Ich freue mich, Sie im Namen des Bankrates und der Geschäftsleitung zur 132. Generalversammlung der Zuger Kantonalbank begrüssen zu dürfen.

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1 Referat von Prof. Dr. Beat Bernet, Bankpräsident der Zuger Kantonalbank, anlässlich der ordentlichen Generalversammlung vom 26. April 2008 (es gilt das gesprochene Wort) Liebe Aktionärinnen und Aktionäre der Zuger Kantonalbank Werte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Verwaltung Ich freue mich, Sie im Namen des Bankrates und der Geschäftsleitung zur 132. Generalversammlung der Zuger Kantonalbank begrüssen zu dürfen. Es ist ein ereignisreiches Jahr, über das wir Ihnen heute berichten und Rechenschaft ablegen. Die grosse Finanzwelt, so scheint es, ist in den vergangenen neun Monaten aus den Fugen geraten wie noch nie in der Zeitspanne, die wir alle überblicken können. Berichte von immer neuen Abschreibungen und Verlusten bei Banken rund um die Welt, aber auch in der Schweiz beherrschen die Schlagzeilen der Medien. Die Zuger Kantonalbank lebt in einer kleineren, leichter überschaubaren Finanzwelt. Und diese kleine Welt war, im Unterschied zur grossen, im vergangenen Geschäftsjahr durchaus noch in Ordnung. Unser Geschäftsbericht, den Sie erhalten haben, berichtet Ihnen von einem weiteren hervorragenden Geschäftsjahr. Mit einem Bruttogewinn von erstmals über 120 Mio. Franken, einem Gewinn von ebenfalls erstmals deutlich über 40 Mio. Franken und einem Wachstum in allen wichtigen Ertragsbereichen können wir einmal mehr auf ein ausgesprochen erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Ich möchte meine Ausführungen mit einigen einfachen und klaren Feststellungen beginnen. Unsere Bank steht in jeder Hinsicht stark da. Wir haben keinerlei direkte oder indirekte Anlagen in jenen Märkten, die nun bei so vielen Banken zu Problemen führen. Unser Kreditportfolio ist gesund. Wir haben keine Anlagen getätigt, die jetzt im Zuge der Marktkorrekturen zu Verlusten führten oder noch führen könnten. Wir verfügen über eine solide Finanzierung und eine kerngesunde Bilanz. Ich kann hier und heute feststellen: Die globale Finanzkrise hat bei der Zuger Kantonalbank bisher zu keinen Verlusten geführt. Unsere Ertragschancen sind intakt. Und wir freuen uns über einen noch nie erlebten Zustrom an Kunden und Kundengeldern, die bei uns einen sicheren Hafen suchen. 1/6

2 Doch wir wissen natürlich auch, dass wir uns nicht in vorschneller Sicherheit wiegen dürfen. Auch eine kleine, regional orientierte Bank wie unsere Kantonalbank kann sich längerfristig den grossen Verwerfungen an den Finanzmärkten nicht entziehen. Die Auswirkungen auf die Börsen, auf die Währungen und letztlich auf die Konjunktur werden auch unser kantonales Umfeld und damit unsere Bank nicht unberührt lassen. Dank unserer Risikopolitik, zu der ich gleich noch kommen werde, haben wir zwar direkt keine Verluste erlitten und werden voraussichtlich auch künftig keine erleiden. Aber es ist nicht auszuschliessen, dass auch bei uns die Erträge aus Börsen- und Devisengeschäften und dem Zinsengeschäft künftig nicht mehr so ergiebig sein werden wie in der Vergangenheit. Angesichts der wirklich gewaltigen Erschütterungen an den globalen Finanzmärkten erscheint es mir wichtig, Ihnen, meine Damen und Herren Aktionäre, an dieser Stelle einige Erläuterungen zum Kurs und zur Risikopolitik unserer Zuger Kantonalbank zu geben. Die Festlegung und permanente Überprüfung der Risikopolitik ist eine der zentralen Aufgaben von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung einer jeden Bank. Risiken gehören zum Bankgeschäft. Ohne Risikoübernahme gibt es keinen Gewinn, kein Wachstum, und letztlich auch keine Dividende. Die Frage, die es im Rahmen der Risikosteuerung einer Bank zu beantworten gilt, ist also nicht, ob man Risiken übernimmt, sondern welche Art von Risiken und vor allem wie viel an Risiko. In der Risikopolitik unserer Bank legen wir fest, was unsere Bank für Geschäfte tätigen darf, in welchem Umfang sie Risiken übernehmen darf, und fast am wichtigsten welche Geschäfte sie nicht tätigen darf. Es gibt eine Binsenwahrheit in der Finanzwelt, die für jeden von uns genauso gilt wie für grosse und kleine Banken und Finanzorganisationen. Rendite und Risiko sind wie siamesische Zwillinge sie sind untrennbar miteinander verbunden. Wer mehr Rendite will, muss auch mehr Risiko eingehen. Und umgekehrt heisst weniger Risikobereitschaft auch weniger Renditechancen. Daran ändern auch noch so komplexe mathematische Modelle zur Risikoberechnung und Risikosteuerung nichts. Eine Bank, die ihren Aktionären eine doppelt so hohe Rendite verspricht wie eine andere, muss zur Einlösung dieses Versprechens eben auch ein viel höheres Risiko eingehen. Die Frage, welche Risiken man für welche Rendite einzugehen bereit ist, kann man nicht an Modelle und Computer delegieren - ihre Beantwortung ist eine der ureigensten Aufgaben der strategischen Bankführung. 2/6

3 Diejenigen Banken, die in diesen Tagen im Rahmen der neuesten Quartalsabschlüsse einmal mehr ihre Wunden aus vergangenen Fehlern lecken, sind nicht primär über ihre Engagements im Subprime Markt gestrauchelt. Nicht dass man sich in risikoreicheren Geschäften engagiert ist das Problem, sondern in welchem Ausmass das geschehen ist. Schuld sind auch nicht die Geschäftsmodelle oder scheinbar mangelhafte Risikoüberwachungssysteme oder Nachlässigkeiten der Aufsichtsbehörden. Ein Blick auf die grossen Bankenkrisen der Geschichte zeigt mit aller Deutlichkeit: versagt haben meist nicht Systeme, sondern Menschen. Das ist auch in der aktuellen Krise nicht anders. Der grenzenlose Drang nach immer höheren Renditen, das Ausblenden der damit verbundenen Risiken, die Pervertierung von grundsätzlich gesunder Risikobereitschaft und Gewinnorientierung und das Ausblenden von vielfach vorhandenen Warnrufen sind die wirklichen Gründe für das finanzielle und wirtschaftliche Desaster, mit dem wir uns heute und während einer wohl noch längeren Phase befassen müssen. Deshalb zielt auch der Ruf nach neuen Risikomanagementsystemen, nach veränderten Geschäftsmodellen oder nach einer griffigeren Aufsicht zumindest teilweise am eigentlichen Krebsübel unseres globalen Finanzsystems vorbei: an dem von jeglicher wirtschaftlichen Realität entkoppelten Renditestreben, an der Gier nach immer noch höherem und schnellerem Profit und am Fehlen ethischer Grundsätze im Umgang mit Kapital und Risiko. Sie werden sich vielleicht fragen: Was hat das alles mit unserer Zuger Kantonalbank zu tun? Meine Damen und Herren, die Frage eines angemessenen Verhältnisses zwischen Rendite und Risiko sowohl aus Sicht der Bank wie aus derjenigen von Ihnen als Mitbesitzer der Bank beschäftigt uns nicht erst seit dem Aufkommen der aktuellen Finanzmarktkrise. Bereits nach dem Platzen der Internetblase und dem Einbruch der Weltbörsen nach den Terroranschlägen im Herbst 2001 haben Bankrat und Geschäftsleitung eine vorsichtige und im Vergleich auch zu anderen Kantonalbanken deutlich zurückhaltendere Risikopolitik beschlossen. Wir haben der Geschäftsleitung beispielsweise sehr enge Rahmenbedingungen für ein Engagement der Bank im spekulativen Börsengeschäft vorgegeben. Und wir haben früh schon eine eher konservative Absicherung unserer milliardenschweren Positionen im Bereich der Zinsrisiken beschlossen. 3/6

4 Damit haben wir der Zuger Kantonalbank ein relativ tiefes Risiko verordnet. Diese tieferen Risiken haben aber auch bei uns dazu geführt, dass wir in der Vergangenheit nicht immer die maximal möglichen Renditen erzielt haben. Sie als Aktionäre wissen es: Wir haben Ihnen dennoch Jahr für Jahr neue Rekordergebnisse präsentieren können. Viele Aussenstehende haben unsere Risikopolitik aber nicht begriffen. Noch im vergangenen Jahr musste unsere Bank und ihre Exponenten etwa in Medienbeiträgen oder Vorträgen von mehr oder minder qualifizierten Fachleuten den Vorwurf hören, sie würde wohl sehr gute Ergebnisse erzielen, hätte aber doch im Vergleich mit anderen Banken noch weit mehr Gewinn erzielen können und sollen. Nun wenn man von einer Renditemaximierung ausgeht und nicht versteht, dass Rendite und Risiko eben untrennbar miteinander verbunden sind, mag das durchaus zutreffend sei. Aber nochmals: Mehr Rendite heisst immer und ohne Ausnahme auch mehr Risiko. Ist eine Bank, die doppelt so viel verdient, aber dafür auch ein doppelt so hohes Risiko eingeht, wirklich besser? Meine Damen und Herren, glauben Sie bitte nicht, der Bankrat und die Geschäftsleitung hätten in den Jahren 2004 bis zum Sommer 2007 nicht auch und immer wieder ihre eigene Risikopolitik kritisch hinterfragt, als wir sehen mussten, wie die Weltbörsen immer neue Rekordmarken erreichten und die Zuger Kantonalbank im Unterschied zu anderen Banken ihren Aktionären nicht von spektakulären Börsengewinnen berichten konnte. Doch immer wieder mussten wir uns klar vor Augen halten, dass wir eine Kantonalbank sind, dass wir das Geld unserer Aktionäre und Sparer und das heisst: unserer Bevölkerung und zu gut der Hälfte das der Steuerzahler des Kantons - einsetzen, und dass es nicht unsere Aufgabe sein kann, mit diesem Geld Risiken einzugehen, die beispielsweise in den 90er Jahren ein gutes halbes Dutzend anderer Kantonalbanken in den Ruin oder an den Rand des Ruins getrieben hatten. Meine Damen und Herren Aktionäre, als Finanzprofessor verstehe ich zu viel vom Bankgeschäft, als dass ich nicht ganz genau um diese enge Beziehung zwischen Rendite und Risiko weiss. In einer Sitzung im Frühjahr 2005 hat die Bank eine glasklar formulierte Aktionärspolitik verabschiedet. In diesem kurzen Dokument haben wir festgelegt, wie wir Sie als Aktionäre über die kommenden Jahre hinweg noch stärker am Erfolg unserer Bank beteiligen wollen. 4/6

5 Wir haben festgelegt, wie viel Eigenkapital wir für eine langfristige krisensichere Fortführung unserer Bank als richtig und wichtig erachten, und wie und wann wir Ihnen eine Erhöhung von Ausschüttungen beantragen wollen. Wir führen unsere Bank unabhängig von kurzfristigen Überlegungen zum Return on Equity oder zu irgendwelchen anderen mehr oder minder modernen Wertschöpfungsgrössen, die nicht selten vom ersten Sturmwind an den Finanzmärkten hinweggefegt und durch neue Zielgrössen ersetzt werden. Diesen Kurs haben wir in den vergangenen Jahren konsequent verfolgt. Und wir werden ihn in den kommenden mit Sicherheit wesentlich schwierigeren Jahren ebenso unbeirrt weiterverfolgen. Unser hohes Eigenmittelpolster, aber auch die Jahr für Jahr steigenden Ausschüttungen sind Ausfluss dieser Strategie. Das heisst natürlich nicht, dass die Rentabilität unserer Bank oder unserer Aktien nicht eine wichtige Zielgrösse unserer Politik ist. Das beharrliche Verfolgen einer klar definierten Rendite- und Risikopolitik hat sich bisher ausgezahlt. Heute vor einem Jahr haben wir Ihnen an dieser Stelle eine positive Entwicklung unserer Bank vorausgesagt. Unser Direktionspräsident hat Ihnen gesagt, dass er persönlich Aktien kaufen werde. Er hat das auch getan, ich übrigens auch. Und wir haben es nicht bereut. Natürlich können auch wir uns den allgemeinen Verwerfungen an den Finanzmärkten nicht ganz entziehen. Doch die Zuger Kantonalbank weist einmal mehr den höchsten Bruttogewinn ihrer Geschichte aus. Der Kurs unserer Aktie steht am Tag vor der Generalversammlung sogar knapp höher als vor einem Jahr. Unser bereits rekordhohes Eigenkapital hat nochmals zugenommen und damit erstmals die Bandbreite überschritten, die wir uns selbst gesetzt haben. Damit werden wir Ihnen in Übereinstimmung mit der erwähnten, vor Jahren schon beschlossenen Aktionärspolitik, eine substantielle Dividendenerhöhung von 20 auf 26% beantragen. Dieses Renditeniveau werden wir auch in den kommenden Jahren beibehalten und sogar noch weiter erhöhen können, ausser wenn uns massive Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten ausserhalb unseres Einflussbereichs daran hindern. Wer vor einem Jahr nach der Generalversammlung eine Aktie unserer Bank gekauft hat, kann sich heute über eine Rendite von 3% freuen. Über drei Jahre beträgt die Rendite 25%, über 5 Jahre sogar 70%. Zeigen Sie mir eine andere schweizerische Bankaktie, die das von sich sagen kann! 5/6

6 Unsere oberste Zielgrösse heisst nicht Eigenkapitalrendite, sondern Wertschöpfung. Das ist einer jener dehnbaren Begriffe, mit denen heutzutage recht viel Schindluderei getrieben wird. Für uns ist Shareholder Value eine ganz wichtige, aber eben nur eine der wichtigen Komponenten dieses Begriffs. In unserem Geschäftsbericht zeigen wir erstmals, wo und wie wir für unsere Aktionäre, unsere Kunden, unsere Mitarbeiter und alle Einwohner unseres Kantons Wert schaffen und erhalten. Unser Direktionspräsident wird darauf noch zurückkommen. Wir werden diese Wertschöpfungsrechnung über die kommenden Jahre sukzessive ausbauen. Ein Element dieser Wertschöpfung besteht für mich als Bankpräsident auch darin, Ihnen als Aktionäre und Kunden Sicherheit zu geben, soweit es das in einem turbulenten Finanzumfeld überhaupt geben kann. Sicherheit, dass Ihr Aktienengagement bei der Zuger Kantonalbank vorsichtig und konservativ verwaltet wird. Sicherheit, dass Ihre Spar- und sonstigen Einlagen bei unserer Bank ungefährdet sind und bleiben, egal was im nationalen und internationalen Finanzmarkt noch geschieht. Und nicht zuletzt die Sicherheit, dass Geschäftsleitung und Mitarbeiter auf allen Stufen und in allen Geschäftsbereichen sich jederzeit bewusst sind, dass Rendite und Risiko eben wirklich untrennbar zusammengehören, und dass wir im Zweifelsfall lieber eine tiefere Rendite bei einem geringeren Risiko akzeptieren, als das Geld unserer Aktionäre, unserer Kunden und der Steuerzahler des Kantons - wie man so schön sagt - 'at risk' zu setzen. 6/6

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