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1 Smartvolt AG Lagerstrasse 41 CH-3360 Herzogenbuchsee E info@smartvolt.ch T W Installationsanleitung SmartSolarBox Copyright 2016 Smartvolt AG, Herzogenbuchsee Alle Rechte vorbehalten Seite 1/30

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Angaben Produktinformationen Auslegung Genereller Haftungsausschluss Anwendungsbereich Anwendbare Normen Sicherheit Darstellung von Sicherheitshinweisen Allgemeine und persönliche Sicherheitshinweise Elektrische Sicherheit Sicheres Handling der SmartSolarBox Gebäude und Vorschriften Informationen weiterer Lieferanten Aufbau und Funktion Übersicht Verpackung und Transport Komponenten Übersicht Unterkonstruktion komplett Zentralballaststein Zusatzballaststein Ballaststein aussen PE Verbinder 35 / Abstandslehre Smart Mounting Kit easy SSB Spezifikation Dachtypen Dachbegrünung Hinweise zur Ballastierung Hinweise zum Untergrund Maximale Anzahl SSB-Einheiten im Verbund Geometrische Auslegung des Modulfedes Berechnung Modulfeldgrösse Montage Vorbereitung des Daches Seite 2/30

3 6.2 Dachsubstrate Vorgehen beim Aufbau Anlieferung Heben einer SSB-Einheit Vorgehen auf dem Dach Ballastierung Verbinden der SSB Units elektrisch und mechanisch Wartung Wartungsbereiche und -arbeiten Entsorgung...30 Abbildung 1: SSB-Einheit mit 4 PV-Modulen...10 Abbildung 2: Transportpalette für sieben 4er SSB-Einheiten...10 Abbildung 3: SSB Unterkonstruktion mit Ballaststeinen...11 Abbildung 4: Zentralballaststein inkl. Bautenschutzmatte...12 Abbildung 5: Zusatzballaststein inkl. Montagebleche...12 Abbildung 6: Ballaststein aussen inkl. Montagebleche...12 Abbildung 7: PE-Verbinder...13 Abbildung 8: Verbindungsblech inkl. Kabelclip...13 Abbildung 9: Abstandslehre...14 Abbildung 10: Smart Mounting Kit easy...15 Abbildung 11: Bodenfolie...16 Abbildung 12: Berührungspunkte Füsse...17 Abbildung 13: Maximale SSB-Einheiten im Verbund...18 Abbildung 14: Standardmasse einer 4er SSB-Einheit...19 Abbildung 15: Vorbereitung falls Dachsubtrat entfernt werden muss...20 Abbildung 16: Korrekt vorbereitetes Dach mit Dachsubstrat...21 Abbildung 17: Layout zwischen Dachsubstrat...21 Abbildung 18: Vorgehen rechtwinkliger Aufbau...22 Abbildung 19: Anlieferung in der SmartSolarBox Palette...23 Abbildung 20: Startecke mit Richtschnur...23 Abbildung 21: Erste SSB-Einheit mit Richtschnur...24 Abbildung 22: Erste Längsreihe mit Abstand zwischen den Einheiten von 4 cm...24 Abbildung 23: Querreihen auffüllen...25 Abbildung 24: Abstand zwischen den PV-Modulkanten...25 Abbildung 25: Strangverkabelung gemäss NIN Abbildung 26: Verbindungsklammern...26 Abbildung 27: Verbindungsbleche eingebaut mit korrekt verlegtem Kabel...27 Abbildung 28: Korrekt befestigtes Verbindungskabel...27 Abbildung 29: Gewindeeinsatz für den Potenzialausgleich...27 Abbildung 30: Planung der SSB-Verbindungen und der Aussenballaststeine Seite 3/30

4 1 ALLGEMEINE ANGABEN In dieser Installationsanleitung werden die Informationen für den Aufbau des Produkts beschrieben. Die Installationsanleitung richtet sich an alle Personen, die Planungen ausarbeiten, das Produkt aufbauen und daran Wartungs- und Reparaturarbeiten vornehmen. Der Inhalt muss über die erwartete Lebensdauer des Produkts dauerhaft und deutlich lesbar bleiben. Die Installationsanleitung ist Teil des Produkts. Wechselt das Produkt den Besitzer, ist die Installationsanleitung an diesen weiterzugegeben. Es ist Sicherzustellen, dass die Lebensdauer des Daches länger ist als die der PV-Anlage. Technische Änderungen vorbehalten. Steckbrief dieser Betriebsanleitung Doc-Nummer Installationsanleitung SmartSolarBox 2.2 Ausgabe 13. Januar 2017 Sprache Deutsch Erstellungsdatum 6. Oktober 2016 Zertifikate Qualitätsprüfung, statische Belastbarkeit IEC Gewährleistung und Garantien Die Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen sind den AGBs der Smartvolt AG in der jeweils aktuellen Fassung zu entnehmen Seite 4/30

5 2 PRODUKTINFORMATIONEN Die vorliegende Installationsanleitung dient als Referenz für geschulte Fachkräfte zur Montage des Flachdachmontagesystems SmartSolarBox SSB und beschreibt nur diejenigen Aspekte, die für die SSB zutreffen. Die Erfahrung und das entsprechende Know-how zur Installation von PV- Anlagen werden vorausgesetzt. Der Inhalt dieser Installationsanleitung bezieht sich ausschliesslich auf die Montage, der durch Smartvolt gelieferten Komponenten, und beschreibt die Verkabelung innerhalb der SSB-Unterkonstruktion.. Dieses Dokument ist keine Planungs- oder Auslegungsanleitung. Bitte lesen Sie diese Installationsanleitung vor Installationsbeginn aufmerksam durch. Die Nichtbeachtung der Vorgaben in dieser Anleitung kann zu Personen- und Sachschäden führen. Das Abändern der SSB Komponenten, wie beispielsweise das Bohren von Löchern, ist untersagt. Bei Fragen oder Unklarheiten wenden Sie sich bitte an den Vertrieb der Smartvolt AG. Kontaktdaten: Telefon: Die Auslegung für die SSB auf dem Dach wird durch den Kunden erstellt. Die Smartvolt AG kann beratend zur Seite stehen. 2.1 AUSLEGUNG Die Auslegung auf dem Dach wird durch den Kunden erstellt. Die Smartvolt AG kann beratend zur Seite stehen. 2.2 GENERELLER HAFTUNGSAUSSCHLUSS Für sämtliche Schäden, die durch unsachgemässe Installation entstanden sind, wird keine Garantie oder Haftung übernommen. Die Smartvolt AG lehnt jegliche Haftung für Schäden ab, die aufgrund mangelhafter Planung und Installation entstanden sind, beispielsweise aufgrund ungenügend qualifizierten Personals. 2.3 ANWENDUNGSBEREICH SmartSolarBox ist für Flachdächer mit einer Neigung von bis zu 2% bzw. 1,2 konzipiert. 2.4 ANWENDBARE NORMEN In der Schweiz gelten die einschlägigen Normen und die Vorschriften des SIA, des ESTI, der Electrosuisse und der VKF. In Deutschland sind die einschlägigen Normen und die Vorschriften der zuständigen Berufsgenossenschaften (BGV A1, BGV A2, BGV C22) zu beachten Seite 5/30

6 3 SICHERHEIT 3.1 DARSTELLUNG VON SICHERHEITSHINWEISEN In dieser Betriebsanleitung sind alle Warnhinweise mit einem Signalwort gekennzeichnet, welches den Grad der Gefahr angibt: Signalwort und -farbe Art der Gefahr Mögliche Folge Unmittelbar drohende Gefahr Tod oder schwerste Verletzungen Möglicherweise gefährliche Situation Möglicherweise gefährliche Situation Möglicherweise schädigende Situation Tod oder schwerste Verletzungen Leichte Verletzungen oder Sachschäden Sachschäden an dem Produkt oder in der Umgebung 3.2 ALLGEMEINE UND PERSÖNLICHE SICHERHEITSHINWEISE Bitte beachten Sie, dass unsere allgemeinen Installationsvorschriften eingehalten werden müssen. generell gilt folgendes: Anlagen dürfen nur von Personen installiert und in Betrieb genommen werden, die aufgrund ihrer fachlichen Eignung (z.b. Ausbildung oder Tätigkeit) bzw. Erfahrung die vorschriftsmässige Durchführung gewährleisten können. Vor der Installation muss geprüft werden, ob das Produkt den statischen Anforderungen vor Ort entspricht. Bei Dachanlagen ist grundsätzlich die bauseitige Tragfähigkeit des Daches zu prüfen. Nationale und ortsspezifische Bauvorschriften, Normen und Umweltschutzbestimmungen sind zwingend einzuhalten. Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften, entsprechende Normen sowie Vorschriften der Berufsgenossenschaft sind einzuhalten! Insbesondere ist dabei zu beachten: a. Es ist Sicherheitskleidung zu tragen (v.a. Schutzhelm, Arbeitsschuhe und Handschuhe). b. Bei Dacharbeiten sind die Vorschriften zu Arbeiten auf dem Dach zu beachten (z.b. Verwenden von: Absturzsicherungen, Gerüst mit Fangeinrichtung ab einer Traufhöhe von 3 m etc.). c. Anwesenheit von zwei Personen ist für den gesamten Montageablauf zwingend, um bei einem eventuellen Unfall schnelle Hilfe gewährleisten zu können Seite 6/30

7 Die SmartSolarBox wird stetig weiterentwickelt. Montageabläufe können sich dabei ändern. Der Potentialausgleich zwischen den einzelnen Anlagenteilen ist nach den jeweiligen landesspezifischen Vorschriften durchzuführen. Während der gesamten Montagezeit ist sicherzustellen, dass mindestens ein Exemplar der Montageanleitung auf der Baustelle zur Verfügung steht. Bei Nichtbeachtung unserer Installationsvorschriften und Installationsanleitungen und Nichtverwendung aller Systemkomponenten sowie beim Ein- und Ausbau von Bauteilen, die nicht über uns bezogen wurden, übernehmen wir für daraus resultierende Mängel und Schäden keine Haftung. Die Gewährleistung ist insoweit ausgeschlossen. Bei Missachtung unserer Allgemeinen Sicherheitshinweise sowie beim Ein- oder Anbau von Bauteilen des Wettbewerbs behält sich die Smartvolt AG den Haftungsausschluss vor. Wenn alle Sicherheitshinweise beachtet werden und die Anlage sachgemäß installiert wird, besteht ein Produktgarantie-Anspruch von 5 Jahren! Die Demontage des Systems erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. 3.3 ELEKTRISCHE SICHERHEIT Ein Solarmodul erzeugt bereits bei geringer Beleuchtungsstärke elektrischen Strom und Spannung. Durch die Trennung eines geschlossenen Stromkreises können Abrissfunken und Lichtbögen entstehen. Diese können lebensgefährliche Verletzungen verursachen. Diese Gefahr erhöht sich bei der Serienverschaltung mehrerer Module. PV-Module stehen bei Licht immer unter elektrischer Spannung. Lebensgefahr durch Stromschlag und Lichtbogen. Brand- und Verletzungsgefahr durch Stromschlag. Die PV-Module lassen sich erst am DC-Schalter absichern; die Anlage läuft im Fehlerfall (Kurzschluss, Erdschluss) DC-seitig weiter. Beim Trennen von Kontakten unter Last können nicht verlöschende Lichtbögen entstehen. Keine (elektrisch leitenden) Teile in Stecker oder Buchsen der PV-Module einführen. PV-Module und Leitungen nicht mit nassen Steckverbindern montieren. Werkzeuge und Arbeitsbedingungen müssen trocken sein. Alle Arbeiten an den Leitungen nur mit qualifiziertem Personal vornehmen. Eine unsachgemässe Installation kann zum Brand führen. Kinder von PV-Modulen, Wechselrichtern und anderen stromführenden Komponenten der Anlage fernhalten Seite 7/30

8 3.4 SICHERES HANDLING DER SMARTSOLARBOX Die Verpackung ist so konzipiert, dass ein gefahrloser Transport und eine sichere Installation gewährleistet sind. Zur Installation sind stets die vorgesehen und zertifizierten Hebehilfen zu verwenden. PV-Module oder die SSB-Einheiten nicht zerlegen. PV-Module nicht mit Farbe, Klebemitteln oder spitzen Gegenständen bearbeiten. PV-Module nicht mit lösungsmittelhaltigen Reinigern reinigen. Im Umgang mit den SSB-Einheiten stets grösste Sorgfalt walten lassen. Die SSB-Einheiten immer in der vorgesehenen Verpackung transportieren. Die SSB-Einheiten stets mit einem Kran verschieben. Die Anschlussdose und die Anschlusskabel nicht als Griff verwenden. PV-Module nicht belasten, betreten oder fallen lassen. PV-Module nicht mit spitzen Gegenständen bearbeiten, beispielsweise beim Auspacken. Alle elektrischen Kontakte stets sauber und trocken halten. Zwischenlagerung nur in trockenen Räumen. 3.5 GEBÄUDE UND VORSCHRIFTEN Es liegt in der Verantwortung der Installateure die Rahmenbedingungen am Gebäude zu beachten. Prüfen Sie vor Anlagenmontage die statische Standsicherheit des Gebäudes und des Dachaufbaus, auf dem die Anlage errichtet werden soll. Prüfen Sie vor Anlagenmontage den generellen Zustand des vorgesehenen Fachdachs Seite 8/30

9 3.6 INFORMATIONEN WEITERER LIEFERANTEN Die Hinweise bzw. Montagevorschriften weiterer Lieferanten sind ebenfalls zu beachten. Die Sicherheitshinweise der Hersteller, wie die des Wechselrichter-Herstellers und anderer. Anlagenkomponenten müssen befolgt werden. Die jeweiligen Montagevorschriften beachten Seite 9/30

10 4 AUFBAU UND FUNKTION 4.1 ÜBERSICHT Eine SmartSolarBox besteht grundsätzlich aus Photovoltaikmodulen, einer Unterkonstruktion mit Bautenschutzmatten und Ballaststeinen. Die Photovoltaikmodule sind vorverkabelt und die Ballaststeine bereits integriert. Abbildung 1: SSB-Einheit mit 4 PV-Modulen Es gibt folgende Untergruppen wobei der Power-Optimizer (OPT) ebenfalls integriert ist bzw. bei der ECO-Variante keine Optimierung eingebaut wird. 2er SSB-Einheit: SSB2 Smart265 / 285H (OPT) bzw. SSB2 Smart265 / 285H (ECO) 4er SSB-Einheit: SSB4 Smart265 / 285H (OPT) bzw. SSB4 Smart265 / 285H (ECO) 4.2 VERPACKUNG UND TRANSPORT Die SSB-Einheiten werden im zusammengefalteten Zustand in Holzpaletten angeliefert. Eine Holzpalette fasst maximal sieben 4er SSB-Einheiten bzw. vierzehn 2er Einheiten. Abbildung 2: Transportpalette für sieben 4er SSB-Einheiten Seite 10/30

11 Hinweis: Die SmartSolarBox Einheiten dürfe nur in den dafür vorgesehenen Paletten transportiert werden. Die Paletten sind dafür konzipiert und schützen die Ware sowie Personen vor Beschädigung bzw. Unfall. 4.3 KOMPONENTEN Im Folgenden werden die Komponenten der SmartSolarBox beschrieben. Die PV-Module werden hier nicht explizit erwähnt und sind auch nicht eingezeichnet Übersicht Unterkonstruktion komplett Abbildung 3: SSB Unterkonstruktion mit Ballaststeinen 1. Unterkonstruktion 2. Zentralballaststein(e) 3. Zusatzballaststein(e) aussen 4. Zusatzballaststein(e) innen Zentralballaststein Der Zentralballaststein hat zwei Funktionen: er dient einerseits als Fuss und andererseits als Ballast und wiegt ca. 22 kg Seite 11/30

12 Abbildung 4: Zentralballaststein inkl. Bautenschutzmatte Zusatzballaststein Der Zusatzballaststein wird in die Modulträger mit den vormontierten Montageblechen eingehängt. Der Stein wiegt ca. 11 kg. Abbildung 5: Zusatzballaststein inkl. Montagebleche Ballaststein aussen Der Ballaststein aussen dient zur Beschwerung der Eckeinheiten. Die Eckeinheiten sind jeweils in einem Verbund aussen in den Ecken. Abbildung 6: Ballaststein aussen inkl. Montagebleche Seite 12/30

13 4.3.5 PE Verbinder 35 / 40 Mechanische und elektrische Verbunde werden über Verbindungsbleche ermöglicht. Abbildung 7: PE-Verbinder Die Verbindungsbleche dienen zur Sicherheit und müssen eingebaut werden. Sie bilden ein zusammenhängendes Modulfeld, sodass sie zusammen mit den Ballaststeinen den Windlasten standhalten. Siehe auch Abbildung 30, Seite 28 Abbildung 8: Verbindungsblech inkl. Kabelclip Seite 13/30

14 4.3.6 Abstandslehre Während der Installation kann die Abstandslehre zur Einhaltung des Abstands zwischen zwei Einheiten verwendet werden. Dies vereinfacht die Montage der Verbindungsbleche. Abbildung 9: Abstandslehre Seite 14/30

15 4.4 SMART MOUNTING KIT EASY Die Installation erfolgt in jedem Fall mittels Kran und dem Smart Mounting Kit easy. Der SMK- Easy ist geprüft und zertifiziert und darf somit für diese Last eingesetzt werden. Vorsicht: Mit dem SMK-Easy darf nur die SSB-Einheit gehoben werden. Es ist nicht erlaubt andere Lasten daran zu befestigen, dafür sind andere geeignete Anschlagmittel, wie z.b. ein geprüftes Schlaufen-Hebeband, zu verwenden. Warnung: Der SMK-Easy ist für eine maximale Last von 250 kg zugelassen und zertifiziert. Abbildung 10: Smart Mounting Kit easy Der SMK-Easy verfügt neu über eine Verriegelung, welche das spontane Öffnen während dem Kranzug verhindert. Womit darauf zu achten ist, dass jeweils vor dem Anheben die Verriegelung in der korrekten Position ist Seite 15/30

16 5 SSB SPEZIFIKATION 5.1 DACHTYPEN Das SSB System darf auf allen Flachdachtypen eingesetzt werden. Bei Flachdach mit einer Dachneigung von 2% bzw. 1.2 Dachneigung können die SSB s ohne zusätzlichen Vorkehrungen installiert werden. Ist die Dachneigung grösser, muss die Gefahr eines unkontrollierten Verrutschens Rechnung getragen werden. Nach unserer Erfahrung neigen Flachdachsysteme bei höheren Neigungen gelegentlich zu thermischem Wandern ( Raupenbewegung ). 5.2 DACHBEGRÜNUNG Im Fall einer extensiven Begrünung muss unter den Elementen ein Bodengewebe oder Wachstums-hemmende Unterlage als Schutz vor Pflanzenwuchs verwendet werden (siehe Abbildung 5). Um eine Verschattung der PV-Module durch Pflanzen zu vermeiden, ist die Folie ebenfalls über die Elemente hinaus im näheren Umkreis der PV-Anlage zu verlegen. Dazu wird die Folie über die Unterkonstruktion hinaus geführt und deren Enden unter die Unterkonstruktion geschoben (Saum) oder mit Bodenplatte beschwert. Auf diese Weise sind keine losen Enden sichtbar, die durch den Wind einreissen oder verschieben können. Das Bodengewebe muss der Witterung und der Sonneneinstrahlung dauerhaft standhalten, sowie für Wasser durchlässig sein. Abbildung 11: Bodenfolie Seite 16/30

17 Wir empfehlen grundsätzlich immer den Einsatz eines Bodengewebes, um Unterhaltsarbeiten an der Solaranlage langfristig zu minimieren. 5.3 HINWEISE ZUR BALLASTIERUNG In gewissen Zonen des Daches ist eine erhöhte Ballastierung der Unterkonstruktion erforderlich, um das Abhebender PV-Anlage bei Windsog zu verhindern. Eine Berechnung oder Prüfung der geplanten Ballastierung durch die Smartvolt AG oder einem Statiker ist zwingend erforderlich. Zusätzlich wird von Smartvolt AG ein Ballastierungsnachweis erstellt, welcher vom Kunden unterzeichnet werden muss. Für Anlagen ohne unterzeichneten Ballastierungsnachweis lehnt Smartvolt AG jegliche Haftung ab. 5.4 HINWEISE ZUM UNTERGRUND Unebenheiten des Untergrundes sind soweit auszugleichen, dass alle Füsse die Gebäudehülle berühren (siehe Abbildung 12). Des Weiteren müssen mechanische Spannungen vermieden werden. Abbildung 12: Berührungspunkte Füsse 5.5 MAXIMALE ANZAHL SSB-EINHEITEN IM VERBUND Zur Verhinderung einer übermässigen thermischen Dilatation ist die Anzahl der in einer Richtung im Verbund installierten Einheiten auf 4 Stück in Längsrichtung und 12 in Querrichtung beschränkt, also maximal 48 Stück im Verbund (siehe Abbildung 13). Nach 4 resp. 12 Einheiten in einer Reihe wird einfach das Verbindungselement weggelassen. Es empfiehlt sich dabei in Querrichtung Platz für ein Serviceweg freizulassen. Wird kein Serviceweg benötigt, dann sollte der Abstand höchstens 10mm sein, damit die Stringverkabelung fortgesetzt werden kann ohne dass ein Brückenkabel benötigt wird Seite 17/30

18 Abbildung 13: Maximale SSB-Einheiten im Verbund Modulfeldlänge L n * SSB Modulfeldbreite Q m * SSB Hinweis: Die effektiven Masse eines Daches können merkliche Abweichungen zu vorhandenen Dachplänen aufweisen. Zudem sind die Zeichnungen oft unvollständig. Es empfiehlt sich daher, das Dach unter Beachtung geeigneter Sicherheitsmassnahmen zu vermessen und Dachobjekte und sonstigen Details zu dokumentieren. 5.6 GEOMETRISCHE AUSLEGUNG DES MODULFEDES Die Planungsgrundlage eines SSB Solardachs bildet eine exakte technische Zeichnung, welche die zu projektierende Dachfläche (mit einer Aufsicht aus der Vogelperspektive) einschliesslich aller Dachobjekte (Oberlichter, Kamine und Lüftungsrohre usw.) enthält. Verschattung ist nur bei Verwendung der ECO-Variante zu berücksichtigen. Ferner ist die Ausrichtung (Abweichung von Süden) einzutragen. Nach Bestimmung der verfügbaren Fläche kann der Planer berechnen, wie viele SSB- Einheiten darin Platz finden und diese einzeichnen. Die Standardmasse einer SSB-Einheit sind den folgenden Abbildungen zu entnehmen: 4520mm Seite 18/30

19 Abbildung 14: Standardmasse einer 4er SSB-Einheit x Modullänge y Modulbreite Die Modulbreite kann jeweils ändern. Die aktuellen Masse betragen: x = 1650 mm y = 992 mm Hinweis: Bitte erkundigen Sie sich jeweils für die aktuellen Masse beim Distributionspartner Berechnung Modulfeldgrösse Die gesamte Modulfeldgrösse der SSB-Einheiten kann wie folgt berechnet werden: Modulfeldbreite (Querrichtung) (m * x) + ((m 1) * 10mm) = Q Modulfeldlänge (Längsrichtung) (n x 4520mm) + ((n 1) * 40mm) = L Seite 19/30

20 6 MONTAGE 6.1 VORBEREITUNG DES DACHES Die SSB-Einheiten sollten auf einer möglichst ebenen Fläche montiert werden, siehe entsprechende Anweisung im Kapitel 5.3 Hinweise zur Ballastierung. Pflanzen und andere störende Objekte sind vor der Montage nachhaltig zu entfernen. Abhängig vom jeweiligen Substrat und dem Dachaufbau müssen allenfalls Teile des Substrats entfernt werden. Hinweis: Wir empfehlen grundsätzlich immer den Einsatz eines Bodengewebes, um Unterhaltsarbeiten an der Solaranlage langfristig zu minimieren. 6.2 DACHSUBSTRATE Sofern der Dachdecker bzw. der Hersteller der wasserführenden Schicht empfiehlt das Dachsubstrat zu entfernen, soll das Dach wie folgt vorbereitet werden: Abbildung 15: Vorbereitung falls Dachsubtrat entfernt werden muss Hinweis: Bitte klären Sie mit dem Dachdecker ab, inwiefern die Notwendigkeit besteht, ob das Dachsubstrat entfernt werden muss. Die SmartSolarBox ist sehr tief gebaut um den anfallenden Windlasten mit vernünftiger Ballastierung standzuhalten. Deshalb ist unter den PV-Modulen kein grosser Freiraum. So dass Seite 20/30

21 das bestehende Dachsubstrat unter den SSB Einheiten die Höhe von 10cm nicht überragen darf. 1140mm 1120mm 1120mm 1140mm 40mm 480mm 480mm 500mm 500mm Abbildung 16: Korrekt vorbereitetes Dach mit Dachsubstrat Sofern möglichst wenig Dachsubstrat entfernt werden soll, kann mit einer geeigneten Unterlage (z.b. Bautenschutzmatte oder XPS-Dämmung) Höhe gewonnen werden. Dabei ist folgendes Layout vorzubereiten: Abbildung 17: Layout zwischen Dachsubstrat Seite 21/30

22 6.3 VORGEHEN BEIM AUFBAU Die Montage der SSB-Einheiten wird in den nachfolgenden Schritten erklärt. Die Position von Dachobjekten ist zu beachten und diese sind ggf. als Startpunkt zu wählen. Grundsätzlich ist das Vorgehen so zu wählen, dass zuerst die Feldposition bestimmt wird. Abbildung 18: Vorgehen rechtwinkliger Aufbau Seite 22/30

23 6.3.1 Anlieferung Die Reihenfolge der Anlieferung erfolgt gemäss Installationsplan. Womit darauf zu achten ist, dass die Einheiten in der gewünschten Reihenfolge angeliefert und mit dem Kran gehoben werden können. Die Anlieferung erfolgt jeweils in den dafür vorgesehenen Paletten (siehe Abbildung 19), welche nach der Installation an die Smartvolt AG zurückgeliefert werden müssen. Abbildung 19: Anlieferung in der SmartSolarBox Palette Heben einer SSB-Einheit Es dürfen nur instruierte Personen mit dem Smart Mounting Kit easy arbeiten. Weitere Informationen zum Smart Mounting Kit finden Sie auf Seite 15 im Kapitel Smart Mounting Kit easy. Die SmartSolarBox wird mittels zwei sicheren und zertifizierten Hebetraversen angeschlagen. Anschliessend wird jeweils eine Einheit pro Kranzug senkrecht aus der Verpackung gehoben Vorgehen auf dem Dach 1. Startecke und Randabstand bestimmen. Anschliessend erste SSB-Einheit setzen. Abbildung 20: Startecke mit Richtschnur Seite 23/30

24 2. Richtschnur in A) Längs- und B) Querrichtung auf Modulkante spannen. und den rechten Winkel über die Diagonale prüfen. Abbildung 21: Erste SSB-Einheit mit Richtschnur 3. Die erste Längsreihe aufstellen; der Reihenabstand ist mit Hilfe der Abstandslehre (siehe Abbildung 9, Seite 14) einzuhalten. Abbildung 22: Erste Längsreihe mit Abstand zwischen den Einheiten von 4 cm Seite 24/30

25 4. Das Feld über die Querreihe auffüllen. Abstand zwischen den PV Modulen 1 cm. Abbildung 23: Querreihen auffüllen Abbildung 24: Abstand zwischen den PV-Modulkanten 5. Die SSB-Einheiten werden nach dem Absetzen vom Smart Mounting Kit easy gelöst. Während dem der Kran eine weitere Einheit für die Installation bringt, können allenfalls die elektrische sowie die mechanischen Verbindungen installiert werden. Mehr dazu im Kapitel 6.5, Seite 26). 6.4 BALLASTIERUNG Die Ballastierung wurde vorgängig bestimmt. Für jede Einheit ist somit der genaue Standort vorgegeben. Es ist darauf zu achten, dass der Installationsplan eingehalten wird. Bei Fehlplatzierungen lehnt die Smartvolt AG jede Haftung ab Seite 25/30

26 6.5 VERBINDEN DER SSB UNITS ELEKTRISCH UND MECHANISCH Hinweise zur Verkabelung OPT (Optimizer): Die Steckverbinder dürfen sich nicht an Stellen befinden, die bei gestautem Meteorwasser unterhalb des Wasserspiegels liegen können. Das Wasserniveau, gemessen von der Oberfläche des Substrates (Kies oder Begrünung), darf bei starkem Regen kurzfristig max. 7 cm betragen. So ist gewährleistet, dass die PV Module und Steckverbinder nicht im Wasser liegen. Um induktive Spannungseinkopplungen infolge atmosphärischer Entladungen in Schleifen zu minimieren, ist jeweils das Rückführkabel (Rot) in jeder Einheit direkt eingebaut. Abbildung 25: Strangverkabelung gemäss NIN 2015 Nachdem die SSB-Einheiten verlegt und verkabelt sind, werden die Einheiten noch untereinander mechanisch und elektrisch verbunden. In Querrichtung mit Verbindungsklammern zwischen den Modulen: Abbildung 26: Verbindungsklammern Seite 26/30

27 In Längsrichtung mit Verbindungsblechen zwischen den Profilen der Unterkonstruktion: Abbildung 27: Verbindungsbleche eingebaut mit korrekt verlegtem Kabel Die Verbindungskabel sind mit den vorgesehenen Kabel-Clip zu befestigen: Abbildung 28: Korrekt befestigtes Verbindungskabel Die M6 Gewindeeinsätze sind an den Endstücken der Modulträger angebracht: Abbildung 29: Gewindeeinsatz für den Potenzialausgleich Seite 27/30

28 Das Erdungs-, Überspannungs- und Blitzschutzkonzept ist durch eine Fachkraft gemäss aktueller NIN und Blitzschutznorm SN EN sowie SNR zu erstellen und fachgerecht auszuführen. In der folgenden Abbildung sind nochmals die Positionen der Verbindungsbleche und der Aussenballaststeine während der Planung gut ersichtlich: Abbildung 30: Planung der SSB-Verbindungen und der Aussenballaststeine (35mm) / (40mm) Seite 28/30

29 7 WARTUNG Warnung: Wir weisen Sie darauf hin, dass sämtliche Manipulationen inkl. Demonstrationen der Photovoltaikanlage nur durch instruiertes Personal ausgeführt werden dürfen. Warnung: Bei Arbeiten an den Wechselrichtern müssen die DC-Anschlüsse an den Wechselrichter getrennt werden. Es befinden sich lebensgefährliche Spannungen von bis zu 1000 Volt DC resp. 400 Volt AC an den Klemmen des Wechselrichters! Es ist zu warten, bis sich die Kondensatoren entladen haben. Es ist zwingend den Anweisungen im Handbuch des Wechselrichters Folge zu leisten! Bei Diskrepanzen haben Anweisungen des Herstellers der Wechselrichters Vorrang! Warnung: Vor dem Trennen jeglicher DC Verbindungen im Solarzellenfeld ist immer und in jedem Fall der Wechselrichter des entsprechenden Stranges auszuschalten! 7.1 WARTUNGSBEREICHE UND -ARBEITEN Die SmartSolarBox Unterkonstruktion ist wartungsfrei. Wartungsarbeiten an den PV-Modulen sind nur von Fachpersonal durchzuführen. Wartungsarbeiten am elektrischen System sind nur von Fachpersonal durchzuführen. Die Reinigung der PV-Module darf nur von dafür geschultem und gemäss den aktuellen Vorschriften gesichertem Personal durchgeführt werden Seite 29/30

30 8 ENTSORGUNG Hinweis: Das erecycling ( in der Schweiz ist einfach und effizient organisiert. Sie können alle Ihre ausgedienten elektrischen und elektronischen Gross- und Kleingeräte, Spielwaren sowie Leuchtmittel und Leuchten an über 450 Sammelstellen in Ihrer Nähe und an die Verkaufspunkten im Handel jederzeit und natürlich kostenlos zurückbringen. Hinweis: Wo wird recycelt? Via finden Sie in zwei Schritten die nächst gelegene Rückgabestelle: Alle während der Montage angefallenen Materialien müssen gemäss den lokalen Richtlinien für die Entsorgung entsprechend entsorgt werden. Die Entsorgung am Ende der Nutzungsdauer muss von Fachpersonal oder einem externen Dienstleister durchgeführt werden. Dazu sind die örtlich geltenden Bestimmungen zu Umweltschutz, Recycling und Entsorgung zu beachten Seite 30/30

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Installationsanleitung SmartSolarBox. Copyright 2017 Smartvolt AG, Herzogenbuchsee. Alle Rechte vorbehalten Seite 1/32 Smartvolt AG Byfangstrasse 3 CH-3360 Herzogenbuchsee E info@smartvolt.ch T +41 62 961 92 10 W www.smartvolt.ch Installationsanleitung SmartSolarBox Copyright 2017 Smartvolt AG, Herzogenbuchsee Alle Rechte

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