Wie Wettanbieter Rendite und Risiko kontrollieren können und Schüler dabei Einblick in finanzmathematische Methoden erhalten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie Wettanbieter Rendite und Risiko kontrollieren können und Schüler dabei Einblick in finanzmathematische Methoden erhalten"

Transkript

1 Wie Wettabieter Redite ud Risiko kotrolliere köe ud Schüler dab Eiblick i fiazmathematische Methode erhalte MORITZ ADELMEYER, ZÜRICH Zusammefassug: Wettabieter laufe Gefahr, dass je ach Ausgag der Wettsiele die auszuzahlede Gewie höher sid als die geommee Eisätze Es werde zw gaz uterschiedliche Möglichkte aufgezgt, wie Wettabieter Redite ud Risiko kotrolliere köe Die e Art vo Kotrolle ist robabilistisch ud wird ählich b der Verwaltug vo Portfolios verwedet Die adere Art ist determiistisch ud wird ählich zur Absicherug vo Otioe gesetzt Für die gezgte Modellrechuge rcht gymasiale Mathematik aus "Wette aus Sicht des Abieters" get sich daher, um Schüler Eiblick zu gebe i Methode der modere Fiazmathematik "Wette, mitfieber, gewie Jede Tag" Wette ist izwische auch im deutschsrachige Raum oulär Ud das Agebot a Wettmöglichkte ist riesig, gaz besoders währed sortliche Grossalässe wie etwa der Fussballeuroamsterschaft 004 i Portugal A diesem Turier sielte i der Vorrudegrue B Frakrch (FRA), Eglad (ENG), Kroatie (CRO) ud die Schwz (SUI) Die staatliche Schwzer Wette sortti oe ([]), welche die Überschrift dieses Abschitts als Werbesloga verwedet, stellte für die Woche vom 5 bis die folgede Quote für de Sieger der Grue B: Sieger FRA ENG CRO SUI Quote Die Quote gebe das Verhältis zwische der Auszahlug b richtigem Tie ud dem Eisatz a: Auszahlug Quote = Eisatz Wer etwa 50 auf die Schwz gesetzt hat, hätte = 450 ausbezahlt erhalte, falls die Schwz Gruesieger geworde wäre Er oder sie hätte da etto 400 gewoe Wl aber Frakrch de Gruesieg errag, gig der Eisatz vo 50 verlore Dieses Risiko immt der Wettede aufgrud es mögliche (hohe) Gewis bewusst i Kauf Aders sieht es aus Sicht des Wettabieters aus Uabhägig davo, wer Gruesieger wird, muss er i der Lage s, die Gewie auszuzahle Dass dies roblematisch s ka, zgt das folgede Szeario : Sieger FRA ENG CRO SUI Quote Eisatz Auszahlug Szeario geht davo aus, dass b sortti oe i der besagte Woche Eisätze vo 035 Geldhte auf Frakrch, 045 auf Eglad, 00 auf Kroatie ud 05 auf die Schwz getätigt werde Da immt der Wettabieter isgesamt Geldht Demgegeüber muss er b em Sieg vo Frakrch 056 Geldhte, vo Eglad 05, vo Kroatie 090 ud der Schwz 5 auszahle I zw der vier Fälle überstge die Ausgabe des Wettabieters se Eiahme Gerechte ud ugerechte Quote We Zufallsergebis mit Wahrschlichkt tritt, so wird der Kehrwert vo als gerechte Quote q für das Wette auf dieses Ergebis bezchet: gerechte Quote q = B gerechte Quote ist der Erwartugswert der Auszahlug glch dem Eisatz: Eisatz e Auszahlug a = q e erwartete Auszahlug a = q e = e Wettabieter stelle Quote, die kler sid als die gerechte Quote Um die Gerechtigkt zu quatifiziere, wird Gerechtigktsfaktor geführt: q = mit 0 Der Gerechtigktsfaktor lässt sich aus de gestellte Quote bereche We b er Wette m verschiedee Ergebisse möglich sid ud für diese die Quote q,, q m gestellt werde, so betrage die de Quote zu Grude liegede Wahrschlichkte für die m Ergebisse = /q,, m = /q m Aus + + m = folgt da = / q + + / q m Stochastik i der Schule 5 (005) Heft 9

2 Für die Quote vo sortti oe aus Abschitt betrage der Gerechtigktsfaktor 08 ud die Wahrschlichkte 0 5, 0 3 sowie 3 = Probabilistische Kotrolle: der Zufall wird es richte I diesem Abschitt wird davo ausgegage, dass der Wettabieter die Wahrschlichkte der Wettergebisse vo Exerte schätze lässt ud aufgrud dieser Schätzwerte Quote stellt, die währed der gaze Wettdauer fest blbe Es wird gezgt, wie der Wettabieter da Redite ud Risiko mit Hilfe des Zufalls kotrolliere ka Aahme I (Agebot a Siele, Festlegug der Quote) Das Wettbüro bietet arallel Wettsiele a Es schätzt für jedes Siel die Wahrschlichkte für die Sielergebisse ud stellt Quote, die das -fache der gerechte Quote betrage, wob 0 < < ist Die Quote blbe währed der gesamte Wettdauer fest Aahme II (Uabhägigkt der Ergebisse) Die Ergebisse der Wettsiele sid voader uabhägig Aahme III (Recherische Verfachuge) Jedes agebotee Wettsiel hat glch viele mögliche Ergebisse Die Summe der Eisätze ist b alle Siel glch Geldht Die Aahme I trifft für sortti oe wtgehed zu Wie aus em Artikel der Ztschrift Facts vom 0503 mit der Überschrift "Die Quoteleger" hervorgeht, ist b sortti oe Sechserteam für das Schätze der Wahrschlichkte zustädig ([]) Pro Woche werde 0 Wette agebote Der Gerechtigktsfaktor beträgt 08 sortti oe behält sich zwar vor, Quote im Laufe er Woche auch zu äder, macht davo aber kaum Gebrauch Es bezche m = Azahl ageboteer Wettsiele, = Azahl möglicher Ergebisse ro Wettsiel Für i m ud j bezche wter q e = geschätzte Wahrschlichkt für Ergebis i im Siel ud = Quote für Ergebis i im Siel = / j, = Eisatz für Ergebis i im Siel wob e + + mj > 0 ud e j, wob =, j + + e j mj > 0 j, =, a = Auszahlug b Ergebis i im Siel j = q j Um die Redite ud das Risiko des Wettabieters robabilistisch abzuschätze, werde folgede Zufallsgröße betrachtet: X j = Auszahlug im Siel j, X + + X Y = = mittlere Auszahlug ro Siel Der Erwartugswert E (Y ) ist Maß für die Redite des Wettabieters Je achdem ob E (Y ) < oder E (Y ) > ist, erwartet der Abieter e Gewi oder Verlust Die Stadardabwchug S (Y ) ist Mass für das Risiko des Wettabieters S (Y ) erfasst die erwartete Abwchug vo Y vom Erwartugswert E (Y ) Je grösser S (Y ) ist, desto eher besteht die Gefahr, dass der Abieter Verlust macht Für de Erwartugswert E( X j ) gilt E( X j ) ud für Variaz = j a j + + mj amj = j q j e j + + mj qmj emj = e j + + emj = ( e j + + emj ) = V( X j ) = S( X j ) gilt V( X j ) = j ( a j ) + + mj ( amj ) e j e mj = j + + mj j mj e j = e j + j + j emj + emj + mj mj e j emj = + + ( e j + + emj ) j mj + ( j + + mj ) e j emj = + + j mj Für das Wettsiel aus Szeario betrage E ( X ) 08, V ( X ) 007 ud S ( X ) 07 Der Erwartugswert E (Y ) beträgt E( X ) + + E( X ) E(Y ) = = = 0 Stochastik i der Schule 5 (005) Heft

3 Wl aufgrud vo Aahme II X,, X uabhägig sid, gilt für die Variaz V (Y ) = S(Y ) V( X ) + + V( X ) V(Y ) = We = 0 Wettsiele agebote werde, we für jedes Siel der Gesamtsatz Geldht beträgt ud we für jedes Siel wie i Szeario E ( X j ) 08, V( X j ) 007, S( X j ) 07 betrage, so ist E (Y ) 08, V (Y ) ud S (Y ) 006 Der Wettabieter ka i diesem Fall die Sielausgäge gelasse abwarte: Se erwartete mittlere Auszahlug ro Siel beträgt 08 Geldhte, wob dieser Betrag erwartugsgemäß um 006 Geldhte ach obe oder ute abwcht, was er Auszahlug vo 087 bzw 075 Geldhte etsricht Alle diese Beträge liege deutlich uter Geldht Zum Schluss dieses Abschitts zge wir, dass das Risiko des Wettabieters gege ull geht, we er immer mehr Siele abietet Aahme IV (Schrake für Wahrschlichkte) Es gibt e gemsame utere Schrake für die Wahrschlichkte der Sielausgäge: Es gibt δ > 0, so dass δ für i m ud j Für Siele mit vier Ausgäge wie i Abschitt stellt sortti oe erfahrugsgemäß ke Quote größer als 0 B em Gerechtigktsfaktor vo = 08 ist daher = / q δ = 0 8 / 0 = 0 04 für alle i ud j Die Variaz vo X j ka mit Hilfe vo δ abgeschätzt werde durch V( X j ) = ( e j / j + + emj / mj ) ( e j / δ + + emj / δ ) = ( / δ ) Dab habe wir beutzt, dass e < j gilt wege 0 < e < ud dass e j + + emj = ist Wter ka die Variaz vo Y abgeschätzt werde durch V( X ) + + V( X ) V(Y ) = ( / δ ) ( / δ ) = Daraus folgt V(Y ) 0 ud S(Y ) = V(Y ) 0 für Fazit Uter de Aahme I bis III hägt der Erwartugswert vo Y ud damit die Redite des Wettabieters i facher Wse ur vom Gerechtigktsfaktor ab ud ist daher gut kotrollierbar Die Stadardabwchug vo Y ud damit das Risiko des Wettabieters dagege hägt i komlizierter Wse zusätzlich vo de geschätzte Wahrschlichkte für die Wettergebisse sowie der Vertlug der Eisätze auf die Wettergebisse ab ud sid demetsreched schlecht kotrollierbar Uter Aahme IV gilt jedoch: Ei Wettabieter ka s Risiko dadurch kl halte, dass er glchztig viele Siele abietet Der Zufall wird es da richte 4 Determiistische Kotrolle: auch wer ichts wagt, ka etwas gewie I Abschitt 3 wurde uter de Aahme I bis III die folgede Formel für die Variaz der Auszahlug X i em zele Siel hergeltet: e em V( X ) = + + m Die determiistische Kotrollstrategie, die i diesem Abschitt vorgestellt wird, orietiert sich dara, dass V ( X ) = 0 ist, we gilt = i für i m Das hßt: Das Risiko für de Wettabieter verschwidet, we die Vertlug der Eisätze glch der Vertlug der geschätzte Wahrschlichkte ist Diese Beobachtug hat e iteressate Imlikatio: We dem Wettabieter die Wettsätze zum Voraus bekat wäre, so köte er die Quote im Nachhi gemäss qi = für i m stelle ud würde da e sichere Gewi i Höhe vo Geldhte strche, egal wie das Wettsiel ausgeht Nu muss aber der Wettabieter zuächst Quote stelle ud erst daach komme die Eisätze Das ist zwar richtig, der Abieter ka jedoch die Quote im Laufe der Wettdauer äder Viele Abieter mache das Die folgede Tabelle zgt die Quote des Iteretwettabieters sortwettede ([3]) für das EM-Vorrudesiel Lettlad gege Deutschlad a dr aufaderfolgede Tage: Lettlad (LAT) Deutschlad (GER) Sieg LAT Uetschiede Sieg GER Quote am Quote am Quote am Stochastik i der Schule 5 (005) Heft

4 Was mit der Äderug vo Quote etwa errcht werde ka, zgt das folgede Szeario : Phase Phase Sieger FRA ENG CRO SUI W'kt Quote Eisatz Auszahlug Quote Eisatz Auszahlug Gesamtauszahlug Szeario baut auf Szeario auf Die Wettdauer ist eu i zw Phase utertlt I Phase sid die Quote ud die Eisätze glch wie b Szeario Für Phase ädert der Abieter die Quote Er asst sie gemäss der Formel am Afag dieses Abschitts de Eisätze i Phase a Die eue Quote für Frakrch beträgt demetsreched 08 / , diejge für Eglad 08 / , usw Die Eisätze i Phase wurde gegeüber Phase so verädert, dass höhere Quote zu höhere Eisätze führe ud umgekehrt tiefere Quote zu tiefere Eisätze Wie i Phase beträgt auch i Phase der Gesamtsatz e Geldht Der Wettabieter immt über die gesamte Wettdauer zw Geldhte Im Gegesatz zu Szeario sid i alle vier Fälle die Ausgabe kler als die Eiahme Der Abieter macht also i jedem Fall Gewi Im Rest dieses Abschitts wird gezgt, dass uter idealisierte Voraussetzuge der Wettabieter durch laufede Aassug der Quote a die Eisätze stets e sichere Gewi wie i Szeario erziele ka Aahme V (Agebot vo Siele, Festlegug der Quote) Das Wettbüro bietet ur Wettsiel a Es utertlt die Wettdauer i mehrere Phase I der erste Phase werde die Wahrschlichkte für die Sielausgäge geschätzt ud Quote gestellt, welche das -fache der gerechte Quote betrage, wob 0 < < ist I de wtere Phase wird für jede Sielausgag e Quote gestellt, die glch dem -fache des Kehrwerts des Eisatzes auf das betreffede Ergebis i der voragehede Phase ist Aahme VI (Äderug der Eisätze) Für alle Sielausgäge sid die relative Äderuge der Eisätze vo er Wetthase zur ächste beschräkt Aahme VII (Recherische Verfachug) Die Summe der Eisätze ist i jeder Phase glch Geldht Es bezche = Azahl Phase, i welche die Wettdauer utertlt ist, m = Azahl möglicher Ergebisse ro Wettsiel Für i i m bezchet wter = geschätzte Wahrschlichkt für Ergeb - is i, wob i > 0 ud + + m =, sowie für i m ud j q j = Quote für Ergebis i i Phase j, = Eisatz für Ergebis i i Phase j, wob j > 0 ud e j + + emj = Gemäß Aahme V gilt qi q = für i m, i = für i m j ud j Die Aahme VI wird umgesetzt durch die Forderug, dass j j ε j für ε > 0 ud i m, j Szeario ist so kostruiert, dass die Forderug für ε = 0 zutrifft Um die Redite ud das Risiko des Wettabieters determiistisch abzuschätze, werde folgede Größe betrachtet: a i = Gesamtauszahlug b Eitritt vo Ergebis i Es gilt ai = qi + qi + + qi = i e i = i e i e e e e i i i i = i e i Die ai köe abgeschätzt werde durch ai + ( ) ε + i e e m max,, + ( + ) ε m Stochastik i der Schule 5 (005) Heft

5 Der Abieter macht e risikolose Gewi, we a i < für i m Dies ist der Fall, we gilt e em max,, > m ε Für Szeario betrage = 08, ε = 0 ud e max e4,, Demetsreched muss > s Das hßt: We der Abieter ebe Phase och midestes elf wtere Phase ahägt, so wird er stets e Gewi erziele, egal wie das Siel ausgeht Fazit Uter de Aahme V bis VII ka der Wettabieter e sichere Gewi erziele, we er die Quote im Laufe der Wettdauer geüged oft geget ädert Auch wer ichts wagt, ka so etwas gewie 5 Bezüge zur modere Fiazmathematik Die bde i de Abschitte 3 ud 4 vorgestellte Kotrollstrategie gehöre zum Stadardreertoire des modere Fiazmaagemets Die robabilistische Kotrolle wird uter aderem b der Verwaltug vo Portfolios agewedet Als Portfolio wird die Gesamtht aller Alage bezchet, die Ivestor hält Das Agebot a Alage wie etwa Alhe, Aktie, Edelmetalle oder Währuge ist groß Harry Markowitz etwickelte um 950 Verfahre, wie Ivestor Portfolio zusammestelle ka, das i Bezug auf Redite ud Risiko otimiert ist ([4]) Gemäß Markowitz ka Ivestor b glchblbeder Redite s Risiko verkler, i dem er erstes i sem Portfolio hirched viele Alage hält ud zwtes darauf achtet, dass die Kurse der gehalte Alage möglichst ukorreliert verlaufe Letzterem etsricht bm Wette die Aahme II betreffed die Uabhägigkt der Ergebisse der verschiedee Wettsiele Die determiistische Kotrolle wird uter aderem zur Absicherug vo Otioe gesetzt Eie Otio ist Vertrag zwische zw Parte über mögliches Geschäft i der Zukuft Die e Part, der Ihaber der Otio, erhält das Recht, bestimmtes Gut, zum Bsiel e Aktie, zu em sätere Ztukt zu em heute festgelegte Prs kaufe (Call-Otio) bzw verkaufe (Put- Otio) zu dürfe Die adere Part, der Herausgeber der Otio, hat die Pflicht, das Gut dem Ihaber der Otio zu de festgelegte Bediguge zu verkaufe (Call-Otio) bzw abzukaufe (Put- Otio), we dieser das wüscht ud se Otio ausübt Für s Recht muss der Ihaber der Otio dem Herausgeber der Otio b Vertragsabschluss e Prämie zahle Otioe köe als Wette agesehe werde B er Call-Otio zum Bsiel setzt der Ihaber der Otio darauf, dass der Kurs des Guts über de vertraglich festgelegte Kaufrs stgt We dies trifft, ka der Ihaber der Otio das Gut zum tiefere Prs vom Herausgeber der Otio kaufe ud zum höhere Prs am Markt wieder verkaufe ud so e Gewi erziele Als Eisatz für diese Wette zahlt der Ihaber der Otio die Prämie Dazu Bsiel: Die Aktie ABC hat derzt e Kurs vo 00 Frau XY möchte e Wette darauf abschliesse, dass der Kurs der Aktie i ächster Zt stark stgt Sie erwirbt daher 00 Call- Otioe auf die Aktie ABC mit Ausübugsrs 0 ud Laufzt dr Moate Das hsst: Sie erhält das Recht, im Laufe der ächste dr Moate 00 Aktie ABC zu je 0 kaufe zu dürfe Für dieses Recht zahlt Frau XY e Prämie vo 6 ro Otio Ihr Wettsatz beträgt also 600 Ageomme, Frau XY behält Recht ud die Aktie ABC stgt auf zum Bsiel 0 Da wird sie ihre Otioe ausübe, das hsst 00 Aktie ABC zu je 0 kaufe Frau XY wird die Aktie soglch wieder a der Börse zum aktuelle Kurs vo 0 verkaufe Sie immt so ro Otio 0 Ihre Wettauszahlug beträgt da 000 Sie macht mit der Wette 400 Gewi Ageomme, Frau XY behält icht Recht ud die Aktie ABC sikt auf zum Bsiel 80 Da wird Frau XY ihre Otioe icht ausübe Ihr Wettsatz geht verlore, sie macht 600 Verlust Fischer Black, Myro Scholes ud Robert Merto etwickelte um 970 e Methode zur Prämieberechug vo Otioe ([5], [6]) Ihre Methode beruht darauf, dass der Herausgeber der Otio s Risiko kotrolliere ka, idem er währed der Laufzt der Otio stets e gegete Mege des Guts hält So wie der Sortwetteabieter b der determiistische Kotrollstrategie die Quote laufed de Eisätze aasst, muss der Otioeherausgeber die Mege des gehaltee Guts laufed i gegeter Wse dem Kurs des Guts aasse Wie für de Sortwetteabieter ist es da auch für de Otioeherausgeber möglich, iemals Verlust zu erlde, wie auch immer der Kurs des Guts sich etwickelt Stochastik i der Schule 5 (005) Heft 3

6 Zur Illustratio der Methode vo Black, Scholes ud Merto betrachte wir die Otio vo Frau XY Wir zge i em sehr fache aber rototyische Modellszeario, dass der Herausgeber der Otioe durch Kauf er gegete Azahl Aktie ABC sicherstelle ka, dass er stets Gewi macht User stark verfachtes Szeario sieht so aus, dass der Kurs der Aktie ABC ur etweder auf 0 stgt oder auf 80 sikt (Dieses so geate Eieriode-Biomialmodell ka zu em realistischere Modell ausgebaut werde Vgl dazu [7], [8]) Zur Absicherug der Otioe kauft der Herausgeber i diesem Szeario 5 Aktie ABC zu je 00 Er zahlt dafür 500 Da wartet er ab (Um zu verstehe, warum er gerade 5 Aktie kauft, muss ma tiefer i die dahiter liegede Theorie drige Vgl dazu [7], [8]) Ageomme der Kurs der Aktie ABC stgt auf 0 ud Frau XY übt ihre Otioe aus Da kauft der Herausgeber 75 Aktie ABC a der Börse zum aktuelle Kurs vo 0 ach Dafür zahlt er 9000 Er verkauft aschliessed se isgesamt 00 Aktie ABC a Frau XY für 0 ro Aktie Er kassiert dafür 000 Isgesamt gibt der Herausgeber 500 aus ud immt 600, macht also e Gewi vo 00 Ageomme der Kurs der Aktie ABC sikt auf 80 ud Frau XY übt ihre Otioe icht aus Da verkauft der Herausgeber se 5 Aktie ABC a der Börse zum aktuelle Kurs vo 80 Dafür kassiert er 000 Isgesamt gibt der Herausgeber 500 aus ud immt 600, macht also auch i diesem Fall e Gewi vo 00! Zugegebe: Diese Gewirechug scht mysteriös zu s Dem ist aber icht so Das Gaze hat System ud trug Scholes ud Merto 997 de Nobelrs für Wirtschaftswisseschafte 6 Bezüge zur Schule Es gibt e Rhe vo Grüde, fiazmathematische Theme im gymasiale Mathematikuterricht aufzugrfe, uter aderem die vier achfolged ausgeführte Die Verbidug wirtschaftlicher ud mathematischer Dekwse ist saed ud fruchtbar auch für die Schule Gymasiale Mathematik rcht aus, um theoretisch iteressate ud raktisch relevate Erketisse zu gewie Das Alagesektrum ist heute auch für Privatersoe sehr brt Aktie ud Otioe bilde e durchaus sivolle Ergäzug zu Sargelder ud Alhe Allerdigs muss die Redite ud das Risiko dieser Alage richtig geschätzt ud laufed kotrolliert werde 3 Fiazmathematik ist e verglchswse juge Diszili Es ka mitverfolgt werde, wie eue mathematische Methode etwickelt werde ud sich ach ud ach etabliere oder auch icht 4 Bake ud Versicheruge sid ebe Schule ud Hochschule der wichtigste Arbtgeber für Mathematikerie ud Mathematiker "Wette aus Sicht des Abieters" get sich, um exemlarisch e (erste) Eiblick zu gebe i tyische Methode der modere Fiazmathematik Wette sid de Schülerie ud Schüler im Gegesatz zu Fiazistrumete wie Aktie oder Otioe wohlbekat Zudem blbe die Berechuge im Rahme der (elemetare) gymasiale Algebra ud Stochastik Eie auf Lehrerie ud Lehrer zugeschittee Eiführug i die mathematische Bewertug vo Portfolios ud Otioe sowie i wtere Theme der klassische ud modere Fiazmathematik bietet [7] Als Eiführug für Schülerie ud Schüler i Otioe aus wirtschaftlicher ud mathematischer Sicht ka [8] diee Dak Der Autor dakt Daiel Stoffer, Zürich, für die Hilfe b der Suche ach em fache Erklärugsmodell für die determiistische Kotrollstrategie Literatur [] Iformatioe uter wwwsorttich [] Der Artikel ka uter wwwfactsch gege e Gebühr vo 350 Fr heruter gelade werde [3] Iformatioe uter wwwsortwettede [4] Markowitz, H (95): Portfolio Selectio Joural of Fiace, 7, 77 9 [5] Black F ud Scholes M (973): The Pricig of Otios ad Cororate Liabilities Joural of Political Ecoomy, 8, [6] Merto, R (973): Theory of Ratioal Otio Pricig Bell Joural of Ecoomics ad Maagemet Sciece, 4, 4 83 [7] Adelmeyer, M ud Warmuth, E (003): Fiazmathematik für Eistger Wiesbade: Vieweg Verlag [8] Adelmeyer, M (000): Call & Put Eiführug i Otioe aus wirtschaftlicher ud mathematischer Sicht Zürich: Orell Füssli Verlag Aschrift des Verfassers Moritz Adelmeyer Katoale Maturitätsschule für Erwachsee Zürich Schöberggasse CH 800 Zürich madelmeyer@bluewich 4 Stochastik i der Schule 5 (005) Heft

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

15.4 Diskrete Zufallsvariablen .4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet

Mehr

Das FSB Geldkonto. Einfache Abwicklung und attraktive Verzinsung. +++ Verzinsung aktuell bis zu 3,7% p.a. +++

Das FSB Geldkonto. Einfache Abwicklung und attraktive Verzinsung. +++ Verzinsung aktuell bis zu 3,7% p.a. +++ Das FSB Geldkoto Eifache Abwicklug ud attraktive Verzisug +++ Verzisug aktuell bis zu 3,7% p.a. +++ zuverlässig servicestark bequem Kompeteter Parter für Ihr Wertpapiergeschäft Die FodsServiceBak zählt

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Istitut für tochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math.. Urba Lösugsvorschlag 9. Übugsblatt zur Vorlesug Fiazmathematik I Aufgabe Ei euartiges Derivat) Wir sid i eiem edliche, arbitragefreie Fiazmarkt,

Mehr

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung Lereiheit 2: Grudlage der Ivestitio ud Fiazierug 1 Abgrezug zu de statische Verfahre Durchschittsbetrachtug wird aufgegebe Zeitpukt der Zahlugsmittelbewegug explizit berücksichtigt exakte Erfassug der

Mehr

2 Vollständige Induktion

2 Vollständige Induktion 8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes

Mehr

Versicherungstechnik

Versicherungstechnik Operatios Research ud Wirtschaftsiformati Prof. Dr. P. Recht // Dipl.-Math. Rolf Wedt DOOR Versicherugstechi Übugsblatt 3 Abgabe bis zum Diestag, dem 03..205 um 0 Uhr im Kaste 9 Lösugsvorschlag: Vorbereituge

Mehr

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche PrivatKredit Direkt as Ziel Ihrer Wüsche Erlebe Sie eue Freiräume. Leiste Sie sich, was Ihe wichtig ist. Sie träume scho seit lagem vo eier eue Aschaffug, wie z. B.: eiem eue Auto eue Möbel Oder es stehe

Mehr

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert.

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert. Prof. Dr. H. Rommelfager: Etscheidugstheorie, Kaitel 3 7 3. Etscheidug bei Risiko (subjektive oder objektive) Eitrittswahrscheilichkeite für das Eitrete der mögliche Umweltzustäde köe vom Etscheidugsträger

Mehr

Statistik I/Empirie I

Statistik I/Empirie I Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass

Mehr

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable

Allgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable Allgemeie Lösuge der -dimesioale Laplace-Gleichug ud ihre komplexe Variable Dr. rer. at. Kuag-lai Chao Göttige, de 4. Jauar 01 Abstract Geeral solutios of the -dimesioal Laplace equatio ad its complex

Mehr

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen Prof. Dr. László Székelyhidi Aalysis I, WS 212 Nachklausur - Aalysis 1 - Lösuge Aufgabe 1 (Folge ud Grezwerte). (i) (1 Pukt) Gebe Sie die Defiitio des Häufugspuktes eier reelle Zahlefolge (a ) N. Lösug:

Mehr

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008 Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe

Mehr

KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN

KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN Geldalage ist icht ur eie Frage des Vertraues, soder auch das Ergebis eier eigehede Aalyse der Fiazsituatio! Um Ihre optimale Beratug zu gewährleiste, dokumetiere wir gemeisam

Mehr

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v Tao De / Pa JiaWei Ihrig/Pflaumer Fiazmathematik Oldeburg Verlag 1999 1..Ei Darlehe vo. DM soll moatlich mit 1% verzist ud i Jahre durch kostate Auitäte getilgt werde. Wie hoch sid a) die Moatsrate? b)

Mehr

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Ierbetriebliche Leistugsverrechug I der Kostestellerechug bzw. im Betriebsabrechugsboge (BAB ist ach der Erfassug der primäre Kostestellekoste das Ziel, die sekudäre Kostestellekoste, also die Koste der

Mehr

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 0

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 0 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Prof. Dr. Rolad Speicher M.Sc. Tobias Mai Übuge zur Vorlesug Fuktioetheorie Sommersemester 01 Musterlösug zu Blatt 0 Aufgabe 1. Käpt Schwarzbart,

Mehr

Projektmanagement Solarkraftwerke

Projektmanagement Solarkraftwerke Projektmaagemet Solarkraftwerke Solar Forum - St. Veit 2013 Mauel Uterweger 1 Ihalt des Impulsvortrages eie Überblick über Projektmaagemet bei Solarkraftwerke zu gebe gewoee Erfahruge aufgrud eies reale

Mehr

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex TEHNIHE UNIVEITÄT HEMNITZ FAULTÄT FÜ INFOMATI Hardwarepraktikum im W /3 Versuch 3 equetielle ysteme I Gruppe 8: aia Bär hristia Hörr obert ex hemitz, 7. November Hardwarepraktikum equetielle ysteme I Aufgabe

Mehr

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222 Korrekturrichtliie zur Studieleistug Wirtschaftsmathematik am..007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S-07 Für die Bewertug ud Abgabe der Studieleistug sid folgede Hiweise verbidlich: Die Vergabe der Pukte ehme

Mehr

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac Die Gasgesetze Die Beziehug zwische olume ud Temeratur (Gesetz vo J.-L. Gay-Lussac ud J. Charles): cost. T oder /T cost. cost.. hägt h vo ud Gasmege ab. Die extraolierte Liie scheidet die Temeratur- skala

Mehr

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere

Mehr

Stichproben im Rechnungswesen, Stichprobeninventur

Stichproben im Rechnungswesen, Stichprobeninventur Stichprobe im Rechugswese, Stichprobeivetur Prof Dr Iree Rößler ud Prof Dr Albrecht Ugerer Duale Hochschule Bade-Württemberg Maheim Im eifachste Fall des Dollar-Uit oder Moetary-Uit Samplig (DUS oder MUS-

Mehr

Klausur Grundlagen der Investition und Finanzierung

Klausur Grundlagen der Investition und Finanzierung Fachhochschule Bochum /Fachhochschule Müster /Fachhochschule Südwestfale (Weiterbildeder) Verbudstudiegag Techische Betriebswirtschaft Prof. Dr. Wolfgag Hufagel / Prof. Dr. Wifried Rimmele/ Fachhochschule

Mehr

Finanzmathematische Formeln und Tabellen

Finanzmathematische Formeln und Tabellen Jui 2008 Dipl.-Betriebswirt Riccardo Fischer Fiazmathematische Formel ud Tabelle Arbeitshilfe für Ausbildug, Studium ud Prüfug im Fach Fiaz- ud Ivestitiosrechug Dieses Werk, eischließlich aller seier Teile,

Mehr

BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Handelsschule

BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Handelsschule BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Hadelsschule Abschlussprüfug Sommer Fach: MATHEMATIK Bearbeitugszeit: Erlaubte Hilfsmittel: Zeitstude Nicht-programmierbarer Tascherecher

Mehr

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik Dr Christoph Luchsiger Übugsblatt 1 zur Vorlesug Agewadte Stochastik Repetitio WT Herausgabe des Übugsblattes: Woche 9, Abgabe der Lösuge: Woche 1 (bis Freitag, 1615 Uhr), Rückgabe ud Besprechug: Woche

Mehr

Vorlesung Informationssysteme

Vorlesung Informationssysteme Saarbrücke, 2.05.205 Iformatio Systems Group Vorlesug Iformatiossysteme Vertiefug Kapitel 4: Vo (E)ER is Relatioemodell Erik Buchma (buchma@cs.ui-saarlad.de) Foto: M. Strauch Aus de Videos wisse Sie......welche

Mehr

VAIO-Link Kundenservice Broschüre

VAIO-Link Kundenservice Broschüre VAIO-Lik Kudeservice Broschüre Wir widme us jedem eizele Kude mit der gebührede Aufmerksamkeit, mit großer Achtug ud Respekt. Wir hoffe damit, de Erwartuge jedes Eizele a das VAIO-Lik Kudeservice-Zetrum

Mehr

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39 Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle

Mehr

1 Analysis T1 Übungsblatt 1

1 Analysis T1 Übungsblatt 1 Aalysis T Übugsblatt A eier Weggabelug i der Wüste lebe zwei Brüder, die vollkomme gleich aussehe, zwische dee es aber eie gewaltige Uterschied gibt: Der eie sagt immer die Wahrheit, der adere lügt immer.

Mehr

Private Altersvorsorge. Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente.

Private Altersvorsorge. Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente. Private Altersvorsorge Steueroptimierter Berufsufähigkeitsschutz Berufsufähigkeitsschutz plus Steuerersparis Güstig vorsorge durch Kombiatio mit userer fodsgebudee Basisrete. Berufsufähigkeitsschutz +

Mehr

Investitionsund Finanzierungsplanung mittels Kapitalwertmethode, Interner Zinsfuß

Investitionsund Finanzierungsplanung mittels Kapitalwertmethode, Interner Zinsfuß Ivesiiosud Fiazierugsplaug miels Kapialwermehode, Ierer Zisfuß Bearbeie vo Fraka Frid, Chrisi Klegel WI. Aufgabe: Eie geplae Ivesiio mi Aschaffugsausgabe vo.,- läss jeweils zum Jahresede die folgede Eiahme

Mehr

Stochastik für WiWi - Klausurvorbereitung

Stochastik für WiWi - Klausurvorbereitung Dr. Markus Kuze WS 2013/14 Dipl.-Math. Stefa Roth 11.02.2014 Stochastik für WiWi - Klausurvorbereitug Gesetz der totale Wahrscheilichkeit ud Satz vo Bayes (Ω, F, P) Wahrscheilichkeitsraum, E 1,..., E F

Mehr

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield Augabeblatt 4 Lösuge A. Deiitioe Zis = Rate Ziskurve = Zisstruktur Redite = Yield A. Deiitioe Zerobod = Nullkupoaleihe = Zero coupo bod Aleihe, die vor Ede der Lauzeit keie Zahluge leistet ud am Ede der

Mehr

Finanzwirtschaftliche Formeln

Finanzwirtschaftliche Formeln Bueffelcoach Olie Service Bilazbuchhalter Übersichte Fiazwirtschaft Fiazwirtschaftliche Formel AuF Aufzisugsfaktor ( 1+ i) Zist eie heutige Wert mit Zis ud Ziseszis für Jahre auf, hilft also bei der Frage,

Mehr

Aufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I

Aufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I Fachbereich Mathematik AG 5: Fuktioalaalysis Prof. Dr. K.-H. Neeb Dipl.-Math. Rafael Dahme Dipl.-Math. Stefa Wager ATECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT SS 007 19. Jui 007 Aufgabe ud Lösuge der Probeklausur

Mehr

Karten für das digitale Kontrollgerät

Karten für das digitale Kontrollgerät Karte für das digitale Kotrollgerät Wichtige Iformatioe TÜV SÜD Auto Service GmbH Die Fahrerkarte Im Besitz eier Fahrerkarte muss jeder Fahrer sei, der ei Kraftfahrzeug mit digitalem Kotrollgerät zur Persoebeförderug

Mehr

GIBS. Übungsaufgaben zur Vertiefung. V1. Beschriften Sie die Konstruktionen! n n n n ' ' ' ' Modul 1.5. Geometrische Optik 1 58.

GIBS. Übungsaufgaben zur Vertiefung. V1. Beschriften Sie die Konstruktionen! n n n n ' ' ' ' Modul 1.5. Geometrische Optik 1 58. eometrische Optik 1 58 Übugsaufgabe zur Vertiefug V1. Beschrifte Sie die Kostruktioe! ' ' ' ' ' ' ' ' Lehrerversio eometrische Optik 1 59 V2. Bei eiem Brillekroglas tritt Licht a der Rückfläche des lases

Mehr

Gliederung. Value-at-Risk

Gliederung. Value-at-Risk Value-at-Risk Dr. Richard Herra Nürberg, 4. Noveber 26 IVS-Foru Gliederug Modell Beispiel aus der betriebliche Altersversorgug Verteilug des Gesatschades Value-at-Risk ud Tail Value-at-Risk Risikobeurteilug

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Bau- und Wohncenter Stephansplatz

Bau- und Wohncenter Stephansplatz Viele gute Grüde, auf us zu baue Bau- ud Wohceter Stephasplatz Parter der Bak Austria Silvia Nahler Tel.: 050505 47287 Mobil: 0664 20 22 354 Silvia.ahler@cityfiace.at Fiazservice GmbH Ralph Decker Tel.:

Mehr

NEL Suchspulen - für jeden Detektor! TOP Leistung von unabhängigen Experten bestätigt. Such Spulen. nel-coils.de Shop ww.nuggets24.

NEL Suchspulen - für jeden Detektor! TOP Leistung von unabhängigen Experten bestätigt. Such Spulen. nel-coils.de Shop ww.nuggets24. NEL Suchspule - für jede Detektor! TOP Leistug vo uabhägige Experte bestätigt Such Spule el-coils.de Shop ww.uggets24.com el-coils.de Metalldetektor OlieShop www.uggets.at www.uggets24.com NEL BIG Die

Mehr

Finanzmathematik für HAK

Finanzmathematik für HAK Fiazmathematik für HAK Dr.Mafred Gurter 2008. Kapitalverzisug bei der Bak mit lieare (eifache) Zise währed des Jahres Beispiel : Ei Kapital vo 3000 wird mit 5% für 250 Tage verzist. Wie viel bekommt ma

Mehr

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i D. Reterechug 1.1. Jährliche Retezahluge 1.1.1. Vorschüssige Retezahluge Ausgagspukt: Über eie edliche Zeitraum wird aus eiem Kapital (Retebarwert RBW v,i ), das ziseszislich agelegt ist, jeweils zu Begi

Mehr

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie

Mehr

2. Diophantische Gleichungen

2. Diophantische Gleichungen 2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze

Mehr

Heute Kapitalanlage morgen ein Zuhause

Heute Kapitalanlage morgen ein Zuhause Immobilie Heute Kapitalalage morge ei Zuhause Courtage: Kaufpreis: Preis auf Afrage 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer hausudso Immobilie Moltkestr. 14 77654 Offeburg Tel. 0781 9190891 Fax 0781 9190892

Mehr

Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110

Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110 Name, Vorame Matrikel-Nr. Studiezetrum Studiegag Fach Art der Leistug Klausur-Kz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studieleistug Datum 10.11.2001 BW-WMT-S12 011110 Verwede Sie ausschließlich das

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Statistische Maßzahlen. Statistik Vorlesung, 10. März, 2010. Beispiel. Der Median. Beispiel. Der Median für klassifizierte Werte.

Statistische Maßzahlen. Statistik Vorlesung, 10. März, 2010. Beispiel. Der Median. Beispiel. Der Median für klassifizierte Werte. Statistik Vorlesug,. ärz, Statistische aßzahle Iformatio zu verdichte, Besoderheite hervorzuhebe ittelwerte Aufgabe: die Lage der Verteilug auf der Abszisse zu zeige. Der odus: derjeige Wert, der im Häufigste

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3 INHALTSVERZEICHNIS AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2 Datefluß ud Programmablauf 2 Vorbedigug 3 Nachbedigug 3 Schleifeivariate 3 KONSTRUKTION 4 ALTERNATIVE ENTWURFSMÖGLICHKEITEN 5 EFFEKTIVE

Mehr

= T. 1.1. Jährliche Ratentilgung. 1.1. Jährliche Ratentilgung. Ausgangspunkt: Beispiel:

= T. 1.1. Jährliche Ratentilgung. 1.1. Jährliche Ratentilgung. Ausgangspunkt: Beispiel: E Tilgugsrechug.. Jährliche Raeilgug Ausgagspuk: Bei Raeilgug wird die chuldsumme (Newer des Kredis [Aleihe, Hypohek, Darleh]) i gleiche Teilberäge T geilg. Die Tilgugsrae läss sich ermiel als: T =.. Jährliche

Mehr

Kunde. Kontobewegung

Kunde. Kontobewegung Techische Uiversität Müche WS 2003/04, Fakultät für Iformatik Datebaksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösugsblatt 4 Dipl.-Iform. Michael Bauer Dr. Gabi Höflig 17.11. 2003 Abbildug E/R ach relatioal - Beispiel:

Mehr

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten Festverzslche Wertaere Kurse ud Redte be gazzahlge Restlaufzete Glederug. Rückblck: Grudlage der Kursrechug ud Redteermttlug 2. Ausgagsstuato 3. Herletug der Formel 4. Abhäggket vom Marktzsveau 5. Übugsaufgabe

Mehr

Medienzentrum. Bibliothek. Handreichung zur Literatursuche

Medienzentrum. Bibliothek. Handreichung zur Literatursuche Mediezetrum Bibliothek Hadreichug zur Literatursuche Versio 1.6 23.09.2014 Sie schreibe Ihre Abschlussarbeit? Sie suche Literatur zu Ihrem Thema? Da hilft Ihe usere Hadreichug zur Literatursuche (icht

Mehr

Mathematik der Lebensversicherung. Dr. Karsten Kroll GeneralCologne Re

Mathematik der Lebensversicherung. Dr. Karsten Kroll GeneralCologne Re atheatik der Lebesersicherug r. Karste Kroll GeeralCologe Re atheatik der Lebesersicherug atheatische Grudasätze iskotiuierliche ethode: Sätliche Leistuge erfolge zu bestite Zeitpukte ie Zeititeralle dazwische

Mehr

3Landlust auf Hofweier? Kaufpreis: 230.000,00 Euro Courtage: 3,57% incl. 19% MwSt für den Käufer

3Landlust auf Hofweier? Kaufpreis: 230.000,00 Euro Courtage: 3,57% incl. 19% MwSt für den Käufer 3Ladlust auf Hofweier? Kaufpreis: 230.000,00 Euro Courtage: 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer OBJEKTDATEN Haustyp Eifamiliehaus Baujahr 1955 Letzte Moderisierug/ Saierug 2001 Zimmer 6 Wohfläche ca. 147,00

Mehr

Zur Definition. der wirksamen. Wärmespeicherkapazität

Zur Definition. der wirksamen. Wärmespeicherkapazität Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč, Büro für Bauphysik, Schöberg a Kap, Österreich Zur Defiitio der wirksae Wärespeicherkapazität vo Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč Büro für Bauphysik

Mehr

17. Kapitel: Die Investitionsplanung

17. Kapitel: Die Investitionsplanung ABWL 17. Kapiel: Die Ivesiiosplaug 1 17. Kapiel: Die Ivesiiosplaug Leifrage des Kapiels: Welche Type vo Ivesiiosobjeke gib es? Wie läss sich die Voreilhafigkei eies Ivesiiosobjeks fesselle? Wie ka aus

Mehr

Solvency II Bewertungen, Vorbereitungen und Erwartungen deutscher Versicherungen und Pensionskassen. Studie Oktober 2012

Solvency II Bewertungen, Vorbereitungen und Erwartungen deutscher Versicherungen und Pensionskassen. Studie Oktober 2012 Solvecy II Bewertuge, Vorbereituge ud Erwartuge deutscher Versicheruge ud Pesioskasse Studie Oktober 2012 2 Eiordug der Studie Utersuchugssteckbrief Zielsetzug - Die Studie utersucht mit Blick auf Solvecy

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Klasse: Platzziffer: Punkte: / Graph zu f

Klasse: Platzziffer: Punkte: / Graph zu f Pflichtteil Mathematik I Aufgabe P Name: Vorame: Klasse: Platzziffer: Pukte: / P.0 Gegebe ist die Fuktio f mit der Gleichug (siehe Zeichug). y x8 y,25 4 mit GI IRIR Graph zu f O x P. x 8 Die Pukte C (x,25

Mehr

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist. Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,

Mehr

Lösungen zu Kontrollfragen

Lösungen zu Kontrollfragen Lehrstuhl für Fiazwirtschaft Lösuge zu Kotrollfrage Fiazwirtschaft Prof. Dr. Thorste Poddig Fachbereich 7: Wirtschaftswisseschaft 2 Forme der Fremdfiazierug (Kapitel 6) Allgemeier Überblick 89. Ma ka die

Mehr

Kapitel 4: Stationäre Prozesse

Kapitel 4: Stationäre Prozesse Kapitel 4: Statioäre Prozesse M. Scheutzow Jauary 6, 2010 4.1 Maßerhaltede Trasformatioe I diesem Kapitel führe wir zuächst de Begriff der maßerhaltede Trasformatio auf eiem Wahrscheilichkeitsraum ei ud

Mehr

Fünf Jahre Gendiagnostikgesetz (GenDG) eine Zwischenbilanz

Fünf Jahre Gendiagnostikgesetz (GenDG) eine Zwischenbilanz Füf Jahre Gediagostikgesetz (GeDG) eie Zwischebilaz Prof. Dr. Heig Roseau Uiversität Augsburg Prof. Dr. Heig Roseau Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches ud Iteratioales Rechtsvergleich I. Eileitug Allgemeie

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Studiegag Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistug Studieleistug Klausur-Kz. BW-WMT-S1 040508 Datum 08.05.004 Bezüglich der Afertigug Ihrer Arbeit sid folgede Hiweise verbidlich: Verwede

Mehr

1. 7 Abs. 10 Satz 3 erhält folgende Fassung:

1. 7 Abs. 10 Satz 3 erhält folgende Fassung: Nr. 18/2010 Seite 21 1. Ordug zur Äderug der Prüfugsordug für die Master-Studiegäge Master of Sciece im Maschiebau, Master of Sciece i der Logistik, Master of Sciece im Wirtschaftsigeieurwese der Fakultät

Mehr

Kapitel 6: Quadratisches Wachstum

Kapitel 6: Quadratisches Wachstum Kapitel 6: Quadratisches Wachstum Dr. Dakwart Vogel Ui Esse WS 009/10 1 Drei Beispiele Beispiel 1 Bremsweg eies PKW Bremsweg Auto.xls Ui Esse WS 009/10 Für user Modell des Bremsweges gilt a = a + d a =

Mehr

LOHN KUG, ATZ, Pfändung, Darlehen und Bescheinigungswesen

LOHN KUG, ATZ, Pfändung, Darlehen und Bescheinigungswesen LOHN KUG, ATZ, Pfädug, Darlehe ud Bescheiigugswese Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Elektroischer AAG-Erstattugs-Atrag... 4 2.2 Elektroische EEL-Bescheiigug... 5 2.3 Kurzarbeitergeld...

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

e) ( 4a + 8b + 9a + 18b ) : a + 2b f) 2 log (x) + 3 log (2y) 0.5 log (z)

e) ( 4a + 8b + 9a + 18b ) : a + 2b f) 2 log (x) + 3 log (2y) 0.5 log (z) Mathematik 1 Test SELBSTTEST MATHEMATIK 1. Forme Sie die folgede Terme um: a) y y y y + y : ( ) ( ) b) ( 9 ) 18 c) 5 3 3 3 d) 6 5 4 ( 7 y ) 3 4 5 ( 14 y ) e) ( 4a + 8b + 9a + 18b ) : a + b f) log () +

Mehr

Factoring. Alternative zur Bankfinanzierung?

Factoring. Alternative zur Bankfinanzierung? Factorig Alterative zur Bakfiazierug? Beschreibug Factorig Im Factorigverfahre schließ e Uterehme ud Factor eie Vertrag, auf desse Grudlage alle kü ftige Forderuge des Uterehmes laufed gekauft werde. Zuvor

Mehr

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte Flexibilität beim Lager ud Kommissioiere: Schieegeführte Regalbediegeräte Ei Kozept zwei Baureihe: DAMBACH Regalbediegeräte Seit mehr als 35 Jahre baut die DAMBACH Lagersysteme Regalbediegeräte ud gehört

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Bernd Kochendörfer. Bauwirtschaft und Baubetrieb. Investitionsrechnung

Prof. Dr.-Ing. Bernd Kochendörfer. Bauwirtschaft und Baubetrieb. Investitionsrechnung ud Baubetrieb A Ivestitiosrechug ud Baubetrieb Ivestitiosbegriff Bilazorietierter Ivestitiosbegriff Umwadlug vo Geldkapital i adere Forme vo Vermöge Aktiva Passiva Zahlugsorietierter Ivestitiosbegriff

Mehr

3.6Derivate Finanzinstrumente

3.6Derivate Finanzinstrumente 3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten

Mehr

evohome Millionen Familien verfolgen ein Ziel: Energie zu sparen ohne auf Komfort zu verzichten

evohome Millionen Familien verfolgen ein Ziel: Energie zu sparen ohne auf Komfort zu verzichten evohome Eergie spare weiter gedacht Millioe Familie verfolge ei Ziel: Eergie zu spare ohe auf Komfort zu verzichte evohome Nie war es schöer Eergie zu spare Es gibt viele iteressate Möglichkeite, eergie-

Mehr

Preisblatt. Service. über Netzanschlüsse Erdgas, Trinkwasser, Strom und Fernwärme, Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten. Gültig ab 1.

Preisblatt. Service. über Netzanschlüsse Erdgas, Trinkwasser, Strom und Fernwärme, Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten. Gültig ab 1. Preisblatt über Netzaschlüsse Erdgas, Trikwasser, Strom ud Ferwärme, Baukostezuschüsse ud sostige Koste Gültig ab 1. Jui 2015 Service Preisblatt Netzaschluss ud sostige Koste zu de Ergäzede Bestimmuge

Mehr

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren Wiederkehrede XML-Ihalte i Adobe IDesig importiere Dieses Tutorial soll als Quick & Dirty -Kurzaleitug demostriere, wie wiederkehrede XML-Ihalte (z. B. aus Datebake) i Adobe IDesig importiert ud formatiert

Mehr

Beurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung

Beurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung Fachkudige Stellugahme Beurteilug des Busiessplas zur Tragfähigkeitsbescheiigug Name Datum Has Musterma 7. Oktober 2015 Wilfried Orth Grüdugsberatug Stadort Würzburg: Stadort Stuttgart: Waldleite 9a Möhriger

Mehr

Abschlussprüfung 2013 an den Realschulen in Bayern

Abschlussprüfung 2013 an den Realschulen in Bayern Prüfugsdauer: 50 Miute Abschlussprüfug 03 a de Realschule i Bayer Mathematik II Name: Vorame: Klasse: Platzziffer: Pukte: Aufgabe A Haupttermi A 0 Die ebestehede kizze zeigt de Axialschitt eier massive

Mehr

n 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen:

n 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen: 61 6.2 Grudlage der mathematische Statistik 6.2.1 Eiführug i die mathematische Statistik I der mathematische Statistik behadel wir Masseerscheiuge. Wir habe es deshalb im Regelfall mit eier große Zahl

Mehr

Das Privatkonto. Ihre Basis für alle Bankgeschäfte

Das Privatkonto. Ihre Basis für alle Bankgeschäfte Das Privatkoto Ihre Basis für alle Bakgeschäfte Nehme Sie eies für alles Das Privatkoto ist ei Servicekoto, das Ihe alle Diestleistuge für de tägliche Gebrauch bietet als Lohkoto oder als Drehscheibe für

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

APPENDX 3 MPS Umfragebögen

APPENDX 3 MPS Umfragebögen APPENDX 3 MPS Umfrageböge Iformatio zur Mitarbeiterbefragug Liebe Mitarbeiteri, lieber Mitarbeiter, die Etwicklug eies eiheitliche Produktiossystems für Mercedes-Bez ist abgeschlosse ud seit Jauar 2000

Mehr

Bewertung von Anleihen

Bewertung von Anleihen Bewertug vo Aleihe Arithmetik der Aleihebewertug: Überblick Zerobods ud Koupoaleihe Ziskurve: Spot Zise ud Yield to Maturity Day cout Kovetioe Replikatio ud Arbitrage Forward Zise Yield ud ex post realisierte

Mehr

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen Adrian Michel Universität Bern Aufgabe Tom & Jerry Aufgabe > Terminpreis Tom F Tom ( + R) = 955'000 ( + 0.06) = 99'87. 84 T = S CHF > Monatliche Miete Jerry

Mehr

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP Arbeitsplätze i SAP R/3 Modul PP Was ist ei Arbeitsplatz? Der Stadort eier Aktioseiheit, sowie dere kokrete räumliche Gestaltug Was ist eie Aktioseiheit? kleiste produktive Eiheit i eiem Produktiosprozess,

Mehr

Kapitel 4.1: Dr. Jörg Franke. Technische Universität Dortmund. Sommersemester 2011

Kapitel 4.1: Dr. Jörg Franke. Technische Universität Dortmund. Sommersemester 2011 1 Diese Folie diee der Ergäzug des Vorlesugsstoffes im Rahme der Vor- ud Nachbereitug. Sie stelle kei Skript dar; es wird keie Gewähr für Richtigkeit ud/oder Vollstädigkeit überomme. Kapitel 4.1: Öffetliche

Mehr

3. Einführung in die Statistik

3. Einführung in die Statistik 3. Eiführug i die Statistik Grudlegedes Modell zu Date: uabhägige Zufallsgröße ; : : : ; mit Verteilugsfuktio F bzw. Eizelwahrscheilichkeite p ; : : : ; p r i de Aweduge: kokrete reale Auspräguge ; : :

Mehr

KASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern

KASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern KASSENBUCH ONLINE Olie-Erfassug vo Kassebücher Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Ituitive Olie-Erfassug des Kassebuchs... 5 3.2 GoB-sicher

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten:

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten: md cloud Syc / FAQ Häufig gestellte Frage Allgemeie Date zur Eirichtug Die allgemeie Date zur Eirichtug vo md cloud Syc auf Ihrem Smartphoe laute: Kototyp: Microsoft Exchage / ActiveSyc Server/Domai: mailsyc.freeet.de

Mehr

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

10. Testen von Hypothesen Seite 1 von 6

10. Testen von Hypothesen Seite 1 von 6 10. Teste vo Hypothese Seite 1 vo 6 10.1 Eiführug i das Teste vo Hypothese Eie Hypothese ist eie Vermutug bzw. Behauptug über die Wahrscheilichkeit eies Ereigisses. Mit Hilfe eies geeigete Tests (=Testverfahre)

Mehr