Interdisziplinäre Ambulanzen in der Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen

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1 Interdisziplinäre Ambulanzen in der Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen MIT ENTWICKLUNGS UND/ODER PSYCHISCHEN STÖRUNGEN Univ.- Doz. Dr. Georg Spiel Mag. a Barbara Rupp Einleitung Angehörige von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs- und/oder psychischen Störungen sehen sich häufig mit einer Flut an Therapie- und Betreuungsangeboten und der Schwierigkeit konfrontiert, aus diesem Angebot das Beste für die aktuellen Problemlagen (häufig kann festgestellt werden, dass die Kinder und Jugendlichen nicht an einem umschriebenen Problem sondern an mehreren leiden) auszuwählen und verschiedene notwendige Maßnahmen zu koordinieren. Daraus resultieren oft Enttäuschung und Betreuungsabbrüche, lange Behandlungsverläufe und hohe Kosten für die Betroffenen und nicht zuletzt das Gesundheitssystem. Evaluation als Maßnahme der Qualitätssicherung und -entwicklung im Gesundheitsbereich gewinnt daher in Zeiten der Ressourcenknappheit und des stetig steigenden Kostendrucks zunehmend an Bedeutung. Die mit Maßnahmen der Qualitätssicherung verbundene Prüfung der Effektivität und Effizienz therapeutischer Maßnahmen rechtfertigt jedoch nicht nur den Einsatz finanzieller Mittel, sondern schafft auch Transparenz hinsichtlich der Qualität unterschiedlicher Behandlungsangebote. Mit der Gründung interdisziplinärer Mini-Ambulatorien des Vereins pro mente: kinder jugend familie GmbH (pmkijufa) hat sich ein One Stop Shop in der Primärversorgung etabliert, der sich der Herausforderung der Qualitätssicherung stellt. Effektivität und Effizienz diagnostischer Maßnahmen und therapeutischer Interventionen werden daher kontinuierlich überprüft, und dadurch Qualität messbar gemacht. Als Kriterien für den Seite 1 von 8

2 Behandlungserfolg und die Qualität der Betreuungsmaßnahmen wurden eine Verbesserung der in der Eingangsdiagnostik festgestellten Symptome sowie eine positive Veränderung der Lebensqualität definiert. Die Ergebnisse der über einen Zeitraum von drei Jahren durchgeführten Evaluationsstudie belegen deutliche Behandlungserfolge sowohl hinsichtlich der Symptomatiken als auch hinsichtlich der Lebensqualität. Zudem untermauern die Ergebnisse die Effizienz und Effektivität interdisziplinärer Ambulatorien in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs- und/oder psychischen Störungen. Aufgaben und Ziele interdisziplinärer Ambulatorien Die Mini-Ambulatorien von pmkijufa ( bieten eine gemeindenahe, diagnostische und therapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs-(neurologischen) und/oder psychischen Auffälligkeiten im interdisziplinären Betreuungssetting an, wodurch ein One-Stop-Shop für Betroffene und Angehörige realisiert werden konnte. Um eine möglichst wohnortsnahe Betreuung von PatientInnen und ihren Angehörigen gewährleisten zu können, sind die beiden Mini- Ambulatorien zusätzlich zu den Hauptstandorten St. Veit und Wolfsberg durch Außenstellen in den Bezirken Klagenfurt und Völkermarkt vertreten. Die Finanzierung des gesamten Betreuungsprozesses erfolgt über die Sozialversicherungsträger sowie durch das Land Kärnten und ist dadurch für Betroffene und ihre Angehörigen kostenfrei. Die umfassende Betreuung wie sie von den Mini- Ambulatorien realisiert wird, ist nur durch die enge Zusammenarbeit eines interdisziplinären Teams bestehend aus ÄrztInnen, klinischen PsychologInnen, funktionellen TherapeutInnen, PsychotherapeutInnen und anderen Berufsgruppen möglich. Neben einer umfassenden wie auch differenzierten diagnostischen Abklärung mit Verfahren, die dem neuesten Stand der Wissenschaft entsprechen und evidenzbasierten Interventionsprogrammen im Einzel- wie Gruppensetting wird angehörigen- und familienzentrierten Angeboten ein hoher Stellenwert eingeräumt. Die konkrete Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit entwicklungsbedingten und/oder psychischen Störungen wie sie pmkijufa definiert, zielt zum einen auf eine positive Veränderung der vorhandenen Symptomatik ab, räumt jedoch insbesondere auch Seite 2 von 8

3 der Verbesserung der Lebensqualität bei PatientInnen wie auch deren Angehörigen einen hohen Stellenwert ein. Das zentrale Anliegen bezieht sich dabei auf die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in der Bewältigung der sich stellenden Entwicklungsaufgaben. Dadurch liegt der Schwerpunkt der Betreuung durch die Mini- Ambulatorien nicht ausschließlich auf der Reduktion vorhandener Symptome sondern vor allem auch auf den Auswirkungen der gezeigten Auffälligkeiten auf den Alltag der betroffenen Kinder, Jugendlichen und ihren Angehörigen. Wesentlich ist daher die Stärkung interner wie externer Ressourcen von PatientInnen und ihren Angehörigen. Eine Realisierung dieser Zielsetzung ist nur unter verstärkter und systematischer Einbindung von Angehörigen in den Betreuungskontext möglich. Es bedarf daher der Stärkung von Eltern und anderen Betreuungspersonen in ihrer Erziehungskompetenz, um die in therapeutischen Interventionen erzielten Behandlungserfolge auch im Alltag der Kinder und Jugendlichen verstärken zu können. Eine starke Einbindung des gesamten psychosozialen Kontextes von Kindern und Jugendlichen in den Betreuungsprozess darf sich jedoch nicht nur auf das familiäre System beschränken, sondern muss unter enger Zusammenarbeit mit anderen Helfersystemen stattfinden. Die enge Kooperation der Mini-Ambulatorien mit Schulen, Jugendamt oder niedergelassenen KooperantInnen verdeutlicht die gute Einbettung der Ambulatorien in die Versorgungslandschaft Kärntens. Um einen möglichst differenzierten Betreuungskontext gewährleisten zu können, werden regelmäßig Kontakte zu Institutionen des Bildungssystems, anderen psychosozialen Einrichtungen wie auch niedergelassenen TherapeutInnen in Form von Vernetzungstreffen und Helferkonferenzen organisiert Mit dem Ziel auch in der Gesellschaft das Verständnis für psychische, neurologische und entwicklungsbedingte Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, bieten die Ambulatorien regelmäßig Informationsveranstaltungen und Vortragstätigkeiten an und geben die Fachzeitschrift Standards in Diagnostik und Therapie heraus. Evaluation als Maßnahme der Qualitätssicherung bei interdisziplinär arbeitenden Mini-Ambulatorien Sowohl aus fachlichen Gründen, aus Wertschätzung unseren KlientInnen gegenüber wie auch als zentrales Argument zur Rechtfertigung des Einsatzes finanzieller Mittel gegenüber den Fördergebern, ist eine Überprüfung der Effektivität und Effizienz der erbrachten Leistungen unerlässlich. Zur Objektivierung und Prüfung der Qualität bedarf es daher nicht nur umfassender Informationen hinsichtlich des Erfolges der Behandlung Seite 3 von 8

4 oder des Behandlungsverlaufs sondern insbesondere auch bezüglich der strukturellen Rahmenbedingungen, innerhalb derer eine Betreuung stattfindet. Letztere beziehen sich vor allem auf Aspekte wie Qualifikation von MitarbeiterInnen, Organisationsstrukturen, aber auch finanzielle Rahmenbedingungen. Evaluation als Maßnahme der Qualitätssicherung muss daher im Gesundheitssystem ein hoher Stellenwert eingeräumt werden. Pmkijufa hat in den Mini-Ambulatorien umfassende Evaluationskonzepte zur Überprüfung der Effektivität und Effizienz der angebotenen Betreuungsmaßnahmen entwickelt und setzt diese seit 2009 um. Die Ergebnisse von Evaluationsstudien dienen dabei nicht nur der schlichten Rückmeldung von Ergebnissen sondern ermöglichen eine nachhaltige Qualitätssicherung und insbesondere auch die Identifikation von Optimierungsmöglichkeiten wie auch eine fortlaufende Weiterentwicklung des gesamten Betreuungsprozesses. Um von qualifizierter Betreuung von Kindern und Jugendlichen sprechen zu können, muss sich der Schwerpunkt der Behandlung auf die Nachhaltigkeit der erzielten Behandlungserfolge beziehen und sich langfristige Therapieerfolge zum Ziel setzen. Die Überprüfung dieser Form von Qualität der Behandlung erfordert zunächst einen Vergleich zwischen den Ergebnissen der Eingangsdiagnostik mit jenen direkt nach Beendigung einer therapeutischen Maßnahme (direkte Veränderungsmessung); sie erfordert vor allem aber einen Vergleich zwischen den Eingangswerten und jenen sechs Monate nach Abschluss aller erhaltenen Interventionen (indirekte Veränderungsmessung). Behandlungserfolge bei Kindern und Jugendlichen mit entwicklungsbedingten und/oder psychischen Auffälligkeiten müssen sich sowohl auf positive Veränderungen der Symptome beziehen, haben jedoch in hohem Maße eine Verbesserung der Lebensqualität wie auch eine nachhaltige Aktivierung und Stärkung interner wie externer Ressourcen zu berücksichtigen. Erkenntnisse einer Drei-Jahresevaluation Die Ergebnisse einer aktuellen Evaluationsstudie von pmkijufa [1] verdeutlichen, dass therapeutische und diagnostische Leistungen wie sie durch interdisziplinär arbeitende Ambulatorien angeboten werden können, sowohl hinsichtlich der Symptomatik als auch der Lebensqualität deutlich positive Verbesserungen erzielen. Diese Behandlungserfolge zeigen sich nicht nur direkt nach Abschluss einer Intervention sondern insbesondere auch in der Nachhaltigkeit der erzielten Effekte ein halbes Jahr nach Beendigung der Betreuung durch die Mini-Ambulatorien. Darüber hinaus konnte eine hohe Zufriedenheit seitens der PatientInnen und ihren Angehörigen mit der Betreuung durch die Seite 4 von 8

5 interdisziplinär arbeitenden Mini-Ambulatorien gezeigt werden, die sich in einer geringen Anzahl an Betreuungsabbrüchen widerspiegelt. Die Vielzahl an Überweisungen durch KooperandInnen und andere Helfersysteme verdeutlicht die Einbettung der Mini-Ambulatorien in die allgemeine Versorgungslandschaft Kärntens und unterstreicht die Bedeutung der Ambulatorien für die Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen mit entwicklungsbedingten und/oder psychischen Auffälligkeiten. Sie zeigt auch die Notwendigkeit der Berücksichtigung des gesamten psychosozialen Systems für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit entwicklungsbedingten und/oder psychischen Störungen. Es war zudem die Identifikation von PatientInnen möglich, für die eine fachlich qualifizierte Beratung als einzige Maßnahme ausreichend erscheint und daher keine weiteren langfristigen Interventionen erforderlich sind. Die Ergebnisse der Evaluation zeigten jedoch auch, dass die starke Nachfrage nach therapeutischen und diagnostischen Leistungen wie sie durch pmkijufa angeboten werden, die Kapazität der Mini-Ambulatorien weit übersteigt. Dies untermauert den hohen Bedarf an interdisziplinären Ambulatorien in der Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen und/oder entwicklungsbedingten Störungen. Aufgrund der starken Auslastung der Ambulatorien und der daraus resultierenden Wartezeiten auf therapeutische Interventionen wurden Maßnahmen zur Überbrückung von Wartezeiten etabliert. Auch diese Maßnahmen finden unter enger Kooperation mit anderen Helfersystemen und einer starke Einbindung des gesamten familiären Systems statt. Neben der Aufklärung über alternative Angebote, einer starken Zusammenarbeit mit unterschiedlichen KooperandInnen werden daher verstärkt beratende Maßnahmen angeboten. Mit dem Ziel die Förderung auch im Rahmen des familiären Alltags verstärkt zu unterstützen, wurden Ratgeber mit Fördertipps für eine alltagsgerechte Unterstützung der Kinder und Jugendlichen entwickelt. Insgesamt bedarf es jedoch einer Erweiterung von beratenden Angeboten wie auch der weiteren Etablierung evidenzbasierter Gruppenangebote und familienorientierter Interventionen, die sich objektiven Qualitätskriterien unterwerfen und anhand dieser Kriterien einer kritischen Qualitätsprüfung unterziehen. Der fachliche Anspruch einerseits, der stetig wachsenden Kostendruck innerhalb des Gesundheitssystems und die steigende Anzahl an Angeboten im psychosozialen Bereich untermauern daher die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Qualitätssicherung, wie sie Evaluation ermöglicht. Es ist davon auszugehen, dass eine effektive und effiziente Betreuung (d.h.: Seite 5 von 8

6 1) One Stop Shop 2) interdisziplinäres Setting 3) angehörigenzentrierte Betreuung 4) Kooperation mit anderen Helfersystemen) nicht nur hilft persönliche Problemlagen zu meistern, sondern sich langfristig auch rechnet. Literaturangabe [1] Spiel, G., Finsterwald, M., Rupp, B, Bleis, T., Winkler, R., Brunner, C. & Wernisch-Pozewaunig, C. (in press): Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs- und/oder psychischen Störungen. Zeitschrift für Pädiatrie &Pädologie. Seite 6 von 8

7 Über die Autoren: Univ.-Doz. Dr. Georg Spiel Facharzt für Neurologie, Neuropädiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapeut; Obmann, Geschäftsführer und ärztlicher Leiter von pro mente: kinder jugend familie (pmkijufa) Studium der Medizin in Wien Facharzt für Neurologie & Psychiatrie, Kinder und Jugendpsychiatrie, Kinderneurologie Psychotherapeut, gerichtlich beeideter-zertifizierter Gutachter Habilitation 1988 Mitarbeiter an der Neurologischen und Kinder und Jugendneuropsychiatrischen Univ. Klinik in Wien Kommissarischer Leiter der Abteilung für Psychiatrie und Neurologie der FU Berlin. Langjähriger Vorstand der der Abteilung für Neurologie und Psychiatrie der Kindes und Jugendalters im LKH Klagenfurt. Gründer, Obmann, Geschäftsführer und ärztlicher Leiter von promente: kinder, jugend,familie (NGO die sich der extramuralen gemeindenahen Versorgung widmet) Wissenschaftliche Arbeiten in verschiedenen Themenfeldern aktuell im Bereich der Evaluation und Versorgungsforschung. Umfangreiche nationale und internationale Lehrtätigkeit Mag a Barbara Rupp Klinische und Gesundheitspsychologin, Notfallpsychologin; Projektleiterin des Mini-Ambulatoriums St. Veit an der Glan (pmkijufa) barbara.rupp@promente-kijufa.at Studium der Psychologie in Wien Klinische und Gesundheitspsychologin Notfallpsychologin Mitarbeiterin an der Universitätsklinik für Kinder und Jugendheilkunde, Abteilung für pädiatrische Neuroonkologie in Wien Projektleiterin des Mini-Ambulatoriums St. Veit an der Glan (pmkijufa) Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten Vortragstätigkeiten Seite 7 von 8

8 Impressum Im Letter LAUT GEDACHT stellen namhafte und erfahrene Experten Überlegungen zur Umsetzung der Patientenrechte an. Der Letter erscheint unregelmäßig seit Juli 2001 und findet sich auf zum kostenlosen Download. Herausgeber: NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft, A 3109 St. Pölten, Rennbahnstrasse 29 Tel: 02742/ , Fax: 02742/ , post.ppa@noel.gv.at Daten und Fakten sind gewissenhaft recherchiert oder entstammen Quellen, die allgemein als zuverlässig gelten. Ein Obligo kann daraus nicht abgeleitet werden. Herausgeber und Autoren lehnen jede Haftung ab. auszugsweise Weiterverwendungen nur mit Zustimmung des Herausgebers. Zitate mit voller Quellenangabe sind zulässig. Seite 8 von 8

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