1. Bedeutung des Schwimmens

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1 1. Bedeutung des Schwimmens Schwimmen gehört zu den gesündesten Sportarten überhaupt. Das liegt zum großen Teil an den physikalischen Eigenschaften des Wassers und deren Wirkung auf den menschlichen Körper. Das Element Wasser hat eine etwa tausendmal größere Dichte als Luft. Jede Bewegung in diesem Element muss deshalb gegen einen viel größeren Widerstand ausgeführt werden. Diese natürliche Zeitlupe senkt das Risiko von Verletzungen. Gleichzeitig erfordert der Widerstand einen hohen Körpereinsatz und führt damit zu einem höheren Energieumsatz und zu einem entsprechendem Kalorienumsatz Die Leichtigkeit im Wasser Im Wasser sind wir nur noch ein Siebtel so schwer wie an Land. Der Auftrieb schont die Gelenke, ein großer Vorteil besonders für übergewichtige Menschen, Schwangere, Senioren und Menschen in der Rehabilitation nach Verletzungen. Der hohe Druck, den das Wasser auf den Körper ausübt, drückt die Blutgefäße an der Hautoberfläche zusammen und drängt das Blut zurück in den Brustraum. Das Herz muss entsprechend gegendrückend mehr Blut pro Schlag transportieren. Die positive Folge nach einem längeren Training: Das Herzvolumen wird vergrößert, die Herzfrequenz sinkt und das Herz arbeitet ökonomischer. Der Wasserdruck sorgt außerdem dafür, dass das Einatmen schwerer wird, was die Atemmuskulatur trainiert und nicht zuletzt wird dem Wasser auch eine Massagewirkung nachgesagt. Ein besonders effektives Training Beim Schwimmen werden so gut wie alle Muskelgruppen beansprucht, was den Körper gleichmäßig stärkt. Zudem wird das Herz- Kreislauf- System trainiert und die Lungenfunktion verbessert Regelmäßiges Schwimmen wirkt sich positiv auf das Lungenvolumen aus und führt zu einem regelmäßigeren Atemrhythmus. 2. Schwimmtechniken Brustschwimmen Brustschwimmen ist die älteste und am meisten verbreitete Schwimmart, zugleich aber auch die langsamste. Zugphase und Gleitphase wechseln sich bei diesem Stil ab. Beansprucht und trainiert werden vor allem Brust-, Schulter-, und Armmuskulatur, gleichzeitig aber auch das Herz- Kreislauf- System. 1

2 Bewegungsmerkmale: Eine ausgeprägte Gleitphase, bei der lange und gründlich in das Wasser ausgeatmet wird (das Gesicht liegt dabei zwischen den Armen im Wasser) Das Ausatmen soll mit der vollständigen Streckung der Arme beendet sein. Die Koordination der Arme und Beine verläuft so, dass die Antriebsphase des Beinschlags während der Streckphase der Arme ausgeführt wird. (Der Beinschlag schiebt die Arme in die Streckung. Die Rückführung der Beine beginnt mit ausklingender Zugphase der Arme.) Der Armzug soll aus voller Streckung des Körpers mit dem Wasserfassen (Ankippen der Handgelenke) starten und vor der Schulterachse beendet sein. Die Hände bewegen sich auf annähernd kreisförmigen Bahnen. Die Beine und Füße vollführen ebenfalls kreisförmige Bewegungsbahnen (Außenkreise). Das Wasserfassen der Beine soll mit maximalem Auswinkeln der Unterschenkel und maximalem Ausdrehen der Füße geschwommen werden. Die Schubphase der Beine soll peitschenartig ausgeführt werden. Phasen der Beinbewegung Anfersen (Einleitende Phase) Aufwinkeln und Ausdrehen (Vorbereitung der Hauptphase) Schwungphase (1. Teil der Hauptphase) Enddruckphase (2. Teil der Hauptphase) Gleitphase (ausklingende Phase) Rückführung (Anwinkeln der Beine), wobei die Knie gebeugt werden und am Ende hüftbreit voneinander entfernt sind Wasser fassen (Schaffung einer V- förmigen Abdruckposition der Unterschenkel und Füße): Füße werden nach außen gedreht und die Fußspitzen angezogen, so dass die Fußsohlen senkrecht zur Bewegungsrichtung zeigen Außenschwung (Peitschenbewegung): Füße bewegen sich in einer runden Bewegung nach hinten- unten aufeinander zu Innenschwung (Streckung der Sprunggelenke) Körper gestreckt / Anheben der Beine Der Beinschlag ist die Hauptantriebsquelle des Brustschwimmers. 2

3 Phasen der Armbewegung Verglichen mit anderen Schwimmarten ist die Dauer und der Umfang des Antriebs beim Brustschwimmen- Armzug kürzer, so dass ihm in der Gesamtbewegung eine geringere Bedeutung zukommt als in anderen Schwimmarten. Dies liegt daran, dass das Vorbringen der Arme eine Bremswirkung nach sich zieht und die Druckphase fehlt bzw. nicht stark ausgeprägt ist. Wasserfassen (Einleitende Phase) Zugphase (1. Teil der Hauptphase) Druckphase (2. Teil der Hauptphase) Streckphase (Zwischenphase) Gleitphase (ausklingende Phase) Arme werden knapp unter der Wasseroberfläche nach vorne geschoben. Die Handflächen werden am Ende der Streckung der Arme nach außen- unten gedreht (Ankippen der Hände), dass die Kleinfingerseite der Hand zur Wasseroberfläche zeigt. Beugung der Hände im Handgelenk; Arme ziehen nach außen- unten, während der Ellbogen zunehmend gebeugt wird (hoher Ellbogen). Der Zug erfolgt bis auf Schulterhöhe, Ellbogen liegen höher im Wasser als die Hände Am Ende werden die Hände unterhalb der Brust aufeinander zu bewegt. Arme werden nach vorne gestreckt Arme verweilen in der Streckposition Am Ende der Antriebsphase der Armbewegungen werden Gesicht und Schultergürtel durch das Heranziehen der Arme unter den Körper angehoben, so dass zu diesem Zeitpunkt geatmet werden kann. Körperlage: Ziel des Schwimmers ist es, durch seine Körperlage einen möglichst geringen Wasserwiderstand aufzubauen. Die ideale stromlinienförmige Lage des Brustschwimmers ist also jene Lage, in der er den geringsten Schwimmwiderstand erzeugt und mit seinen Beinen knapp unter der Wasseroberfläche arbeiten kann. Die Schwimmlage wird durch die Kopfstellung beeinflusst, d.h. Kopf im Nacken bewirkt ein Absinken der Beine (größerer Widerstand), Kopf auf die Brust ruft ein Hochkommen der Beine hervor. Laut Wettkampfbestimmungen muss sich der Körper stets in Brustlage befinden und der Kopf muss innerhalb einer Gesamtbewegung die Wasseroberfläche durchbrechen. Start und Tauchzug: Man unterscheidet zwischen Grabstart, Schrittstart und Start mit Armschwung. Die Techniken unterscheiden sich hauptsächlich durch die Art der Ausholbewegung der Arme zur Unterstützung des Sprungs. Nach dem Start und der Wende darf der Brustschwimmer eine vollständige Arm- und Beinbewegung unter Wasser ausführen. Vor Beendigung des zweiten Armzuges muss der Schwimmer mit dem Kopf die Wasseroberfläche durchbrechen. Der Tauchzug ist für den Brustschwimmer von immenser Bedeutung, da er mit ihm eine Geschwindigkeit entwickeln kann, die größer ist als die, die er mit der Brusttechnik erreichen kann. 3

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5 Kraulschwimmen Das Kraulschwimmen ist die schnellste Schwimmart, die Armarbeit ist die Hauptvortriebsquelle. Wasserlage Die Körperhaltung sollte beim Kraulschwimmen so gewählt werden, dass der Körper dem Wasser möglichst wenig Widerstand bietet. Die Wasserlage wird stark von der Kopfhaltung beeinflusst. Der Kopf sollte mindestens zur Hälfte im Wasser sein und den Blick nach schräg- vorne- unten richten. Je nach Kopfhaltung verändern sich die Widerstände im Wasser (siehe Bild). Es gibt Abhängigkeit der Körpermerkmale (Gewicht, Gewichtsverteilung) muss der Schwimmer die für seine Voraussetzungen optimale Lage finden. Verschiedene Kräfte wirken zusätzlich auf den Schwimmer ein und beeinflussen ihn in seiner Wasserlage. Armzug 5

6 Man unterscheidet beim Kraulschwimmen zwischen Zug-, Druck-, und Rückholphase (Recoveryphase). Die Zugphase beginnt mit dem Eintauchen der Hand ins Wasser. Dabei soll der Arm eine für den kommenden Armzug günstige Position einnehmen. Dies bezeichnet man als Wasserfassen. Darunter versteht man einerseits, die Angriffsfläche des Armes so zu stellen, dass die Komponente der Zugkraft möglichst groß wird und die Geschwindigkeit des Armes stufenweise gesteigert werden kann. Vom Eintauchpunkt der Hand, in Verlängerung der Schulterachse, bewegt sich die leicht nach außen gedrehte Hand nach hinten- unten ohne dass sie nach oben abknickt. Die Hand ist wie eine Schaufel geschlossen. Der Schwimmer zieht sich nun bis auf Schulterhöhe vorwärts, wobei der Arm im Ellbogengelenk immer mehr gebeugt wird. Durch diese Beugung entstehen günstigere Hebelverhältnisse und die beanspruchte Muskulatur kann wirksamer eingesetzt werden (Die Wirkungslinie der vorwärtstreibenden Kraft nähert sich der Körperlängsachse und dem Schwerpunkt). Drehmomente und seitliche Abweichungen des Körpers werden so wesentlich verringert. Während der Druckphase drückt der gebeugte Arm das Wasser nach hinten- außen bis er fast völlig gestreckt ist. Am Ende der Druckphase wird der Unterarm leicht nach außen gedreht, so dass der Handteller in etwa zur Hüfte zeigt (Daumen berührt den Oberschenkel). Dadurch erzeugt die Hand beim Verlassen des Wassers einen kleineren Widerstand. Ziel der Rückholphase(Recovery) ist es, sowohl den Arm wieder nach vorne zu bringen, als auch diesem eine Erholungsphase zu ermöglichen. Dabei wird der Arm mit dem Ellbogen zuerst aus dem Wasser gehoben und oberhalb des Wassers zum Eintauchen nach vorne geführt. Hierbei wird der Arm locker und entspannt bewegt. Die Hand darf dabei nicht nach außen gedreht werden und der Ellbogen sollte möglichst körpernah und hoch nach vorne geführt werden. Dies unterstützt die Körperrotation. Nun wird der Arm mit leicht nach außen gedrehter Hand ins Wasser getaucht und eine neue Zugphase eingeleitet. 6

7 Beinschlag Der Beinschlag ist ein wechselseitiges Auf- und Abwärtsschlagen der Beine. Der Abwärtsschlag markiert die aktive Phase, die den Vortrieb ermöglicht. Hierbei sollen die Füße gestreckt und leicht einwärts gedreht sein (Pronation). Der Aufwärtsschlag dient der Regeneration. Der Beinschlag des Kraulschwimmers hat in Abhängigkeit von der Wettkampfstrecke und dem Trainiertheitsgrad des Schwimmers- vornehmlich die Aufgabe, die Körperlage zu stabilisieren. Der Beinschlag ist eine zyklische Bewegung, die durch eine leichte Rotation der Hüfte in der Körperlängsachse eingeleitet wird. Die Koordination des Armzugs Es können drei Varianten der Armzugkoordination unterschieden werden: 1. die klassische Technik bei dieser Variante setzt der Arm zur Druckphase an, wenn der andere eintaucht. Die Arme stehen also rechtwinklig zueinander. Diese Variante ist wohl die Gebräuchlichste. 2. die Rotationstechnik Bei dieser Variante taucht der eine Arm ein, wenn der Zugarm schon mehr als die Hälfte des Zuges vollendet hat. Diese Koordination hat Vorteile für diejenigen, die auf beiden Seiten atmen. Am gebräuchlichsten ist diese Technik bei Sprintern mit hoher Zugfrequenz. 3. die Front- Quadrant- Technik hier greifen die Arme vor dem Schwimmer über, d.h. der Zugarm ist im Moment des Eintauchens des anderen Armes noch in der Zugphase. Diese Technik wird v.a. von Schwimmern mit guter Wasserlage verwendet und wird häufig von Langstrecklern benutzt. 7

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9 Starten und Wenden Quelle: schule.de,

10 3. Wettkampfbestimmungen Deutscher Schwimm- Verband e.v. (In der Fassung durch Beschluss vom 17. Oktober 2003) 125 Start 1) Der Start zum Freistil-, Brust-. Schmetterlings- und Lagenschwimmen erfolgt durch Sprung, beim Rückenschwimmen und zur Lagenstaffel erfolgt der Start im Wasser. 2) Zu Beginn eines Wettkampfes fordert der Schiedsrichter die Schwimmer durch mehrere kurze Pfiffe auf, sich auf den Start vorzubereiten. 3) Nach dem langen Pfiff des Schiedsrichters begeben sich die Schwimmer a) Zum Freistil-, Burst-, Schmetterlings- und Lagenschwimmen, unverzüglich auf den Startblock und verbleiben hier. b) Zum Rückenschwimmen und zur Lagenstaffel unverzüglich ins Wasser. Nach einem zweiten langen Pfiff nehmen die Schwimmer unverzüglich die Startposition ein. Sie müssen sich mit dem Gesicht zur Startwand mit beiden Händen an den Startgriffen (so weit möglich) aufstellen. Es ist nicht erlaubt, in oder auf der Überlaufrinne zu stehen oder die Zehen über den Rand der Überlaufrinne zu beugen. 4) ein: a) Beim Start zum Freistil-, Brust-, Schmetterlings- und Lagenschwimmen, mit mindestens einem Fuß an der Vorderkante des Startblocks. b) Beim Start zum Rückenschwimmen und zur Lagenstaffel im Wasser. Wenn alle Schwimmer die Starthaltung eingenommen haben und sich ruhig verhalten, gibt der Starter das Startsignal. 126 Freistilschwimmen 1) Freistil bedeutet, dass der Schwimmer in einem so bezeichneten Wettkampf jede Schwimmart schwimmen darf, mit der Ausnahme, dass in einer Lagenstaffel oder im Lagenschwimmen jede andere Schwimmart außer Brust-, Schmetterlings- oder Rückenschwimmen geschwommen werden darf. 2) Beim Wenden bzw. beim Zielanschlag im Freistilschwimmen muss der Schwimmer die Wand mit einem beliebigen Teil seines Körpers berühren. 3) Ein Teil des Körpers muss während des gesamten Wettkampfes die Wasseroberfläche durchbrechen. Es ist dem Schwimmer jedoch erlaubt, während der Wende völlig untergetaucht zu sein sowie nach dem Start und nach jeder Wende eine Strecke von nicht mehr als 15 m völlig untergetaucht zu schwimmen. An diesem Punkt muss der Kopf die Wasseroberfläche durchbrochen haben. Der Schwimmer muss an der Wasseroberfläche bleiben bis zur nächsten Wende oder bis zum Ziel. 127 Rückenschwimmen 10

11 1) Beim Startsignal und bei jeder Wende muss sich der Schwimmer in Rückenlage abstoßen und während des ganzen Wettkampfes auf dem Rücken schwimmen, außer bei der Wendenausführung. 2) Ein Teil des Körpers muss während des gesamten Wettkampfes die Wasseroberfläche durchbrechen. Es ist dem Schwimmer jedoch erlaubt, während der Wende völlig untergetaucht zu sein sowie nach dem Start und nach jeder Wende eine Strecke von nicht mehr als 15 m völlig 3) Bei der Wendenausführung muss der Schwimmer die Wand mit einem beliebigen Teil seines Kör Beckenwand verlässt. 4) Beim Zielanschlag muss sich der Schwimmer in Rückenlage befinden und die Wand mit einem beliebigen Teil seines Körpers berühren. Der Körper des Schwimmers darf untergetaucht sein. 128 Brustschwimmen 1) Von Beginn des ersten Armzugs an nach dem Start und nach jeder Wende muss der Körper in Brustlage gehalten werden. Das Drehen in die Rückenlage ist zu keiner Zeit erlaubt. Während des ganzen Rennens muss der Bewegungszyklus aus jeweils einem Armzug und einem Beinschlag, in dieser Reihenfolge, bestehen. 2) Alle Bewegungen der Arme müssen gleichzeitig und in der gleichen waagerechten Eben ohne Wechselbewegungen erfolgen. 3) Die Hände müssen auf, unter oder über der Wasseroberfläche von der Brust nach vorne geführt Die Hände müssen an oder unter der Wasseroberfläche nach hinten gebracht werden. Dabei dürfen sie nicht weiter als bis zu der Hüfte nach hinten gebracht werden. 4) Alle Bewegungen der Beine müssen gleichzeitig und in der gleichen waagerechten Ebene ohne Wechselbewegungen erfolgen. Beim Beinschlag müssen die Füße bei der Rückwärtsbewegung auswärts gedreht sein. Bewegungen der Beine in Form eines Wechselbeinschlages oder Delfinbeinschlages sind nicht erlaubt. Die Füße dürfen die Wasseroberfläche durchbrechen, vorausgesetzt, dass die Abwärtsbewegung nicht in der Form eines Delfinbeinschlages fortgesetzt wird. 5) Bei der Wende und am Ziel hat der Ans 6) Während eines jeden vollständigen Bewegungszyklus muss der Schwimmer mindestens einmal mit einem Teil des Kopfes die Wasseroberfläche vollständig durchbrochen haben. 7) Nach dem Start und nach jeder Wende darf der Schwimmer, bevor er an die Wasseroberfläche zurückkehrt, einen vollständigen Bewegungszyklus unter Wasser ausführen, ohne mit dem Kopf die vollen Armzug bis zu den Oberschenkeln ausführen. Der Kopf des Schwimmers muss beim zweiten Bewegungszyklus nach Start und Wenden die Wasseroberfläche während der Rückwärtsbewegung der Arme vollständig durchbrochen haben, und dies, bevor die Hände nach innen gedreht und wieder nach vorne gebracht werden. 11

12 129 Schmetterlingsschwimmen 1) Von Beginn des ersten Armzugs an nach dem Start und nach jeder Wende muss der Körper in Brustlage gehalten werden; die Schultern müssen parallel zur Wasseroberfläche liegen. 2) Nach dem Start und nach jeder Wende darf der Schwimmer völlig untergetaucht einen oder mehrere Beinschläge und einen Armzug ausführen. Beinschläge unter Wasser in Seitenlage sind erlaubt. Es ist dem Schwimmer erlaubt, während der Wende völlig untergetaucht zu sein, sowie nach dem Start und nach jeder Wende eine Strecke von nicht mehr als 15 m völlig untergetaucht zu schwimmen. An diesem Punkt muss der Kopf die Wasseroberfläche durchbrochen haben. Der Schwimmer muss an der Wasseroberfläche bleiben bis zur nächsten Wende oder bis zum Ziel. 3) Beide Arme müssen nach vorn gleichzeitig über Wasser und nach hinten gleichzeitig unter Wasser bewegt werden. 4) Alle Auf- 5) Bei jeder Wende und am Ziel muss der Schwimmer mit beiden Händen gleichzeitig in Brustlage anschlagen. 130 Lagenschwimmen, Lagenstaffel 1) Das Lagenschwimmen ist in vier gleich langen Teilstrecken in der Reihenfolge Schmetterlingsschwimmen, Rückenschwimmen, Brustschwimmen und Freistil- schwimmen zurückzulegen. 2) Der Wechsel der Schwimmart im Lagenschwimmen ist nach den Bestimmungen der Schwimmart, die beendet wird, anzuschlagen und nach den Bestimmungen der Schwimmart, die begonnen wird, abzustoßen. Quellen: paderborn.de am google Bilder: Kraul; hoher Ellbogen, Brusttechnik am Rettungsschwimmen Das Wasser birgt vielerlei Gefahren, die einen Schwimmer in Notsituationen bringen können. Neben äußeren Gefahren (Wasserpflanzen, Strömungen, Strudel, Temperatur) sind die Gefahren, die im Schwimmer selbst liegen, nicht zu unterschätzen: Missachtung äußerer Gefahren, Leichtsinn, Überschätzen der eigenen Kraft, Nichtbeachten der Baderegeln, Angst oder Panik in kritischen Situationen. Grundsätzlich ist jeder vom Gesetz verpflichtet, in einem Notfall Rettungsmaßnahmen zu ergreifen. Am wichtigsten ist dabei, Ruhe und Übersicht zu bewahren. Unter Umständen muss ein Rettungsversuch unterbleiben, wenn er aussichtslos scheint. 12

13 Wenn immer möglich, sollte ein Rettungsversuch vom Land aus vorgenommen werden. Es kommen dafür Rettungsgeräte (Stange, Ball, Ring, Schwimmweste) in Frage, aber auch andere schwimmende Gegenstände (Brett, Stock). Nur im äußersten Notfall soll eine Rettung durch Schwimmen erfolgen. 13

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