Text I. Jans Enikel (13. Jahrhundert) Weltchronik v

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Text I. Jans Enikel (13. Jahrhundert) Weltchronik v"

Transkript

1 Text I Jans Enikel (13. Jahrhundert) Weltchronik v Ich kan iu wærlîch niht verdagen, von einem künig wil ich iu sagen, der was geheizen Salatîn. zwâr der kund niht milter gesîn: er gap ros und gewant, sô man si best veil vant. silber, golt, edel gestein gap er allez gemein. sîn milt sich niht vor êren spielt, wan er niur einen tisch behielt. der was ein safir grôz, daz nieman vant sînen genôz, bezzer dann ein rubîn. dhein hort kund niht bezzer sîn wan der selb tisch was. sîn leng ich geschriben las: er was drîer ellen lanc. zuo dem tisch was manic gedranc dô man in für den fürsten truoc sô hêt er schouwær genuoc. sîn wît wil ich iu mezzen, des mac ich niht vergezzen, wan er was an der selben zît wol zweier dûmellen wît. sîn tischgestell was von golt, als ez got wünschen solt. sô rîchen nieman gesach, als es manic fürst jach. swer disen tisch, den stein erkant, er sprach: ich næm in für ein lant. Der herr was milt, als man im jach; sô miltez herz nieman sach, sô er hêt in dem lîb sîn, und tet daz mit werken schîn, wan vor milt im niht beleip. den hort er allen von im treip. ich sag iu allen sîn gelt, daz er in steten und in velt hêt vil sicherlîche, der edel künic rîche, Seite 1 / 10 zehen tûsent unz goldes rôt. dâ bî leit er grôz nôt und gebresten von der miltikeit, wan grôzer gâb was er bereit: er verseit sîn gâb nieman, für wâr ich iu daz sagen kan. sîn gâb er milteclîch tet, nieman verzêch er sîner bet, wan milter herz wart nie gesehen, des muoz ich von schulden jehen. Swie milt der selb herr was, doch wart er siech und niht genas. dô im diu krancheit wart bekant, nâch guoten meistern er dô sant und hiez si sînen brunnen sehen. si begunden all jehen, daz er sicher niht möht genesen, er müest wærlîch tôt wesen. dô wart er alsô sêr gekleit: frouwen, ritter unde meit klagten niht eine, daz volc gar gemeine hêt umb in ein sölich klagen, daz ich ez nimmer kan gesagen. dô der frum heiden gesach, daz er solt scheiden von êr unde von guot, dô wart trûric sîn muot, wan sîn leben wolt im leiden. er sprach: sol ich nû scheiden, sô muoz ich verjehen, wie sol mîner sêl geschehen? wer sol der pflegend sîn, so si scheidet von dem lîb mîn? wer pfliget ir dann dâ ze stet? sol ich sie dann Machmet enpfelhen, daz ist der kristen spot, die jehent, daz ir herr got sî sterker dann Machmet; alsô ieglîch kristen ret. sô ist mir daz wol bekant, daz die juden zehant jehent, daz ir got sterker sî. welher under den drîen mich sorgen frî macht, dem wil ich mîn sêl lân und disen zwein ab gestân. nû ist leider diser strît under juden, kristen ze aller zît. die heiden jehent sîn ouch niht. daz ist ein jæmerlîch geschiht. ôwê west ich diu mære, welher der tiurst wære, dem wolt ich mînen tisch geben ân aller hand widerstreben. sît ich den rehten niht enwizzen kan und ich ir aller zwîfel hân, sô wil ich den edeln stein in teilen gemein, ich mein den tisch der dâ ist mîn; zwâr der muoz ir drîer sîn. den tisch hiez er für sich tragen. daz kan ich iu für wâr sagen, ein bîl dâ bereitet wart. dô wart niht lenger gespart, den tisch hiez er mit heil teilen in driu teil. daz ein teil gap er ze stet sînem got Machmet, daz ander teil ân spot gap er durch der kristen got: daz dritt teil gap er gar für der juden got zwâr. er sprach: swelher sterker sî, der muoz mich tuon sorgen frî, wan ich niht bezzers wizzen kan. alsô sprach der frum man: und sî daz got der heiden gewaltic sî, der müez mich scheiden von mînem ungemach gar, swenn mîn sêl von hinnen var; sî aber der kristen got gewaltic, der helf mir ûz nôt; sî aber got der juden rîch gewaltic sicherlîch, der müez mich niht von im verlân. dâ mit diu sêle schiet von dan. (Nach der Ausgabe von Philipp Strauch (1891) Seite 2 / 10 Text II Gesta Romanorum deutsch (13./14. Jhd.) Von einer gewonhait in dem achten capitel Ez waz ein chünich der het drey sün vnd do er sterben wolt oder scholt do gab er dem ersten svn daz Erib. dem andern seinen hort Den dritten sein chostpaerlich vingerlin. daz waz als guot. als der zwayer besitzung Vnd den vodern zwain gab er auch guoti vingerlein doch nicht als daz dritt waz. vnd worn elli drew ayner gestalt vnd doch nicht eyner güet. Nach dez vater tod sprach der erst svn ich han daz guot vingerlein meins vater der ander sprach also han auch ich do sprach der dritt ez habt noch nicht daz recht vingerlein da von daz der erst hat daz Erib vnd der ander den hort vnd ich han daz chostpaerleich vingerl vnd daz pest. Nu merchet christus ist der künich der die drey sün hat. Daz sint die ivden Sarraten vnd die christen. Den Juden gab er daz gelobt lant- Den Sarraten daz sint die haiden den gab er den hort Aber den christen gab er daz chostpaerleich vingerl daz da ist über allen reichtum. den christenleichen gelauben. Wann er die christenhait im selben hat gemaehelt Als er spricht mit dem weissagen: Desponsabo te mihi in fide ich maehel dich mir in dem gelauben vnd darvmb redt Ysayas von der christenhait: Tamquam sponsam decorant me corona. Als ein praut hat er mich gechrönt mit eyner chrone. Versus Eyn künich so reich Het drey sün also vngeleich Juden hayden vnd christen Auf erd wonend mit listen Den israhelitten Gab er daz lant mit sitten Sarraten oder haiden Von den wolt er mit horde schaiden Den christen laeuten Sein gothait wolt er betaeuten Mit dem gelauben Den truog er offen vnde taugen

2 Die christen haide Sein vingerl hat an sich gelaide Vnd haizzt auch gottez prawt Als man nv saget so lawt Daz vingerlein so guot Geit der sel so hohen muot Daz si wigt ringe Die werlt gen götlichem dinge Wer an christ pricht sein trew Der macht mit dem allez new Gottez fluoch den er adam Gab do er prach ab dem stam (Nach der Ausgabe von Walter Röll, bisher nicht erschienen) Text III Giovanni Boccaccio (14. Jhd.) Decameron 1, 3 Der Jude Melchisedech entgeht durch eine Geschichte von drei Ringen einer großen Gefahr, die Saladin ihm bereitet. Als Neiphile schwieg und ihre Geschichte von allen gelobt worden war, fing Philomena, nach dem Wunsche der Königin, also zu reden an: Die Erzählung Neiphiles erinnert mich an die gefährliche Lage, in der sich einst ein Jude befand, und, da von Gott und der Wahrheit unsers Glaubens bereits in angemessener Weise gesprochen worden ist, es mithin nicht unziemlich erscheinen kann, wenn wir uns zu den Schicksalen und Handlungen der Menschen herablassen, so will ich euch jene Geschichte erzählen, die vielleicht Eure Vorsicht vermehren wird, wenn ihr auf vorgelegte Fragen zu antworten habt. Ihr müsst nämlich wissen, liebreiche Freundinnen, dass, wie die Thorheit gar manchen aus seiner glücklichen Lage reißt und ihn in tiefes Elend stürzt, so den Weisen seine Klugheit aus großer Gefahr errettet und ihm vollkommene Ruhe und Sicherheit gewährt. Dass in der That der Unverstand oft vom Glücke zum Elend führt, zeigen viele Beispiele, die wir gegenwärtig nicht zu erzählen gesonnen sind, weil deren täglich sich unter unsern Augen zutragen. Wie aber die Klugheit helfen kann, will ich versprochenermaßen in folgender kurzen Geschichte euch zeigen. Saladin, dessen Tapferkeit so groß war, dass sie ihn nicht nur von einem geringen Manne zum Sultan von Babylon erhob, sondern ihm auch vielfache Seite 3 / 10 Siege über sarazenische und christliche Fürsten gewährte, hatte in zahlreichen Kriegen und in großartigem Aufwand seinen ganzen Schatz geleert, und wusste nun, wo neue und unerwartete Bedürfnisse wieder eine große Geldsumme erheischten, nicht, wo er sie so schnell, als er ihrer bedurfte, auftreiben sollte. Da erinnerte er sich eines reichen Juden namens Melchisedech, der in Alexandrien auf Wucher lieh und nach Saladins Dafürhalten wohl imstande gewesen wäre, ihm zu helfen, aber so geizig war, dass er von freien Stücken nie gethan haben würde. Gewalt wollte Saladin nicht brauchen; aber das Bedürfnis war dringend, und es stand bei ihm fest, auf die eine oder die andere Art sollte der Jude ihm helfen. So sann er denn nur auf einen Vorwand, unter einigem Schein von Recht ihn zwingen zu können. Endlich ließ er ihn rufen, empfing ihn auf das freundlichste, hieß ihn neben sich sitzen und sprach alsdann: "Mein Freund, ich habe schon von vielen gehört, du seiest weise und habest besonders in göttlichen Dingen tiefe Einsicht; nun erführe ich gern von dir, welches unter den drei Gesetzen du für das wahre hältst, das jüdische, das sarazenische oder das christliche." Der Jude war in der That ein weiser Mann und erkannte wohl, dass Saladin ihm solcherlei Fragen nur vorlegte, um ihn in seinen Worten zu fangen; auch sah er, dass, welches von diesen Gesetzen er vor den andern loben möchte, Saladin immer seinen Zweck erreichte. So bot er denn schnell seinen ganzen Scharfsinn auf, um eine unverfängliche Antwort, wie sie ihm noth that, zu finden, und sagte dann, als ihm plötzlich eingefallen war, wie er sprechen sollte: "Mein Gebieter, die Frage, die Ihr mir vorlegt, ist schön und tiefsinnig; soll ich aber meine Meinung darauf sagen, so muss ich euch eine kleine Geschichte erzählen, die Ihr sogleich vernehmen sollt. Ich erinnere mich, oftmals gehört zu haben, dass vor Zeiten ein reicher und vornehmer Mann lebte, der vor allen andern auserlesenen Juwelen, die er in seinem Schatz verwahrte, einen wunderschönen und kostbaren Ring werth hielt. Um diesen seinem Werthe und seiner Schönheit nach zu ehren und ihn auf immer im Besitz seiner Nachkommen zu erhalten, ordnete er an, dass derjenige unter seinen Söhnen, der den Ring, als vom Vater ihm übergeben, würde vorzeigen könnten, für seinen Erben gelten und vor allen andern als der vornehmste geehrt werden sollte. Der erste Empfänger des Ringes traf unter seinen Kindern eine ähnliche Verfügung und verfuhr dabei wie sein Vorfahre. Kurz der Ring ging von Hand zu Hand auf viele Nachkommen über. Endlich aber kam er in den Besitz eines Mannes, der drei Söhne hatte, die sämmtlich schön, tugendhaft und ihrem Vater unbedingt gehorsam, daher auch gleich zärtlich von ihm geliebt waren. Die Jünglinge kannten das Herkommen im Betreff des Ringes, und da ein jeder der Geehrteste unter den Seinigen zu werden wünschte, baten alle drei einzeln den Vater, der schon alt war, auf das inständigste um das Geschenk des Ringes. Der gute Mann liebte sie alle gleichmäßig und wusste selber keine Wahl unter ihnen zu treffen; so versprach er denn den Ring einem jeden und dachte auf ein Mittel, alle zu befriedigen. Zu dem Ende ließ er heimlich von einem geschickten Meister zwei andere Ringe verfertigen, die dem ersten so ähnlich waren, dass er selbst, der doch den Auftrag gegeben, den rechten kaum zu erkennen wusste. Als er auf dem Todbette lag, gab er heimlich jedem der Söhne einen von den Ringen. Nach des Vaters Tode nahm ein jeder Erbschaft und Vorrang für sich in Anspruch, und da einer dem andern das Recht dazu bestritt, zeigte der eine wie die andern, um die Forderung zu begründen, den Ring, den er erhalten hatte vor. Da sich nun ergab, dass die Ringe einander so ähnlich waren, dass niemand, welcher der echte sei, erkennen konnte, blieb die Frage, welcher von ihnen des Vaters wahres Erbe sei, unentschieden, und bleibt es noch heute. So sage ich euch denn, mein Gebieter, auch von den drei Gesetzen, die Gott der Vater den drei Völkern gegeben, und über die Ihr mich befraget. Jedes der Völker glaubt seine Erbschaft, sein wahres Gesetz und seine Gebote zu haben, damit es sie befolge. Wer es aber wirklich hat, darüber ist, wie über die Ringe, die Frage noch unentschieden." Als Saladin erkannte, wie geschickt der Jude den Schlingen entgangen sei, die er ihm in den Weg gelegt hatte, entschloss er sich, ihm geradezu sein Bedürfnis zu gestehen. Dabei verschwieg er ihm nicht, was er zu thun gedacht habe, wenn jener ihm nicht mit so viel Geistesgegenwart geantwortet hätte. Der Jude diente Saladin mit allem, was dieser von ihm verlangte, und Saladin erstattete jenem nicht nur das Darlehen vollkommen, sondern überhäufte ihn noch mit Geschenken, gab ihm Ehre und Ansehen unter denen, die ihm am nächsten standen, und behandelte ihn immerdar als seinen Freund. Seite 4 / 10 (Giovanni Boccaccio, Das Dekameron, Übers. von Karl Witte. Bd. 1., Leipzig S ) Text IV G.E. Lessing Nathan der Weise Dritter Aufzug, vierter Auftritt (Szene in Jerusalem: Ein Audienzsaal in dem Palaste des Saladin) Saladin und Sittah (Schwester von Saladin) (im Hereintreten, gegen die Türe) Hier bringt den Juden her, so bald er kömmt. Er scheint sich eben nicht zu übereilen. Er war auch wohl nicht bei der Hand; nicht gleich Zu finden. Schwester! Schwester! Tust du doch Als stünde dir ein Treffen vor. Und das Mit Waffen, die ich nicht gelernt zu führen. Ich soll mich stellen; soll besorgen lassen; Soll Fallen legen; soll auf Glatteis führen. Wenn hätt' ich das gekonnt? Wo hätt' ich das Gelernt? - Und soll das alles, ah, wozu? Wozu? - Um Geld zu fischen; Geld! - Um Geld, Geld einem Juden abzubangen; Geld! Zu solchen kleinen Listen wär ich endlich Gebracht, der Kleinigkeiten kleinste mir Zu schaffen? Jede Kleinigkeit, zu sehr Verschmäht, die rächt sich, Bruder. Leider wahr. - Und wenn nun dieser Jude gar der gute, Vernünftge Mann ist, wie der Derwisch dir Ihn ehedem beschrieben?

3 O nun dann! Was hat es dann für Not! Die Schlinge liegt Ja nur dem geizigen, besorglichen, Furchtsamen Juden: nicht dem guten, nicht Dem weisen Manne. Dieser ist ja so Schon unser, ohne Schlinge. Das Vergnügen Zu hören, wie ein solcher Mann sich ausredt; Mit welcher dreisten Stärk' entweder, er Die Stricke kurz zerreißet; oder auch mit welcher schlauen Vorsicht er die Netze Vorbei sich windet: dies Vergnügen hast Du obendrein. Nun, das ist wahr. Gewiß; Ich freue mich darauf. So kann dich ja Auch weiter nichts verlegen machen. Denn Ist's einer aus der Menge bloß; ist's bloß Ein Jude, wie ein Jude: gegen den Wirst du dich doch nicht schämen, so zu scheinen Wie er die Menschen all sich denkt? Vielmehr; Wer sich ihm besser zeigt, der zeigt sich ihm Als Geck, als Narr. So muß ich ja wohl gar Schlecht handeln, daß von mir der Schlechte nicht Schlecht denke? Traun! wenn du schlecht handeln nennst, Ein jedes Ding nach seiner Art zu brauchen. Was hätt' ein Weiberkopf erdacht, das er Nicht zu beschönen wüßte! Zu beschönen! Das feine, spitze Ding, besorg' ich nur, In meiner plumpen Hand zerbricht! - So was Will ausgeführt sein, wie's erfunden ist: Mit aller Pfiffigkeit, Gewandtheit. - Doch, Mag's doch nur, mag's! Ich tanze, wie ich kann; Und könnt' es freilich, lieber - schlechter noch Als besser. Trau dir auch nur nicht zu wenig! Ich stehe dir für dich! Wenn du nur willst. - Daß uns die Männer deines gleichen doch Seite 5 / 10 So gern bereden möchten, nur ihr Schwert, Ihr Schwert nur habe sie so weit gebracht. Der Löwe schämt sich freilich, wenn er mit dem Fuchse jagt: - des Fuchses, nicht der List. Und daß die Weiber doch so gern den Mann Zu sich herunter hätten! - Geh nur, geh! - Ich glaube meine Lektion zu können. Was? ich soll gehn? Du wolltest doch nicht bleiben? Wenn auch nicht bleiben... im Gesicht euch bleiben - Doch hier im Nebenzimmer - Da zu horchen? Auch das nicht, Schwester; wenn ich soll bestehn. - Fort, fort! der Vorhang rauscht; er kömmt! - doch daß Du ja nicht da verweilst! Ich sehe nach. (indem sie sich durch die Türe entfernt, tritt Nathan zu der andern herein, und Saladin hat sich gesetzt.) Dritter Aufzug, fünfter Auftritt Saladin und Nathan Tritt näher, Jude! - Näher! - Nur ganz her! - Nur ohne Furcht! Die bleibe deinem Feinde! Du nennst Dich Nathan? Ja. Den weisen Nathan? Nein. Wohl! nennst du dich nicht; nennt dich das Volk. Kann sein; das Volk! Du glaubst doch nicht, daß ich Verächtlich von des Volkes Stimme denke? - Ich habe längst gewünscht, den Mann zu kennen, Den es den Weisen nennt. Und wenn es ihn Zum Spott so nennte? Wenn dem Volke weise Nichts weiter wär' als klug? und klug nur der, Der sich auf seinen Vorteil gut versteht Auf seinen wahren Vorteil, meinst du doch? Dann freilich wär' der Eigennützigste Der Klügste. Dann wär' freilich klug und weise Nur eins. Ich höre dich erweisen, was Du widersprechen willst. - Den Menschen wahre Vorteile, die das Volk nicht kennt, kennst du. Hast du zu kennen wenigstens gesucht; Hast drüber nachgedacht: das auch allein Macht schon den Weisen. Der sich jeder dünkt Zu sein. Nun der Bescheidenheit genug! Denn sie nur immerdar zu hören, wo Man trockene Vernunft erwartet, ekelt. (Er springt auf.) Laß uns zur Sache kommen! Aber, aber Aufrichtig, Jud', aufrichtig! Will sicherlich dich so bedienen, daß Ich deiner fernern Kundschaft würdig bleibe. Bedienen? wie? Du sollst das Beste haben Von allem; sollst es um den billigsten Preis haben. Seite 6 / 10 Wovon sprichst du? doch wohl nicht Von deinen Waren? - Schachern wird mit dir Schon meine Schwester. (Das der Horcherin!) - Ich habe mit dem Kaufmann nichts zu tun. So wirst du ohne Zweifel wissen wollen, Was ich auf meinem Wege von dem Feinde, Der allerdings sich wieder reget, etwa Bemerkt, getroffen? - Wenn ich unverholen... Auch darauf bin ich eben nicht mit dir Gesteuert. Davon weiß ich schon, so viel Ich nötig habe. - Kurz: - Gebiete, Sultan. Ich heische deinen Unterricht in ganz Was anderm; ganz was anderm. - Da du nun So weise bist: so sage mir doch einmal - Was für ein Glaube, was für ein Gesetz Hat dir am meisten eingeleuchtet? Sultan, Ich bin ein Jud' Und ich ein Muselmann. Der Christ ist zwischen uns. - Von diesen drei Religionen kann doch eine nur Die wahre sein. - Ein Mann, wie du, bleibt da Nicht stehen, wo der Zufall der Geburt Ihn hingeworfen: oder wenn er bleibt, Bleibt er aus Einsicht, Gründen, Wahl des Bessern. Wohlan! so teile deine Einsicht mir Dann mit. Laß mich die Gründe hören, denen Ich selber nachzugrübeln, nicht die Zeit Gehabt. Laß mich die Wahl, die diese Gründe Bestimmt, - versteht sich, im Vertrauen - wissen, Damit ich sie zu meiner mache. Wie? Du stutzest? wägst mich mit dem Auge? - Kann Wohl sein, daß ich der erste Sultan bin, Der eine solche Grille hat; die mich Doch eines Sultans eben nicht so ganz Unwürdig dünkt. - Nicht wahr? - So rede doch! Sprich! - Oder willst du einen Augenblick, Dich zu bedenken? Gut, ich geb' ihn dir. - (Ob sie wohl horcht? Ich will sie doch belauschen; Will hören, ob ich's recht gemacht. - ) Denk' nach. Geschwind denk' nach! Ich säume nicht, zurück Zu kommen.

4 (Er geht in das Nebenzimmer, nach welchem sich Sittah begeben) Dritter Aufzug, sechster Auftritt Nathan (allein). Hm! hm! - wunderlich! - Wie ist Mir denn? - Was will der Sultan? was? - Ich bin Auf Geld gefaßt; und er will - Wahrheit. Wahrheit! Und will sie so, - so bar, so blank, - als ob Die Wahrheit Münze wäre! - ja, wenn noch Uralte Münze, die gewogen ward! - Das ginge noch! Allein so neue Münze, Die nur der Stempel macht, die man aufs Brett Nur zählen darf, das ist sie doch nun nicht! Wie Geld in Sack, so striche man in Kopf Auch Wahrheit ein? Wer ist denn hier der Jude? Ich oder er? - Doch wie? Sollt' er auch wohl Die Wahrheit nicht in Wahrheit fordern? - Zwar, Zwar der Verdacht, daß er die Wahrheit nur Als Falle brauche, wär' auch gar zu klein! - Zu klein? - Was ist für einen Großen denn Zu klein? - Gewiß, gewiß: er stürzte mit Der Tür so ins Haus! Man pocht doch, hört Doch erst, wenn man als Freund sich naht. - Ich muß Behutsam gehn! - Und wie? wie das? - So ganz Stockjude sein zu wollen, geht schon nicht. - Und ganz und gar nicht Jude, geht noch minder. Denn, wenn kein Jude, dürft' er mich nur fragen, Warum kein Muselmann? - Das war's! Das kann Mich retten! - Nicht die Kinder bloß, speist man Mit Märchen ab. - Er kömmt. Er komme nur! Dritter Aufzug, siebenter Auftritt Saladin und Nathan: (So ist das Feld hier rein!) - Ich komm' dir doch Nicht zu geschwind zurück? Du bist zu Rande Mit deiner Überlegung. - Nun so rede! Es hört uns keine Seele. Möcht' auch doch Die ganze Welt uns hören. So gewiß Ist Nathan seiner Sache? Ha! das nenn' Ich einen Weisen! Nie die Wahrheit zu Verhehlen! für sie alles auf das Spiel Zu setzen! Leib und Leben! Gut und Blut! Seite 7 / 10 Ja! ja! wann's nötig ist und nutzt. Von nun An darf ich hoffen, einen meiner Titel, Verbesserer der Welt des Gesetzes, Mit Recht zu führen. Traun, ein schöner Titel! Doch, Sultan, eh' ich mich dir ganz vertraue, Erlaubst du wohl, dir ein Geschichtchen zu Erzählen? Warum das nicht? Ich bin stets Ein Freund gewesen von Geschichtchen, gut Erzählt. Ja, gut erzählen, das ist nun Wohl eben meine Sache nicht. Schon wieder So stolz bescheiden? - Mach'! erzähl, erzähle! Vor grauen Jahren lebt' ein Mann in Osten, Der einen Ring von unschätzbarem Wert Aus lieber Hand besaß. Der Stein war ein Opal, der hundert schöne Farben spielte, Und hatte die geheime Kraft, vor Gott Und Menschen angenehm zu machen, wer In dieser Zuversicht ihn trug. Was Wunder, Daß ihn der Mann in Osten darum nie Vom Finger ließ; und die Verfügung traf, Auf ewig ihn bei seinem Hause zu Erhalten? Nämlich so. Er ließ den Ring Von seinen Söhnen dem geliebtesten; Und setzte fest, daß dieser wiederum Den Ring von seinen Söhnen dem vermache, Der ihm der liebste sei; und stets der liebste, Ohn Ansehn der Geburt, in Kraft allein Des Rings, das Haupt, der Fürst des Hauses werde. - Versteh mich Sultan. Ich versteh' dich. Weiter! So kam nun dieser Ring, von Sohn zu Sohn, Auf einen Vater endlich von drei Söhnen; Die alle drei ihm gleich gehorsam waren, Die alle drei er folglich gleich zu lieben Sich nicht entbrechen konnte. Nur von Zeit zu Zeit schien ihm bald der, bald dieser, bald Der dritte, - sowie jeder sich mit ihm Allein befand, und sein ergießend Herz Die andern zwei nicht teilten, - würdiger Des Ringes; den er denn auch einem jeden Die fromme Schwachheit hatte, zu versprechen. Das ging nun so, solang es ging. - Allein Es kam zum Sterben, und der gute Vater Kömmt in Verlegenheit. Es schmerzt ihn, zwei Von seinen Söhnen, die sich auf sein Wort Verlassen, so zu kränken. - Was zu tun? - Er sendet in geheim zu einem Künstler, Bei dem er, nach dem Muster seines Ringes, Zwei andere bestellt, und weder Kosten Noch Mühe sparen heißt, sie jenem gleich, Vollkommen gleich zu machen. Das gelingt Dem Künstler. Da er ihm die Ringe bringt, Kann selbst der Vater seinen Musterring Nicht unterscheiden. Froh und freudig ruft Er seine Söhne, jeden insbesondre; Gibt jedem insbesondre seinen Segen, - Und seinen Ring, - und stirbt. - Du hörst doch, Sultan? (der sich betroffen von ihm gewandt). Ich hör', ich höre! - Komm mit deinem Märchen Nur bald zu Ende. - Wird's Ich bin zu Ende. Denn was noch folgt, verstht sich ja von selbst. - Kaum war der Vater tot, so kömmt ein jeder Mit seinem Ring, und jeder will der Fürst Des Hauses sein. Man untersucht, man zankt, Man klagt. Umsonst; der rechte Ring war nicht Erweislich; - (nach einer Pause, in welcher er des Sultans Antwort erwartet) Fast so unerweislich, als Uns itzt - der rechte Glaube. Wie? das soll Die Antwort seine auf meine Frage?... Soll Mich bloß entschuldigen, wenn ich die Ringe Mir nicht getrau' zu unterscheiden, die Der Vater in der Absicht machen ließ, Damit sie nicht zu unterscheiden wären. Seite 8 / 10 Die Ringe! - Spiele nicht mir mir! - Ich dächte, Daß die Religionen, die ich dir Genannt, doch wohl zu unterscheiden wären. Bis auf die Kleidung, bis auf Speis' und Trank! Und nur von seiten ihrer Gründe nicht. - Denn gründen alle sich nicht auf Geschichte? Geschrieben oder überliefert! - Und Geschichte muß doch wohl allein auf Treu' Und Glauben angenommen werden? - Nicht? - Nun, wessen Treu' und Glauben zieht man denn Am wenigsten in Zweifel? Doch der Seinen? Doch deren Blut wir sind? doch deren, die Von Kindheit an uns Proben ihrer Liebe Gegeben? die uns nie getäuscht, als wo Getäuscht zu werden uns heilsamer war? - Wie kann ich meinen Vätern weniger Als du den deinen glauben? Oder umgekehrt. - Kann ich von dir verlangen, daß du deine Vorfahren Lügen strafst, um meinen nicht Zu widersprechen? Oder umgekehrt. Das nämliche gilt von den Christen. Nicht? - (Bei dem Lebendigen! Der Mann hat recht. Ich muß verstummen.) Laß auf unsre Ring' Uns wieder kommen. Wie gesagt: die Söhne Verklagten sich; und jeder schwur dem Richter, Unmittelbar aus seines Vaters Hand Den Ring zu haben. - Wie auch wahr! - Nachdem Er von ihm lange das Versprechen schon Gehabt, des Ringes Vorrecht einmal zu Genießen. - Wie nicht minder wahr! - Der Vater, Beteu'rte jeder, könne gegen ihn Nicht falsch gewesen sein: und eh' er dieses Von ihm, von einem solchen lieben Vater, Argwohnen lass': eh' müss' er seine Brüder, So gern er sonst von ihnen nur das Beste Bereit zu glauben sei, des falschen Spiels Bezeihen; und er wolle die Verräter Schon auszufinden wissen; sich schon rächen. Und nun der Richter? - Mich verlangt zu hören, Was du den Richter sagen lässet. Sprich! Der Richter sprach: Wenn ihr mir nun den Vater Nicht bald zur Stelle schafft, so weis' ich euch Von meinem Stuhle. Denkt ihr, daß ich Rätsel Zu lösen da bin? Oder harret ihr, Bis daß der rechte Ring den Mund eröffne? -

5 Doch halt! Ich höre ja, der rechte Ring Besitzt die Wunderkraft beliebt zu machen; Vor Gott und Menschen angenehm. Das muß Entscheiden! Denn die falschen Ringe werden Doch das nicht können! - Nun: wen lieben zwei Von Euch am meisten? - Macht, sagt an! Ihr schweigt? Die Ringe wirken nur zurück? und nicht Nach außen? Jeder liebt sich selber nur Am meisten? - O, so seid ihr alle drei Betrogene Betrüger! Eure Ringe sind alle drei nicht echt. Der echte Ring Vermutlich ging verloren. Den Verlust zu bergen, zu ersetzen, ließ der Vater Die drei für einen machen. Herrlich! herrlich! Und also, fuhr der Richter fort, wenn ihr Nicht meinen Rat, statt meines Spruches, wollt: Geht nur! - Mein Rat ist aber der: ihr nehmt Die Sache völlig wie sie liegt. Hat von Euch jeder seinen Ring von seinem Vater: So glaube jeder sicher seinen Ring Den echten. - Möglich; daß der Vater nun Die Tyrannei des einen Rings nicht länger In seinem Hause dulden wollen! - Und gewiß; Daß er euch alle drei geliebt, und gleich Geliebt: indem er zwei nicht drücken mögen, Um einen zu begünstigen. - Wohlan! Es eifre jeder seiner unbestochnen Von Vorurteilen freien Liebe nach! Es strebe von euch um die Wette, Die Kraft des Steins in seinem Ring' an Tag Zu legen! komme dieser Kraft mit Sanftmut Mit herzlicher Verträglichkeit, mit Wohltun, Mit innigster Ergebenheit in Gott Zu Hilf'! Und wenn sich dann der Steine Kräfte Bei euern Kindes-Kindeskindern äußern: So lad' ich über tausend tausend Jahre Sie wiederum vor diesen Stuhl. Da wird Ein weisrer Mann auf diesem Stuhle sitzen Als ich; und sprechen. Geht! - So sagte der Bescheidne Richter. Gott! Gott! Saladin, Wenn du dich fühlest, dieser weisere Versprochne Mann zu sein:... (der auf ihn zustürzt und seine Hand ergreift, die er bis zu Ende nicht wieder fahren läßt). Ich Staub? Ich Nichts? O Gott! Was ist dir Sultan? Nathan, lieber Nathan! - Die tausend tausend Jahre deines Richters Sind noch nicht um. - Sein Richterstuhl ist nicht Der meine. - Geh! - Geh! - Aber sei mein Freund. Und weiter hätte Saladin mir nichts Zu sagen? Nichts. Nichts? Gar nichts. - Und warum? Ich hätte noch Gelegenheit gewünscht, Dir eine Bitte vorzutragen. Braucht's Gelegenheit zu einer Bitte? - Rede! Ich komm' von einer weiten Reis', auf welcher Ich Schulden eingetrieben. - Fast hab' ich Des baren Gelds zuviel. - Die Zeit beginnt Bedenklich wiederum zu werden; - und Ich weiß nicht recht, wo sicher damit hin. - Da dacht' ich, ob nicht du vielleicht, - weil doch Ein naher Krieg des Geldes immer mehr Erfodert, - etwas brauchen könntest. (ihm steif in die Augend sehend.) Nathan! - Ich will nicht fragen, ob Al-Hafi schon Bei dir gewesen; - will nicht untersuchen, Ob dich nicht sonst ein Argwohn treibt, mir dieses Erbieten freier Dings zu tun:... Ein Argwohn? Ich bin ihn wert. - Verzeih mir! - Denn was hilft's? Ich muß dir nur gestehen, - daß ich im Begriffe war - Doch nicht, das Nämliche An mich zu suchen? Allerdings So wär' Uns beiden ja geholfen! - Daß ich aber Dir alle meine Barschaft nicht kann schicken, Das macht der junge Tempelherr. Du kennst Ihn ja. Ihm hab' ich eine große Post Vorher noch zu bezahlen. Tempelherr? Du wirst doch meine schlimmsten Feinde nicht Mit deinem Geld auch unterstützen wollen? Ich spreche von dem einen nur, dem du Das Leben spartest... Ah! woran erinnerst Du mich! - Hab' ich doch diesen Jüngling ganz Vergessen! - Kennst du ihn? - Wo ist er? Wie? So weißt du nicht, wie viel von deiner Gnade Für ihn, durch ihn auf mich geflossen? Er, Er mit Gefahr des neu erhaltnen Lebens, Hat meine Tochter aus dem Feur gerettet. Er? Hat er das? - Ha! darnach sah er aus. Das hätte traun mein Bruder auch getan. Dem er so ähnelt! - Ist er denn noch hier? So bring' ihn her! - Ich habe meiner Schwester Von diesem ihren Bruder, den sie nicht Gekannt, so viel erzählet, daß ich sie Sein Ebenbild doch auch muß sehen lassen! - Geh, hol' ihn! - Wie aus einer guten Tat, Gebar sie auch schon bloße Leidenschaft, Doch so viel andre guten Taten fließen! Geh, hol' ihn! (indem er Saladins Hand fahren läßt). Seite 10 / 10 Augenblicks! Und bei dem andern Bleibt es doch auch? (Ab.) Ah! daß ich meine Schwester Nicht horchen lassen! - Zu ihr! zu ihr! - Denn Wie soll ich alles das ihr nun erzählen? (Ab von der andern Seite.) Seite 9 / 10

Die Ringparabel. (aus: Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing)

Die Ringparabel. (aus: Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing) Die Ringparabel (aus: Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing) Vor grauen Jahren lebt' ein Mann in Osten, Der einen Ring von unschätzbarem Wert' Aus lieber Hand besaß. Der Stein war ein Opal, der

Mehr

Die Handlung spielt zur Zeit des Dritten Kreuzzugs ( ) während eines Waffenstillstandes in Jerusalem.

Die Handlung spielt zur Zeit des Dritten Kreuzzugs ( ) während eines Waffenstillstandes in Jerusalem. Nathan der Weise ist der Titel und die Hauptfigur eines fünfaktigen Ideendramas von Gotthold Ephraim Lessing, das 1779 veröffentlicht und am 14. April 1783 in Berlin uraufgeführt wurde. Die Handlung spielt

Mehr

Sechster Auftritt. Nathan allein.

Sechster Auftritt. Nathan allein. Aufgabe 1 Analysieren Sie die Ringparabel aus Lessings Drama Nathan der Weise (1779) und erörtern Sie dabei, welches Modell zur Beilegung religiöser und kultureller Konflikte sie anbietet. Diskutieren

Mehr

Nathan der Weise - Die Ringparabel (entstanden 1778, veröffentlicht 1779)

Nathan der Weise - Die Ringparabel (entstanden 1778, veröffentlicht 1779) Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise - Die Ringparabel (entstanden 1778, veröffentlicht 1779) Dritter Aufzug vierter Auftritt (Szene in Jerusalem: Ein Audienzsaal in dem Palaste des Saladin) Saladin

Mehr

Nathan der Weise. Dritter Aufzug

Nathan der Weise. Dritter Aufzug Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen (1779) Personen: Sultan Saladin Sittah, dessen Schwester Nathan, ein reicher Jude in Jerusalem Recha, dessen angenommene

Mehr

Netzwerk Sprache 3 Kapitel 1 Gotthold Ephraim Lessing Die Ringparabel

Netzwerk Sprache 3 Kapitel 1 Gotthold Ephraim Lessing Die Ringparabel Vierter Auftritt (Szene: ein Audienzsaal in dem Palaste des Saladin.) Saladin und Sittah. Saladin (im Hereintreten, gegen die Türe). Hier bringt den Juden her, sobald er kömmt. Er scheint sich eben nicht

Mehr

Kompetenzblatt 35. Einführung in die Philosophie (X): Gotthold Ephraim Lessing. Nathan der Weise Die Ringparabel

Kompetenzblatt 35. Einführung in die Philosophie (X): Gotthold Ephraim Lessing. Nathan der Weise Die Ringparabel Kompetenzblatt 35 Einführung in die Philosophie (X): Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise Die Ringparabel Zum Inhalt: Während des 3. Kreuzzuges kommt es zu einem Konflikt unter den Vertretern der

Mehr

G.E. Lessing: Nathan der Weise

G.E. Lessing: Nathan der Weise 5 55 60 G.E. Lessing: Nathan der Weise Siebender Auftritt Saladin und Nathan. (So ist das Feld hier rein!) Ich komm' dir doch Nicht zu geschwind zurück? Du bist zu Rande Mit deiner Überlegung. Nun so rede!

Mehr

Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal

Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal Es war einmal ein Kaufmann, der war über alle Massen reich und hatte Schätze, wie sie nicht einmal der König besitzt. In s einem Zimmer standen drei wunderschöne

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Lektion Kann Besitz uns von Sünde, Tod und Satan befreien? - Nein. 3. Was geschah mit dem reichen Bauern? - Gott ließ ihn sterben.

Lektion Kann Besitz uns von Sünde, Tod und Satan befreien? - Nein. 3. Was geschah mit dem reichen Bauern? - Gott ließ ihn sterben. Lektion 64 1. Angenommen ein Mann besäße alle Reichtümer dieser Welt. Würden ihm diese Reichtümer etwas nützen, wenn er in den Pfuhl des ewigen Feuers eingehen würde? 2. Kann Besitz uns von Sünde, Tod

Mehr

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben! Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

Predigt PREDIGT ZU LK. 18,31-43 SEITE 1A SEITE 1B

Predigt PREDIGT ZU LK. 18,31-43 SEITE 1A SEITE 1B PREDIGT ZU LK. 18,31-43 SEITE 1A SEITE 1B Predigt Lk. 18,31-43 Estomihi St. Andreas Hildesheim 15.2.2015 Lk18,31-43.docx Detlef Albrecht Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn

Mehr

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Predigt Lesejahr C LK 5,1-11

Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Einmal im Jahr darf der Kaplan es wagen, die Predigt in Reimform vorzutragen. Total erkältet, die Nase verstopft, hab ich auf schöne Reime gehofft. Den Heiligen Geist musste

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Predigt-Poetry für den

Predigt-Poetry für den Predigt-Poetry für den 15.04.18 Wenn ich dir sage, dass Jesus wirklich auferstanden ist? Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, 7 sondern entäußerte sich

Mehr

Verse und Bibelsprüche zur Beerdigung

Verse und Bibelsprüche zur Beerdigung 1 Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben Psalm 34, 19 2 Halte mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset

Mehr

Auserwählte, liebe Freunde, lebt glücklich und voller Hoffnung in Meiner Liebe. Die Drangsal wird aufhören und der leuchtende Tagesanbruch wird in

Auserwählte, liebe Freunde, lebt glücklich und voller Hoffnung in Meiner Liebe. Die Drangsal wird aufhören und der leuchtende Tagesanbruch wird in 29.08.10 1 Auserwählte, liebe Freunde, lebt glücklich und voller Hoffnung in Meiner Liebe. Die Drangsal wird aufhören und der leuchtende Tagesanbruch wird in der Welt eintreten für den, der Mir sein Herz

Mehr

Wow! Beine WERKE GLAUBE WENN DER GLAUBE BEINE BEKOMMT [6] C h r i s t l i c h e G e m e i n d e A c h e n b a c h

Wow! Beine WERKE GLAUBE WENN DER GLAUBE BEINE BEKOMMT [6] C h r i s t l i c h e G e m e i n d e A c h e n b a c h Wow! Beine WERKE GLAUBE WENN DER GLAUBE BEINE BEKOMMT [6] C h r i s t l i c h e G e m e i n d e A c h e n b a c h Prüfung Versuchung ARM REICH GLAUBE WERKE DIE ZUNGE Hören Tun Haltet es für lauter Freude,

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus den Klageliedern. 22 Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, 23 sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist

Mehr

ISBN Best.-Nr.: Auflage 2011 CMV, Bielefeld

ISBN Best.-Nr.: Auflage 2011 CMV, Bielefeld ISBN 3-932308-68-9 Best.-Nr.: 30868 2. Auflage 2011 CMV, Bielefeld Da die Texte der Lieder zum großen Teil urheberrechtlich geschützt sind, ist das Kopieren der Lieder grundsätzlich nicht erlaubt. 1 Text:

Mehr

Baum- Zeichen der Hoffnung

Baum- Zeichen der Hoffnung Baum- Zeichen der Hoffnung Lied: Kommt herbei, GL Nr. 140 Wir beten gemeinsam: V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. V: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel

Mehr

Taufsprüche Themen zugeordnet

Taufsprüche Themen zugeordnet Taufsprüche Themen zugeordnet 1 2 Freude Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes. Freut euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Lukas 1,46-47

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst. Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere

Mehr

Wir sind Protestleute gegen den Tod.

Wir sind Protestleute gegen den Tod. Ostergedanken Wir sind Protestleute gegen den Tod. Jesus, der Christus, kam zu früh die damaligen Menschen konnten weder seine Worte noch sein Wirken begreifen. Sie waren noch nicht bereit für die Botschaft

Mehr

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald

Mehr

Evangelium nach Maria Magdalena

Evangelium nach Maria Magdalena Evangelium nach Maria Magdalena... Wird auch die Materie gerettet oder nicht?" Der Retter sagte: " Alle Natur, jede Gestalt und jede Kreatur besteht in- und miteinander und wird wieder zu ihren eigenen

Mehr

Choräle. aus dem Evangelischen Gesangbuch und dem Gotteslob. Seite 1 von 6

Choräle. aus dem Evangelischen Gesangbuch und dem Gotteslob. Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 Ach bleib mit deiner Gnade! Ach wie flüchtig, ach wie nichtig Allein Gott in der Höh sei Ehr All eure Sorgen Auf meinen lieben Gott Auferstehen, ja auferstehen wirst du Aus der Tiefe rufe

Mehr

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. 8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.

Mehr

~ sulamithmama ~ ~ sulamithmama ~

~ sulamithmama ~ ~ sulamithmama ~ Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Wahrheit anrufen; er erfüllt das Begehren derer, die ihn fürchten; er hört ihr Schreien und rettet sie. ~ Psalm 145,18-19 Ich wende mich von

Mehr

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild (1) Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, nur fern! Tot ist nur, wer vergessen wird. (7) Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh`, mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick

Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick Thema: Inhalt: Symbol: Wen Gott einmal ergriffen hat, den lässt er nicht mehr los. Was mir gehört, darauf achte

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder. Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 5/18 Gottes Herrlichkeit in uns Gott ist ein guter Vater und will seine Kinder glücklich machen. Er füllt uns täglich mit seiner Liebe, seinem Frieden und seiner

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Hast und Eile, Zeitnot und Betrieb nehmen mich gefangen, jagen mich. Herr, ich rufe: Komm und mach mich frei! Führe du mich Schritt für Schritt!

Hast und Eile, Zeitnot und Betrieb nehmen mich gefangen, jagen mich. Herr, ich rufe: Komm und mach mich frei! Führe du mich Schritt für Schritt! Meine Zeit steht in deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir. Sorgen quälen und werden mir

Mehr

Der Bauer und der Herzog

Der Bauer und der Herzog Der Bauer und der von Hildegard Berthold-Andrae PERSONEN Probst Reuchlin Stöffler Hutten 1 Vorspiel: Schwäbischer Tanz von Mozart, während der einleitenden Erzählung tafelt die Runde, Pagen schenken ein,

Mehr

Trauerfeier von Markus Heiniger Samstag, 10. Juli 2004

Trauerfeier von Markus Heiniger Samstag, 10. Juli 2004 Der Mann starb durch einen tragischen Unfall. Er wurde von einem Moment auf den anderen aus dem Leben gerissen. Nach dem Unfall folgte noch ein wochenlanger Überlebenskampf. Er konnte aber nicht mehr wirklich

Mehr

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du

Mehr

Aus Liebe leben (7) (Therese und die Barmherzigkeit)

Aus Liebe leben (7) (Therese und die Barmherzigkeit) Aus Liebe leben (7) (Therese und die Barmherzigkeit) Du weißt es, o mein Gott, nie habe ich mir etwas anderes gewünscht, als dich zu lieben, ich begehre nach keiner anderen Ehre... Um dich zu lieben, wie

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

&[*6**7**]***I***7***I*****,*9{******m****n{****m**]*****I******7*****8*******b{****n*****]]

&[*6**7**]***I***7***I*****,*9{******m****n{****m**]*****I******7*****8*******b{****n*****]] KARFREITAG Vater, nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe. >tzb 579 Lit. Farbe: violett oder schwarz. Es kann auch auf jede Farbe verzichtet werden. Kein Ehr sei dem Vater, kein Halleluja, kein Gloria.

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

Taufsprüche Seite 1 von 5

Taufsprüche Seite 1 von 5 Taufsprüche Seite 1 von 5 01 Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.Mose 12,2) 02 So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1.Mose 26,24) 03 Gott segne

Mehr

spektrum Vitamin B Gute Beziehungen

spektrum Vitamin B Gute Beziehungen spektrum Vitamin B Gute Beziehungen Inhalt I. Wie sich Gott die Beziehung zu uns Menschen eigentlich gedacht hat und was daraus geworden ist II.Wie möchte Gott, dass wir die Beziehung zu ihm heute gestalten?

Mehr

Lektion Wer war der neue Leiter der Israeliten, den Gott auserwählte, um Mose zu ersetzten? - Josua.

Lektion Wer war der neue Leiter der Israeliten, den Gott auserwählte, um Mose zu ersetzten? - Josua. Lektion 39 1. Wer war der neue Leiter der Israeliten, den Gott auserwählte, um Mose zu ersetzten? - Josua. 2. Hielt Gott Sein Versprechen, den Nachkommen Abrahams das Land Kanaan zu geben? - Ja. 3. Was

Mehr

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied

Mehr

Lessing: Nathan der Weise (1779, 1783 in Berlin uraufgeführt)

Lessing: Nathan der Weise (1779, 1783 in Berlin uraufgeführt) Lessing: Nathan der Weise (1779, 1783 in Berlin uraufgeführt) Äußere Form: Gattung: «Ein dramatisches Gedicht» Gliederung in fünf Akte Sprache: Blankverse (Shakespeare, Milton) Ort und Zeit der Handlung:

Mehr

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3)

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3) TAUFSPRÜCHE 1. Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) 2. Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! (Psalm 100,2) 3. Seid fröhlich in Hoffnung,

Mehr

Lektion Wer sind diese Menschen, die nach Noah geboren wurden? - Es sind deine und meine Vorfahren. 2. Kannten unsere Vorfahren Gott? - Ja.

Lektion Wer sind diese Menschen, die nach Noah geboren wurden? - Es sind deine und meine Vorfahren. 2. Kannten unsere Vorfahren Gott? - Ja. Lektion 19 1. Wer sind diese Menschen, die nach Noah geboren wurden? - Es sind deine und meine Vorfahren. 2. Kannten unsere Vorfahren Gott? 3. Woher haben unsere Vorfahren von Gott erfahren? - Zunächst

Mehr

Auserwählte, liebe Freunde, die Himmelsmutter führt euch zu Mir, Gott; Ihre Worte sind Meine; nehmt Ihre Hand und kommt zu Mir, Ich schenke euch die

Auserwählte, liebe Freunde, die Himmelsmutter führt euch zu Mir, Gott; Ihre Worte sind Meine; nehmt Ihre Hand und kommt zu Mir, Ich schenke euch die 13.10.10 1 Auserwählte, liebe Freunde, die Himmelsmutter führt euch zu Mir, Gott; Ihre Worte sind Meine; nehmt Ihre Hand und kommt zu Mir, Ich schenke euch die Freude die ewig währt, Ich schenke euch Meinen

Mehr

Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe,

Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe, Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe, wie sehr Gott mich herausgerufen hat in eine neue Familie.

Mehr

Titel und Liednummern im Reformierten Gesangbuch (RG), Katholischen Gesangbuch (KG) und Blasmusikheft (M)

Titel und Liednummern im Reformierten Gesangbuch (RG), Katholischen Gesangbuch (KG) und Blasmusikheft (M) Ach bleib mit deiner Gnade 342 15 All Morgen ist ganz frisch 557 670 71 Allein Gott in der Höh 221 75 24 Alles Leben strömt 520 93 Allgenugsam Wesen 661 69 Amen. Gott Vater und 748 68 Aus meines Herzens

Mehr

Heilsgewissheit Aussagen in Gottes Wort

Heilsgewissheit Aussagen in Gottes Wort Heilsgewissheit Aussagen in Gottes Wort In der Frage der Heilsgewissheit hilft uns kein Menschenwort. Wie können wir sicher sein, dass Gott uns nicht verdammen will? Niemals, wenn nicht Gottes Wort uns

Mehr

Gottesdienst 06.November 2016

Gottesdienst 06.November 2016 Gottesdienst 06.November 2016 Herzlich willkommen 1 Thema Bist Du ein Christ? Gliederung Anleitung Christen per Geburt (die Ahnungslosen) Christen gewordene Menschen durch Verkündigung von Halbwahrheiten

Mehr

Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch!

Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch! www.biblische-lehre-wm.de Version 8. Juli 2015 Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch! Ein Beispiel Sie war die freundlichste alte Dame, die man sich vorstellen kann. Verkrüppelt durch schwere Arthritis,

Mehr

Johannesevangelium 1,1

Johannesevangelium 1,1 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Johannesevangelium 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Die Bibel ist die

Mehr

Sprüche für Traueranzeigen - Texte

Sprüche für Traueranzeigen - Texte Bestatterweblog Peter Wilhelm Bestatterweblog - Peter Wilhelm Buchautor http://bestatterweblog.de Sprüche für Traueranzeigen - Texte Tagged as : für, sprüche, texte, traueranzeigen Date : 11. Mai 2007

Mehr

HOFFNUNG FÜR DEINE FINANZEN

HOFFNUNG FÜR DEINE FINANZEN HOFFNUNG FÜR DEINE FINANZEN Ich habe heute eine gute Nachricht für dich: Es gibt Hoffnung für deine Finanzen! Gott will durch Sein Wort zu dir sprechen, um dich zu ermutigen, deinen Glauben aufzubauen

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Predigt am Liebe Gemeinde!

Predigt am Liebe Gemeinde! Predigt am 01.01.2008 Liebe Gemeinde! Heute möchte ich über die Jahreslosung für das Jahr 2008 predigen. Sie lautet: Ich lebe und ihr werdet auch leben. Zunächst will ich diesen Text in seinem Zusammenhang

Mehr

#$ % % & '! " (!"! #!! )$ *+,*!! $ -!!. $ / / 0% 1 (!02! 3!4 " ( 4!5 ' ( : 80 D %80

#$ % % & '!  (!! #!! )$ *+,*!! $ -!!. $ / / 0% 1 (!02! 3!4  ( 4!5 ' ( : 80 D %80 !" #$ % % &! " (!"! #!! )$ *+,*!! $ -!!. $ / / 0% 1 (!02! 3!4 " ( 4!5 ( 6 783 8 9: ;;6??:@A?B:?=?

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries b4b Partnerletter 01/08 Hole ab was dir gehört! Alles was Gott in Seinem Wort verspricht ist im geistigen Raum schon vorhanden und kann dort abgeholt werden. Wie können wir

Mehr

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft Mit GOTT durch jeden Tag Heft 5 Dieses Heft gehört: Liebe Eltern! Sicher ist es für Sie selbstverständlich, sich gut um Ihr Kind zu kümmern: Sie achten auf eine gesunde Ernährung und saubere, ordentliche

Mehr

Lektion Wie man ein Mitglied in der Familie Gottes wird. Lektion 21 / 1. Bibelkunde

Lektion Wie man ein Mitglied in der Familie Gottes wird. Lektion 21 / 1. Bibelkunde Lektion 21 21 Wie man ein Mitglied in der Familie Gottes wird Dieses Kapitel hat seinen Zweck erfüllt, wenn es auf dreifache Weise gebraucht wird. Erstens können Kinder hier nachlesen, wie sie zu Mitgliedern

Mehr

Der Weise König Salomo

Der Weise König Salomo Bibel für Kinder zeigt: Der Weise König Salomo Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion: Bible

Mehr

In jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick)

In jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick) In jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick) Therese vom Kindes Jesus, erweist sich als wahre Jüngerin Jesu, der uns im Evangelium sagt: Jeder Tag

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 7/12 Erinnere Gott was er dir verheißen hat Gott erhört ein ernsthaftes Gebet und belohnt Beharrlichkeit. Suche eine Schriftstelle, eine Verheißung Gottes zu deinem

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 10/18 Der Glaube spricht Sprich was du glaubst und nicht was du siehst oder fühlst. Gott sprach was er glaubte und es geschah was er sagte. Und Gott sprach: Es

Mehr

Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung

Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung I. Die Frage nach der Identität von Jesus A. Wer ist Jesus, laut Aussagen von Menschen heute? a.

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine

Mehr

Gen 22,1-13 Abrahams schwerste Glaubensprobe 2. April Judika - Peterzell & Langenschiltach

Gen 22,1-13 Abrahams schwerste Glaubensprobe 2. April Judika - Peterzell & Langenschiltach Gen 22,1-14a 1 Gen 22,1-13 Abrahams schwerste Glaubensprobe 2. April 2017 - Judika - Peterzell & Langenschiltach [Gemeindefragen] Als Gemeinde geht uns so manches durch den Kopf: Wie geht es weiter mit

Mehr

Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt)

Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Die Weihnachtsbotschaft kündigt Jesus an (Gottes Angebot) und im Abendmahl erinnern wir uns an das was Jesus getan hat! (Unsere Antwort)

Mehr

The University of Oxford Faculty of Medieval and Modern Languages MT 2015. Undergraduate Lectures: Lessing and the German Enlightenment/4

The University of Oxford Faculty of Medieval and Modern Languages MT 2015. Undergraduate Lectures: Lessing and the German Enlightenment/4 The University of Oxford Faculty of Medieval and Modern Languages MT 2015 Undergraduate Lectures: Lessing and the German Enlightenment/4 Dr Laura Anna Macor laura.macor@mod-langs.ox.ac.uk 1. «EMILIA [

Mehr

Bibelgesprächskreis. Vollmacht der Person JESUS Joh Ablauf

Bibelgesprächskreis. Vollmacht der Person JESUS Joh Ablauf Bibelgesprächskreis Vollmacht der Person JESUS Joh 5. 19-47 Ablauf 1. Rückblick 2. Einigkeit mit dem Vater 3. Der Glaube an JESUS ist Besitz des ewigen Lebens Murillo, Bartolomé Esteban Perez: Die Heilung

Mehr

Wenn Menschen Gott begegnen - Johannes

Wenn Menschen Gott begegnen - Johannes Johannes und sein Geheimnis: "Der von Jesus Geliebte"! Statt "ich" spricht Johannes von sich als: "Der von Jesus Geliebte"! Johannes nennt sich selbst so, weil er mit der tiefen Gewissheit lebt: "Ich bin

Mehr

Predigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9

Predigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9 Predigt für Sonntag, den 21. Mai 2017 Thema: Innerer Friede Text: Philipper 4,4-9 Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden; der Herr

Mehr

Die schönsten Fürbitten zur Taufe

Die schönsten Fürbitten zur Taufe Die schönsten Fürbitten zur Taufe Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es reden lernt mit seinen eignen Lippen: von den Freuden und Sorgen, von den Fragen der Menschen, von den Wundern des

Mehr

Lektion In welches Land, sagte der Engel Josef, solle er Maria und Jesus fortbringen, damit Ihn König Herodes nicht umbringt? - Nach Ägypten.

Lektion In welches Land, sagte der Engel Josef, solle er Maria und Jesus fortbringen, damit Ihn König Herodes nicht umbringt? - Nach Ägypten. Lektion 47 1. In welcher Stadt wurde Jesus geboren? - In Bethlehem. 2. Was taten die weisen Männer, als sie Jesus fanden, den sie König der Juden nannten? - Sie beteten Ihn an. - Sie gaben Ihm auch Geschenke.

Mehr

Eine traumhafte Einladung

Eine traumhafte Einladung Eine traumhafte Einladung Eine traumhafte Einladung Ein Mann bereitete ein grosses Festessen vor, zu dem er viele Gäste einlud. Als es dann soweit war, schickte er seinen Diener und liess den Gästen sagen:

Mehr

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/15 Das Geschenk der Gnade Im Alten Testament lebten die Menschen unter dem Gesetz. Das Gesetz beinhaltet die 10 Gebote, die Gott Mose gab. Aus eigener Kraft

Mehr

25. Dezember 2013; Andreas Ruh. Luk 2,10-14

25. Dezember 2013; Andreas Ruh. Luk 2,10-14 25. Dezember 2013; Andreas Ruh Luk 2,10-14 Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Gottes Angebot in der Weihnachtsbotschaft der Engel "Fürchtet euch nicht! Ich bringe euch

Mehr

Hannelore und Hans Peter Royer

Hannelore und Hans Peter Royer Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist

Mehr

VAMPIRGESPRÄCHE: "ANTHONY":

VAMPIRGESPRÄCHE: ANTHONY: VAMPIRGESPRÄCHE: "ANTHONY": Hier der Versuch der Übersetzung eines Interviews. - - Der Übersetzer möchte anonym bleiben. - Sie: Wie geht es dir? Er: Sehr gut und dir? 1 Sie: Gut danke, ich möchte dich

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Hartmut Wendland MARIA MAGDALENA. Kantate für Sopran, Bariton und gemischten Chor

Hartmut Wendland MARIA MAGDALENA. Kantate für Sopran, Bariton und gemischten Chor Hartmut Wendland MAGDALENA Kantate für Sopran, Bariton und gemischten Chor 1996 Irgendwo auf dieser Welt stirbt jetzt ein Mensch. Irgendwo auf dieser Welt wird jetzt ein Kind geboren. Irgendwo auf dieser

Mehr

Klar, nur Gott vermag diese tiefe Leere im Herzen von jedem Menschen sinnvoll auszufüllen. Wie denn? Die Bibel, Gottes Wort, weist uns den sicheren

Klar, nur Gott vermag diese tiefe Leere im Herzen von jedem Menschen sinnvoll auszufüllen. Wie denn? Die Bibel, Gottes Wort, weist uns den sicheren Die Legende Jimi Hendrix und was du damit zu tun hast 1970. Der geniale Rockgitarrist Jimi Hendrix gibt eines seiner letzten Konzerte. Es ist der Auftritt seines Lebens. Am Ende des letzten mörderischen

Mehr

Das stille Gebet. Stille Zeit mit Gott. John Nelson Darby. SoundWords,online seit: soundwords.de/a309.html

Das stille Gebet. Stille Zeit mit Gott. John Nelson Darby. SoundWords,online seit: soundwords.de/a309.html Das stille Gebet Stille Zeit mit Gott John Nelson Darby SoundWords,online seit: 07.05.2001 soundwords.de/a309.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel sind lediglich für den privaten

Mehr