ÜBUNG -2- STICHPROBEN
|
|
- Laura Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UNIBWM FAK PÄD ESF: TARNAI / SCHMOLCK / WÖHLING 27. APRIL 2009 ÜBUNG -2- STICHPROBEN 1. DEFINITIONEN GRUNDGESAMTHEIT UND STICHPROBE DEF DEF GG = Die Menge von Individuen, Fällen, Ereignissen, auf die sich die Aussagen der Untersuchung beziehen sollen. Die Definition einer GG beschreibt meist die angestrebte GG. Warum? Unterschiede zwischen angestrebter und Erhebungs-GG entstehen durch: ST = Teilmenge aus GG, die nach ganz bestimmten Verfahren aus der GG entnommen wird. 2. VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE ZULÄSSIGKEIT DES REPRÄSENTATIONSSCHLUSSES Die Bedeutung von Repräsentativität läßt sich leicht bestimmen, wenn man innerhalb der statistischen Fachterminologie bleibt: Eine St ist r. für eine definierte (!) GG, wenn die Bedingungen für den Repräsentationsschluß erfüllt sind. Diese Bedingungen sind erfüllt, wenn das Urnenmodell anwendbar ist (Zufallsauswahl). Wenn es gelänge, eine Stichprobe vollständig analog zur zufälligen Auswahl von Kugeln aus einer Urne zu ziehen, wäre der Repräsentationsschluß auf jeden Fall gesichert. In diesem Fall hat jede Kugel egal welche Person mit welchen Merkmalskombinationen sie repräsentiert - dieselbe Chance in die Auswahl aufgenommen zu werden. Bei strikter Einhaltung des Urnenmodells sind die Anforderungen für die Zulässigkeit des Repräsentationsschlusses grundsätzlich erfüllt. Wenn man realistischerweise die Anforderungen lockert, müssen aber doch zumindest die beiden folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: 1. Man muß die angestrebte Grundgesamtheit (und deren Elemente) genau angeben 2. Man benötigt einen Stichprobenplan, der festlegt, nach welchem System und mit welcher Begründung Elemente der GG selegiert werden. Hierbei ist auf die Unterscheidung zwischen Auswahl- und Erhebungseinheit zu achten. Im übrigen sollte man seine Aufmerksamkeit vielleicht weniger auf die Frage richten, ob eine Stichprobe repräsentativ ist, sondern für welche GG die tatsächlich realisierte St als repräsentativ gelten kann. Man sollte sich also überlegen, wie sich die Erhebungs-GG von der angestrebten GG unterscheidet. 2.1 AUSWAHL- UND ERHEBUNGSEINHEIT 1 Worin besteht der Unterschied? Auswahleinheiten: Einheiten im (Bsp. Privathaushalte) Erhebungseinheiten: Merkmalsträger für. (Bsp. Wahlberechtigte) Weitere Beispiele, bei denen Auswahl- und Erhebungseinheit nicht zusammenfallen: Klumpenverfahren (dazu später) Zielpopulation: Mütter und Väter von Kindergartenkindern - Erhebungseinheit? Auswahleinheit? Problem zu beachten? 1 In der Wahl der Terminologie und auch darin, welche Begriffe hier überhaupt unterschieden werden, weichen die verschiedenen ESF-Lehrbücher voneinander ab. Bitte beachten Sie, daß wir bei unserer Unterscheidung Diekmann (1999) nicht folgen. In unserer Lesart, die soweit nicht in Widerspruch zu anderen Texten steht, ist Auswahleinheit der eindeutig und verständlich definierbare Begriff. Was den davon zu unterscheidenden anderen Begriff betrifft ( Erhebungseinheit ), legen wir keinen Wert auf eine Ausdifferenzierung zwischen diesem und weiteren Begriffen oder Bezeichnungen und verwenden die Termini Erhebungs-, Untersuchungs-, Analyse- und Aussageeinheit mehr oder weniger austauschbar. 02-ue.doc :25:00
2 2 ESF-I SCHMOLCK Erhebungseinheiten der Zielpopulation: Kollegiaten mit LK Biologie - Praktikable Auswahleinheiten? 3. UNTERSCHEIDUNG ZUFALLSGESTEUERTE - NICHT-ZUFALLSGESTEUERTE AUSWAHLVERFAHREN. Def. Zufallsauswahl (Synonyme: Wahrscheinlichkeitsauswahl, Randomsample): Jedes Element der GG hat gleiche oder berechenbare Chance in die St aufgenommen zu werden. Varianten: einfache / systematische Wahrscheinlichkeitsauswahl - Klumpen-A. - geschichtete A. nicht-zufallsgesteuerte Auswahlverfahren: bewußte Auswahl: systematischer Plan liegt zugrunde; statistischer Repräsentationsschluß nicht abgesichert - Repräsentatitivität für eine definierte Population wird i.d.r. auch nicht angestrebt; gut für Hypothesenentwicklung. Quotenverfahren: eine besondere Form bewußter (und geschichteter, s.u.) Auswahl, der die Idee eines verkleinerten Abbildes der GG zugrunde liegt; Konkurrent der Zufallsauswahl in der Marktforschung. willkürliche Auswahl: z.b. Passantenbefragung oft nicht gerade seriös; entspricht nicht obigen Anforderungen - dennoch: kann zur Falsifikation von Hypothesen geeignet sein. 4. THEORIE DER ZUFALLSSTICHPROBE Gesetz der großen Zahl : Je größer die Stichprobe, desto kleiner die Wahrscheinlichkeit, daß eine St-Kennziffer mehr als einen bestimmten Betrag vom Populationsparameter abweicht. Daraus ergeben sich die bekannten Zusammenhänge zwischen: Fehlerrisiko / Statistische Sicherheit Stichprobenfehler bzw. Konfidenzintervall Merkmalsheterogenität (Varianz) Stichprobengröße 4.1 RECHENBEISPIEL 5%-HÜRDE (S. DIEKMANN, 1999, S. 351F.) Formel: Aufgabe: Berechnung: In einer St von n=1000 gaben 6.0% der Befragten die Wahlabsicht FDP. In welchem Bereich liegt der Populationswert bei einer stat. Sicherheit von 95% (z w =1.96)? 4.2 WELCHE ROLLE SPIELT N, DIE POPULATIONSGRÖßE? N ist i.d.r. völlig irrelevant! N taucht nur im Korrekturfaktor für Ziehung ohne Zurücklegen auf; (N-n)/(N-1) 1 n/n: σ = x N n N 1 5. KLUMPENAUSWAHL UND GESCHICHTETE AUSWAHL σ x n Neben der einfachen (und der systematischen) gibt es noch zwei Hauptvertreter der Zufallsauswahlverfahren, die hier behandelt werden sollen. Auf weitere Variationen der Ansätze (mehrstufige Auswahlverfahren) und Untertypen (z.b. Gebietsauswahl) wollen wir nicht weiter eingehen. 2 bei einseitiger Fragestellung wäre übrigens z w =1.64 zu wählen!
3 ÜBUNG -2-3 Im folgenden Schema werden die Unterschiede zwischen dem Prinzip der Klumpenbildung und dem der Schichtung dargestellt, sowie deren jeweilige Vor- und Nachteile im Vergleich mit der einfachen Zufallsauswahl. SCHEMA KLUMPEN- VS. SCHICHTUNGSTECHNIKEN KLUMPEN SCHICHTEN Vollständige und nicht-überlappende Aufteilung der GG in Teilgesamtheiten. Jeder Klumpen für sich möglichst repräsentativ für GG, d.h. zwischen Klumpen bestehen geringe Unterschiede. Zufällige Auswahl von Klumpen, dann Vollerhebung innerhalb der Klumpen Vorteil: räumliche (etc.) Nähe = Zeitersparnis (etc.) Nachteil: geringere Genauigkeit (und Repräsentativität ) bei ungünstiger Klumpendefinition. Jede Schicht möglichst homogen = spezifisch, d.h. große Unterschiede zwischen Schichten. Auswahl aller Schichten, dann Zufallsauswahl innerhalb von Schichten Vorteil: Erhöhung der Gesamtgenauigkeit bei gleichem n. Nachteil: Evtl. erhöhter Aufwand, wenn symb. Repräsentation der Elemente (Kartei) nicht bereits nach den Schichten geordnet oder wenn deren Verteilung in der GG noch nicht bekannt. Ansonsten kein Nachteil gegenüber einfacher Zufallsauswahl! Gesamte Merkmalsvarianz in der GG läßt sich (vollständig, ohne einen Rest) zerlegen in Varianz zwischen Teilgesamtheiten (nämlich zwischen deren Mittelwerten) und Varianz innerhalb (Abweichungen vom jew. Mittelwert) Varianz zwischen möglichst gegen Null - dann stellt jeder Klumpen für sich eine Annäherung an eine einfache Zufallsauswahl dar (aber: Zeitersparnis durch räumliche Nähe!) Varianz innerhalb möglichst gering - dann werden Schätzungen für die einzelnen Schichten - und damit auch für die Gesamtheit - genauer. Frage: Worin besteht der sog. Schichtungseffekt, worin der Klumpeneffekt? Handelt es sich dabei jeweils um einen Vorteil oder einen Nachteil? Antwort: In beiden Fällen geht es darum, daß die jeweiligen Teilgesamtheiten (Klumpen bzw. Schichten) homogener sind als die GG bzw. eine reine Zufallsaufteilung. Daraus ergibt sich für den Schichtungseffekt... Klumpeneffekt QUOTENVERFAHREN Das Quotenverfahren ist eine spezielle Form der bewußten Auswahl und wird vor allem in der Markt- und Meinungsforschung verwendet.
4 4 ESF-I SCHMOLCK Verfahren: Die Stichprobe wird nach vorgegebenen Quoten (Anteile eines Merkmals in der Grundgesamtheit) gezogen. So versucht man z.b. mit dem Quoten-Merkmal Geschlecht eine Stichprobe so zu konzipieren, dass die Quoten (z.b. 40% Frauen, 60% Männer) in der Stichprobe im Hinblick auf dieses Merkmal der Merkmalsverteilung in der Grundgesamtheit genau entspricht (es muß ein Vorwissen über die GG bestehen, ansonsten kann die Quote nicht festgelegt werden). Ziel: Repräsentatives Abbild der GG auch im Hinblick auf die Untersuchungs-Merkmale. Vorteil: weniger zeit- und kostenaufwendig und es braucht keine vollständige Liste der Erhebungseinheiten vorzuliegen. FRAGE: Vorgehen beim Quotenverfahren (a) Forscher bzw. Institut; (b) Interviewer. Dazu hier nur die Stichworte: Auswahl der Quotenmerkmale, Quotenplan, gesamt und pro Interviewer. Beispiel für Quotenanweisung mit Quoten für einen Interviewer: Noelle (1967, S. 133) / Diekmann (1997, S340f.) Hauptgesichtspunkte für den Vergleich R vs. Q: 1) Kosten 2) Wissenschaftlichkeit, Wahrscheinlichkeitslehre bei Q. eigentlich nicht anwendbar. 3) Bewährung unter praktischen Gesichtspunkten, empirische Vergleiche. 7. KONTROLLFRAGEN 1) Geben Sie für jeden der folgenden Gesichtspunkte an, auf welche(s) der 4 Stichprobenverfahren (einfache Zufallsauswahl, geschichtete Auswahl, Klumpenauswahl, Quotenauswahl) er zutrifft: (a) Konfidenzintervall und Fehlerrisiko können berechnet werden (b) Erhöhung der Genauigkeit bei gleicher Stichprobengröße (c) Auch dann anwendbar, wenn die individuellen Elemente der angezielten Grundgesamtheit nicht in Karteien erfaßt sind (z.b. Entwicklungsländer) (d) Aufschlüsselung nach demographischen Untergruppen (Männer-Frauen, Alter, etc.) möglich 2) Zusatzfrage: Welche der Gesichtspunkte (a)-(d) sind die spezifischen Vorteile jedes der 4 Verfahren? 8. STICHPROBENPLANUNG AN EINEM BEISPIEL Die 15 Teilnehmer eines ESF-Projektseminars planen eine Untersuchung zur Attraktivität des Freizeitangebotes der Gemeinde Neubiberg für die Studenten unserer Uni. Jeder Projektteilnehmer soll 10 (mündliche) Interviews durchführen (Stichproben n=150). Für die Stichprobenziehung kommen verschiedene Verfahren in Frage, deren konkrete Voraussetzungen und Vor- und Nachteile, sowie Ablaufschritte sollen im Folgenden diskutiert werden. Vorüberlegungen zur Definition der GG: Alle eingeschriebenen Studenten? Nur solche, die auf dem Campus wohnen? Zu beachten: unterschiedliche Konsequenzen je nach Stichprobenverfahren. Als N soll im Folgenden 2500 angenommen werden. Einfache Zufallsauswahl: Geschichtete Auswahl: Klumpenauswahl: Quotenauswahl: Problematik der Ausfälle und mangelnder Erreichbarkeit
5 Quelle: Noelle (1967, S. 133) ÜBUNG -2-5
Warum Stichproben? Vollerhebungen sind teuer Nehmen (zu)viel Zeit in Anspruch Sind evtl. destruktiv
Warum Stichproben? Vollerhebungen sind teuer Nehmen (zu)viel Zeit in Anspruch Sind evtl. destruktiv Voraussetzung für die Anwendung von Stichproben: Stichproben müssen repräsentativ sein, d.h. ein verkleinertes
MehrEigene MC-Fragen Kap. 6 Auswahlverfahren
Eigene MC-Fragen Kap. 6 Auswahlverfahren 1. Werden Untersuchungseinheiten für die Teilerhebung nach vorher festgelegten Regen aus der Grundgesamtheit ausgewählt, spricht man von Stichprobe sample Auswahl
MehrExperimentelle und quasiexperimentelle
Experimentelle und quasiexperimentelle Designs Experimentelle Designs Quasi- experimenttel Designs Ex- post- facto- Desingns Experimentelle Designs 1. Es werden mindestens zwei experimentelle Gruppen gebildet.
Mehr3.2 Stichprobenauswahl (Sampling)
3.2 Stichprobenauswahl (Sampling) Stichprobe = als Stichprobe bezeichnet man eine Teilmenge einer Grundgesamtheit, die unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt wurde. Der Stichprobenentnahme vorgelagert
MehrAuswahlverfahren. Verfahren, welche die prinzipiellen Regeln zur Konstruktion von Stichproben angeben
Auswahlverfahren Verfahren, welche die prinzipiellen Regeln zur Konstruktion von Stichproben angeben Definition der Grundgesamtheit Untersuchungseinheit: Objekt an dem Messungen vorgenommen werden Grundgesamtheit
MehrAuswahlverfahren. Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl. Dipl.-Päd. Ivonne Bemerburg
Auswahlverfahren Zufallsauswahl Bewusste Auswahl Willkürliche Auswahl Blockseminar: Methoden quantitativer Grundgesamtheit und Stichprobe Die Festlegung einer Menge von Objekten, für die die Aussagen der
MehrVorlesung Stichproben WS 2009/2010
Institut für Statistik Statistisches Beratungslabor Prof. Dr. Helmut Küchenhoff WS 2009/2010 http://www.stat.uni-muenchen.de/~helmut/stichproben_0910.html Übung: Monia Mahling donnerstags 08:00 bis 10:00
MehrTEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN
TEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN Dozent: Dawid Bekalarczyk GLIEDERUNG Auswahlverfahren eine Umschreibung Grundbegriffe Graphische Darstellung: Grundgesamtheit und Stichprobe Vor- und Nachteile: Voll- vs. Teilerhebung
MehrAb wann sind Effekte messbar? Zum Problem der kleinen Fallzahlen
Ab wann sind Effekte messbar? Zum Problem der kleinen Fallzahlen AG Evaluation des Forum Mentoring Frankfurt, 6. Juli 2010 Dr. Vera Hennefeld Kontakt: Centrum für Evaluation Postfach 15 11 50 D-66041 Saarbrücken
MehrPopulation und Stichprobe Wahrscheinlichkeitstheorie II
Population und Stichprobe Wahrscheinlichkeitstheorie II 5. Sitzung 1 S. Peter Schmidt 2003 1 Stichprobenziehung als Zufallsexperiment Definition Stichprobe: Teilmenge der Elemente der Grundgesamtheit bzw.
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 5 - Auswahlverfahren Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 17. November 2008 1 / 24 Online-Materialien Die Materialien
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2018
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Organisatorisches Letztes Mal: Versuchspläne Heute: Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Warum brauchen
Mehr5. Auswahlverfahren für Stichprobenelemente
Grundlagen Uneingeschränkte Zufallsauswahl (z.b. Roulette, Würfeln) Zufallszahlen müssen eine vorgegebene Verteilung erfüllen (Gleichverteilung) Zufallszahlen müssen zufällig aufeinander folgen (keine
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Organisatorisches Letztes Mal: Versuchspläne Heute: Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Studien mit Messwiederholungen Studie mit Messwiederholungen
MehrRangkorrelationskoeffizient nach Spearman
Grundgesamtheit vs. Stichprobe Wer gehört zur Grundgesamtheit? Die Untersuchungseinheiten, die zur Grundgesamtheit gehören, sollten nach zeitlichen Kriterien räumlichen Kriterien sachlichen Kriterien Wie
MehrAuswahlverfahren. Schnell, R. Hill, P. B. Esser, E. 1999, Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg. Seiten ;
Auswahlverfahren Objektbereich & Grundgesamtheit Vollerhebung Volkszählung Teilerhebung angestrebte Grundgesamtheit Auswahlgesamtheit Inferenzpopulation Willkürliche Auswahl Bewußte Auswahl Schnell, R.
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung. Methoden der empirischen Sozialforschung I. Stichproben
FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Methoden I Stichproben 1 Einstieg/Überblick Paradigmen Werturteile/Ethik Forschungslogik Hypothesen Forschungsdesign Messung Standardisierte Befragung Qualitative Interviews Beobachtung
MehrStichproben und statistische Fehler
Kapitel 0 Stichproben und statistische Fehler 0. Verfahren zur Auswahl von Stichproben Stichprobenauswahl als Bestandteil von Teilerhebungen: Aus dem Ergebnis der Untersuchung der Stichprobe soll dann
MehrGrundlagen der Statistik
Grundlagen der Statistik Übung 10 2010 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Übersicht über die mit den Übungsaufgaben geprüften Lehrzielgruppen Lehrzielgruppe
MehrUnser Rahmenthema. Die Repräsentation von Frauen in den Medien
Unser Rahmenthema Die Repräsentation von Frauen in den Medien Aufgabe 3 a) Nachbearbeitung der Aufgabe 2. Diese dient als Grundlage der Weiterarbeit am gewählten Thema. b) Operationalisierung der im deskriptiven
MehrThema Stichproben. - ein Überblick. AG Methodik Frühjahrstagung Bielefeld 2011
Thema Stichproben - ein Überblick AG Methodik Frühjahrstagung Bielefeld 2011 Einführung 1. Definition Stichprobe 2. Grundgesamtheit 3. Stichprobenverfahren Einführung Definition: Stichprobe ist immer
MehrStichproben. Ziel: über die untersuchten Fälle hinaus sollen Aussagen über die Gesamtheit der möglichen Fälle getroffen werden können!
Stichproben Auswahlverfahren: Konkretisiert durch: Angabe des Differenzierungsgrades, in dem interessierende Eigenschaften beschrieben werden sollen Vorschriften für die Messung von Merkmalsausprägungen
MehrWozu brauche ich Statistik? Markus Lehmann, DAAD ida Seminar
Wozu brauche ich Statistik? Markus Lehmann, DAAD ida Seminar 14.12.2016 Rückblick Der Forschungsablauf Formulierung und Präzisierung der Fragestellung Planung und Vorbereitung der Erhebung Konstruktion
Mehr1. Einführung in die induktive Statistik
Wichtige Begriffe 1. Einführung in die induktive Statistik Grundgesamtheit: Statistische Masse, die zu untersuchen ist, bzw. über die Aussagen getroffen werden soll Stichprobe: Teil einer statistischen
MehrInferenzstatistik und Hypothesentests. Hierbei geht es um die Absicherung eines Untersuchungsergebnisses gegen ein Zufallsereignis.
Statistik II und Hypothesentests Dr. Michael Weber Aufgabenbereich Hierbei geht es um die Absicherung eines Untersuchungsergebnisses gegen ein Zufallsereignis. Ist die zentrale Fragestellung für alle statistischen
MehrPraxisbeispiel. Ein komplexes Stichprobendesign
Praxisbeispiel Ein komplexes Stichprobendesign Gliederung Einführung Rahmenbedingungen beim Zensus Ziele / Zweck der Stichprobe beim Zensus Was ist ein Stichprobenplan? Stichprobenplan Zensus Stichprobenziehung
MehrKapitel 3 Datengewinnung und Auswahlverfahren 3.1. Erhebungsarten und Studiendesigns
Kapitel 3 Datengewinnung und Auswahlverfahren 3.1. Erhebungsarten und Studiendesigns Daten Erhebungsdesign: Werte eines /mehrere Merkmale in einer Grundgesamtheit von Merkmalsträgern Planung der Datengewinnung
Mehr4. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren)
4. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren) 4.1. Einführung Schätzen unbekannter Parameter im Modell, z.b. Wahrscheinlichkeiten p i (Anteile in der Gesamtmenge), Erwartungswerte
MehrStichprobenziehung, Teilnehmerrekrutierung und -motivation
Thema Stichprobenziehung, Teilnehmerrekrutierung und -motivation Gliederung Stichprobenziehung Begriffsklärungen Angestrebte Grundgesamtheit und Inferenzpopulation Zufallsstichproben Systematische Stichproben
Mehr5. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren)
5. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren) 5.1. Einführung Schätzen unbekannter Parameter im Modell, z.b. Wahrscheinlichkeiten p i (Anteile in der Gesamtmenge), Erwartungswerte
MehrElisabeth Aufhauser, unveröffentlichter Text Unterrichtsmaterial Statistik-UE für Soziologie
Elisabeth Aufhauser, unveröffentlichter Text Unterrichtsmaterial Statistik-UE für Soziologie Konfidenzintervall Statistische Analyse von Stichproben Der Datensatz aus der Übung (social survey 2003) besteht
MehrRingvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II
Ringvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II Auswahlverfahren - Begriffe und theoretische Grundlagen 1 USA 1936: - Wahlstudie mit 10.000.000 Probestimmzetteln - Quelle: Telefonverzeichnis
MehrAuf WELCHEM TEILMARKT(Thematik) am M.- +W.pschycholog. Seminar d. LMU im SS 1196
Möchte man eine eigene empirische Untersuchung durchführen, muss man zunächst den Untersuchungsgegenstand operationalisieren. Hier wird in einer so genannten Mussvorschrift definiert, wie ein bestimmter
MehrGrundlagen der Statistik
Grundlagen der Statistik Übung 12 2009 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Übersicht über die mit den Übungsaufgaben geprüften Lehrzielgruppen Lehrzielgruppe
Mehr5. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren)
5. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren) 5.1. Einführung Schätzen unbekannter Parameter im Modell, z.b. Wahrscheinlichkeiten p i (Anteile in der Gesamtmenge), Erwartungswerte
MehrStichproben und statistische Fehler
Kapitel 0 Stichproben und statistische Fehler 0. Verfahren zur Auswahl von Stichproben Stichprobenauswahl als Bestandteil von Teilerhebungen: Aus dem Ergebnis der Untersuchung der Stichprobe soll dann
MehrStichprobenbildung 2
61 Stichprobenbildung 2 Inhalt 2.1 Grundlagen der Stichprobenbildung 2.2 Zufallsstichproben 2.3 Bewusste Stichproben 2.4 Mehrstufige und mehrteilige Stichproben 2.5 Fehlerquellen bei der Stichprobenziehung
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Organisatorisches Letztes Mal: Versuchspläne Heute: Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Wie kann man Pre-Test- Effekte kontrollieren? Solomon-Viergruppen-Design
Mehr1.2 Stichprobenarten. 20 Elementare Definitionen
20 Elementare Definitionen 1.2 Stichprobenarten In der Empirie (wissenschaftlich gewonnene Erfahrung) werden unterschiedliche Zugänge zur Auswahl einer repräsentativen Stichprobe verfolgt. Mittels eines
MehrEinführung in die quantitative und qualitative Sozialforschung
Einführung in die quantitative und qualitative Sozialforschung 6. Sitzung Empirische Forschung II Auswahl der zu erfassenden Informationen Stichprobenziehung 1 Überblick Wiederholung Variablen Stichprobenziehung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung Vorlesung 6: Untersuchungsplanung II 16.11.2012 Forschungsprozess und Methoden 6 1 Gliederung Vorlesung
MehrKapitel 10. Stichproben
Kapitel 10 n In der deskriptiven Statistik werden die Charakteristika eines Datensatzes durch Grafiken verdeutlicht und durch Maßzahlen zusammengefasst. In der Regel ist man aber nicht nur an der Verteilung
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrGrundgesamtheit und Stichprobe
Grundgesamtheit und Stichprobe Definition 1 Die Menge der Untersuchungseinheiten {U 1,U 2,...,U N } heißt Grundgesamtheit. Die Anzahl N der Einheiten ist der Umfang der Grundgesamtheit. Jeder Einheit U
MehrGrundgesamtheit und Stichprobe
Grundgesamtheit und Stichprobe Definition 1 Die Menge der Untersuchungseinheiten {U 1,U 2,...,U N } heißt Grundgesamtheit. Die Anzahl N der Einheiten ist der Umfang der Grundgesamtheit. Jeder Einheit U
MehrRingvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II
Ringvorlesung Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II Prof. Dr. M. Häder SoSe 2006 Der Inhalt der nächsten Vorlesungen Auswahlverfahren / Stichproben I und II Untersuchungsformen
Mehr1. Übungsblatt - LÖSUNGEN Dezember 2008
1. Text des statistischen Bundesamts zum Mikrozensus : Der Mikrozensus ist die amtliche Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, an der jährlich 1% aller Haushalte in Deutschland
Mehr6 Auswahlplan. 5.1 Informationsbasis
5.1 Informationsbasis Die Informationsbasis für die Erfassung der Gewaltdarstellungen gegen Ausländer sind Programmaufzeichnungen, die mit einem Time Code 1 belegt, jede Sekunde der Ausstrahlung identifizierbar
MehrWillkommen zur Vorlesung Empirische Methoden I
Willkommen zur Vorlesung Empirische Methoden I 11. Sitzung: Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften Überblick Themen der Vorlesung
MehrDr. Markus Pospeschill
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Fachrichtung Psychologie der Fakultät für Empirische Humanwissenschaften Dr. Markus Pospeschill Empirisches Arbeiten und Forschungsmethoden I Strategien t und Konzepte methodisch
MehrTEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN
TEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN 1 Auswahlverfahren eine Umschreibung Beschäftigen sich mit der Problematik, wie Objekte (Personen, Gruppen, Organisationen, Staaten etc.) für eine Untersuchung (Befragung, Experiment
MehrGrundgesamtheit, Vollerhebung oder Stichprobe. Arbeitstechniken Marketing & Marktforschung. siehe Teil A, How to do Empirie
Arbeitstechniken Marketing & Marktforschung 01 Einleitung 02 MMF-Job 03 Viele Wege zum Ziel: Mafo-Anwendungen ( Arbeitstechniken ) 04 Messen Skalen Codes 05 Fragebogen 06 Repräsentativität Stichprobe 07
MehrInhaltsverzeichnis: Aufgaben zur Vorlesung Statistik Seite 1 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring, Fakultät Grundlagen
Inhaltsverzeichnis: 1. Aufgabenlösungen... Lösung zu Aufgabe 1:... Lösung zu Aufgabe... Lösung zu Aufgabe 3... Lösung zu Aufgabe 4... Lösung zu Aufgabe 5... 3 Lösung zu Aufgabe... 3 Lösung zu Aufgabe 7...
MehrBeschreibende Statistik Deskriptive Statistik. Schließende Statistik Inferenzstatistik. Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit
Beschreibende Statistik Deskriptive Statistik Schließende Statistik Inferenzstatistik Beschreibung der Stichprobe Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit Keine Voraussetzungen Voraussetzung:
MehrSchließende Statistik
Schließende Statistik [statistical inference] Sollen auf der Basis von empirischen Untersuchungen (Daten) Erkenntnisse gewonnen und Entscheidungen gefällt werden, sind die Methoden der Statistik einzusetzen.
MehrSo berechnen Sie einen Schätzer für einen Punkt
htw saar 1 EINFÜHRUNG IN DIE STATISTIK: SCHÄTZEN UND TESTEN htw saar 2 Schätzen: Einführung Ziel der Statistik ist es, aus den Beobachtungen eines Merkmales in einer Stichprobe Rückschlüsse über die Verteilung
MehrElisabeth Aufhauser, unveröffentlichter Text Unterrichtsmaterial Statistik-UE
Elisabeth Aufhauser, unveröffentlichter Text Unterrichtsmaterial Statistik-UE Stichprobe Stichprobendaten und Vollerhebungen Die Menge aller Untersuchungselemente (Fälle), für die eine Aussage gemacht
MehrDr. Guido Knapp Fakultät Statistik Technische Universität Dortmund 6. Februar Klausur zur Veranstaltung Erhebungstechniken
Dr. Guido Knapp Fakultät Statistik Technische Universität Dortmund 6. Februar 2009 Klausur zur Veranstaltung Erhebungstechniken im Wintersemester 2008 / 2009 Name, Vorname: Studiengang (Bachelor/Diplom):
MehrMethodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie als Wissenschaft
MehrStatistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de
rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent
MehrGrundproblem der Inferenzstatistik
Grundproblem der Inferenzstatistik Grundgesamtheit Stichprobenziehung Zufalls- Stichprobe... "wahre", unbekannte Anteil nicht zufällig p... beobachtete Anteil zufällig? Statistik für SoziologInnen 1 Inferenzschluss
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrStatistisches Testen
Statistisches Testen Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Differenzen Anteilswert Chi-Quadrat Tests Gleichheit von Varianzen Prinzip des Statistischen Tests Konfidenzintervall
Mehr8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests
8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Beispiel. Sie wollen den durchschnittlichen Fruchtsaftgehalt eines bestimmten Orangennektars
Mehr1. Gewichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Auswahlwahrscheinlichkeiten
1. Gewichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Auswahlwahrscheinlichkeiten a) Gewichtung zum Ausgleich disproportionaler geschichteter Auswahl (1) Zur Erinnerung: Schichtung der Auswahlgrundlage nach einem
MehrVorwort des Herausgebers... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 13 Über dieses Buch 15 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.3.1 1.1.3.2 1.1.3.3 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.2 2.2.1 2.2.2 2.3 Ein Kurz-Überblick
MehrStichproben und Grundgesamtheit
Zusammenfassung und Beispiele Ziel einer Stichprobe Mit der Stichprobe soll ein exemplarischer Ausschnitt aus der Grundgesamtheit (GG) befragt werden, die Ergebnisse der Datenanalyse sollen für die GG
MehrStatistische Tests (Signifikanztests)
Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)
MehrStatistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.85
Schätzverfahren Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.85 Schätzverfahren Ziel von Schätzverfahren: Ausgehend von Stichproben Aussagen über Populationskennwerte machen Kenntnis der Abweichung des
MehrGrundproblem der Inferenzstatistik
Grundproblem der Inferenzstatistik Grundgesamtheit Stichprobenziehung Zufalls- Stichprobe... "wahre", unbekannte Anteil nicht zufällig p... beobachtete Anteil zufällig? Statistik für SoziologInnen 1 Inferenzschluss
Mehr2.3 Intervallschätzung
2.3.1 Motivation und Hinführung Bsp. 2.11. [Wahlumfrage] Der wahre Anteil der rot-grün Wähler 2009 war genau 33.7%. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, in einer Zufallsstichprobe von 1000 Personen genau
Mehr2. Beschreibende ( deskriptive ) Statistik 2.1 Grundbegriffe 2.2 Stichproben 2.3 Fehler, Ausreißer und fehlende Werte 2.4 Merkmale 2.
2.1 Grundbegriffe 2.3 Fehler, Ausreißer und fehlende Werte 2.4 Merkmale 2.5 Definition: Urliste, relative und absolute Häufigkeit 2.6 Tabellarische und graphische Darstellung: Häufigkeit 2.7 Klasseneinteilung
MehrProbleme bei kleinen Stichprobenumfängen und t-verteilung
Probleme bei kleinen Stichprobenumfängen und t-verteilung Fassen wir zusammen: Wir sind bisher von der Frage ausgegangen, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Mittelwert einer empirischen Stichprobe vom
Mehr7. Übung: Aufgabe 1. b), c), e) Aufgabe 2. a), c), e) Aufgabe 3. c), e) Aufgabe 4. Aufgabe 5. Aufgabe 6. Aufgabe 7. Aufgabe 8. Aufgabe 9.
7. Übung: Aufgabe 1 b), c), e) Aufgabe a), c), e) Aufgabe 3 c), e) Aufgabe 4 b) Aufgabe 5 a) Aufgabe 6 b) Aufgabe 7 e) Aufgabe 8 c) Aufgabe 9 a), c), e) Aufgabe 10 b), d) Aufgabe 11 a) Aufgabe 1 b) Aufgabe
MehrElisabeth Aufhauser, unveröffentlichter Text Unterrichtsmaterial Statistik-UE für Soziologie
Elisabeth Aufhauser, unveröffentlichter Text Unterrichtsmaterial Statistik-UE für Soziologie Stichprobe Stichprobendaten und Vollerhebungen Die Menge aller Untersuchungselemente (Fälle), für die eine Aussage
MehrMaster of Science in Pflege
Master of Science in Pflege Modul: Statistik Einführung in die schliessende Statistik Oktober 212 Prof. Dr. Jürg Schwarz Folie 2 Programm 31. Oktober 212: Vormittag (9.15 12.3) Vorlesung - Einführung,
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Grundkurs. Lambacher Schweizer Stochastik ISBN Klassenarbeit
Q3.1 Grundlegende Begriffe der Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie: Beschreiben von Zufallsexperimenten (Laplace-Experimente) unter Verwendung der Begriffe Ergebnis, Ergebnismenge, Ereignis und Wahrscheinlichkeit
MehrHypothesen: Fehler 1. und 2. Art, Power eines statistischen Tests
ue biostatistik: hypothesen, fehler 1. und. art, power 1/8 h. lettner / physik Hypothesen: Fehler 1. und. Art, Power eines statistischen Tests Die äußerst wichtige Tabelle über die Zusammenhänge zwischen
MehrGrundlegende Eigenschaften von Punktschätzern
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur
Mehr7. Auswahlverfahren. 7.1 Grundgesamtheit und Auswahl
Kapitel 7. - 159 - Auswahlverfahren 7. Auswahlverfahren 7.1 Grundgesamtheit und Auswahl Im Zusammenhang mit der Hypothesenbildung muß auch die Grundgesamtheit (GG), auf die sich die Hypothese bezieht,
MehrStatistik. ist damit unter anderem die Zusammenfassung bestimmter Methoden, um empirische Daten zu analysieren. Projektmanagement
Technischer Betriebswirt VIII die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen (Daten). Möglichkeit, eine systematische Verbindung zwischen Erfahrung (Empirie) und Theorie herzustellen.
MehrKlausurvorbereitung - Statistik
Aufgabe 1 Klausurvorbereitung - Statistik Studenten der Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität wurden befragt, seit wie vielen Semestern sie eingeschrieben sind. Berechnen Sie für die folgenden
MehrEinleitung Grundbegriffe Stichprobe oder Totalerhebung Grundgesamtheit Auswahlgesamtheit und Stichprobe Zufallsstichproben. Stichprobenziehung
Universität Bielefeld 7. April 2005 Einleitung Einfache Komplexe Einleitung Die Berücksichtigung aller Untersuchungseinheiten ist in der Regel zu kosten- und zeitaufwändig. Daher beschränkt man sich auf
MehrKonfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert
Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Beispiel für Konfidenzintervall Im Prinzip haben wir
MehrPflichtlektüre: Kapitel 12 - Signifikanztest Wie funktioniert ein Signifikanztest? Vorgehensweise nach R. A. Fisher.
Pflichtlektüre: Kapitel 12 - Signifikanztest Überblick Signifikanztest Populationsparameter Ein Verfahren zur Überprüfung von Hypothesen, Grundlage bilden auch hier Stichprobenverteilungen, das Ergebnis
MehrZur Stichprobenziehung innerhalb der PISA-Erweiterung:
Zur Stichprobenziehung innerhalb der PISA-Erweiterung: Die Stichprobenziehung innerhalb der PISA-Erweiterung folgt den Prinzipien einer disproportional geschichteten Stichprobe, bei der zu Ermittlung von
MehrWillkommen zur Vorlesung Statistik (Master)
Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master) Thema dieser Vorlesung: Verteilung diskreter Zufallsvariablen Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften
MehrInzidenz = Penetration: Welche Stichprobe ist realistisch?
Inzidenz = Penetration: Welche Stichprobe ist realistisch? Vor jeder Entscheidung für ein Stichprobenverfahren stellt sich die Frage: Findet man die Stichprobenmitglieder? Beispiel: Man sucht nach VerwenderInnen
MehrStatistische Tests für unbekannte Parameter
Konfidenzintervall Intervall, das den unbekannten Parameter der Verteilung mit vorgegebener Sicherheit überdeckt ('Genauigkeitsaussage' bzw. Zuverlässigkeit einer Punktschätzung) Statistischer Test Ja-Nein-Entscheidung
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 13
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 13 Dr. Andreas Wünsche TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 6. Juli 2017 Dr. Andreas Wünsche Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 13 Version: 7. Juli
MehrPrüfung aus Statistik 2 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 2 für SoziologInnen 11. Oktober 2013 Gesamtpunktezahl =80 Name in Blockbuchstaben: Matrikelnummer: Wissenstest (maximal 16 Punkte) Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort an.
MehrStatistische Tests für unbekannte Parameter
Konfidenzintervall Intervall, das den unbekannten Parameter der Verteilung mit vorgegebener Sicherheit überdeckt ('Genauigkeitsaussage' bzw. Zuverlässigkeit einer Punktschätzung) Statistischer Test Ja-Nein-Entscheidung
MehrMethodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Leistungskurs. Lambacher Schweizer Stochastik ISBN Klassenarbeit
Lambacher Schweizer Q3.1 Grundlegende Begriffe der Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie: Beschreiben von Zufallsexperimenten (Laplace-Experimente) unter Verwendung der Begriffe Ergebnis, Ergebnismenge,
MehrAufgabe einer Probenahmestrategie. Größen zur Festlegung des Stichprobenumfangs
Aufgabe einer Probenahmestrategie Probenahme gewährleisten, die die erforderliche Repräsentanz (Güte der Messung, Irrtumswahrscheinlichkeit) mit minimalem Aufwand erreicht. Festlegung des Stichprobenumfangs
MehrStatistische Tests. Kapitel Grundbegriffe. Wir betrachten wieder ein parametrisches Modell {P θ : θ Θ} und eine zugehörige Zufallsstichprobe
Kapitel 4 Statistische Tests 4.1 Grundbegriffe Wir betrachten wieder ein parametrisches Modell {P θ : θ Θ} und eine zugehörige Zufallsstichprobe X 1,..., X n. Wir wollen nun die Beobachtung der X 1,...,
MehrNachgefragte Aufgaben über spezifische Themen
Nachgefragte Aufgaben über spezifische Themen Aufgabe, Quiz 5 Macht und Fehler er/2er Art Frage a) Angenommen, bei einem Binomialtest ist das Signifikanzniveau 5%. Die Macht ist dann 95% Antwort und Erklärtung
Mehr