Erfahrungsbericht zum Einsatz von digitalen Nutzerzertifikaten in einer Hochschule

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1 Erfahrungsbericht zum Einsatz von digitalen Nutzerzertifikaten in einer Hochschule Prof. Dr. Peter Hartmann Certification Authority und das FH-LA-CA-Team University of Applied Sciences Landshut

2 Das Zertifikat als digitaler Ausweis Alice Zertifikat Zertifikat Amazon Bob Zertifikat Veri fy Nur für Amazon Ein Zertifikat kann mehr als Nachrichten verschlüsseln Das Zertifikat bestätigt die Identität des Eigentümers. Zur Sicherstellung der Integrität: das Zertifikat wird durch eine Zertifizierungsstelle (CA) beglaubigt. In einer üblichen SSL Verbindung: Der Server sendet sein Zertifikat an den Client. Der Client braucht einen Verifikationsschlüssel der Zertifizierungsstelle (Wurzelzertifikat), um die Echtheit der Identität zu bestätigen. Dieser Verifikationskey wird in der Regel bei Installation des Browsers oder Betriebssystems mitgeliefert. Der Client weiß jetzt: Nachrichten der bestehenden Verbindung können nur vom Server gelesen werden. 2 Prof. Dr. Hartmann

3 Zertifikate in der DFN Hierarchie Seit 1998 stellt der DFN Zertifikate aus Zertifikate für Server seiner Kunden. Zertifikate zur Beglaubigung von untergeordneten Zertifizierungsstellen. Seit 2009 ist das Wurzelzertifikat des DFN in allen gängigen Browsern integriert. Alle Zertifikate aus der DFN Hierarchie können weltweit verifziert werden! Die Hochschule Landshut betreibt seit 2002 eine Zertifizierungsstelle in der DFN Hierarchie Diese CA stellt Serverzertifikate aus: Damit werden SSL-Verbindungen aufgebaut, Mailserver und andere Dienste gesichert. Und von Anfang an Zertifikate für Studierende und Mitarbeiter: Damit ist in SSL Verbindungen Client- Authentifizierung möglich, Und der Einsatz in anderen Anwendungen. Zertifikat Zertifikat Zertifikat Zertifikat 3 Prof. Dr. Hartmann

4 Die CA der Hochschule Landshut Entstanden aus einem Studienprojekt des Fachbereichs Informatik Ziel: CA für FH-Server, Mitarbeiter und Studenten. Erste FH-LA-Zertifikate im Januar Anreiz für Studierende: Online Noteneinsicht mit Hilfe von Zertifikaten wird eingeführt. Warum eine eigene CA? Sichere Server und Dienste für die Mitarbeiter und Studenten. Einsatz zur Mailsignatur/Mailverschlüsselung ist möglich. Starke Client-Authentifizierung wird möglich. Schon im ersten Semester wurden mehrere hundert Studenten-zertifikate ausgestellt. 4 Prof. Dr. Hartmann

5 Nutzerzertifikate an der Hochschule Landshut Sehr bald werden weitere zertifikatsbasierte Dienste für die Studierenden eingerichtet. Die Nutzerzertifikate werden daher von Anfang an stark nachgefragt. 5 Prof. Dr. Hartmann

6 Nutzerzertifikate an der Hochschule Landshut Im Wintersemester 2006 Das SB-Portal (HIS) mit Zertifikatsauthentifizierung für Studierende wird eingerichtet für Prüfungsanmeldung, Rückmeldung, Notenabfrage. Das Zertifikat wird verpflichtend für alle Studierenden (ca. 3000). Breite Akzeptanz des digitalen Ausweises bei Studierenden und Verwaltung Spürbare Serviceverbesserung für die Studierenden. Entlastung der Studentensekretariate (Rückmeldung, Prüfungsanmeldung). Seit Sommersemester 2009 Das SB-Portal wird verwendet zur Leistungsverbuchung. Das Zertifikate ist verpflichtend für alle Professoren und Lehrbeauftragten. Weitere Anwendungen zur Verbesserung von Geschäftsprozessen Digitale Signaturen, Verschlüsselung vertraulicher Dokumente. 6 Prof. Dr. Hartmann

7 Warum keine Passwortauthentifizierung? Passwortcracker können immer stärkere Passwörter knacken. Starke Passwörter verleiten zum Aufschreiben. Passwörter können leicht durch Keylogger abgehört werden. Und: 7 Prof. Dr. Hartmann

8 SB-Portal Ansicht für Studierende Herr Michael Maier mmaier2 Ist ein Zugang über Passwortschutz akzeptabel? 8 Prof. Dr. Hartmann

9 SB-Portal Ansicht für Lehrende Passwortschutz ist für manche Funktionen nicht ausreichend!! 9 Prof. Dr. Hartmann

10 Zertifikatsanwendung: Elektronische Signaturen Das Signaturgesetz unterscheidet drei Typen elektronischer Signaturen: Elektronische Signatur Keine Anforderungen außer der elektronischen Form Fortgeschrittene elektronische Signatur Mit public/private Key Verfahren erzeugt Erzeugung unter Kontrolle des Eigentümers Signiertes Dokument nicht veränderbar Anwendungen wie S/MIME, pgp, SSL Qualifizierte elektronische Signatur Mit geprüften und zugelassenen technischen Komponenten erzeugt. Beruht auf Zertifikaten staatlich anerkannter Zertifizierungsdienstanbieter. Die qualifizierte Signatur ist der handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt Für die meisten Rechtsgeschäfte fordert der Gesetzgeber nicht die Schriftform. Hier ist die fortgeschrittene Signatur ein sinnvolles Instrument 10 Prof. Dr. Hartmann

11 Fortgeschrittene Signatur von pdf-dateien Die digitale Signatur Erleichtert und beschleunigt Geschäftsprozesse. Ist weltweit verifizierbar. 11 Prof. Dr. Hartmann

12 Fortgeschrittene Signatur in der Mail: S/MIME Die digitale Signatur in der Schafft Vertrauen in den Absender. Zeigt, dass es sich nicht um Spam handelt. 12 Prof. Dr. Hartmann

13 Mail Verschlüsselung S/MIME Die Mailverschlüsselung Macht Geschäftsprozesse sicher Erlaubt den Austausch sensibler Daten 13 Prof. Dr. Hartmann

14 Aufbewahrung der digitalen Identität SmartCard Das Zertifikat mit privatem Schlüssel wird auf eine Smartcard geschrieben. Der private Schlüssel kann die Smartcard nie verlassen. Zugang zur Smartcard nur mit PIN oder Passwort. Vorteil Der private Schlüssel ist untrennbar an die Smartcard gebunden. Nur Verlust von Smartcard und Pin kompromittieren den Schlüssel. Nachteil Jeder Client muss mit Lesegerät ausgestattet sein, zusätzliche Software ist erforderlich. Software Token Das Zertifikat wird in einer Datei gespeichert. Der private Schlüssel ist in dieser Datei mit einem Passwort geschützt. Vorteil Das Zertifikat kann z.b. per Mail oder mit USB-Stick verteilt werden und sofort in viele Standard-Anwendungen integriert werden. Nachteil Das Zertifikat kann kopiert werden oder vergessen werden der Schutz ist dann nur so sicher wie das Passwort. 14 Prof. Dr. Hartmann

15 Das Nutzerzertifikat in Landshut FH LA verwendet Software Token (PKCS12 Dateien) Das Zertifikat wird passwort-geschützt in einer Datei gespeichert. Der Anwender erhält bei der Beantragung ein starkes Passwort. Das Zertifikat kann dann von dem CA-Webserver heruntergeladen werden. Anwender müssen wissen: Das Zertifikat ist ein Ausweis! Den Teilnehmern muss das Bewusstsein vermittelt werden, dass diese Datei ein digitaler Ausweis ist, auf den er aufpassen muss wie auf den Personalausweis. Empfohlen wird die Verwendung des Etoken Der Etoken ist eine Smartcard mit USB-Anschluss. Der private Schlüssel bleibt auf dem Token. Kryptooperationen finden auf dem Token statt. Im Vergleich zur Smartcard: Treiberinstallataion ist nötig, aber dann gute Integration in Windows und Mozilla. Smartcardreader muss nicht vorhanden sein. Sicherheit ist vergleichbar mit Smartcard. Vor allem Mitarbeiter mit sicherheitskritischen Anwendungen sollten unbedingt den Etoken verwenden! 15 Prof. Dr. Hartmann

16 Ablauf der Zertifikatserstellung Nach der Immatrikulation stellen die Studierenden in der Registrierungsstelle einen schriftlichen Antrag. Die Identität wird anhand des Ausweises überprüft, Die Berechtigung für das Zertifikat anhand der Studierendendatenbank. Der Studierende erhält ein Passwort für den Download des fertigen Zertifikats. Mit diesem Passwort ist auch der private Teil des Zertifikats geschützt. 16 Prof. Dr. Hartmann

17 Die Überprüfung der Identität wird vom Mitarbeiter der Registrierungsstelle beglaubigt. Das beglaubigte (pdf)-dokument wird abgelegt. Auch diese Beglaubigung erfolgt mit Hilfe eines Nutzerzertifikats der Hochschule. 17 Prof. Dr. Hartmann

18 Der Webserver der Zertifizierungsstelle 18 Prof. Dr. Hartmann

19 Download des Zertifikats 19 Prof. Dr. Hartmann

20 Online Verlängerung 20 Prof. Dr. Hartmann

21 Online Verlängerung 21 Prof. Dr. Hartmann

22 Support im Webserver 22 Prof. Dr. Hartmann

23 Der Supportaufwand ist erheblich 23 Prof. Dr. Hartmann

24 Aufwand Kosten / Nutzen Die Softwareerstellung und Pflege erfolgt im Wesentlichen durch studentische Projekte. Inzwischen bietet der DFN Softwareassistenten zum Betrieb von hochschuleigenen Zertifizierungsstellen. Der Hardwareaufwand ist gering (zwei virtuelle Server, ein Tablet PC). Beantragung von Zertifikaten ist in die Benutzerverwaltung integriert. Personalaufwand fällt an für den Support (ca. ½ Stelle, erbracht durch studentische Hilfskräfte). Nutzen Besserer Zugriffschutz und Datensicherheit bei der Nutzung von HIS (SB-Portal). Weitere Anwendungen zur Verbesserung der Geschäftsprozesse. Akzeptanz Seit dem Beginn der Zertifizierung: die Zertifikate werden von den Studierenden als nützlich angesehen und sind weit verbreitet. Die Verpflichtung zur Zertifikatsnutzung bei den Studierenden trifft auf keinen Widerstand. 24 Prof. Dr. Hartmann

25 Was haben wir noch vor Weitere Einsatzbereiche des Zertifikats sind geplant oder in der Diskussion VPN Anbindung für Heimarbeitsplätze. Zugang zum Moodle-Server der Hochschule zum Blended Learning. Zugang zum WLAN der Hochschule. Single Sign On an die Rechner der Hochschule mit USB-Stick oder E-Token. Durchführung der Evaluierung von Lehrveranstaltungen: Es wird gewährleistet, dass nur berechtigte Studierende evaluieren, jeder höchstens einmal. Die Anonymität der Evaluierenden muss gewährleistet bleiben und glaubhaft gemacht werden. Können irgendwann Hochschulwahlen online abgehalten werden? 25 Prof. Dr. Hartmann

26 Der Einsatz von digitalen Nutzerzertifikaten in einer Hochschule Aus Sicht der Hochschule Sichere Authentifizierung von Mitarbeitern und Studierenden Beschleunigung interner Abläufe: mehr Geschwindigkeit, bessere Arbeitsbedingungen, geringere Kosten Schutz sensibler Daten Aus Mitarbeitersicht Vereinfachung interner Abläufe Wegfall von Papierschnittstellen Komfortabel, da überall einsetzbar Vertrauliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern, auch von außerhalb der Hochschule Aus Sicht der Studierenden Vereinfachung von Verwaltungsabläufen Weniger Wege zur Verwaltung, schneller Zugriff auf eigene Daten. Möglichkeit der Arbeit von zu Hause. 26 Prof. Dr. Hartmann

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