Der Weg ist das Ziel
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- Joachim Schenck
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Hannover Marathon Der Weg ist das Ziel Bericht von Matthias Serwatka aus Bremen Bilder von Tatjana Walter und Matthias Serwatka Mit freundlicher Unterstützung von Abbildung 1: Ich mit Übergewicht
2 Inhaltsverzeichnis 1. Aller Anfang ist schwer Weihnachten und Training in Hof/Bayern Gründe nicht zu Trainieren (Monat Januar)
3 1. Aller Anfang ist schwer Mit 26 Jahren wog Ich 127 kg, das war zu viel(siehe dazu Abbildung 1). Der Wunsch Gewicht zu verlieren war schon lange da, doch wie sollte man abnehmen? Rückschläge durch den Jojoeffekt waren bekannt und auch der innere Schweinehund verhinderte das gleichmäßige Abnehmen. Mein Problem, ich esse gern und viel, besonders abends rief der Kühlschrank. Der Plan war durch mehr Sport und mit nur noch gesunden 80 kg irgendwann einen Marathon zu laufen. Doch was ist Laufen? Kann doch jeder! Ich stellte fest, dass war schwer und ich beschloss einen Kompromiss. Anstatt gleich mit dem Laufen zu beginnen, wollte ich nun Rennrad fahren. Anstatt abends zügellos zu essen, wollte ich nun tagsüber meinen Bedarf decken. Anstatt Schokolade wollte ich nur Obst essen. Heute fällt mir die Anstattregel immer noch schwer und das ist auch gut so, manchmal darf es auch ein Stück Schokolade sein war es soweit. Ich debütierte beim Möbel Kraft Marathon (25 Jähriges Jubiläum in Hamburg) mit einem Startgewicht von 79 kg kam ich nach 4:32 h ins Ziel. Abbildung 2: Erster Marathon 2010 in Hamburg 2
4 Es war phänomenal und ich war überglücklich, konnte es kaum glauben. Glückshormone kannte ich vom Training, doch das erste Mal einen Marathon gelaufen WOW! Heute wiege ich 84 kg, offensichtlich ist es schwer ohne Wettkampf das Gewicht zu halten. Mein Ziel und meine Motivation bis zum mit einem Gewicht von 80 Kg zu starten, den inneren Schweinehund ins Tierheim schicken und unter 4h in Hannover zu laufen. Meine Arbeitskollegin und ich planten einen gemeinsamen Marathon, Annika hat am Geburtstag 30 Jahre jung. Mir bot sich wieder die Möglichkeit einen 25-sten Marathon in Hannover zu laufen. Durch die Anmeldung beim Hannover Marathon inspiriert lief ich die erste Runde um den Werdersee, eine ca km lange Runde, unterstützt von meiner Freundin Tatjana. Als Fotografin fuhr Tatjana vor und knipste die ersten Bilder meiner Marathon Vorbereitung. Es füllte sich an, als wenn die Handbremse in meinen Beinen angezogen war. Ich wollte rennen wie gewohnt, doch das Training fehlte. Außerdem ist der Wind am Wedersee höllisch kalt und zerrt an der Lust zu laufen. Es kommt einen vor als würde man Drachen steigen lassen, nur ich bin der Drache. Abbildung 3der Wind am Weserwehr 3
5 Abbildung 4toller Sonnenuntergang und beißender Wind Die Anmeldung beim Marathon ist eine Sache, doch wie baut man am besten das Training in den Alltag ein? Ok am Samstag oder Sonntag mal mit Annika einen langen Lauf oder Intervall-Training. Die Idee, ich habe angefangen zur Uni zu laufen oder von der Uni nach Hause. Abbildung 5: Uni Richtung Heim mit Rucksack 4
6 Abbildung 6: Uni-Heim Maps Auszug Im Folgenden sind einige Nachtaufnahmen zu sehen. Leider ist die Kombination der Marathonvorbereitung sowie das Streben nach den besten Bildern nicht immer unter einen Hut zu bekommen. Abbildung 7: Training auch im dunkel 5
7 Abbildung 8: Angeblitzt Abbildung 9: Mit Rucksack unterwegs 2. Weihnachten und Training in Hof/Bayern Es ist ja bekannt, dass ich gern esse und über Weihnachten darf man das ja auch. Desweitern möchte ich im Dezember über meine vertraute App Run Keeper berichten. Neben meinen Bildern, veröffentliche ich immer wieder mal einen Auszug meiner Laufstrecke. Das hilft mir selbst meinen Fortschritt zu überprüfen. Aber der Reihe nach, was war im Monat Dezember? Tatjana und ich machten eine Nikolaus-Tour, dabei sind wirklich super Bilder entstanden und ich möchte mich hiermit schon mal herzlich bedanken Danke Tatjana für Deine Hilfe. 6
8 Abbildung 10: Bürgerpark Die Nikolaus Tour war spontan und mit Glück war es auch fast trocken. Vor dem Lauf habe ich mir meine Brustwarzen abgeklebt. Besonders empfehlenswert sind runde kleine Pflaster und am besten aus der Apotheke. Was sich witzig anhört, ist in echt eine schmerzhafte Erfahrung und wenn man nicht drauf achtet, dann macht das Laufen keinen Spaß mehr. 7
9 Abbildung 11: Am besten sind kleine runde Pflaster, doch Bärchenmotive schützen auch Im Folgenden sind einige Bilder der Nikolaustour zu sehen: Abbildung 12: Bürgerpark zwischen Sonne und Regen 8
10 Abbildung 13: Bürgerpark, Sprung über die GoPro 9
11 Abbildung 14: Neustädter Hafen Abbildung 15: Bremen Richtung Bürgerpark 10
12 Abbildung 16: Hafen Abbildung 17: Bürgerpark 11
13 Abbildung 18: Blende 8 die Sonne lacht im Park Nun möchte ich eine erste Auswertung vornehmen. Mein Gewicht ist konstant bei 84 kg und das ist erst mal nicht schlimm. Vermutlich dauert es ein wenig bis sich mein Körper auf das Abnehmen einstellt. Unter 80 kg möchte ich in Hannover starten. Meine längsten Läufe sind bereits über 20 km: Abbildung 19: Vergleich zweier Läufe 12
14 Die Abbildung 17 zeigt die beiden vergleichbaren Strecken, die linke Seite war der letzte Lauf am Leider konnte ich nicht richtig laufen, vermutlich war ich noch von der Weihnachtsgans betäubt. Was auch richtig anstrengend war, ist die Runde um den Untreusee in Hof/Bayern. Hof ist eine Kleinstadt in Bayern und liegt 550m über Normalnull. Es war windig und gleichzeitig gab es auf 500m eine Steigung von 50 m und anschließend direkt wieder runter. Vermutlich ist es für den Muskel anstrengend bergab zu laufen als Bergauf? Zusätzlich war es dunkel wie im Bärenfell, kein Restlicht wie man es aus einer Großstadt gewohnt ist. Abbildung 20: Steigung der Strecke in Hof Natürlich war es schön mal woanders zu rennen, aber auch die schönsten Ferien sind mal zu Ende und ich muss nach Hause in den Norden. Ich hatte da ja auch noch Abbildung 21: Auswertung Run Keeper Intervalltraining auf dem Zettel und davon möchte ich auch kurz berichten. Es gibt eine ca. 1 km lange beleuchtete Strecke und ich wollte 5 mal diesen Kilometer laufen. Kein Problem bei meiner bisherigen Leistung. Ich war auch richtig schnell, allerdings sehr kraftraubend. Die 5 km fühlten sich wie 20 km an. Ich habe also weiter Luft nach oben und werde im Januar mein Intervalltraining ausbauen. In Abbildung 19 ist die Auswertung abgebildet und zeigt mit 4:36 min/ km meine schnellste Intervallrunde. 13
15 3. Gründe nicht zu Trainieren (Monat Januar) Eigentlich wollte ich in diesem Kapitel über Nahrungsergänzungsmittel und über die Laufapp Runkeeper berichten. Am war der letzter gemeinsame Trainingslauf mit Annika. Es waren 20 km, die ersten 13 km waren ok. Unser Tempo war gut und wir waren motiviert. Ab Kilometer 13 (siehe Abb. 22) bekam ich zunächst Kopfschmerzen und anschließend war mein Gesichtsfeld eingeschränkt. Es war so, als ob ich plötzlich einen Migräne Anfall hatte. Bei einem Trainingslauf für meinen ersten Marathon hatte ich das erste Mal Bekanntschaft mit dem Mann mit dem Holzhammer gemacht. Das Phänomen wird durch Kohlenhydratmangel ausgelöst. Die Folgen sind unter anderen schwere Beine, Schwindel bis hin zur Bewusstlosigkeit. Wir sind weiter gelaufen, haben allerdings Tempo heraus genommen. Unser Schnitt lag nun bei ca. 6 km/min, wir haben ständig mein Befinden gecheckt. Mit weniger Tempo ging es besser, auch die Schirmmütze nahm ich ab und es ging besser. Selbstverständlich hatte ich ausreichend Wasser/O-Saft Gemisch dabei und habe mir kontinuierlich getrunken. Doch es bleibt eine Grenzerfahrung, es war kurzfristig so als würde ich am Rande des Bewusstseins Laufen. Vielen Dank an Annika, die neben mir lief und sich um mich gekümmert hat. Anschließend habe ich meinen Hausarzt aufgesucht, leider wurde es nicht besser. Ich hatte eine 1,5 Wochen andauernde Grippe. Obwohl ich richtig motiviert war, habe ich mir die Zeit genommen nicht zu trainieren. Somit war es nicht der Mann mit dem Holzhammer sondern nur eine Grippe. 14 Abbildung 22, Fieberlauf
16 Ein Kohlenhydratmangel hätte mich auch gewundert, da ich mit Verpflegung trainiere. Das sieht zwar doof aus, aber hier ist es allein aus gesundheitlichen Gründen besser Verpflegung dabei zu haben. Mein Gürtel ist von der Firma Nathan und hat Platz für 4 x 300ml Flaschen, zusätzlich bietet der Gürtel Platz für Gel Päckchen. Abbildung 23, Nathan Laufgürtel Natürlich ist nicht nur die Verpflegung wichtig, sondern auch der Laufstil. Eventuell kann man so Knieprobleme verhindern. Normalerweise bin ich davon ausgegangen, dass ich richtig Laufe. Abbildung 24 zeigt, dass ich noch viel verbessern muss. 15
17 Abbildung 24, Laufstil Der eine Grund nicht zu trainieren ist also aus gesundheitlichen Gründen, mit einer Grippe läuft man nicht. Der andere Grund ist die Baustelle in der Wohnung. Nach unserem Einzug wurde in unserer Wohnung Schimmelbefall festgestellt. Das Befallene Mauerwerk musste weg und erneuert werden. Wir mussten also unsere Wohnung räumen und waren 2 Monate ausquartiert. Nun durften wir endlich wieder einziehen. Wir haben für das zurück ziehen, malen sowie tapezieren 1,5 Wochen gebraucht. In Abb. 25 folgt ein Vergleich. 16
18 Abbildung 25, links Bad vorher, rechts Bad nachher Wir können wieder in unserer Wohnung wohnen und wären wir bei Tine Wittler würde ich noch mehr Bilder posten. Aber ich will doch nur Laufen und deshalb habe ich heute wieder angefangen. Ich hoffe der Februar wird besser. Aber was soll da jetzt auch noch kommen? Im Februar möchte ich meinen Trainingsrückstand aufholen und an meinem Laufstil arbeiten. 17
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