Interdisziplinäre Ambulanzen in der Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen
|
|
- Ulrich Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interdisziplinäre Ambulanzen in der Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen MIT ENTWICKLUNGS UND/ODER PSYCHISCHEN STÖRUNGEN Univ.- Doz. Dr. Georg Spiel Mag. a Barbara Rupp Einleitung Angehörige von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs- und/oder psychischen Störungen sehen sich häufig mit einer Flut an Therapie- und Betreuungsangeboten und der Schwierigkeit konfrontiert, aus diesem Angebot das Beste für die aktuellen Problemlagen (häufig kann festgestellt werden, dass die Kinder und Jugendlichen nicht an einem umschriebenen Problem sondern an mehreren leiden) auszuwählen und verschiedene notwendige Maßnahmen zu koordinieren. Daraus resultieren oft Enttäuschung und Betreuungsabbrüche, lange Behandlungsverläufe und hohe Kosten für die Betroffenen und nicht zuletzt das Gesundheitssystem. Evaluation als Maßnahme der Qualitätssicherung und -entwicklung im Gesundheitsbereich gewinnt daher in Zeiten der Ressourcenknappheit und des stetig steigenden Kostendrucks zunehmend an Bedeutung. Die mit Maßnahmen der Qualitätssicherung verbundene Prüfung der Effektivität und Effizienz therapeutischer Maßnahmen rechtfertigt jedoch nicht nur den Einsatz finanzieller Mittel, sondern schafft auch Transparenz hinsichtlich der Qualität unterschiedlicher Behandlungsangebote. Mit der Gründung interdisziplinärer Mini-Ambulatorien des Vereins pro mente: kinder jugend familie GmbH (pmkijufa) hat sich ein One Stop Shop in der Primärversorgung etabliert, der sich der Herausforderung der Qualitätssicherung stellt. Effektivität und Effizienz diagnostischer Maßnahmen und therapeutischer Interventionen werden daher kontinuierlich überprüft, und dadurch Qualität messbar gemacht. Als Kriterien für den Seite 1 von 8
2 Behandlungserfolg und die Qualität der Betreuungsmaßnahmen wurden eine Verbesserung der in der Eingangsdiagnostik festgestellten Symptome sowie eine positive Veränderung der Lebensqualität definiert. Die Ergebnisse der über einen Zeitraum von drei Jahren durchgeführten Evaluationsstudie belegen deutliche Behandlungserfolge sowohl hinsichtlich der Symptomatiken als auch hinsichtlich der Lebensqualität. Zudem untermauern die Ergebnisse die Effizienz und Effektivität interdisziplinärer Ambulatorien in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs- und/oder psychischen Störungen. Aufgaben und Ziele interdisziplinärer Ambulatorien Die Mini-Ambulatorien von pmkijufa ( bieten eine gemeindenahe, diagnostische und therapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs-(neurologischen) und/oder psychischen Auffälligkeiten im interdisziplinären Betreuungssetting an, wodurch ein One-Stop-Shop für Betroffene und Angehörige realisiert werden konnte. Um eine möglichst wohnortsnahe Betreuung von PatientInnen und ihren Angehörigen gewährleisten zu können, sind die beiden Mini- Ambulatorien zusätzlich zu den Hauptstandorten St. Veit und Wolfsberg durch Außenstellen in den Bezirken Klagenfurt und Völkermarkt vertreten. Die Finanzierung des gesamten Betreuungsprozesses erfolgt über die Sozialversicherungsträger sowie durch das Land Kärnten und ist dadurch für Betroffene und ihre Angehörigen kostenfrei. Die umfassende Betreuung wie sie von den Mini- Ambulatorien realisiert wird, ist nur durch die enge Zusammenarbeit eines interdisziplinären Teams bestehend aus ÄrztInnen, klinischen PsychologInnen, funktionellen TherapeutInnen, PsychotherapeutInnen und anderen Berufsgruppen möglich. Neben einer umfassenden wie auch differenzierten diagnostischen Abklärung mit Verfahren, die dem neuesten Stand der Wissenschaft entsprechen und evidenzbasierten Interventionsprogrammen im Einzel- wie Gruppensetting wird angehörigen- und familienzentrierten Angeboten ein hoher Stellenwert eingeräumt. Die konkrete Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit entwicklungsbedingten und/oder psychischen Störungen wie sie pmkijufa definiert, zielt zum einen auf eine positive Veränderung der vorhandenen Symptomatik ab, räumt jedoch insbesondere auch Seite 2 von 8
3 der Verbesserung der Lebensqualität bei PatientInnen wie auch deren Angehörigen einen hohen Stellenwert ein. Das zentrale Anliegen bezieht sich dabei auf die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in der Bewältigung der sich stellenden Entwicklungsaufgaben. Dadurch liegt der Schwerpunkt der Betreuung durch die Mini- Ambulatorien nicht ausschließlich auf der Reduktion vorhandener Symptome sondern vor allem auch auf den Auswirkungen der gezeigten Auffälligkeiten auf den Alltag der betroffenen Kinder, Jugendlichen und ihren Angehörigen. Wesentlich ist daher die Stärkung interner wie externer Ressourcen von PatientInnen und ihren Angehörigen. Eine Realisierung dieser Zielsetzung ist nur unter verstärkter und systematischer Einbindung von Angehörigen in den Betreuungskontext möglich. Es bedarf daher der Stärkung von Eltern und anderen Betreuungspersonen in ihrer Erziehungskompetenz, um die in therapeutischen Interventionen erzielten Behandlungserfolge auch im Alltag der Kinder und Jugendlichen verstärken zu können. Eine starke Einbindung des gesamten psychosozialen Kontextes von Kindern und Jugendlichen in den Betreuungsprozess darf sich jedoch nicht nur auf das familiäre System beschränken, sondern muss unter enger Zusammenarbeit mit anderen Helfersystemen stattfinden. Die enge Kooperation der Mini-Ambulatorien mit Schulen, Jugendamt oder niedergelassenen KooperantInnen verdeutlicht die gute Einbettung der Ambulatorien in die Versorgungslandschaft Kärntens. Um einen möglichst differenzierten Betreuungskontext gewährleisten zu können, werden regelmäßig Kontakte zu Institutionen des Bildungssystems, anderen psychosozialen Einrichtungen wie auch niedergelassenen TherapeutInnen in Form von Vernetzungstreffen und Helferkonferenzen organisiert Mit dem Ziel auch in der Gesellschaft das Verständnis für psychische, neurologische und entwicklungsbedingte Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, bieten die Ambulatorien regelmäßig Informationsveranstaltungen und Vortragstätigkeiten an und geben die Fachzeitschrift Standards in Diagnostik und Therapie heraus. Evaluation als Maßnahme der Qualitätssicherung bei interdisziplinär arbeitenden Mini-Ambulatorien Sowohl aus fachlichen Gründen, aus Wertschätzung unseren KlientInnen gegenüber wie auch als zentrales Argument zur Rechtfertigung des Einsatzes finanzieller Mittel gegenüber den Fördergebern, ist eine Überprüfung der Effektivität und Effizienz der erbrachten Leistungen unerlässlich. Zur Objektivierung und Prüfung der Qualität bedarf es daher nicht nur umfassender Informationen hinsichtlich des Erfolges der Behandlung Seite 3 von 8
4 oder des Behandlungsverlaufs sondern insbesondere auch bezüglich der strukturellen Rahmenbedingungen, innerhalb derer eine Betreuung stattfindet. Letztere beziehen sich vor allem auf Aspekte wie Qualifikation von MitarbeiterInnen, Organisationsstrukturen, aber auch finanzielle Rahmenbedingungen. Evaluation als Maßnahme der Qualitätssicherung muss daher im Gesundheitssystem ein hoher Stellenwert eingeräumt werden. Pmkijufa hat in den Mini-Ambulatorien umfassende Evaluationskonzepte zur Überprüfung der Effektivität und Effizienz der angebotenen Betreuungsmaßnahmen entwickelt und setzt diese seit 2009 um. Die Ergebnisse von Evaluationsstudien dienen dabei nicht nur der schlichten Rückmeldung von Ergebnissen sondern ermöglichen eine nachhaltige Qualitätssicherung und insbesondere auch die Identifikation von Optimierungsmöglichkeiten wie auch eine fortlaufende Weiterentwicklung des gesamten Betreuungsprozesses. Um von qualifizierter Betreuung von Kindern und Jugendlichen sprechen zu können, muss sich der Schwerpunkt der Behandlung auf die Nachhaltigkeit der erzielten Behandlungserfolge beziehen und sich langfristige Therapieerfolge zum Ziel setzen. Die Überprüfung dieser Form von Qualität der Behandlung erfordert zunächst einen Vergleich zwischen den Ergebnissen der Eingangsdiagnostik mit jenen direkt nach Beendigung einer therapeutischen Maßnahme (direkte Veränderungsmessung); sie erfordert vor allem aber einen Vergleich zwischen den Eingangswerten und jenen sechs Monate nach Abschluss aller erhaltenen Interventionen (indirekte Veränderungsmessung). Behandlungserfolge bei Kindern und Jugendlichen mit entwicklungsbedingten und/oder psychischen Auffälligkeiten müssen sich sowohl auf positive Veränderungen der Symptome beziehen, haben jedoch in hohem Maße eine Verbesserung der Lebensqualität wie auch eine nachhaltige Aktivierung und Stärkung interner wie externer Ressourcen zu berücksichtigen. Erkenntnisse einer Drei-Jahresevaluation Die Ergebnisse einer aktuellen Evaluationsstudie von pmkijufa [1] verdeutlichen, dass therapeutische und diagnostische Leistungen wie sie durch interdisziplinär arbeitende Ambulatorien angeboten werden können, sowohl hinsichtlich der Symptomatik als auch der Lebensqualität deutlich positive Verbesserungen erzielen. Diese Behandlungserfolge zeigen sich nicht nur direkt nach Abschluss einer Intervention sondern insbesondere auch in der Nachhaltigkeit der erzielten Effekte ein halbes Jahr nach Beendigung der Betreuung durch die Mini-Ambulatorien. Darüber hinaus konnte eine hohe Zufriedenheit seitens der PatientInnen und ihren Angehörigen mit der Betreuung durch die Seite 4 von 8
5 interdisziplinär arbeitenden Mini-Ambulatorien gezeigt werden, die sich in einer geringen Anzahl an Betreuungsabbrüchen widerspiegelt. Die Vielzahl an Überweisungen durch KooperandInnen und andere Helfersysteme verdeutlicht die Einbettung der Mini-Ambulatorien in die allgemeine Versorgungslandschaft Kärntens und unterstreicht die Bedeutung der Ambulatorien für die Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen mit entwicklungsbedingten und/oder psychischen Auffälligkeiten. Sie zeigt auch die Notwendigkeit der Berücksichtigung des gesamten psychosozialen Systems für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit entwicklungsbedingten und/oder psychischen Störungen. Es war zudem die Identifikation von PatientInnen möglich, für die eine fachlich qualifizierte Beratung als einzige Maßnahme ausreichend erscheint und daher keine weiteren langfristigen Interventionen erforderlich sind. Die Ergebnisse der Evaluation zeigten jedoch auch, dass die starke Nachfrage nach therapeutischen und diagnostischen Leistungen wie sie durch pmkijufa angeboten werden, die Kapazität der Mini-Ambulatorien weit übersteigt. Dies untermauert den hohen Bedarf an interdisziplinären Ambulatorien in der Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen und/oder entwicklungsbedingten Störungen. Aufgrund der starken Auslastung der Ambulatorien und der daraus resultierenden Wartezeiten auf therapeutische Interventionen wurden Maßnahmen zur Überbrückung von Wartezeiten etabliert. Auch diese Maßnahmen finden unter enger Kooperation mit anderen Helfersystemen und einer starke Einbindung des gesamten familiären Systems statt. Neben der Aufklärung über alternative Angebote, einer starken Zusammenarbeit mit unterschiedlichen KooperandInnen werden daher verstärkt beratende Maßnahmen angeboten. Mit dem Ziel die Förderung auch im Rahmen des familiären Alltags verstärkt zu unterstützen, wurden Ratgeber mit Fördertipps für eine alltagsgerechte Unterstützung der Kinder und Jugendlichen entwickelt. Insgesamt bedarf es jedoch einer Erweiterung von beratenden Angeboten wie auch der weiteren Etablierung evidenzbasierter Gruppenangebote und familienorientierter Interventionen, die sich objektiven Qualitätskriterien unterwerfen und anhand dieser Kriterien einer kritischen Qualitätsprüfung unterziehen. Der fachliche Anspruch einerseits, der stetig wachsenden Kostendruck innerhalb des Gesundheitssystems und die steigende Anzahl an Angeboten im psychosozialen Bereich untermauern daher die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Qualitätssicherung, wie sie Evaluation ermöglicht. Es ist davon auszugehen, dass eine effektive und effiziente Betreuung (d.h.: Seite 5 von 8
6 1) One Stop Shop 2) interdisziplinäres Setting 3) angehörigenzentrierte Betreuung 4) Kooperation mit anderen Helfersystemen) nicht nur hilft persönliche Problemlagen zu meistern, sondern sich langfristig auch rechnet. Literaturangabe [1] Spiel, G., Finsterwald, M., Rupp, B, Bleis, T., Winkler, R., Brunner, C. & Wernisch-Pozewaunig, C. (in press): Primärversorgung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs- und/oder psychischen Störungen. Zeitschrift für Pädiatrie &Pädologie. Seite 6 von 8
7 Über die Autoren: Univ.-Doz. Dr. Georg Spiel Facharzt für Neurologie, Neuropädiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapeut; Obmann, Geschäftsführer und ärztlicher Leiter von pro mente: kinder jugend familie (pmkijufa) Studium der Medizin in Wien Facharzt für Neurologie & Psychiatrie, Kinder und Jugendpsychiatrie, Kinderneurologie Psychotherapeut, gerichtlich beeideter-zertifizierter Gutachter Habilitation 1988 Mitarbeiter an der Neurologischen und Kinder und Jugendneuropsychiatrischen Univ. Klinik in Wien Kommissarischer Leiter der Abteilung für Psychiatrie und Neurologie der FU Berlin. Langjähriger Vorstand der der Abteilung für Neurologie und Psychiatrie der Kindes und Jugendalters im LKH Klagenfurt. Gründer, Obmann, Geschäftsführer und ärztlicher Leiter von promente: kinder, jugend,familie (NGO die sich der extramuralen gemeindenahen Versorgung widmet) Wissenschaftliche Arbeiten in verschiedenen Themenfeldern aktuell im Bereich der Evaluation und Versorgungsforschung. Umfangreiche nationale und internationale Lehrtätigkeit Mag a Barbara Rupp Klinische und Gesundheitspsychologin, Notfallpsychologin; Projektleiterin des Mini-Ambulatoriums St. Veit an der Glan (pmkijufa) barbara.rupp@promente-kijufa.at Studium der Psychologie in Wien Klinische und Gesundheitspsychologin Notfallpsychologin Mitarbeiterin an der Universitätsklinik für Kinder und Jugendheilkunde, Abteilung für pädiatrische Neuroonkologie in Wien Projektleiterin des Mini-Ambulatoriums St. Veit an der Glan (pmkijufa) Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten Vortragstätigkeiten Seite 7 von 8
8 Impressum Im Letter LAUT GEDACHT stellen namhafte und erfahrene Experten Überlegungen zur Umsetzung der Patientenrechte an. Der Letter erscheint unregelmäßig seit Juli 2001 und findet sich auf zum kostenlosen Download. Herausgeber: NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft, A 3109 St. Pölten, Rennbahnstrasse 29 Tel: 02742/ , Fax: 02742/ , post.ppa@noel.gv.at Daten und Fakten sind gewissenhaft recherchiert oder entstammen Quellen, die allgemein als zuverlässig gelten. Ein Obligo kann daraus nicht abgeleitet werden. Herausgeber und Autoren lehnen jede Haftung ab. auszugsweise Weiterverwendungen nur mit Zustimmung des Herausgebers. Zitate mit voller Quellenangabe sind zulässig. Seite 8 von 8
Die Interdisziplinäre Entlassungsstation - IES
Dir. Michaela Gansch, MSc Die Interdisziplinäre Entlassungsstation - IES des Universitätsklinikums St. Pölten Die Interdisziplinäre Entlassungsstation stellt eine neue Organisationseinheit am Universitätsklinikum
MehrÖBIG - Spitalskompass Nutzen für den Patienten
ÖBIG - Spitalskompass Nutzen für den Patienten Dr. Michaela Moritz Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen Austrian Health Institute ÖBIG Der vom ÖBIG (Österreichisches Bundesinstitut für
MehrEffekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten
Effekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten Tanja Bleis, Elisabeth Stefanek, Brigitte Kowatsch & Georg Spiel
MehrPATIENTENORIENTIERUNG
Prof. Dr. Eugen Hauke Grundsätzlich gilt es für die Patientenorientierung, die subjektiv empfundenen persönlichen Erwartungen und Bedürfnissen der Patienten mit dem medizinischen Versorgungsbedarf in Einklang
MehrTransparenz schafft Vertrauen
Dr. Jan Oliver Huber Transparenz schafft Vertrauen Wo, wie und warum Pharmaindustrie und Ärzteschaft zusammenarbeiten (Copyright: Photo Simonis) Die Zusammenarbeit der pharmazeutischen Industrie mit der
MehrDer Patient der Zukunft
1. Guus van der Vat Empowerment heisst das Schlagwort und Ärzte müssen sich auf einiges gefasst machen. Denn der Patient der Zukunft wird vor allem eines sein: gut informiert. The European Patient of the
Mehrorientierung aus politik und gesellschaft Impressum
Wohin soll es gehen? Zukünftige Schwerpunkte bei den Patientenrechten! Juni 2003 Bundesministerin Maria Rauch-Kallat Die Stellung der Patientinnen und Patienten in unserem Gesundheitssystem hat sich in
MehrPatientenmobilität in der EU?
Mag. Michael Prunbauer Patientenmobilität in der EU? Große Richtlinie k(l)eine Umsetzung? 2002 hat das Active Citizen Network gemeinsam mit einer Gruppe von Europäischen Bürgerrechtsbewegungen eine Europäische
Mehrstille Revolution im Gesundheitswesen
Dr. Michael Heinisch stille Revolution im Gesundheitswesen Studie zeigt Das Verhältnis zwischen Mediziner/innen, Krankenhäusern und Patientinnen hat sich in den vergangenen Jahren verändert: Patientinnen
MehrGütesiegel für Vermittlungsagenturen
Robert Pozdena Gütesiegel für Vermittlungsagenturen Qualitätsoffensive der Wirtschaftskammern Wien und Niederösterreich für die selbständige 24-Stunden-Betreuung Eine gemeinsame Qualitätsoffensive für
MehrPatienten helfen. Netzwerk Ombudsstellen NEO Ein innovatives Projekt der NÖ PPA in Zusammenarbeit mit der Ombudsfrau des KH Hainburg
Der Letter des Patienten helfen Netzwerk Ombudsstellen NEO Ein innovatives Projekt der NÖ PPA in Zusammenarbeit mit der Ombudsfrau des KH Hainburg Dr. Gerald Bachinger NÖ Patienten- und Pflegeanwalt Mai
MehrErfahrungen aus der Arbeit des Kinder- und Jugendkompetenzzentrums
Erfahrungen aus der Arbeit des Kinder- und Jugendkompetenzzentrums Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich Erarbeitung von Rahmengesundheitszielen 2011 Veröffentlichung der Kinder und Jugendgesundheitsstrategie
MehrAufklärung aus der Patientenperspektive
Winfried Zinn Aufklärung aus der Patientenperspektive Grundlage dafür: 650.000 ausgewertete Patientenfragebögen Was ist den Patienten wichtig? Es gibt viele Meinungen darüber, was Patienten von Ärzten
Mehrorientierung aus politik und gesellschaft Die WHO kritisierte Österreichs Gesundheitswesen bereits 1969 in Hinblick auf Impressum
Die Probleme des österreichischen Gesundheitssystems 2007 November 2007 LAbg. Ingrid Korosec Die WHO kritisierte Österreichs Gesundheitswesen bereits 1969 in Hinblick auf unterschiedlichste Träger (Landesregierungen,
MehrTageszentrum Neue Wege in der Pflege und Betreuung
Tageszentrum Neue Wege in der Pflege und Betreuung Ronald Söllner Zuhause wohnen im Heim betreut sein! Aus demographischer Sicht wird sich die Altersstruktur der gesamten Bevölkerung in den nächsten Jahren
Mehrorientierung aus politik und gesellschaft
Es ist der Geist, der sich den Körper baut. Gesundheitspolitische Überlegungen Klubobfrau Barbara Rosenkranz Oktober 2001 Der Dichter Goethe hatte zu seiner Zeit auch als Naturwissenschafter und Politiker
MehrEntwicklung der Österreichischen Demenzstrategie 2015
MR Dr. in Magdalena Arrouas Entwicklung der Österreichischen Demenzstrategie 2015 Gut leben mit Demenz Der demografische Wandel, damit einhergehende steigende Demenz-Prävalenzraten und ein in weiterer
MehrQualitätszertifikat Darmkrebsvorsorge
Ao. Univ. Prof. Dr. Monika Ferlitsch Qualitätszertifikat Darmkrebsvorsorge Eine erfolgreiche Initiative zu mehr Qualität Mehr als 4.600 Menschen erkranken in Österreich jährlich an Darmkrebs. Für die Hälfte
MehrPatienten helfen Der Letter des NÖ Patientenanwalts
Meine Mutter wurde nicht so behandelt, wie ich das wollte Missverstandenes Selbstbestimmungsrecht Dr. Gerald Bachinger NÖ Patienten- und Pflegeanwalt Dezember 2001 Wenn Patienten oder Heimbewohner ihren
MehrFür ein Lebensende in Würde und Selbstbestimmung
Abg. z. NR Mag. Gertrude Aubauer Für ein Lebensende in Würde und Selbstbestimmung Bericht der parlamentarischen Enquete- Kommission Würde am Ende des Lebens Würde am Ende des Lebens Jeder fragt sich: Wie
MehrDie Erweiterung der Pflegeanwaltschaft in NÖ
Mag. (FH) Lisa Haderer Die Erweiterung der Pflegeanwaltschaft in NÖ Fokus Systemsensibilität in der Langzeitpflege Die niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft ist eine unabhängige und weisungsfreie
MehrPflege im Wandel. Gesellschaftspolitische Möglichkeiten. Landesrätin Mag. Barbara Schwarz
Landesrätin Mag. Barbara Schwarz Pflege im Wandel Gesellschaftspolitische Möglichkeiten Sehr gerne bin ich dem Ersuchen nachgekommen, für die Homepage der Patientenund Pflegeanwaltschaft meine Überlegungen
MehrImplementierung und Adaptation Familienstärkungsprogrammes Strengthening Families Program
Implementierung und Adaptation Familienstärkungsprogrammes Strengthening Families Program Barbara Wegenschimmel, Monika Finsterwald, Tanja Baumgartner, Diana Dreier, Tanja Bleis & Georg Spiel Symposium
MehrMit den Apotheken auf der sicheren Seite
Mag. pharm. Wellan Max Mit den Apotheken auf der sicheren Seite INFORMATIONSKAMPAGNE GEGEN ARZNEIMITTELFÄLSCHUNGEN Immer öfter fallen User im Internet auf dubiose Online-Medikamentenshops mit vermeintlich
MehrPatienten helfen. Qualität quo vadis? Einige Überlegungen aus der Sicht des NÖ Patientenanwaltes
Der Letter des Dr. Gerald Bachinger Einige Überlegungen aus der Sicht des NÖ Patientenanwaltes Juni 2006 NÖ Patienten- und Pflegeanwalt Patientenorientierung eine Selbstverständlichkeit? Ein wichtiges
MehrMortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
Dr. med. univ. Evamaria Brodner, MBA Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen Der Weg vom akademischen Streiten zum patientenorientierten Lösungsfinden Seit Jahren beschäftigt sich im Universitätsklinikum
MehrUnser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.
Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte
MehrLW L - K l i n i k L e n g e r i c h
LW L - K l i n i k L e n g e r i c h Psychiatrie. Psychotherapie. Psychosomatik. Neurologie Unsere Grundhaltung jedem Menschen gegenüber ist davon geprägt, dass wir seine Würde achten und ihm mit Wertschätzung
MehrInstitut für Physiotherapie Leitbild
Institut für Physiotherapie Leitbild Einleitung Das vorliegende Leitbild des Instituts für Physiotherapie wurde 2009 durch eine Arbeitsgruppe und in verschiedenen Workshops mit den Mitarbeitern des Instituts
MehrKlinisch-psychologische Versorgung in Österreich
Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich BÖP, 18. September 2007 Mag. Mag. (FH) Joachim Hagleitner Ziel der Studie Abbilden der klinisch-psychologischen Versorgung im Gesundheitswesen Angebot Tätigkeitsprofil
Mehrorientierung aus politik und gesellschaft
Niederösterreich soll eine Insel der Menschlichkeit sein Orientierung durch das NÖ Leitbild Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll Juli 2001 Unser Bundesland soll eine Insel der Menschlichkeit sein. Das ist ein
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
Mehrorientierung aus politik und gesellschaft
Sicherstellung der Patientenrechte in den Pensionisten- und Pflegeheimen Gelebte Menschlichkeit der beste Weg für eine Garantie Liese Prokop Landeshauptmannstellvertreter September 2001 Die Altenhilfe
MehrPsychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick
Psychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick Kunstwerk von Karin Vejvar-Sandler (Material: Holz, Draht, Nägel) Joachim Hagleitner Enquete: Psychosoziale Gesundheit Innsbruck, 2. Juni 2014 Inhalte
MehrZur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie
IPP Geschäftsstelle Seite 1 Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie Präsentation im Rahmen des PKHB-Forums am 04.03.09: Versorgung
Mehrgespag Gesundheit für Generationen. Unser Leitbild
gespag Gesundheit für Generationen. Unser Leitbild 2 I Vision Wir sind in Österreich ein führendes Gesundheits- und Behandlungszentrum, in dem Maßstäbe bei Qualität und Kundenorientierung gesetzt werden.
MehrNeues Versorgungs- und Beratungsangebot für Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen
Neues Versorgungs- und Beratungsangebot für Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen Land Salzburg und Sozialversicherung schließen Lücke in der Versorgung (LK) Land Salzburg und Salzburger
MehrTagsüber optimal versorgt, abends in vertrauter Umgebung: LFKK etabliert psychiatrische Tagesklinik für Kinder
Pressekonferenz der Landes- Frauen- und Kinderklinik (LFKK) Tagsüber optimal versorgt, abends in vertrauter Umgebung: LFKK etabliert psychiatrische Tagesklinik für Kinder Donnerstag, 18. Dezember 2014,
MehrModelle gelingender Kooperation mit der Jugendhilfe
Modelle gelingender Kooperation mit der Jugendhilfe Dr. Tamara Jacubeit Dr. Marianne Klein OÄ-Fortbildung BAG KJPP 02.02.2018 Die Lücken zwischen den Systemen Mitarbeiter der Jugendhilfe wissen zu wenig
MehrIntegrierte Versorgung von Kindern und Jugendlichen Projekt Nahtstellenmanagement
Integrierte Versorgung von Kindern und Jugendlichen Projekt Nahtstellenmanagement Workshopreihe zur Integrierten psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen (Gelungene) Kooperationen am 30.11.2016
MehrPsychotherapie mit suchtbelasteten Familien - Chancen und Risiken in der Zusammenarbeit mit dem Jugendamt
Psychotherapie mit suchtbelasteten Familien - Chancen und Risiken in der Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Michael Schmalhofer (Therapeutische Leitung) Gabriela Stransky (Vorbetreuung, Sozialarbeit) Über
MehrVorarlberger Psychiatriekonzept
Vorarlberger Psychiatriekonzept 2015-2025 LHPV Jahrestagung Bregenz, 22.06.2015 Mag. Mag. (FH) Joachim Hagleitner, Psychiatriekoordinator Abteilung für Gesellschaft, Soziales und Integration Inhalt Warum
MehrSchmerzkonzeption Land Baden Württemberg
Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung Hubert J. Bardenheuer, Kristin Kieselbach Ärztl. Fachvorsitzender / Stellv. Ärztl. Fachvorsitzende des Landesbeirats
MehrAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrUnzufriedene Patientinnen und Patienten Fluch oder Segen?
Mag. (FH) Daniela Laure, MSc, MBA Unzufriedene Patientinnen und Patienten Fluch oder Segen? Stellenwert des Beschwerdemanagements in den NÖ Universitäts- und Landeskliniken Beschwerden an das Salzamt versus
MehrLeitbild des Universitätsklinikums Bonn
Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen
MehrQualitätsmanagement in Krankenhäusern
Qualitätsmanagement in Krankenhäusern Bearbeitet von Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig 1. Auflage 2004. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 446 22817 7 Format (B x L): 10,5 x 16,5 cm Gewicht: 132
MehrGerne beraten wir auch ärztliche Grundversorger, Psychiater, Therapeuten, soziale Institutionen und Unternehmen.
ür die Anliegen Ambulatorium ker Menschen da. Wir verfol n und gesellsch «Im Mittelpunkt steht der Mensch als Persönlichkeit. Wir nehmen das individuelle Gesicht hinter der Sucht wahr und bauen eine gleichwertige
MehrLeseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch):
Leseprobe Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl Qualitätsmanagement in Krankenhäusern ISBN (Buch): 978-3-446-43456-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43517-9 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrEvaluation von Projekten der (beruflichen) Rehabilitation von Jugendlichen mit Mental Health Problemen: Ergebnisse einer 3-Jahresevaluation
Evaluation von Projekten der (beruflichen) Rehabilitation von Jugendlichen mit Mental Health Problemen: Ergebnisse einer 3-Jahresevaluation Monika Finsterwald & Georg Spiel Unter Mitwirkung von Petra Schurian
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrLeitbild des Klinikums der Johannes Gutenberg- Universität Mainz
KLINIKUM LEIT BILD Leitbild des Klinikums der Johannes Gutenberg- Universität Mainz Dieses Leitbild wendet sich sowohl an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums Mainz als auch an
MehrPATIENTENSICHERHEIT - eine Herausforderung für die Gesundheitsberufe und die Gesellschaft
Prof. Dr. Eugen Hauke PATIENTENSICHERHEIT - eine Herausforderung für die Gesundheitsberufe und die Gesellschaft Vertrauen in die Gesundheitsversorgung zu haben gehört zu den wichtigsten Elementen jedes
MehrPROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN
PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
Mehr11. Landesgesundheitskonferenz NRW
Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen 11. Landesgesundheitskonferenz NRW Kooperation und Integration in der gesundheitlichen Versorgung Kernstück einer
MehrWien, 12. Juni /SN-538/ME XXIV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5
125/SN-538/ME XXIV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 Wien, 12. Juni 2013 Die im Folgenden gezeichneten UniversitätsprofessorInnen für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrDGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern
DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen
MehrPsychotherapie in Institutionen. Psychotherapeutengesetz
Psychotherapie in Institutionen 20 Jahre nach dem Psychotherapeutengesetz Dr. Dietrich Munz Landespsychotherapeutentag I Psychotherapie in Institutionen Herausforderungen und Perspektiven 29.06.2018 30
MehrHilfe zur Selbsthilfe
Mag. Renate Gamsjäger, MBA Hilfe zur Selbsthilfe Selbsthilfeunterstützung am Beispiel NÖ Patientenbeteiligung und Selbsthilfe Patientenbeteiligung ist ein Schlagwort, das aus dem modernen Gesundheitswesen
MehrADHS-Netzwerk. Fragebogen. Einrichtung/Institution. Name d. Einrichtung Ansprechpartner
ADHS-Netzwerk Fragebogen Einrichtung/Institution Name d. Einrichtung Ansprechpartner Straße/Hausnr. PLZ Ort/Stadt Email Internet Aufgabenschwerpunkt/e Angebote Wartezeit zum Erstkontakt Welche Berufsgruppen
MehrInterdisziplinäre Fortbildungsplattform. 27. März Uhr Rainers Hotel Vienna.
Interdisziplinäre Fortbildungsplattform 27. März 2010 8-18 Uhr Rainers Hotel Vienna www.neuro-geriatrie.at Grußworte Peter Rigaud Mag. a Sonja Wehsely Die Stadt Wien setzt derzeit ein einzigartiges Neubauprogramm
MehrPersonalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 33 AUSGEGEBEN AM 17. August 2011
Personalmitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 33 AUSGEGEBEN AM 17. August 2011 INHALT INHALT 1 WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL 3 2 MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT GRAZ 7 Personalmitteilungsblatt
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrPsychotherapie in der stationären Jugendhilfe - Herausforderungen und Perspektiven
Psychotherapie in der stationären Jugendhilfe - Herausforderungen und Perspektiven Anja Fritzsche - Haus Fichtenhalde, Fessenbach fritzsche@fichtenhalde.de Landespsychotherapeutentag 29.06.2018 Prävalenz
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrZukunft der Pflege PFLEGE DER ZUKUNFT. Dr. h. c. Sr. Liliane Juchli
Dr. h. c. Sr. Liliane Juchli Zukunft der Pflege PFLEGE DER ZUKUNFT Pflege gibt es seit Menschengedenken, denn immer schon gehörte das Thema Krankheit und Sterben und damit auch die Behandlung, Pflege und
MehrGefördert vom. Medizinische Kinderschutzhotline: Errichtung einer Kinderschutzhotline für ärztliches und heilberufliches Fachpersonal
Gefördert vom Medizinische Kinderschutzhotline: Errichtung einer Kinderschutzhotline für ärztliches und heilberufliches Fachpersonal Hintergrund Ärztinnen und Ärzte, medizinisches Fachpersonal spielen
MehrModellverbund Psychiatrie" Ambulante psychiatrische und psychotherapeutisch / psychosomatische Versorgung
Modellverbund Psychiatrie" Ambulante psychiatrische und psychotherapeutisch / psychosomatische Versorgung Interdisziplinäre Betreuung in Praxen niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater Projekt Praxis
MehrGesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik
Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Agenda: 1. Warum beschäftigen
MehrForschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen
Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Sabine Schröder, Dipl.-Psych. (Koordinaton, KLINIK, CDS) Dieter Breuer,
MehrFachliche Weisungen an Ärzte und DGKP bei medizinischen Heilbehandlungen. 1. Einleitung. wegweiser zur umsetzung der patientenrechte
bei medizinischen Heilbehandlungen Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Juli 2002 1. Einleitung Die Frage, in wieweit Weisungen in fachlichen Belangen an Dienstnehmer zulässig und daher von diesen zu befolgen-
MehrDiabetes im Griff. Therapie Aktiv verbessert die Vorsorge von Diabetikern. Prim. Dr. Reinhold Pongratz, MBA. Ausgangslage
Prim. Dr. Reinhold Pongratz, MBA Diabetes im Griff Therapie Aktiv verbessert die Vorsorge von Diabetikern Ausgangslage In Österreich leiden 570.000 Patienten unter Typ-2-Diabetes. Die Zahl der Betroffenen
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrWahrnehmen Verstehen
Wahrnehmen Verstehen Unser Präambel Diese Leitsätze für die Kranken- und Kinderkrankenpflege im Klinikum Bremen-Mitte vereinheitlichen das der pflegenden MitarbeiterInnen dieses Hauses und definieren die
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrPresseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung
Mag. Simone Pichler LKH-Univ. Klinikum Graz Auenbruggerplatz 1, 8036 Graz simone.pichler@klinikum-graz.at Tel.: ++43 316 385 87791 Fax: ++43 316 385 3422 Presseinformation Zur sofortigen Veröffentlichung
MehrPraktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld
Praktikumsbericht Kurzfassung Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld vorgelegt von: Karin Eigenseer karin.eigenseer@uni-ulm.de Matrikelnummer: 769189 Institution: Universitätsklinik Ulm Klinik
MehrVorwort. Unsere Leitsätze
Unser Leitbild Vorwort Das Medizinische Zentrum Lahnhöhe in Lahnstein auf der Höhe nimmt in privater Trägerschaft mit seinem integrativen und überregionalen ausgerichteten Behandlungskonzept seinen Versorgungsauftrag
MehrEntwicklungsdiagnostik
Entwicklungsdiagnostik Eine multidisziplinäre Herausforderung Prim. Dr. Susanne Katzensteiner Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde / Neuropädiatrie Ambulatorium Amstetten der VKKJ & Kinderarztpraxis
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrEvidenzbasierte Physiotherapie aktueller Stand und Perspektiven
In Zeiten der evidenzbasierten Medizin muss eine Versorgung, die auf empirischer Grundlage steht, kritisch hinterfragt werden NVL - (A = starke Empfehlung, B = Empfehlung, 0 = Option) Akuter nichtspezifischer
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrLWL-Klinik Lengerich. Das Leben im Gleichgewicht. Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.2
LWL-Klinik Lengerich Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Neurologie Das Leben im Gleichgewicht Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.2 Informationen zur Behandlung von Menschen mit psychiatrischen
MehrPsychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie
Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen
MehrPsychosoziale Aspekte der Behandlung Suchtkranker
VEREIN DIALOG Psychosoziale Aspekte der Behandlung Suchtkranker 18.11.2016 Mag. Lisa Wessely Suchtprävention und Früherkennung Verein Dialog Zielgruppe Personen, die illegale Suchtmittel konsumieren, konsumiert
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrErfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg
Zentrum für Psychosoziale Medizin Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg Arno Deister
MehrInterdisziplinäres Case Management im Krankenhaus DIEPLINGER ANNA
Interdisziplinäres Case Management im Krankenhaus DIEPLINGER ANNA Definition Case und Care Management Care Management meint die System- und Versorgungssteuerung, die fallübergreifend und Einrichtungsübergreifend
MehrQualitätssicherungsprozess der BZgA. Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie
Qualitätssicherungsprozess der Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie Dipl.psych. Reinhard Mann, Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft, Stuttgart, 4. Oktober 2012 Evidenzlevel Bundeszentrale
MehrKlinische Kennzahlen
Klinische Kennzahlen Nach SGB V 137 sind Kriterien auf der Grundlage evidenzbasierter Leitlinien für eine zweckmäßige und wirtschaftliche Leistungserbringung zu berücksichtigen Klinische Messgrößen messen
MehrArbeitsgruppe ZAN Zentrales ADHS-Netzwerk
Arbeitsgruppe ZAN Zentrales ADHS-Netzwerk Ausbildungsinstitut für Kinder und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKIP) http://akip.uk koeln.de Mitglieder der Arbeitsgruppe Manfred Döpfner,
Mehrergotherapeutisch alltagsorientiert ressourcenorientiert handlungskompetent
klientenzentriert individuell ergotherapeutisch alltagsorientiert umfeldberatend ressourcenorientiert handlungskompetent Leitbild Mitarbeiter/innen Wir alle sind theoretisch und praktisch qualifizierte
Mehr