Schriften, 98, Körner, M., Wirtz, M. (2013). Entwicklung und psychometrische Überprüfung einer Skala zur Erfassung der internen Partizipation in interprofessionellen Teams. DRV-Schriften, 101, Quaschning, K., Körner, M., Wirtz, M. (2013). Partizipative Entscheidungsfindung, Empathie und Teaminteraktion als Einflussfaktoren auf die Patientenzufriedenheit und Behandlungsakzeptanz in der medizinischen Rehabilitation - Modellprüfung. DRV-Schriften, 101, Quaschning, K., Wirtz, M., Körner, M. (2013). Konzeption und Manualisierung des Kursleitermanuals Fit für PEF zur Stärkung der Partizipativen Entscheidungsfindung in der medizinischen Rehabilitation. DRV-Schriften, 101, Steger, A.-K., Ehrhardt, H., Körner, M. (2010a). Partizipation an Behandlungsentscheidungen in der medizinischen Rehabilitation - Einschätzung von Patienten vs. Behandler. DRV-Schriften, 88, Steger, A.-K., Ehrhardt, H., Körner, M. (2010b). Partizipative Entscheidungsfindung, Behandlungsakzeptanz und Patientenzufriedenheit in der medizinischen Rehabilitation. DRV-Schriften, 88, Steger, A.-K., Ehrhardt, H., Körner, M. (2011). Partizipation, Information und Patientenzufriedenheit - Vergleiche zwischen somatischer und psychosomatischer Rehabilitation. DRV-Schriften, 93, Projektakronym: ZaZo Projekttitel: Zielanalyse und Zieloperationalisierung Publikationen mit Projektbezug: Hanna, R., Fiedler, R. G., Dietrich, H., Greitemann, B., & Heuft, G. (2010). Zielanalyse und Zieloperationalisierung (ZAZO): Evaluation eines Gruppentrainings zur Förderung beruflicher Motivation. Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie, 60(8),

49 Projektakronym: ZOBRA Projekttitel: Zielorientierte Beratung zur Rückkehr zur Arbeit Publikationen mit Projektbezug: Vom Orde, A., Schott, T. (2003). ZOBRA - Zielorientierte Beratung zur Rückkehr zur Arbeit - Erste Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt zur Optimierung der beruflichen Reintegration nach kardiologischer Rehabilitation. DRV-Schriften, 40, Therapiezielkataloge (diverse) Dirmaier, J., Harfst, T., Koch, U., Schulz, H. (2005). Profil Psychotherapeutischer Zielsetzungen: Erste Anwendung in der stationären psychosomatischen Rehabilitation. DRV-Schriften, 64, Dirmaier, J., Koch, U., Schulz, H. (2003). Therapeutenseitige Zielerfassung in der Psychosomatischen Rehabilitation: Entwicklung und Überprüfung eines Kategoriensystems. DRV-Schriften, 40, Höder, J., Josenhans, J., Arlt, A.C. (2006). Ziele von Patienten, Ärzten und Therapeuten in der stationären Rehabilitation von Rückenschmerzpatienten. DRV-Schriften, 64, Leppin, A., Grande, G., Altenhöner, T., Romppel, M. (2003). Realismus, Optimismus und Rehabilitationserfolg: Subjektive Risikoeinschätzungen und soziale Vergleichsprozesse bei Patienten mit Myokardinfarkt. DRV-Schriften, 40, Moser, M.T., Weis, J., Bartsch, H.H. (2002). Analyse der Zielstruktur und Zielerreichung eines Reha-Zielkatalogs mit Hilfe von Latent Class Modellen. DRV- Schriften, 33, Muthny, F.A., Dörner, U. (2007). Ziele in der kardiologischen Rehabilitation aus der Sicht von Ärzten und Patienten - Wie passt das zusammen? DRV-Schriften, 72, Tripp, J., Schulte, T., Schröck, R., Muthny, F.A. (2010). Ziele und Zielerreichung in der onkologischen Rehabilitation im Vergleich von Rehabilitanden und Ärzten. DRV-Schriften, 88,

50 Anhang 6: Auswertung des Fragebogens zur Bestandsaufnahme von Reha-Zielvereinbarungen

51 Anhang 6: Auswertung des Fragebogens zur Bestandsaufnahme von Reha-Zielvereinbarungen Tabelle 1: Quantitative Ist-Analyse der Stichprobe der Behandler (N = 716)... 3 Tabelle 2: Angaben zur Indikation (N = 716)... 3 Tabelle 3: Angaben zur Zielgruppe (N = 716)... 4 Tabelle 4: Angaben zum Setting (N = 716)... 4 Tabelle 5: Angaben zur Berufsgruppe (N = 716)... 4 Tabelle 6: Mit wie viel Prozent der RehabilitandInnen Ihrer Einrichtung wird nach Ihrer Einschätzung ein Gespräch geführt, in dem Reha-Ziele eine Rolle spielen?... 5 Tabelle 7: Wie viel Zeit nimmt ein Gespräch über Reha-Ziele mit dem/ der RehabilitandIn normalerweise in Ihrer Einrichtung durchschnittlich in Anspruch?... 6 Tabelle 8: Wann bzw. in welchem Rahmen finden Gespräche über Reha-Ziele mit RehabilitandInnen in Ihrer Einrichtung üblicherweise statt?... 7 Tabelle 9: Wird in Ihrer Einrichtung üblicherweise das Ergebnis der Gespräche über Reha-Ziele mit den RehabilitandInnen dokumentiert?... 8 Tabelle 10: Gibt es in ihrer Einrichtung ein strukturiertes Vorgehen bei der Bearbeitung von Reha- Zielen mit RehabilitandInnen?... 9 Tabelle 11: Werden oder wurden MitarbeiterInnen in der Durchführung von Ziel-Gesprächen geschult? Tabelle 12: Findet in Ihrer Einrichtung routinemäßig im Reha-Team ein Austausch über die Reha-Ziele der einzelnen RehabilitandInnen statt? Tabelle 13: Wenn ein Austausch über Reha-Ziele im Reha-Team erfolgt, wie oft findet dieser statt? 14 Tabelle 14: Wird in Ihrer Einrichtung im Verlauf der Rehabilitation mit den RehabilitandInnen über das Thema Reha-Ziele gesprochen? Tabelle 15: Wird in Ihrer Einrichtung am Ende der Rehabilitation mit den RehabilitandInnen darüber gesprochen, ob und inwieweit diese ihre Reha-Ziele erreicht haben? Tabelle 16: Werden in Ihrer Einrichtung mit den RehabilitandInnen Ziele für die Zeit nach der Rehabilitation besprochen? Tabelle 17: Werden Ihrer Einschätzung nach die RehabilitandInnen Ihrer Einrichtung nach ihren persönlichen Reha-Zielen gefragt? Tabelle 18: Werden in Ihrer Einrichtung die Reha-Ziele mit den RehabilitandInnen gemeinsam vereinbart? Tabelle 19: Wird in Ihrer Einrichtung den RehabilitandInnen erklärt, welche Therapien veranlasst werden, um die individuellen Reha-Ziele zu erreichen? Tabelle 20: Haben Sie den Eindruck, dass die persönlichen Ziele der RehabilitandInnen im Wesentlichen mit den Zielen der BehandlerInnen übereinstimmen? Tabelle 21: Werden mit bestimmten Patientengruppen bevorzugt Zielvereinbarungen getroffen? Tabelle 22: Werden Reha-Ziele regelhaft im Rahmen von bestimmten therapeutischen Programmen bearbeitet? Tabelle 23: Welchen Stellenwert nimmt das Thema Reha-Ziele in Ihrer Einrichtung ein? Tabelle 24: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem Stellenwert des Themas Reha-Ziele in Ihrer Einrichtung? Stand vom

52 Tabelle 25: Welche Ressourcen sind Ihrer Meinung nach für eine gute zielorientierte Rehabilitation erforderlich? Tabelle 26: Wie schätzen Sie die Bedingungen in Ihrer Einrichtung ein, um das Thema Reha-Ziele zufriedenstellend zu behandeln? Tabelle 27: Welchen generellen Nutzen sehen Sie in den Ziel-Gesprächen mit RehabilitandInnen?.. 31 Tabelle 28: Sehen Sie generelle Barrieren in der Durchführung von Ziel-Gesprächen mit RehabilitandInnen? Stand vom

53 Tabelle 1: Quantitative Ist-Analyse der Stichprobe der Behandler (N = 716) Stichprobe der Behandler Alter M = 51.7 Jahre (SD = 7.5) Range = N % Geschlecht Männer Frauen Keine Angabe Staatsangehörigkeit Berufsgruppe Berufserfahrung Leitungsfunktion Deutsch andere Keine Angabe VerwaltungsleiterIn Chefarzt/ Chefärztin Oberarzt/ Oberärztin Assistenzarzt/ -ärztin PsychologIn TherapeutIn Andere Berufsgruppen Keine Angabe 1-2 Jahre 3-5 Jahre 6-10 Jahre Mehr als 10 Jahre Keine Angabe Ja Nein Keine Angabe Tabelle 2: Angaben zur Indikation (N = 716) Indikation N % Kardiologie Stoffwechselerkrankungen Pneumologie Dermatologie Orthopädie Neurologie Onkologie Psychosomatik Abhängigkeitserkrankungen Keine Angabe Gesamt Stand vom

54 Tabelle 3: Angaben zur Zielgruppe (N = 716) Zielgruppe N % Kinder und Jugendliche Erwachsene Keine Angabe Gesamt Tabelle 4: Angaben zum Setting (N = 716) Setting N % der Fälle * Ambulante Rehabilitation Stationäre Rehabilitation Teilstationäre Rehabilitation Sonstiges Gesamt Keine Angabe * Anmerkung: Mehrfachnennungen möglich 1 Tabelle 5: Angaben zur Berufsgruppe (N = 716) Welche Berufsgruppe führt Ziel-Gespräche überwiegend durch? N % der Fälle * ÄrztInnen Pflegende PsychologInnen oder PsychotherapeutInnen Therapeutische Gesundheitsberufe SozialarbeiterInnen ErnährungsberaterInnen Sonstiges Gesamt Keine Angabe * Anmerkung: Mehrfachnennungen möglich 1 Anmerkung zum Vorgehen: Im Gegensatz zu den Einfachantworten gehen die Missings bei den Mehrfachantworten nicht in den Gesamtwert ein, sondern werden unter diesem separat aufgelistet. Stand vom

55 Tabelle 6: Mit wie viel Prozent der RehabilitandInnen Ihrer Einrichtung wird nach Ihrer Einschätzung ein Gespräch geführt, in dem Reha-Ziele eine Rolle spielen? Gespräche über Rehaziele (N=716) N % 0% % % % % Fehlend Gesamt Gespräche über Rehaziele nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Innere Medizin (n = 46) (n = 9) Pneumologie (n = 15) Dermatologie (n = 10) Orthopädie (n = 230) Neurologie (n = 51) Onkologie (n = 45) Psychosomatik (n = 74) Stoffwechselerkrankungen Abhängigkeitserkrankungen (n = 207) Keine Angabe zur Indikation (n = 29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % 0% % % % % Fehlend Stand vom

56 Tabelle 7: Wie viel Zeit nimmt ein Gespräch über Reha-Ziele mit dem/ der RehabilitandIn normalerweise in Ihrer Einrichtung durchschnittlich in Anspruch? Gesprächszeit (N=716) N % 10 Min Min Min > 30 Min Fehlend Gesamt Gesprächszeit nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Innere Medizin (n = 46) Pneumologie (n = 15) Dermatologie ( n =10) Orthopädie (n = 230) Neurologie (n = 51) Onkologie (n = 45) Stoffwechselerkrankungen (n = 9) Psychosomatik (n = 74) Abhängigkeitserkrankungen (n = 207) Keine Angabe zur Indikation (n = 29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % 10 Min Min Min > 30 Min Fehlend Stand vom

57 Tabelle 8: Wann bzw. in welchem Rahmen finden Gespräche über Reha-Ziele mit RehabilitandInnen in Ihrer Einrichtung üblicherweise statt? Zeitpunkt der Zielgespräche (N=716) N (7 Fehlend) % der Fälle * Während des Aufnahmegesprächs Während der Visite Während einer Behandlung Zu einem anderen Zeitpunkt Gesamt Anmerkung: * Mehrfachnennungen möglich Zeitpunkt der Zielgespräche nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Stoffwechselerkrankungesomatierkrankungen zur Indikation Psycho- Abhängigkeits- Innere Pneumologie Dermatologie Orthopädie Neurologie Onkologie Keine Angabe Medizin (n = 15) (n = 10) (n = 230) (n = 51) (n = 45) (n = 9) (n = 74) (n = 207) (n=29) (n = 46) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Während des Aufnahmegesprächs Während der Visite Während einer Behandlung Zu einem anderen Zeitpunkt Fehlend Anmerkung: % = Prozent der Fälle, Mehrfachnennungen möglich (o.k._kq) Stand vom

58 Dokumentation der Reha-Ziele (N=716) N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Gesamt Dokumentation der Reha-Ziele nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Innere Medizin (n = 46) Pneumologie (n = 15) Dermatologie (n = 10) Orthopädie (n = 230) Neurologie (n = 51) Onkologie (n = 45) Psychosomatik (n = 74) Tabelle 9: Wird in Ihrer Einrichtung üblicherweise das Ergebnis der Gespräche über Reha-Ziele mit den RehabilitandInnen dokumentiert? Stoffwechselerkrankungen (n = 9) Abhängigkeitserkrankungen (n = 207) Keine Angabe zur Indikation (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Stand vom

59 Tabelle 10: Gibt es in ihrer Einrichtung ein strukturiertes Vorgehen bei der Bearbeitung von Reha-Zielen mit RehabilitandInnen? Vorgehen bei der Bearbeitung von Reha-Zielen (N=716) N % Nein Ja Fehlend Gesamt Ja, es gibt: N=536 (5 Fehlend) * % der Fälle * Ein Programm oder Curriculum für Zielgespräche Feste Zeiteinheiten für die Zielgespräche Formulare für die Dokumentation der Zielgespräche Listen mit häufig relevanten Zielen Sonstiges Gesamt Anmerkung: * Mehrfachnennungen möglich Stand vom

60 Vorgehen bei der Bearbeitung von Reha-Zielen nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Stoffwechselerkrankungesomatierkrankungen zur Indikation Psycho- Abhängigkeits- Keine Angabe Pneumologie Dermatologie Orthopädie Neurologie Onkologie Innere Medizin (n = 15) (n = 10) (n = 230) (n = 51) (n = 45) (n = 46) (n = 9) (n = 74) (n = 207) (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Nein Ja Fehlend Ja, es gibt: Kardiologie/ Stoffwechselerkrankungematik Erkrankungen zur Indikation Psychoso- Abhängigkeits- Pneumologie Dermatologie Orthopädie Neurologie Onkologie Keine Angabe Innere Medizin (n = 11) (n = 9) (n = 170) (n = 34) (n = 35) (n = 33) (n = 9) (n = 57) (n=18) (n = 160) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Ein Programm oder Curriculum über Zielgespräche Feste Zeiteinheiten für die Zielgespräche Formulare für die Dokumentation der Zielgespräche Listen mit häufig relevanten Zielen Sonstiges Fehlend Anmerkung: % = Prozent der Fälle, Mehrfachnennungen möglich Stand vom

61 Tabelle 11: Werden oder wurden MitarbeiterInnen in der Durchführung von Ziel-Gesprächen geschult? Schulung von MitarbeiterInnen (N=716) N % Nein Ja Fehlend Gesamt Ja, in den letzten 5 Jahren N=369 (7 Fehlend) * % der Fälle * einmal mehrfach regelmäßig Gesamt Anmerkung: * Mehrfachnennungen möglich Schulung von MitarbeiterInnen nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Innere Medizin (n = 46) Pneumologie (n = 15) Dermatologie (n = 10) Orthopädie (n = 230) Neurologie (n = 51) Onkologie (n = 45) Stoffwechselerkrankungen (n = 9) Psychosomatik (n = 74) Abhängigkeitserkrankungen (n = 207) Keine Angabe zur Indikation (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Nein Ja Fehlend Stand vom

62 Ja, in den letzten 5 Jahren Kardiologie/ (n = 23) (n = 6) Pneumologie (n = 11) Dermatologie (n = 4 Orthopädie (n = 117) Neurologie (n = 28) Onkologie (n = 27) (n = 39) Innere Medizin Stoffwechselerkrankungen Psychosomatik Abhängigkeitserkrankungen (n = 102) Keine Angabe zur Indikation (n=12) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % einmal mehrfach regelmäßig Fehlend Stand vom

63 Tabelle 12: Findet in Ihrer Einrichtung routinemäßig im Reha-Team ein Austausch über die Reha-Ziele der einzelnen RehabilitandInnen statt? Routinemäßiger Austausch über Reha-Ziele im Team (N=716) N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Gesamt Routinemäßiger Austausch über Reha-Ziele im Team nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Stoffwechselerkrankungesomatierkrankungen zur Indikation Psycho- Abhängigkeits- Keine Angabe Pneumologie Dermatologie Orthopädie Neurologie Onkologie Innere Medizin (n = 15) (n = 10) (n = 230) (n = 51) (n = 45) (n = 46) (n = 9) (n = 74) (n = 207) (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Stand vom

64 Tabelle 13: Wenn ein Austausch über Reha-Ziele im Reha-Team erfolgt, wie oft findet dieser statt? Häufigkeit des Austauschs über Reha-Ziele im Team (N=716) N % Täglich Wöchentlich x/ Aufenthalt Nur bei Bedarf Sonstiges Fehlend Gesamt Neurologie (n = 51) Onkologie (n = 45) Häufigkeit des Austauschs über Reha-Ziele im Team nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Stoffwechselerkrankungen Pneumologie Dermatologie Orthopädie Innere Medizin (n = 15) (n = 10) (n = 230) (n = 46) (n = 9) Psychosomatik (n = 74) Abhängigkeitserkrankungen (n = 207) Keine Angabe zur Indikation (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Täglich Wöchentlich x/ Aufenthalt Nur bei Bedarf Sonstiges Fehlend Stand vom

65 Reha-Zielgespräch im Verlauf der Reha (N=716) N % Ja, immer Häufig Selten Nie Fehlend Gesamt Reha-Zielgespräch im Verlauf der Reha nach Indikation (N=716) Tabelle 14: Wird in Ihrer Einrichtung im Verlauf der Rehabilitation mit den RehabilitandInnen über das Thema Reha-Ziele gesprochen? Kardiologie/ Stoffwechselerkrankungesomatierkrankungen zur Indikation Psycho- Abhängigkeits- Keine Angabe Pneumologie Dermatologie Orthopädie Neurologie Onkologie Innere Medizin (n = 15) (n = 10) (n = 230) (n = 51) (n = 45) (n = 46) (n = 9) (n = 74) (n = 207) (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Ja, immer Häufig Selten Nie Fehlend Stand vom

66 Tabelle 15: Wird in Ihrer Einrichtung am Ende der Rehabilitation mit den RehabilitandInnen darüber gesprochen, ob und inwieweit diese ihre Reha-Ziele erreicht haben? Gespräch über Zielerreichung (N=716) N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Gesamt Gespräch über Zielerreichung nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Innere Medizin (n = 46) Stoffwechselerkrankungen (n = 9) Pneumologie (n = 15) Dermatologie (n = 10) Orthopädie (n = 230) Neurologie (n = 51) Onkologie (n = 45) Psychosomatik (n = 74) Abhängigkeitserkrankungen (n = 207) Keine Angabe zur Indikation (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Stand vom

67 Tabelle 16: Werden in Ihrer Einrichtung mit den RehabilitandInnen Ziele für die Zeit nach der Rehabilitation besprochen? Gespräch über Zeit nach der Reha (N=716) N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Gesamt Gespräch über Zeit nach der Reha nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Stoffwechselerkrankungesomatierkrankungen zur Indikation Psycho- Abhängigkeits- Keine Angabe Pneumologie Dermatologie Orthopädie Neurologie Onkologie Innere Medizin (n = 15) (n = 10) (n = 230) (n = 51) (n = 45) (n = 46) (n = 9) (n = 74) (n = 207) (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Stand vom

68 Tabelle 17: Werden Ihrer Einschätzung nach die RehabilitandInnen Ihrer Einrichtung nach ihren persönlichen Reha-Zielen gefragt? Befragung nach Zielen der RehabilitandInnen (N=716) N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Gesamt Befragung nach Zielen der RehabilitandInnen nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Innere Medizin (n = 46) Pneumologie (n = 15) Dermatologie (n = 10) Orthopädie (n = 230) Neurologie (n = 51) Onkologie (n = 45) Stoffwechselerkrankungen (n = 9) Psychosomatik (n = 74) Abhängigkeitserkrankungen (n = 207) Keine Angabe zur Indikation (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Stand vom

69 Tabelle 18: Werden in Ihrer Einrichtung die Reha-Ziele mit den RehabilitandInnen gemeinsam vereinbart? Gemeinsame Vereinbarung von Reha-Zielen (N=716) N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Gesamt Gemeinsame Vereinbarung von Reha-Zielen nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Stoffwechselerkrankungesomatierkrankungen zur Indikation Psycho- Abhängigkeits- Keine Angabe Pneumologie Dermatologie Orthopädie Neurologie Onkologie Innere Medizin (n = 15) (n = 10) (n = 230) (n = 51) (n = 45) (n = 46) (n = 9) (n = 74) (n = 207) (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Stand vom

70 Tabelle 19: Wird in Ihrer Einrichtung den RehabilitandInnen erklärt, welche Therapien veranlasst werden, um die individuellen Reha- Ziele zu erreichen? Erläuterung der Therapien für die Erreichung der Reha-Ziele (N=716) N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Gesamt Erläuterung der Therapien für die Erreichung der Reha-Ziele nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Stoffwechselerkrankungesomatierkrankungen zur Indikation Psycho- Abhängigkeits- Keine Angabe Pneumologie Dermatologie Orthopädie Neurologie Onkologie Innere Medizin (n = 15) (n = 10) (n = 230) (n = 51) (n = 45) (n = 46) (n = 9) (n = 74) (n = 207) (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Stand vom

71 Tabelle 20: Haben Sie den Eindruck, dass die persönlichen Ziele der RehabilitandInnen im Wesentlichen mit den Zielen der BehandlerInnen übereinstimmen? Übereinstimmung der Ziele der RehabilitandInnen mit Zielen der RehabilitandInnen (N=716) N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Gesamt Übereinstimmung der Ziele der RehabilitandInnen mit Zielen der RehabilitandInnen nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Stoffwechselerkrankungesomatierkrankungen zur Indikation Psycho- Abhängigkeits- Keine Angabe Pneumologie Dermatologie Orthopädie Neurologie Onkologie Innere Medizin (n = 15) (n = 10) (n = 230) (n = 51) (n = 45) (n = 46) (n = 9) (n = 74) (n = 207) (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Ja, immer Häufig Selten Nein, nie Fehlend Stand vom

72 Tabelle 21: Werden mit bestimmten Patientengruppen bevorzugt Zielvereinbarungen getroffen? Bevorzugte Patientengruppen (N=716) N % Nein Ja Fehlend Gesamt Ja, RehabilitandInnen mit N=283 (6 Fehlend) % der Fälle * ausgeprägten psychischen Problemen unzureichender Krankheitsbewältigung beruflichen Problemen Gesamt Anmerkung: * Mehrfachnennungen möglich Bevorzugte Patientengruppen nach Indikation (N=716) Kardiologie/Innere Medizin (n=46) (n=9) Pneumologie (n=15) Dermatologie (n=10) Orthopädie (n=230) Neurologie (n=51) Onkologie (n=45) Psychosomatik (n=74) Stoffwechselerkrankungen Abhängigkeitserkrankungen (n=207) Keine Angabe zur Indikation N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Nein Ja Fehlend (n=29) Stand vom

73 Ja, RehabilitandInnen mit ausgeprägten psychischen Problemen unzureichender Krankheitsbewältigung Kardiologie/ Innere Medizin (n=21) (n=6) Pneumologie (n = 4) Dermatologie (n = 6) Orthopädie (n = 116) Neurologie (n = 15) Onkologie (n = 17) (n = 30) Stoffwechselerkrankungen Psychosomatik Abhängigkeitserkrankungen (n = 57) Keine Angabe zur Indikation N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % beruflichen Problemen Fehlend Anmerkung: % = Prozent der Fälle, Mehrfachnennungen möglich (n=11) Stand vom

74 Tabelle 22: Werden Reha-Ziele regelhaft im Rahmen von bestimmten therapeutischen Programmen bearbeitet? Regelhafte Bearbeitung von Reha-Zielen in therapeutischen Programmen (N=716) N % Nein Ja Fehlend Gesamt Ja, nämlich N=510 (5 Fehlend) % der Fälle * Schmerzbewältigung Stressbewältigung Ernährung Bewegung Berufliche Orientierung Sonstiges Gesamt Anmerkung: * Mehrfachnennungen möglich Regelhafte Bearbeitung von Reha-Zielen in therapeutischen Programmen nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Innere Medizin (n = 46) Stoffwechselerkrankungen (n = 9) Pneumologie (n = 15) Dermatologie (n = 10) Orthopädie (n = 230) Neurologie (n = 51) Onkologie (n = 45) Psychosomatik (n = 74) Abhängigkeitserkrankungen (n = 207) Keine Angabe zur Indikation (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Nein Ja Fehlend Stand vom

75 Ja, therapeutische Programme: Kardiologie/ Innere Medizin (n = 37) Stoffwechselerkrankungen (n = 6) Pneumologie (n = 9) Dermatologie (n = 9) Orthopädie (n = 179) Neurologie (n = 36) Onkologie (n =36) Psychosomatik (n = 45) Abhängigkeitserkrankungen (n = 137) Keine Angabe zur Indikation (n=21) Schmerzbewältigung N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Stressbewältigung Ernährung Bewegung Berufliche Orientierung Sonstiges Fehlend Anmerkung: % = Prozent der Fälle, Mehrfachnennungen möglich Stand vom

76 Tabelle 23: Welchen Stellenwert nimmt das Thema Reha-Ziele in Ihrer Einrichtung ein? Stellenwert von Reha-Zielen (N=716) N % Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering Fehlend Gesamt Stellenwert von Reha-Zielen nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Innere Medizin (n = 46) Stoffwechselerkrankungen (n = 9) Pneumologie (n = 15) Dermatologie (n = 10) Orthopädie (n = 230) Neurologie (n = 51) Onkologie (n = 45) Psychosomatik (n = 74) Abhängigkeitserkrankungen (n = 207) Keine Angabe zur Indikation (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering Fehlend Stand vom

77 Tabelle 24: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem Stellenwert des Themas Reha-Ziele in Ihrer Einrichtung? Zufriedenheit mit dem Stellenwert von Reha-Zielen (N=716) N % Sehr zufrieden Eher zufrieden Eher unzufrieden Sehr unzufrieden Fehlend Gesamt Zufriedenheit mit dem Stellenwert von Reha-Zielen nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Innere Medizin (n = 46) (n = 9) Pneumologie (n = 15) Dermatologie (n = 10) Orthopädie (n = 230) Neurologie (n = 51) Onkologie (n = 45) (n = 74) Stoffwechselerkrankungen Psychosomatik Abhängigkeitserkrankungen (n = 207) Keine Angabe zur Indikation N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Sehr zufrieden Eher zufrieden Eher unzufrieden Sehr unzufrieden Fehlend (n=29) Stand vom

78 Tabelle 25: Welche Ressourcen sind Ihrer Meinung nach für eine gute zielorientierte Rehabilitation erforderlich? Erforderliche Ressourcen (N=716) Gültige Antworten Fehlend Gesamt Erforderliche Ressourcen N = 707 (Fehlend = 9) % der Fälle* Eigene Zeitfenster für Zielgespräche Systematischer Austausch im Team Für alle Teammitglieder zugängliche Dokumentation der Ziele Schulung des Personals Schulung der RehabilitandInnen Nachverfolgung der besprochenen Ziele nach dem Reha-Aufenthalt Gesamt Anmerkung: * Mehrfachnennungen möglich Erforderliche Ressourcen nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Stoffwechselerkrankungesomatierkrankungen zur Indikation Psycho- Abhängigkeits- Keine Angabe Pneumologie Dermatologie Orthopädie Neurologie Onkologie Innere Medizin (n = 15) (n = 10) (n = 230) (n = 51) (n = 45) (n = 46) (n = 9) (n = 74) (n = 207) (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Fehlend Gültige Antworten Stand vom

79 Erforderliche Ressourcen nach Indikation (N = 707 (Fehlend = 9)) Kardiologie/ Innere Medizin (n = 46) (n = 8) Pneumologie (n = 15) Dermatologie (n = 10) Orthopädie (n = 228) Neurologie (n = 49) Onkologie (n = 45) (n = 73) Stoffwechselerkrankungen Psychosomatik Abhängigkeitserkrankungen (n = 205) Keine Angabe zur Indikation N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Eigene Zeitfenster für Zielgespräche Systematischer Austausch im Team Für alle Teammitglieder zugängliche Dokumentation der Ziele Schulung des Personals Schulung der RehabilitandInnen Nachverfolgung der besprochenen Ziele nach dem Reha-Aufenthalt Anmerkung: % = Prozent der Fälle, Mehrfachnennungen möglich (n=28) Stand vom

80 Tabelle 26: Wie schätzen Sie die Bedingungen in Ihrer Einrichtung ein, um das Thema Reha-Ziele zufriedenstellend zu behandeln? Bedingungen für Reha-Ziele (N=716) N % Sehr gut Eher gut Mittelmäßig Eher schlecht Sehr schlecht Fehlend Gesamt Bedingungen für Reha-Ziele nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Innere Medizin (n = 46) Stoffwechselerkrankungen (n = 9) Pneumologie (n = 15) Dermatologie (n = 10) Orthopädie (n = 230) Neurologie (n = 51) Onkologie (n = 45) Psychosomatik (n = 74) Abhängigkeits- Erkrankungen (n = 207) Keine Angabe zur Indikation (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Sehr gut Eher gut Mittelmäßig Eher schlecht Sehr schlecht Fehlend Stand vom

81 Tabelle 27: Welchen generellen Nutzen sehen Sie in den Ziel-Gesprächen mit RehabilitandInnen? Nutzen von Ziel-Gesprächen (N=716) Fehlend Gültige Antworten Gesamt Nutzen von Ziel-Gesprächen N = 708 (Fehlend = 8) % der Fälle * Ich sehe wenig oder keinen Nutzen in den Ziel-Gesprächen Struktur und roter Faden für BehandlerInnen und RehabilitandInnen Messung der Effektivität der Rehabilitation Bewusstseinsschärfung für BehandlerInnen und RehabilitandInnen Motivierung der RehabilitandInnen Steigerung der Adhärenz der RehabilitandInnen Unterstützung der BehandlerInnen - RehabilitandInnen - Kooperation und Kommunikation Motivierung des Personals Abstimmung der Ziele von Einrichtung/ Träger und RehabilitandInnen Abstimmung der Ziele und Erwartungen zwischen BehandlerInnen und RehabilitandInnen Sonstiges Gesamt Anmerkung: * Mehrfachnennungen möglich Nutzen von Ziel-Gesprächen nach Indikation (N=716) Stand vom Stoffwechselerkrankungesomatierkrankungen zur Indikation Psycho- Abhängigkeits- Keine Angabe Kardiologie/Innere Pneumologie Dermatologie Orthopädie Neurologie Onkologie Medizin (n=46) (n=15) (n=10) (n=230) (n=51) (n=45) (n=9) (n=74) (n=207) (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Fehlend Gültige Antworten

82 Nutzen von Ziel-Gesprächen nach Indikation (N = 708 (Fehlend = 8)) Ich sehe wenig/ keinen Nutzen in den Ziel-Gesprächen Struktur und roter Faden für Behandler- und RehabilitandInnen Messung der Effektivität der Rehabilitation Bewusstseinsschärfung für Behandler- und RehabilitandInnen Motivierung der RehabilitandInnen Steigerung der Adhärenz der RehabilitandInnen Unterstützung der BehandlerInnen -RehabilitandInnen- Kooperation und Kommunikation Kardiologie/Innere Medizin (n=46) (n=9) Pneumologie (n=15) Dermatologie (n=10) Orthopädie (n=228) Neurologie (n=49) Onkologie (n=45) Stoffwechselerkrankungen Psychosomatik (n=73) Abhängigkeitserkrankungen (n=205) Keine Angabe zur Indikation N % N % N % N % N % N % N & N % N % N % Motivierung des Personals Abstimmung der Ziele von Einrichtung/ Träger und RehabilitandInnen Abstimmung der Ziele und Erwartungen zwischen Behandler- und RehabilitandInnen Sonstiges Anmerkung: % = Prozent der Fälle, Mehrfachnennungen möglich (n=28) Stand vom

83 Tabelle 28: Sehen Sie generelle Barrieren in der Durchführung von Ziel-Gesprächen mit RehabilitandInnen? Barrieren bei der Durchführung (N=716) N % Nein Ja Fehlend Gesamt Ja, nämlich N = 398 (Fehlend = 2) % der Fälle * Personal hat zu wenig Zeit Personal ist nicht ausreichend geschult RehabilitandInnen haben zu wenig Zeit/ Reha-Aufenthalt ist zu kurz RehabilitandInnen sind nicht ausreichend vorbereitet RehabilitandInnen kommen mit falschen Erwartungen RehabilitandInnen sind überfordert, Ziele zu benennen Leitlinien oder Trägervorgaben lassen keinen Spielraum Sonstiges Gesamt Anmerkung: * Mehrfachnennungen möglich Barrieren bei der Durchführung nach Indikation (N=716) Kardiologie/ Stoffwechselerkrankungegisomatierkrankungen zur Indikation Dermatolo- Psycho- Abhängigkeits- Keine Angabe Pneumologie Orthopädie Neurologie Onkologie Innere Medizin (n=46) (n = 9) (n = 15) (n = 10) (n = 230) (n = 51) (n = 45) (n = 74) (n = 207) (n=29) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Nein Ja Fehlend Stand vom

84 Ja, nämlich Personal hat zu wenig Zeit Personal ist nicht ausreichend geschult RehabilitandInnen haben zu wenig Zeit/ Reha-Aufenthalt ist zu kurz RehabilitandInnen sind nicht ausreichend vorbereitet RehabilitandInnen kommen mit falschen Erwartungen RehabilitandInnen sind über-fordert, Ziele zu benennen Leitlinien oder Trägervorgaben lassen keinen Spielraum Kardiologie/ Innere Medizin (n=30) (n = 7) Pneumologie (n = 11) Dermatologie (n = 9) Orthopädie (n = 152) Neurologie (n = 27) Onkologie (n = 27) (n = 38) Stoffwechselerkrankungen Psychosomatik Abhängigkeitserkrankungen (n = 81) Keine Angabe zur Indikation (n=16) N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % Sonstiges Fehlend Anmerkung: % = Prozent der Fälle, Mehrfachnennungen möglich Stand vom

85 Anhang 7: Non-Responder-Fragebogen

86 An das Universitätsklinikum Freiburg Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin z.hd. Katharina Quaschning Engelbergerstr Freiburg Gründe für die Nicht-Teilnahme an dem Forschungsprojekt Arbeitsbuch Reha- Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, falls Sie sich gegen eine Teilnahme an diesem Forschungsprojekt entscheiden, möchten wir gerne Ihre Gründe dafür verstehen. Wir bitten Sie in diesem Fall, die Fragen dieser Seite zu beantworten und uns diese unabhängig von der restlichen Befragung zukommen zu lassen. Sie helfen uns damit sehr! Gründe für Nicht-Teilnahme Bitte kreuzen Sie die Antworten an, die für Sie am ehesten zutreffen. Mehrfachnennungen sind möglich. 1 Es sind keine Materialien und Konzepte vorhanden... Die Materialien und Konzepte sind erst in der Entstehung begriffen und noch nicht ausformuliert _1 2 1_2 Wir möchten die Materialien und Konzepte nicht aus der Hand geben _3 Wir erhalten zu viele Anfragen, an Forschungsprojekten teilzunehmen _4 Der Zeitaufwand ist zu hoch _5 Die Materialien und Konzepte sind nicht frei von Rechten Dritter und können nicht verschickt werden _6 Vielen Dank für Ihre Mühe!

87 Anhang 8: Auswertung des Non-Respronder-Fragebogens

88 Non-Responder Fragebögen (AQMS plus IfR) Tabelle 1: Gründe für die Nicht-Teilnahme am Forschungsprojekt (N = 125*) Gründe für die Nicht-Teilnahme am Forschungsprojekt N %** Es sind keine Materialien und Konzepte vorhanden ,0 Die Materialien und Konzepte sind erst in der Entstehung begriffen und noch nicht ausformuliert ,6 Wir möchten die Materialien und Konzepte nicht aus der Hand geben ,8 Wir erhalten zu viele Anfragen, an Forschungsprojekten teilzunehmen ,4 Der Zeitaufwand ist zu hoch ,8 Die Materialien und Konzepte sind nicht frei von Rechten Dritter und können nicht verschickt werden ,0 *Anzahl der gültigen Antworten der Einrichtungen. Mehrfachantworten waren möglich ** Prozent der Fälle Stand vom _final

89 Anhang 9: Posterbeitrag zum 23. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium

90 Zielvereinbarung und Zielarbeit mit RehabilitandInnen Strukturdatenanalyse von Konzepten und Materialien aus Reha-Einrichtungen in Deutschland Bredehorst, M. 1, Dibbelt, S. 1, Quaschning, K. 2, Glattacker, M. 2, Greitemann, B. 1 Hintergrund Reha-Zielvereinbarungen sind Bestandteil des Rahmenkonzeptes zur medizinischen Rehabilitation Erwachsener (DRV Bund, 2009). Die Umsetzung erweist sich als schwierig, siehe Ergebnisse der Rehabilitandenbefragung in der Qualitätssicherung der DRV (Widera, 2010). Eine bundesweite Bestandsaufnahme zur Praxis von Reha- Zielvereinbarungen wurde durchgeführt, um im Auftrag der DRV Bund ein Arbeitsbuch als Hilfestellung für die Reha-Einrichtungen zu erstellen. Projektaufbau Arbeitsbuch Reha-Ziele Datenerhebung Auswertung Fragebogen zur Praxis der Reha-Zielarbeit Materialien, welche die Reha-Einrichtungen einsetzen Literaturrecherche zur Entwicklung von Bewertungskriterien Analyse der Fragebogendaten(s. Beitrag Quaschning et al.) Systematisierung der Materialien, Strukturdatenanalyse Auswertung der Materialien anhand Bewertungskriterien Ergebnisse 578 Dokumente aus 261 Einrichtungen liegen vor (durchschnittlich n=2,2 Dokumente pro Einrichtung); unterschiedliche Dokument-Kategorien werden auf Einrichtungsebene kombiniert (s. Abb. 1) Abb.1: Dokumente zur Reha-Zielarbeit (n=578) in 8 Kategorien, Kombination auf Einrichtungsebene* Formular zur Zielvereinbarung n=122 Anschreiben n=33 Ziel- Liste n=31 Zielbefragung n=157 Konzept n=35 Arbeitsbuch Schreiben praxisorientierter Module Auswahl und Einarbeitung von Beispielmaterialien Veröffentlichung Print & Online Prozessdokumentation n=107 QM- Manual n=39 Schulungsmaterial n=55 Fragestellungen Arbeitsbuch Reha-Ziele ab August 2014 abrufbar unter: Welche Arten von Dokumenten für die Zielarbeit sind in Reha- Einrichtungen entwickelt worden und wie werden sie eingesetzt? In welchem Bezug steht dies zu den strukturellen Bedingungen der Rehabilitation in Deutschland? Methodik Anfrage um Zusendung relevanter Arbeitsmaterialien an 1502 stationäre und ambulanten Reha-Einrichtungen/Fachabteilungen (incl. Fragebogen zur Begründung der Nicht-Teilnahme) Erfassung formaler Merkmale der eingesandten Materialien (Anzahl separater Dokumente, Umfang, Einsatzbereich, Funktion) Entwicklung von 8 Dokumenten-Kategorien, deskriptive statistische Auswertung Unterteilung des Rücklaufs nach 11 Indikationsbereichen anhand der Fachabteilungsschlüssel aus der Qualitätssicherung der DRV Bund Vergleich der Indikationen untereinander, Bezüge zu den Rahmenbedingungen herstellen (Strukturdatenanalyse nach Lueger, 2010) Rücklauf Materialen aus 261 Einrichtungen bzw. Fachabteilungen (17,4 %) im Gesamtumfang von ca Seiten; 125 Nicht-Teilnahme-Fragebögen (8,3%) (s. Tab. 1) Tab. 1: Gründe der Nicht-Teilnahme (n=125, Mehrfachantwort möglich) Begründung n Zu viele Forschungsanfragen 43 Zu hoher Zeitaufwand 41 Materialien noch in der Entstehung 32 Möchten Materialien nicht aus der Hand geben 21 Materialien nicht frei von Rechten Dritter 20 Keine Materialien vorhanden 20 1 Institut für Rehabilitationsforschung, Klinik Münsterland, Bad Rothenfelde 2 Institut fürqualitätsmanagement und Sozialmedizin (AQMS), Universitätsklinikum Freiburg Korrespondierende Autorin: Maren Bredehorst, MPH bredehorst.ifr@klinik-muensterland.de *)Stärke der Verbindungslinien entspricht Häufigkeit der Kombination Zielbefragung als größte Dokument-Kategorie (n=157) wird am häufigsten kombiniert mit Prozessdokumentation und Zielvereinbarungs-Formularen. Umfassende Konzepte (n=35) und Schulungsmaterial zu Reha-Zielen (n=55) sind vergleichsweise selten. Bei Unterteilung nach Indikationsbereichen ergibt sich ein unterschiedlicher absoluter und relativer Rücklauf (s. Tab.2). Tab. 2: Materialrücklauf in den größten Indikationsbereichen (7 aus 11) Indikationsbereich Angeschriebene Einr. (n) Material Ja (n) Rücklauf (%) Abhängigkeitserkr ,0 2,7 Orthopädie ,5 1,8 Psychosomatik ,6 2,2 Kardiologie ,2 2,0 Neurologie ,3 1,7 Onkologie ,8 2,1 Kinder/Jugendliche ,0 2,8 Dokumente pro Einr. (n) Abhängigkeitserkrankungen: besonders hoher Anteil der Kategorie Zielbefragung an allen Dokumenten (33,0 %) Somatik: Zielvereinbarungsformulare dominieren (Anteil 33,3 %- 14,3 % ) Neurologie: Konzepte, Prozessdokumentationen und erläuternde Anschreiben vergleichsweise häufig (je 18,2 %) Diskussion und Schlussfolgerung Rücklauf und Umfang der Materialien bieten eine gute Grundlage für das Arbeitsbuch und zeigen vielfältiges Engagement der Einrichtungen. Dokument-Kombinationen deuten auf Prozesshaftigkeit und Teambezug der Reha-Zielarbeit hin. Die Unterschiede zwischen den Indikationsbereichen verweisen auf die jeweiligen Bedingungen von Reha-Zielarbeit (z.b. typisches Klientel oder Rehabilitationsverläufe, Reha-Therapiestandards). Diese sollten im Arbeitsbuch berücksichtigt werden. Mögliche weitere strukturelle Vergleichsdimensionen sind Art der Einrichtung (ambulant vs. stationär) und Bundesland. Literatur : DRV Bund (2009): Rahmenkonzept zur medizinischen Rehabilitation in der gesetzlichen Rentenversicherung. Berlin: Deutsche Rentenversicherung Bund. Lueger, M. (2010): Formale Kontextinformationen: Strukturdatenanalyse. In: LuegerM (Hrsg.) Interpretative Sozialforschung. Die Methoden. Wien: Facultas Widera, T. (2010) Aktuelles aus der Reha-Qualitätssicherung neue Ergebnisse der Rehabilitandenbefragung. RVaktuell 4/2010

91 Anhang 10: Vortrag zum 23. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium

92 Praxis der Zielorientierung in der medizinischen Rehabilitation: eine empirische Bestandsaufnahme Quaschning, K., Bredehorst, M., Dibbelt, S., Farin-Glattacker, E. & Glattacker, M. Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel) Universitätsklinikum Freiburg

93 Hintergrund Zielorientierung als zentraler Bestandteil der medizinischen Rehabilitation (DRV Bund, 2009) Hohe Anforderungen an Zielvereinbarungen (Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, 2008; DRV Bund, 2009; Vogel et al., 1994) Explizite Zielorientierung hat sich in der Praxis noch nicht ausreichend etabliert (Farin et al., 2009; Glattacker et al., 2013; Meyer et al., 2008; Schliehe, 2009) Projekt Erstellung eines Arbeitsbuchs Reha-Ziele im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung Bund

94 Teilziele des Projekts Bundesweite Bestandsaufnahme Fragebogenerhebung zur derzeitigen Praxis von Reha- Zielvereinbarungen in der medizinischen Rehabilitation Identifikation angewandter Materialien und Konzepte o Integration in das Arbeitsbuch Reha-Ziele o Gewährleistung von Praxisbezug und Alltagsnähe Poster 22 Bildnachweis: istockphoto.com

95 Bestandsaufnahme Datenerhebung (Oktober 2012 Dezember 2012) Ambulante und stationäre Reha-Einrichtungen Kinder/Jugendliche und Erwachsene 9 Indikationsgebiete (somatisch und psychosomatisch) Modifizierte Form des Fragebogens des Projekts ParZivar (33 Items) (Dudeck et al., 2011; Glattacker et al., 2013) N=1502 angeschriebene Einrichtungen Rücklauf (N=716) 47.7%

96 Stichprobe (N=716) Setting Zielgruppe Antwortende 72% stationäre Rehabilitation 95% Einrichtungen für Erwachsene 74% Ärzte

97 Berufsgruppen

98 Gespräche über Reha-Ziele

99 Gemeinsame Vereinbarung

100 Erläuterung der Therapien

101 Gesprächszeit

102 Gespräche im Reha-Verlauf Häufigkeit in %

103 Ziele nach der Rehabilitation

104 Barrieren nach Indikation %

105 Barrieren

106 Erforderliche Ressourcen Anmerkung: Mehrfachnennungen möglich

Die Entwicklung eines Arbeitsbuches zur Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation

Die Entwicklung eines Arbeitsbuches zur Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation Die Entwicklung eines Arbeitsbuches zur Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation Quaschning, K. 1, Farin-Glattacker, E. 1, Bredehorst, M. 2, Dibbelt, S. 2 & Glattacker, M. 1 1 Institut für

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