Deutschland zählt zu den wenigen Ländern, deren Arbeitslosenquote in der jüngsten Wirtschaftskrise nicht gestiegen ist...

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1 Deutschland Deutschland zählt zu den wenigen Ländern, deren Arbeitslosenquote in der jüngsten Wirtschaftskrise nicht gestiegen ist... Tatsächlich waren die Arbeitslosenquoten der deutschen Arbeitskräfte auf allen Bildungsniveaus zwischen 2008 und rückläufig. In den OECD-Ländern haben sich die Arbeitslosenquoten unter Erwachsenen ohne Abschluss des Sekundarbereichs II in diese Zeitrau i Durchschnitt von 8,8% auf 12,6% erhöht; in Deutschland sind sie zwar von 16,5% auf 13,9% gesunken, verharren aber auf relativ hohe Niveau.... und in denen der Anteil junger Menschen, die weder beschäftigt noch in Bildung oder Ausbildung sind (NEET), abgenoen hat Etwa 11% der jungen Menschen in Deutschland waren weder in Beschäftigung noch in Bildung oder Ausbildung (NEET) (2008 waren es 12%), verglichen it eine OECD-Durchschnitt von 16% (14% i Jahr 2008). Während der weltweiten Rezession ist die NEET-Quote nur in Deutschland, Österreich, der Schweiz und der Türkei gesunken oder weitgehend unverändert geblieben. Etwa 6% der jungen Menschen, die weder in Beschäftigung noch in Bildung oder Ausbildung sind, zählen nicht zur Erwerbsbevölkerung; 4,6% sind arbeitslos. Wie in vielen anderen OECD-Ländern ist über die Hälfte der Arbeitslosen seit ehr als 6 Monaten ohne Beschäftigung. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an der NEET-Gruppe ist in Deutschland höher als in den eisten anderen Ländern it relativ geringe NEET-Anteil, naentlich Österreich, die Schweiz und die skandinavischen Länder. A deutschen Arbeitsarkt haben berufliche Qualifikationen einen ebenso hohen Stellenwert wie andere Bildungsabschlüsse Die Beschäftigungsquote der 25- bis 34-Jährigen it eine Abschluss in eine beruflichen Bildungsgang des Sekundarbereichs II oder des postsekundären Bereichs (84%) liegt u nahezu 30 Prozentpunkte über der Quote gleichaltriger Erwachsener it eine allgeeinbildenden Abschluss des Sekundarbereichs II oder des postsekundären Bereichs (53%) (OECD-Durchschnitt: 79% bzw. 69%). Auch Nichterwerbstätigkeit ist unter jungen Erwachsenen it eine allgeeinbildenden Abschluss des Sekundarbereichs II weiter verbreitet (43%) als unter Personen it eine berufsbildenden Abschluss des Sekundarbereichs II (10%) (OECD-Durchschnitt: 23% bzw. 13%). Etwa 6,7% der 25- bis 34-Jährigen it eine berufsbildenden Bereichs sind arbeitslos, verglichen it 6,9% der jungen gleichaltrigen Erwachsenen it eine allgeeinbildenden Abschluss (OECD-Durchschnitt: 9,8% bzw. 11,5%). Unter den 35- bis 44-Jährigen tritt der Vorteil einer berufsorientierten Ausbildung sogar noch deutlicher zu Tage. waren etwa 5,4% der Personen it einer abgeschlossenen Berufsausbildung erwerbslos, verglichen it 8,1% der Personen it eine allgeeinbildenden Abschluss des Sekundarbereichs II (OECD-Durchschnitt: 7,0% bzw. 8,5%).

2 DEUTSCHLAND Ländernotiz Bildung auf einen Blick 2013 Die Zahl der Hochschulabsolventen ist stetig gestiegen, liegt aber nach wie vor deutlich unter de OECD-Durchschnitt... Deutschland gehört zu den Ländern it de höchsten Anteil an 25- bis 64-Jährigen, die indestens einen Abschluss des Sekundarbereichs II erworben haben: Dieser liegt bei 86% gegenüber eine OECD-Durchschnitt von 75%. Unter den Personen it eine Abschluss des Sekundarbereichs II oder des postsekundären besitzen die eisten einen berufsorientierten Abschluss. Gleichwohl liegt Deutschland in Bezug auf den Anteil der Hochschulabsolventen noch ier unter de OECD-Durchschnitt. Nur 28% der jüngeren Deutschen i Alter von Jahren können einen Tertiärabschluss vorweisen, während der OECD-Durchschnitt in dieser Altersgruppe 39% beträgt. Die Trends legen dar, dass die Frauen bei den Bildungsabschlüssen erheblich aufgeholt haben, und der Anteil der Frauen it Tertiärabschluss in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen ist zwischen 2000 und stetig von 20% auf 30% gestiegen (OECD-Durchschnitt: von 27% auf 43%). Unter den jüngeren Männern nah die Zahl der Personen it Tertiärabschluss i selben Zeitrau nur u 2 Prozentpunkte von 24% auf 26% zu (OECD-Durchschnitt: von 24% auf 33%). Die Trends für Deutschland zeigen ebenfalls, dass die Studienanfängerquoten i Tertiärbereich A zwischen 2005 und u 10 Prozentpunkte von 36% auf 46% gestiegen sind (OECD-Durchschnitt: 54% bzw. 60%). Mit de Hochschulpakt 2020 investiert Deutschland zusätzliche Mittel in den Ausbau von Studienöglichkeiten und gibt dait eine passende Antwort auf die steigende Studiennachfrage.... gleichzeitig nehen ehr Studierende ein Studiu in den Fächern Matheatik, Naturwissenschaften und Technologie auf In den letzten zehn Jahren sind die Studienanfängerquoten in den sogenannten MINT-Fächern, d.h. Matheatik, Inforatik, Natur- und Technikwissenschaften, erheblich gestiegen. Diese Zuwächse erfolgen zu eine Zeitpunkt, an de viele qualifizierte Arbeitskräfte in diesen Fachbereichen in den Ruhestand gehen und entsprechende Qualifikationen in ier ehr Berufen gefragt sind (Institut der Deutschen Wirtschaft, 2013). Beispielsweise waren etwa 59% der Absolventen in den Fächern Matheatik und Statistik Frauen: I Jahr 2000 betrug der Frauenanteil unter den Absolventen in diese Bereich 42% (OECD-Durchschnitt: 42% i Jahr 2000 und 45% i Jahr ). Auch in den Naturwissenschaften ist der Anteil der weiblichen Absolventen zwischen 2000 und von 27% auf 42% gestiegen (OECD-Durchschnitt: von 40% auf 43%). Sonstige Ergebnisse Die Abschlussquoten in höheren Forschungsprograen (2,7%) liegen deutlich über de OECD-Durchschnitt (1,6%). Nur Schweden und die Schweiz weisen in derartigen Prograen höhere Abschlussquoten auf. Seit de Jahr 2000 weitet sich die Lücke zwischen de relativen Erwerbseinkoen von Arbeitskräften it Tertiärabschluss i Vergleich zu Erwerbseinkoen von Arbeitskräften it eine aus. I Jahr 2000 verdienten Arbeitskräfte it Tertiärabschluss etwa 40% ehr als Personen ohne diesen Abschluss (OECD-Durchschnitt: 49% ehr); betrug der Verdienstvorsprung nahezu zwei Drittel (OECD-Durchschnitt: 64% ehr). verdienten Arbeitskräfte in Deutschland it eine Abschluss des Sekundarbereichs I 86% des Erwerbseinkoens ihrer Altersgenossen it eine Abschluss des Sekundarbereichs II oder des postsekundären, was noch ier deutlich über de OECD-Durchschnitt von 74% lag. I Jahr 2000 verdienten Arbeitskräfte it Abschluss des Sekundarbereichs I 75% des Gehalts ihrer Altersgenossen it höhere Bildungsniveau (OECD-Durchschnitt: 79% i Jahr 2000). Die Erwerbseinkoensunterschiede zwischen Personen it eine Abschluss des Sekundarbereichs II oder des postsekundären und Personen it Tertiärabschluss steigen it zunehende Alter. Während 25- bis 34-Jährige it OECD 2

3 DEUTSCHLAND Ländernotiz Bildung auf einen Blick 2013 eine Abschluss i Tertiärbereich A oder einer höheren Forschungsqualifikation 42% ehr verdienen als ihre Altersgenossen it eine Abschluss des Sekundarbereichs II oder des postsekundären Bereichs, können 55- bis 64-jährige Arbeitskräfte it Tertiärabschluss dait rechnen, ein doppelt so hohes Gehalt zu beziehen wie gleichaltrige Arbeitskräfte, die dieses Bildungsniveau nicht erreicht haben. Der Geschlechterunterschied in der Bezahlung ist in Deutschland größer als i Durchschnitt der OECD-Länder. In Deutschland verdienen Frauen nur etwa 74% des Gehalts der Männer, i OECD-Durchschnitt sind es 79%. Auffällig groß ist die Geschlechter-differenz bei der Bezahlung unter Personen it eine Verdienst über de Median-einkoen. Etwa 43% der Männer it eine Abschluss i Tertiärbereich A oder it höherer Forschungsqualifikation verdienen ehr als das Doppelte des Medianeinkoens. Bei den Frauen ist hingegen lediglich bei 11% das Erwerbseinkoen ehr als doppelt so hoch wie das Medianeinkoen. In keine anderen Land, für das Daten zur Verfügung stehen, ist die Geschlechterdifferenz bei Anteil der Personen it hohe Bildungsniveau, die indestens das Zweifache des Medianeinkoens verdienen, größer. Dies könnte auf den großen Anteil teilzeitbeschäftigter Frauen in Deutschland zurückzuführen sein (56% der Frauen und 81% der Männer it Tertiärabschluss arbeiten Vollzeit). Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft (2013), MINT-Fachkräfte Zu wenig Nachwuchs ?highlight=MINT, Zugriff a 29. Mai OECD (2013), Going for Growth. Country Notes: Gerany, OECD- Website Zugriff a 29. Mai Fragen richten Sie bitte an: Andreas Schleicher Berater des Generalsekretärs i Bereich Bildungspolitik, Stellvertretender Leiter der OECD-Direktion Bildung und Kopetenzen Andreas.Schleicher@oecd.org Telefon: Autorin dieses Texts: Sione Bloe Sione.Bloe@oecd.org Unter Mitwirkung von: Diane Lalancette Diane.Lalancette@oecd.org OECD 3

4 Zahlen und Fakten zu Deutschland aus Bildung auf einen Blick 2013 Tabelle Indikator Deutschland OECD-Durchschnitt EU21-Durchschnitt Rangplatz* Deutschlands unter den OECD- Ländern Bildungszugang und Bildungserfolg C2.1 Einschulungsquoten Jährige (Eleentarbereich) 90% 82% 67% 64% 77% 73% 9. von 36 4-Jährige (Eleentar- und Priarbereich) 96% 93% 84% 79% 90% 84% 11. von 36 C1.1a 5- bis 14-Jährige (alle Bildungsbereiche) 99% 99% 98% 20. von 38 Prozentsatz der Bevölkerung ohne Abschluss des Sekundarbereichs II A1.4a 25- bis 64-Jährige 14% 18% 26% 34% 25% 34% 27. von 35 Prozentsatz der Bevölkerung it Abschluss des Sekundarbereichs II A1.4a 25- bis 64-Jährige 59% 58% 44% 44% 48% 46% 7. von 36 A1.3a A1.4a C3.1a A2.1a A3.1a Prozentsatz der Bevölkerung it Abschluss des Tertiärbereichs 25- bis 64-Jährige 28% 23% 31% 22% 28% 20% 24. von bis 34-Jährige 31% 39% 37% 24. von bis 34-Jährige 28% 23% 39% 26% 36% 24% 28. von bis 64-Jährige 26% 20% 24% 15% 21% 14% 16. von 36 Studienanfängerquoten i Tertiärbereich Berufliche Bildungsgänge (Tertiärbereich B) 21% 15% 19% 16% 15% 11% 16. von 32 Universitäre Bildungsgänge (Tertiärbereich A) 46% 30% 60% 48% 59% 46% 26. von 36 Abschlussquoten Prozentsatz der heutigen jungen Menschen, die i Verlauf ihres Lebens voraussichtlich einen Abschluss des Sekundarbereichs II erwerben werden Prozentsatz der heutigen jungen Menschen, die i Verlauf ihres Lebens voraussichtlich einen Hochschulabschluss (Tertiärbereich A) erwerben werden Wirtschaftliche und Arbeitsarktergebnisse 92% 92% 83% 76% 83% 77% 6. von 27 31% 18% 39% 28% 41% 27% 21. von 26 Erwerbslosenquote, 25- bis 64-Jährige, Männer und Frauen Unterhalb von Sekundarbereich II 13.9% 16.5% 12.6% 8.8% 15.6% 10.4% 11. von 35 A5.4b 5.8% 7.2% 7.3% 4.9% 8.5% 5.2% 20. von 36 Abschluss des Tertiärbereichs 2.4% 3.3% 4.8% 3.3% 5.2% 3.2% 34. von 36 Erwerbslosenquote, 25- bis 64-Jährige, Frauen Unterhalb von Sekundarbereich II 12.1% 15.0% 12.2% 9.5% 15.1% 11.0% 16. von 35 A5.4d 5.4% 7.2% 8.0% 5.7% 9.1% 6.1% 24. von 35 Abschluss des Tertiärbereichs 2.7% 3.9% 5.1% 3.6% 5.5% 3.6% 34. von 36 Durchschnittlicher Verdienstvorsprung von 25- bis 64- Jährigen it Tertiärabschluss (i Vergleich zu Personen it Abschluss des Sekundarbereichs II; Abschluss des Sekundarbereichs II = 100)** oder letztes verfügbares Jahr A6.1 Männer und Frauen von 33 Männer von 33 Frauen von 33 Durchschnittlicher Verdienstrückstand von 25- bis 64- Jährigen ohne Abschluss des Sekundarbereichs II (i Vergleich zu Personen it Abschluss des Sekundarbereichs II; Abschluss des Sekundarbereichs II = 100)** oder letztes verfügbares Jahr A6.1 Männer und Frauen von 33 Männer von 33 Frauen von 33 Prozentsatz der Personen, die weder in Beschäftigung noch in Bildung oder Ausbildung sind, 15- bis 29-Jährige Unterhalb von Sekundarbereich II 12.5% 12.1% 15.8% 14.4% 15.3% 13.5% 21. von 34 C5.4d 10.8% 11.8% 16.2% 13.6% 15.1% 11.8% 27. von 34 Abschluss des Tertiärbereichs 5.9% 8.1% 13.3% 10.6% 12.3% 9.6% 31. von 34

5 Zahlen und Fakten zu Deutschland aus Bildung auf einen Blick 2013 Tabelle Indikator Deutschland OECD-Durchschnitt EU21-Durchschnitt Rangplatz* Deutschlands unter den OECD- Ländern Finanzielle Investitionen in die Bildung Jährliche Ausgaben je Schüler/Studierenden (US-Dollar- Äquivalente, auf KKP-Basis) Eleentarbereich 6762 USD 7085 USD B1.1a Priarbereich Sekundarbereich 7974 USD 8277 USD 9014 USD 9471 USD Tertiärbereich USD USD Gesatausgaben für Bildungseinrichtungen, in Prozent des BIP B2.1 In Prozent des BIP 4.9% 6.3% 5.4% 5.9% 5.2% Öffentliche Bildungsausgaben insgesat B4.1 In Prozent der öffentlichen Ausgaben insgesat 10.2% 13.0% 12.6% 11.4% 11.4% Anteil der privaten Ausgaben für Bildungseinrichtungen B3.2a Eleentarbereich 17.9% 11.3% B3.2a Priar-, Sekundar- und postsekundärer nichttertiärer Bereich 12.9% 8.5% 7.1% 6.1% 5.6% B3.2b Tertiärbereich 11.8% 31.6% 22.6% 22.7% 14.3% B3.1 Alle Bildungsbereiche 13.9% 16.4% 12.1% 10.7% 7.9% Schüler und Lehrkräfte D2.2 Schüler/Lehrer-Quote Eleentarbereich 13 Schüler pro Lehrkraft 14 Schüler pro Lehrkraft 13 Schüler pro Lehrkraft 20. von 31 Priarbereich 16 Schüler pro Lehrkraft 15 Schüler pro Lehrkraft 14 Schüler pro Lehrkraft 15. von 35 Sekundarbereich 14 Schüler pro Lehrkraft 14 Schüler pro Lehrkraft 12 Schüler pro Lehrkraft 14. von 36 Gesatzahl der vorgesehenen Unterrichtsstunden (Schüler) D1.1 Priarbereich 2806 hours 4717 hours 28. von 31 Sekundarbereich I 4449 hours 3034 hours 1. von 31 Zahl der Unterrichtsstunden pro Jahr (Lehrkräfte in öffentlichen Einrichtungen) D4.2 Eleentarbereich 800 Stunden 994 Stunden 977 Stunden 21. von 29 Priarbereich 804 Stunden 783 Stunden 790 Stunden 780 Stunden 777 Stunden 776 Stunden 15. von 31 Sekundarbereich I 757 Stunden 732 Stunden 709 Stunden 697 Stunden 669 Stunden 658 Stunden 7. von 30 Sekundarbereich II 715 Stunden 690 Stunden 664 Stunden 628 Stunden 651 Stunden 635 Stunden 11. von 31 Index der Veränderung der gesetzlich bzw. tariflich vereinbarten Lehrergehälter für Lehrkräfte it 15 Jahren Berufserfahrung/Mindestausbildung (2000 = 100) D3.4 D3.2 Lehrkräfte i Priarbereich Lehrkräfte i Sekundarbereich I Lehrkräfte i Sekundarbereich II Gehälter von Lehrkräften i Verhältnis zu den Gehältern anderer ganzjährig Vollzeitbeschäftigter it Tertiärabschluss Lehrkräfte i Eleentarbereich Lehrkräfte i Priarbereich von 27 Lehrkräfte i Sekundarbereich I von 27 Lehrkräfte i Sekundarbereich II von 27 * Rangplatz in absteigender Reihenfolge nach der Höhe der erzielten Werte. ** I Vergleich zu Personen it Abschluss i Sekundarbereich II; Sekundarbereich II=100. '': Keine Daten verfügbar. 'n': Die Größenordnung ist entweder vernachlässigbar oder null.

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