Die Zukunft der Verwaltung in der digitalen Welt

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1 Unter Schirmherrschaft von In Partnerschaft mit Leitthema Staat & Gesellschaft in der Digitalen Revolution 23./24. Juni 2015 bcc Alexanderstraße Berlin Entdecken Sie jetzt das aktualisierte Programm! S.9 Neu Forum Digitale Gesellschaft des Zukunftskongress Die Zukunft der Verwaltung in der digitalen Welt : Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Innern Keynote: Moderner Staat und Innovation Sigmar Gabriel, MdB, Bundesminister für Wirtschaft und Energie BMI/Bildschön SPD Parteivorstand Registrierung Beteiligung Information unter Treffen Sie das «Who is Who» der Verwaltungsmodernisierung und des E-Government! Vernetzen Sie sich mit Teilnehmern und Experten aus Deutschland sowie aus Österreich und der Schweiz! Setzen Sie selbst Themen und Trends und gestalten Sie so die Zukunft der Verwaltung mit!

2 sagt Danke! Unter Schirmherrschaft von In Partnerschaft mit Darüber hinaus danken wir allen Partnern und Unterstützern Institutionelle Partner Beteiligte Bundesländer Gold Silber Bronze/Aussteller Partner des egovernment-wettbewerbs Medienpartner

3 Das Wichtigste im Überblick Schnellzugriff Y Das Wichtigste im Überblick -> Themenfelder Seite: 4 -> Formate Seite: 8 -> Kongressprogramm Seite: 9 -> Ausstellungsplan Seite: 33 -> Wer sollte teilnehmen? Seite: 36 Kurzcharakteristik Der Zukunftskongress Staat & Verwaltung wird von der Wegweiser Media & Conferences GmbH Berlin unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern organisiert. Der Fachkongress fand 2013 das erste Mal statt und konnte sich inzwischen als Leitveranstaltung für Verwaltungsmodernisierung und E-Government etablieren. Im Juli 2014 kamen wieder über Teilnehmer aus verschiedenen Verwaltungsebenen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Experten aus Wissenschaft, Industrie und Beratung in das Berlin Congress Center, um gemeinsam über Fragen der Verwaltung, der Verwaltungsmodernisierung und der Zukunftsfähigkeit des Staates sowie seiner Strukturen zu diskutieren. Mitglieder des Programmbeirats Stand 23. März 2015 Hartmut Beuß, Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnik (CIO), Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Rainer Christian Beutel, Vorstand der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) Dr. Klaus von Dohnanyi, Bundesminister a. D., Vorsitzender des Beirates der Wegweiser Media & Conferences GmbH Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid, Professor für Public and Financial Management, Hertie School of Governance Catrin Hinkel, Geschäftsführerin, Accenture DI Roland Jabkowski, MBA, Geschäftsführer, Bundesrechenzentrum GmbH, Wien Christina Kampmann, MdB, ordentliches Mitglied im Ausschuss Digitale Agenda Dr. Gabriel Kühne, Unterabteilungsleiter der Haushaltsabteilung, offizieller Vertreter von Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen Beate Lohmann, Abteilungsleiterin O, Bundesministerium des Innern Dr. Johannes Ludewig, Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrates Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin, Initiative D21 e.v. Heike Raab, Staatssekretärin im Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz, IT-Beauftragte des Landes Rheinland-Pfalz Dr. Kay Ruge, Vertreter des Deutschen Landkreistages Dr. Karsten Schneider, Abteilungsleiter der Abteilung Öffentlicher Dienst und Beamtenpolitik, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Klaus Vitt, Generalbevollmächtigter für Informationstechnologie und Prozessmanagement in der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit Dr. Marianne Wulff, Geschäftsführerin, Vitako e.v. Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow, Direktor des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung Speyer 3

4 Y Überblick Themenfelder/Zukunftsforen Themenfeld 1: Staat & Verwaltung in der digitalen Gesellschaft Zukunftsforum I Neun Monate Digitale Agenda Kritische Reflexion und Umsetzungsstrategie Die Digitale Agenda soll die Digitalisierung in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft fördern. Sie thematisiert nicht nur die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, sondern umfasst auch Themen wie den flächendeckenden Breitbandausbau in Deutschland, die IT-Sicherheit, die Förderung der digitalen Wirtschaft oder die Energiewende. Im Zukunftsforum soll diskutiert werden, welche Schritte erforderlich sind, um die Digitale Agenda in den nächsten Jahren umzusetzen und wer dafür Verantwortung hat. Sollte es in den Bundesländern und den Kommunen auch Digitale Agenden geben? Wie können diese mit der Digitalen Agenda der Bundesregierung harmonisiert werden? Ist die Digitale Agenda (auch im Hinblick auf internationale Entwicklungen) vollständig und wie kann sie weiterentwickelt werden? Wie lässt sich der Umsetzungsstand messen und der Dialog mit den Interessierten gestalten? Zukunftsforum V Transparenz, Bürgerbeteiligung und Open Data Erfahrungen, Chancen und Grenzen Zahlreiche Studien zeigen: Bürgerinnen und Bürger wollen sich auch jenseits von Wahlen am Willensbildungsprozess beteiligen. Ohne Bürgerbeteiligung und Transparenz werden Infrastrukturvorhaben wie Energiewende oder Wohnbebauung nicht mehr möglich sein bzw. wesentlich länger dauern. Der Staat muss sich diesen Forderungen stellen und das Handeln von Politik und Verwaltung transparenter machen. Dieses Transparenzgebot betrifft auch die Offenlegung vorhandener Daten, die in den Schubladen der Verwaltung schlummern und aus denen innovative Unternehmen neue Geschäftsmodelle generieren können. Zahlreiche Gebietskörperschaften haben inzwischen Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung, Transparenz und Open Data gesammelt. Praktiker stellen in dieser Veranstaltung ihre Erfahrungen vor und diskutieren darüber. Am Ende haben die Teilnehmenden eine klare Vorstellung davon, wie sie diese Themen erfolgreich für sich nutzen können und wo die Grenzen des Machbaren sind. Dazu gehört auch, dass die Diskutanten ihr Handeln kritisch reflektieren und weitere Entwicklungsstufen sowie mögliche Grenzen, sei es aus verfassungsrechtlichen oder politikpraktischen Erwägungen, betrachten. Zukunftsforum IX Smart Country Digitalisierung als Zukunftschance für den ländlichen Raum Ca. 70 Prozent der Bevölkerung leben außerhalb der Großstädte. Landflucht, Überalterung und Defizite in der infrastrukturellen Versorgung sind zentrale Herausforderungen. Deshalb muss auch der ländliche Raum ins digitale Zeitalter aufbrechen, um Standort- und Lebensqualität zu sichern. Wie kann das digitale Potenzial für ein Leben auf dem Land ausgeschöpft werden, z.b. in den Feldern, Verkehr, Mobilität, Logistik, Bildung, Gesundheit und Pflege, Energie oder Landwirtschaft? Wie können die erforderlichen digitalen Infrastrukturen auf- und ausgebaut werden? Wie sehen innovative Lösungen und Zukunftskonzepte aus, damit Beschwernisse, die heute noch für manche gegen das Landleben sprechen, durch smarte Lösungen ausgeräumt werden können? Diskutiert werden unter dem Stichwort Smart Country Möglichkeiten und Notwendigkeiten (rechtlicher Rahmen, Breitbandausbau, Finanzierung), aber auch die Risiken. Die Teilnehmenden sollen aus etwas anderer Perspektive die Chancen erfahren, die mit Hilfe von vernetzter IT für den ländlichen Raum genutzt werden können. Das Forum wird vor allem Vertreter der Kommunen und der Länder dabei unterstützen, ein ganzheitliches Smart Country -Konzept zu erarbeiten und umzusetzen. -> zum Programmpunkt -> zum Programmpunkt -> zum Programmpunkt 4

5 Y Überblick Themenfelder/Zukunftsforen Themenfeld 2: Strukturen, Prozesse & Dienstleistungen: E-Government Zukunftsforum II Zukunftsforum VI Zukunftsforum X Kooperativ & Digital: Die Verwaltung der Zukunft Wie der digitale Fortschritt die Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen fördern kann. In Gesellschaft und Wirtschaft findet ein tiefgreifender Wandel statt: Transparenz, Dialog, Kooperation, Vernetzung, Partizipation, jederzeitige Verfügbarkeit und Ortsunabhängigkeit sind wesentliche Treiber eines allumfassenden Digitalisierungsprozesses. Die Idee der Vernetzung, der Verknüpfung von Angeboten, nicht mehr in Silos zu denken, der Anpassung und Individualisierung, des One-Stop- Shops ist Realität und wird sich weiter ausdifferenzieren. Eine aktuelle Befragung von mehr als Bundesbürgern zeigt, dass mehr als 75 Prozent eine neutrale bis unzufriedene Wahrnehmung der digitalen Dienstleistungen des Staates haben; andererseits sagen mehr als zwei Drittel, dass die Behörden in ihrem Ansehen steigen würden, wenn sie bessere digitale Angebote machten. Dieses Zukunftsforum ist ein Dialog zwischen innovativem Unternehmertum, Kommunalverwaltung und Bundespolitik. Denn nur vernetzte, individualisierte digitale Angebote des Staates sind zukunftsfähig und werden die Akzeptanz der Bürger finden. Digitale Verwaltung 2020 Wirkungsmacht einer Strategie Die Digitalisierung der Verwaltung geschieht auf allen Ebenen. Dabei ist die Innovationskraft der Behörden sehr verschieden. Einige Organisationen haben die Chancen und Möglichkeiten verinnerlicht und widmen sich mit voller Hingabe der Implementierung, während andere an ihren Gewohnheiten festhalten und Schwierigkeiten haben, bestehende Strukturen und Verfahren aufzubrechen. Damit Veränderungen gelingen, sind verschiedene Elemente notwendig: von der Personalgewinnung über Führungsverhalten und Personalentwicklung bis hin zu Werten und Anreizstrukturen. Das E-Government-Gesetz des Bundes hat einen klaren Auftrag erteilt. Dennoch wird das Gesetz auf Ebene der Landesgesetzgeber, der Bürgermeister, Behörden- und IT-Dienstleiter unterschiedlich umgesetzt: Welchen Effekt hat dabei die Digitale Verwaltung 2020? Bedarf es anderer oder weiterer Strategien? Wann schafft eine Strategie die richtigen Rahmenbedingungen für Förderer und Kümmerer? Auf welcher Ebene (Behörde, Ressort, Regierung) erweisen sich Strategien als notwendig und effektiv? Und welche weiteren Faktoren sind notwendig, um die Ziele zu erreichen? Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Verwaltung werden ihre Erfahrungen reflektieren und von Lösungsansätzen berichten. Interaktion Bürger Verwaltung. Wie Digitalisierung die Ko- Produktion öffentlicher Leistungen fördert. Wegen des demografischen Wandels, der leeren Kassen und der Komplexität von öffentlichen Aufgaben überdenkt die Verwaltung ihre Rolle als Anbieter öffentlicher Leistungen. Eine Variante ist die Einbeziehung der Stadtgesellschaft, von Unternehmen und NGOs in die Leistungsproduktion als Ko-Produzenten. Damit sind nicht nur Baumpatenschaften oder die Meldung von Mängeln gemeint. Bürger und Bürgerinnen können zu Lehrpersonen in regionalen Bildungslandschaften werden oder z.b. die Betreuung von Sportplätzen, Schwimmbädern oder ähnlichen Stätten des öffentlichen Lebens übernehmen. Sie können auch Informationen liefern oder ihre handwerklichen und intellektuellen Fähigkeiten einbringen. Voraussetzung dafür ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und ein partnerschaftliches, nicht hierarchisches Miteinander. Es gilt, die Netzwerkfähigkeit der Beteiligten zu entwickeln, damit die Beteiligten als Ko-Produzenten sich zwar in Regelwerke einfügen, aber Gestaltungsfreiraum behalten können. Welche Felder bieten sich für die neuen Produktionsformen an? Was bedeutet Netzwerkfähigkeit für Politik und Verwaltung? Welche Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren dieser neuen Wertschöpfungsmodelle sind zu schaffen? Das Zukunftsforum eröffnet neue Spielräume in der Verwaltungsmodernisierung, weil es anhand erfolgreicher Beispiele aufzeigt, dass bei der künftigen Organisation öffentlicher Aufgaben ein Grenzen überschreitendes Handeln, das auch die Stadtgesellschaft einbezieht, die Verwaltung des 21. Jahrhunderts prägen wird. -> zum Programmpunkt -> zum Programmpunkt -> zum Programmpunkt 5

6 Y Überblick Themenfelder/Zukunftsforen Themenfeld 3: Öffentliche Finanzen, Effizienz & Transparenz Zukunftsforum III Herausforderung EPSAS Wie geht es weiter? Die Einführung einer einheitlichen europäischen Rechnungslegung wird seit längerem kontrovers diskutiert. Die Befürworter weisen darauf hin, dass die Finanzkrise die Notwendigkeit gezeigt hat, das Haushalts- und Rechnungswesen zu reformieren. Insbesondere die nicht den Ressourcenverbrauch abbildenden kameralen Rechnungssysteme seien als ausreichendes Informations- und Steuerungssystem unbrauchbar. Die Gegner des Vorhabens betonen vor allem die Kosten, den hohen Umstellungsaufwand sowie den nicht erkennbaren Nutzen. Dies betrifft insbesondere die Kommunen und die Bundesländer, die bereits auf Doppik umgestellt hatten. Deshalb stellt sich die Frage, wie viele von ihnen diese Umstellung tatsächlich vollzogen haben? Welche Auswirkungen hätte EPSAS für diese und für die anderen? Wie und von wem soll der Umstellungsaufwand finanziert werden? Sind jenseits von Schwarz und Weiß Kompromisse möglich und wie könnten diese aussehen? Welche Positionen werden die Akteure wie EU, Bund und Länder in die Verhandlungen einbringen? Wie ist der Verfahrensstand bei EPSAS und wie geht es weiter? Das Zukunftsforum stellt eine Grundlage zur Einschätzung des Diskussionsstandes bei EPSAS dar und liefert Anhaltspunkte für Anpassungs- und Umsetzungsstrategien. Zukunftsforum VII Schuldenbremse/Innovation/ Investition: (Wie) passt das zusammen? Die Schuldenbremse ist seit 2011 im Grundgesetz verankert. Sie soll verhindern, dass eine ungebremste Verschuldung für die künftigen Generationen zu einer nicht mehr tragbaren Belastung führt. Insoweit ist sie ein Beitrag zur Generationengerechtigkeit. Obwohl die Schuldenbremse im politischen Raum nicht zur Diskussion steht, ertönen inzwischen kritische Stimmen, die darauf hinweisen, dass auch die künftigen Generationen einen Anspruch auf Zukunftsinvestitionen in Bildung, Forschung und Infrastruktur haben. Deutschland hat einen Investitionsstau in öffentlicher Infrastruktur, der sich nach Schätzungen des DIW zwischen 70 und 100 Mrd. Euro beläuft. Wie lassen sich trotz Schuldenbremse die finanziellen Mittel für die erforderlichen Investitionen in Zukunftsinfrastruktur und ein wettbewerbsfähiges Bildungssystem mobilisieren? Das Zukunftsforum soll dazu Handreichungen liefern, die vor allem in Ländern und Kommunen umgesetzt werden können. Zukunftsforum XI Privat oder Staat? Neue Ideen für die Finanzierung öffentlicher Daseinsvorsorge am Beispiel des notwendigen Ausbaus der digitalen Infrastruktur. Der Löwenanteil des Breitbandausbaus wurde bislang von privaten Telekommunikationsanbietern finanziert. Dabei hat sich gezeigt, dass diese hauptsächlich dort investieren, wo die Nachfrage aufgrund der Bevölkerungsdichte besonders groß ist. Auf der Strecke blieben häufig die für sie unattraktiven Gebiete des ländlichen Raums. Einige Landesregierungen haben deshalb eigene Programme aufgelegt, um das in der Digitalen Agenda der Bundesregierung festgeschriebene Ziel, bis 2018 flächendeckend mindestens 50 Mbit/Sek nutzen zu können, zu erreichen. Werden die Mittel aus der Digitalen Dividende II ausreichen, um Hochgeschwindigkeitsbreitband zu finanzieren? Sollte anderen Akteuren wie Stadtwerken, Versicherungen oder auch Privatinvestoren die Möglichkeit gegeben werden, in die Finanzierung dieser Zukunftsinfrastruktur zu investieren? Wie sollten die Rahmenbedingungen dafür aussehen? Wie kann der darüber hinausgehende Glasfaserausbau finanziert werden, der angesichts der zunehmenden digitalen Angebote und Bandbreitenachfrage nach Ansicht der meisten Fachleute der zukunftsträchtigere Weg ist? Die verschiedenen Möglichkeiten zur Finanzierung des Hochgeschwindigkeitsbreitbandausbaus werden von Praktikern dargestellt, sodass daraus eine Finanzierungsstrategie erarbeitet werden kann. -> zum Programmpunkt -> zum Programmpunkt -> zum Programmpunkt 6

7 Y Überblick Themenfelder/Zukunftsforen Themenfeld 4: Führung, Personal & Kompetenzen Zukunftsforum IV Zukunftsforum VIII Zukunftsforum XII Ausbildung und Auswahl von Führungspersonal in Staat & Verwaltung (auch) im internationalen Vergleich Was muss sich in Deutschland verändern? Eine leistungsfähige und effiziente Verwaltung braucht gutes Spitzenpersonal. Aktuelle Herausforderungen wie die digitale Agenda oder Infrastrukturprojekte erfordern zunehmende Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Verwaltung und Privatwirtschaft. Aber auch flachere Hierarchien und steigende Erwartungen der Mitarbeiter in Hinblick auf Transparenz, Partizipation, Motivation stellen neue Anforderungen an die Führungskräfte der Verwaltung. Gerade im internationalen Vergleich zeichnet sich Deutschland durch ein tradiertes Personalsystem aus: Die deutsche Verwaltung lässt unkonventionelle Karrierepfade kaum zu. In Ländern wie Frankreich oder Großbritannien erfolgt die Rekrutierung von Spitzenpersonal hingegen aus den Kaderschmieden der Eliten oder bei Generalisten mit sozialwissenschaftlichem Universitätsstudium. Im Vordergrund soll daher die Frage stehen, inwieweit das deutsche Modell der Ausbildung und Auswahl von Führungskräften zukunftsfähig ist. Welche Kompetenzen benötigen die Führungskräfte der Zukunft? Sind andere Rekrutierungswege und Ausbildungsinhalte erforderlich, um die notwendige Agilität, Flexibilität und Innovationsfähigkeit zu erreichen? Wie unterscheiden sich die Anforderungen an erfolgreiche Führungskräfte in öffentlicher Verwaltung und Privatwirtschaft? Das Zukunftsforum gibt insbesondere Personalverantwortlichen Impulse für eine Neuaufstellung der Personalrekrutierungs- und -entwicklungskonzepte im digitalen Zeitalter. Organisation und Führung: Umgang mit Mobilität, Vernetzung und Arbeitsverdichtung Vor einigen Jahren war es noch eine Vision. Heute ist es für immer mehr Beschäftigte auch in der öffentlichen Verwaltung die Wirklichkeit. Die Herausforderungen des virtuellen Arbeitens zu jeder Zeit, an jedem Ort und an mobilen Endgeräten betreffen drei Aspekte: Personalfragen, Arbeitskultur und Arbeitsorganisation. Wie gestaltet sich Führung, wenn die Beschäftigten nicht physisch präsent sind? Welche Prozesse und Kompetenzen sind für das virtuelle Arbeiten in der Cloud erforderlich? Was ist zu tun, wenn die Mitarbeiter ihre eigenen mobilen Geräte mitbringen wollen? Im Zukunftsforum sollen alle drei Aspekte erörtert werden, damit sie in Personal- und Organisationskonzepte eingehen können, die diese Herausforderungen der Digitalisierung aufnehmen und gestalten. Sind unsere Aus- und Fortbildungsangebote noch zeitgemäß? Ein Arbeitskompass für eine Neuausrichtung der Ausbildung für Mitarbeiter in Staat & Verwaltung Als Garant für rechtsstaatliches Verwaltungshandeln ist die öffentliche Verwaltung in ihren Aus- und Fortbildungsangeboten sehr traditionell ausgerichtet. Mit der Digitalisierung werden sich jedoch die Komplexität, das Tempo, die Rollen der Mitarbeiter und die Arbeitsweise der öffentlichen Verwaltung erheblich verändern. Die heute vorhandenen Aus- und Fortbildungsangebote für Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung müssen dringend an diese Anforderungen angepasst werden. Dies betrifft sowohl die inhaltliche Ausrichtung als auch die Lernmethodik bis hin zum systematischen Ausbau des E-Learning. Zudem müssen Mitarbeiter und Führungskräfte stärker als bisher dabei unterstützt werden, die sich rasant ändernden Produktionsprozesse und Wertschöpfungsketten im digitalen Gemeinwesen zu gestalten und mitzutragen. Am Beispiel der IT in der öffentlichen Verwaltung soll ein Arbeitskompass für eine Neuausrichtung der Aus- und Fortbildung entwickelt werden. Dabei wird es in besonderem Maße auf die neuen Rollen ankommen, die die Verwaltung jenseits von Rechtsanwendung und Leistungsbereitstellung einnehmen muss. Dieser Arbeitskompass wird allen Personalverantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden helfen, diese Neuausrichtung erfolgreich zu realisieren. -> zum Programmpunkt -> zum Programmpunkt -> zum Programmpunkt 7

8 Formate Y Formate Y Plenen Die drei Plenumsveranstaltungen bilden den Rahmen des Kongresses: Im Eröffnungsplenum und den Abschlussplenen der beiden Kongresstage kommen nationale und internationale Experten sowie der Schirmherr des Kongresses zu Wort. Y Y Zukunftsforen Ein hochrangig besetzter Fachbeirat erarbeitet gemeinsam mit Wegweiser die Themen der Zukunftsforen. Die Diskussionsrunden zeichnen sich durch eine ausgewogene Besetzung aus: Vertreter aus der öffentlichen Verwaltung, der Wissenschaft, aus Politik und Industrie sowie aus der Beratung diskutieren gemeinsam über die zentralen Herausforderungen der Verwaltungsmodernisierung und bringen ihre Standpunkte und Erfahrungen ein. Durch die klare Rollenaufteilung der Foren in Aufschlag, Return und Diskutanten sollen auch kontroverse Gespräche ermöglicht werden. Best-Practice-Dialoge In den Best-Practice-Dialogen stellen Partner des Zukunftskongresses Erfolgsprojekte, Leistungen und Lösungsansätze zur Modernisierung von Staat und Verwaltung vor. Die Einbeziehung von Experten aus der Wirtschaft und den öffentlichen Verwaltungen lenkt den Blick auf Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von Transformationsprojekten. Y Y Zukunftswerkstätten / Zukunftsdialoge Das Konzept der Zukunftswerkstätten bietet ausreichend Raum für neue, innovative Ansätze zu konkreten Fragestellungen im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung. Der Fokus liegt auf einer kreativen Herangehensweise an bestimmte Herausforderungen, um gemeinsam mit den Teilnehmern Lösungen zu entwickeln. Optional kann das Format auch als Zukunftsdialog ausgerichtet werden, der ebenfalls auf den Prozess des gemeinsamen Arbeitens und Diskutierens sowie den daraus entstehenden Lerneffekt setzt. Ausstellung, Networking & Get-together Die Fachausstellung bildet den Mittelpunkt eines umfangreichen Networking-Konzepts. Klassischer Messebau bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre innovativen Produkte und Lösungen den Fachbesuchern zu präsentieren. Lounges laden zu intensiven oder auch lockeren Gesprächen ein, um neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu vertiefen. Das abendliche Get-together am Ende des ersten Kongresstages wird ebenfalls inmitten der Fachausstellung in der Ebene B stattfinden. 8

9 Y Programm Kongresstag Juni :00 10:00 Eröffnungsplenum Raum C 01 bcc Kuppelsaal Ebene C Intrada Michiru Matsuyama,Violinistin Impuls Dr. Klaus von Dohnanyi, Vorsitzender des Beirates der Wegweiser Media & Conferences GmbH Bundesregierung/ Thomas Imo Impuls Dr. Johannes Ludewig, Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrates Impuls/ Catrin Hinkel, Geschäftsführerin Öffentliche Verwaltung & Gesundheitswesen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Accenture Keynote Taavi Kotka, Deputy Secretary General for ICT, Ministry of Economic Affairs and Communications for Estonia 9

10 Y Programm Kongresstag Juni :00 10:30 10:30 11:45 Kaffee- und Kommunikationspause Zukunftsforen I IV & Zukunftsdialog A & Arena der Lösungen 1 4 Zukunftsforum l Neun Monate Digitale Agenda Kritische Reflexion und Umsetzungsstrategie Themenfeld 1 Themenfeld 2 Themenfeld 3 Themenfeld 4 Zukunftsforum ll Kooperativ & Digital: Die Verwaltung der Zukunft Wie der digitale Fortschritt die Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen fördern kann. Zukunftsforum lll Herausforderung EPSAS Wie geht es weiter? Zukunftsforum IV Ausbildung und Auswahl von Führungspersonal in Staat & Verwaltung (auch) im internationalen Vergleich Was muss sich in Deutschland verändern? Raum C 01 bcc Kuppelsaal Ebene C Raum B Ebene B Raum A 06 Ebene A Raum B 09 Ebene B Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin, Initiative D21 e.v. Boris von Chlebowski, Mitglied der Geschäftsführung, Accenture Prof. Dr. Berit Adam, Professur für Public Management, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid, Professor für Public and Financial Management, Hertie School of Governance Diskutanten Diskutanten Aufschlag Diskutanten BPA BMVi BMWi Cornelia Rogall-Grothe, Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern Rainer Bomba, Staatssekretär, Bundeministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Matthias Machnig, Beamteter Staatssekretär, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Henning Lühr, Staatsrat, Freie Hansestadt Bremen Catharina van Delden, Mitglied des Präsidiums BIT- KOM e.v. und CEO, innosabi GmbH Maria Unger, Bürgermeisterin der Stadt Gütersloh Marian Wendt, MdB, Mitglied des Innenausschusses, Deutscher Bundestag Alexandre Makaronidis, Referatsleiter, Leiter der Task Force EPSAS, Europäische Kommission, GD EUROSTAT Diskutanten Bettina Hagedorn, MdB, Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses, Deutscher Bundestag Reinhold Harnisch, Geschäftsführer, Kommunales Rechenzentrum Minden- Ravensberg/Lippe und stellv. Vorstandsvorsitzender von Vitako Pier Stefano Sailer, Partner, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Quelle: Bundeswehr Rainer Christian Beutel, Vorstand der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) Christoph Gottschalk, Russell Reynolds Associates Norman Heydenreich, Hauptstadtrepräsentant, GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v. Joachim Rühle, Vizeadmiral und Leiter der Abteilung Personal, Bundesministerium der Verteidigung Dr. Jasper zu Putlitz, Managing Director, Accenture Dr. Rolf-Oliver Schwemer, Landrat des Kreises Rendsburg-Eckernförde Dr. Matthias Schuster, Sprecher der Geschäftsleitung, Vivento, Deutsche Telekom AG Michael Seipel, Partner, Cassini Consulting Dr. Hubert Vogt, Principal Director, Accenture 10

11 Y Programm Kongresstag Juni :30 12:30 Zukunftsdialog A (120 min) Raum B Ebene B Verwaltung der Zukunft Personalengpässe, Generation Y und die zunehmende Digitalisierung unserer Arbeitswelt auch der öffentliche Dienst ist gefragt, auf diese Herausforderungen zu reagieren. Was sind die Erwartungen junger Beschäftigter? Wie bleiben auch ältere Beschäftigte in der digitalen Welt am Ball? Wie geht Führung im digitalen Zeitalter? Im Zukunftsdialog tauschen sich Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen, Landes- und Bundesbehörden über Themen, Lösungsansätze und Praxisbeispiele zur Zukunft der Verwaltung aus. In einen Austausch auf Augenhöhe können unterschiedliche Perspektiven zu einem Thema eingefangen und an Ideen und Sichtweisen angeknüpft und vertieft werden. Im Idealfall können Sie gemeinsam weiterdenken und so zu neuen Sichtweisen und Ideen gelangen, auf die der/die Einzelne nicht gekommen wäre. Gemeinsam denken mündet in qualitativ neuen Ergebnissen und Erkenntnisgewinnen. Dialogbegleiterin Doreen Molnár Referentin im Referat Zukunftsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt und Arbeitskräftesicherung, Bundesministerium für Arbeit und Soziales 10:30 11:50 Arena der Lösungen 1 4: Ansätze für Verwaltungsoptimierung in 20 Minuten auf den Punkt gebracht Raum A 01 Ebene A Thomas Renner, Leiter Competence Center Electronic Business, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO 1. Individualisierung in der Verwaltung Chance für Bürger und Mitarbeiter BIC Platform Verwaltungsoptimierung durch erfolgreiches Prozessmanagement Einfach oder gesetzeskonform kommunizieren? So gelingt beides! Geo Open Data offene Geodaten einfach bereitstellen und nutzen veranstaltet durch: veranstaltet durch: veranstaltet durch: veranstaltet durch: > Vielfältige Kontaktmöglichkeiten für Bürger analog bis digital > Individuelle Gestaltungsoptionen erhöhen die Effizienz der Abwicklung > Flexible Prozessgestaltung ermöglicht das Eingehen auf Einzelfälle Referent Christoph Unger, Vice President Sales & Professional Services, rubicon IT GmbH > Erfolgreiches Prozessmanagement in Behörden > BPM Best-Practice-Beispiele Referent Gregor Greinke, Vorstand, GBTEC AG > Kommunikation mit Behörden, Firmen, Bürgern > Sicherheit und Datenschutz > Nachweisbarkeit > Bündelung der Kanäle (EGVP, D , Mail, OSCI etc.) > Prüfung und Archivierung von Signaturen (gesetzeskonform - TR-ESOR) > Einfachste Kommunikation mit Partnern ohne eigene Verschlüsselungstechnologie Referent > Geo Open Data Geo Portale und Open Data Portale effizient verbinden > Open Data und Bürgerbeteiligung: Webkarten ermöglichen transparentes Handeln Referent Marc Kleemann, Consultant, con terra GmbH Michael Pfefferkorn-Ungnad, Niederlassungsleiter, procilon GROUP 11

12 Y Programm Kongresstag Juni :45 12:00 Kaffee- und Kommunikationspause 12:00 12:45 Best-Practice-Dialoge (Session 1.1 bis 1.8) & Zukunftswerkstatt B Best-Practice-Dialog 1.1 Best-Practice-Dialog 1.2 Best-Practice-Dialog 1.3 Best-Practice-Dialog 1.4 Das Beste aus der E-Rechnung machen: Prozessoptimierung ZUGFeRD Automatisierung Das Programm Online 2020 der Bundesagentur für Arbeit 2020 Die E-Akte in der Verwaltung Umsetzung europäischer Rechnungslegungsstandards in einem modernen ERP-System EPSAS auf Basis von SAP Raum A 06 Ebene A Raum B Ebene B Raum C 01 Ebene C Raum A 05 Ebene A Die E-Rechnung verspricht hohes Einsparpotenzial und ist für viele Behörden verpflichtend. Gemeinsam mit dem Bundesverwaltungsamt (BVA) entwickelt MACH die E-Rechnung. Die aktuellen Entwicklungen, die Erfahrungen des BVA und der größte Mehrwert für Behörden sind Thema der Diskussion. Martina Bock, Abteilungsleiterin VMA, Verwaltungsmanagement und Ausbildung, Bundesverwaltungsamt Carolin Klas, Referentin, Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.v. Die Bundesagentur für Arbeit gibt einen Einblick in ihre Strategie für den Aufbau digitaler Kundenservices und veranschaulicht diese anhand ihres Programms BA Online Erleben Sie einen spannenden Praxisvortrag in Wort und Bild. Ralph Paul, Vertriebsbeauftragter Öffentlicher Dienst / Sozialversicherung, IBM Deutschland Referent Dr. Volker Rebhan, Geschäftsbereichsleiter Informationstechnologie und Prozesse, Bundesagentur für Arbeit Die Rolle der E-Akte als zentrales Element der digitalen Transformation in der Verwaltung Anforderungen, Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren Referent Thomas Walsch, Senior Manager Public Services, Sopra Steria Consulting Viele Verwaltungen in Europa haben ihr Rechnungswesen mit Hilfe von SAP modernisiert. Dabei zeigte sich, dass die Umsetzung von internationalen Rechnungslegungsvorschriften und eine parallele Rechnungslegung mit SAP problemlos möglich sind. Erfahren Sie, wie unsere Kunden davon profitieren können. Frank Rachel, Presales Senior Specialist, SAP Deutschland SE & Co.KG Hans Hinrich Coorssen, Haushaltsdirektor, Freie und Hansestadt Hamburg Tobias Adam, Segmentmanager Bundesverwaltungen, MACH AG Helge C. Brixner, arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh 12

13 Y Programm Kongresstag Juni 2015 Best-Practice-Dialog 1.5 Best-Practice-Dialog 1.6 Best-Practice-Dialog 1.7 Best-Practice-Dialog 1.8 Online-Antragsmanagement Ein Erfahrungsbericht Wie mobile Endgeräte die klassische IT verändern und revolutionieren Digitale Potenziale für das Gesundheitswesen Beispiel Big Data Anwendungen Moderne und sichere Netze für die öffentliche Verwaltung Raum A 01 Ebene A Raum B 09 Ebene B Raum B 03 Ebene B Raum B 04 Ebene B Eine Plattform für alle elektronischen Antragsverfahren: Wie kann das gelingen? Was sind die Produkt-Anforderungen an eine vielseitig einsetzbare Basiskomponente? Diese Fragen wird das Forum am praktischen Beispiel des Antragsmanagements für den Freistaat Sachsen beantworten. Tobias Heinrich, Referent, E-Government-Projekte, Sächsisches Staatsministerium des Innern > System Architektur mobiler Endgeräte > Die neue Rolle des Endanwenders > Vergangene Transformationen in der IT > Absicherung von mobilen Endgeräten, Apps und Inhalten > Am Beispiel IT.Niedersachen und KDRS Stratos Komotoglou, EMEA Product Marketing Manager, MobileIron Inc. Die Zukunft des Gesundheitswesens ist eng verbunden mit der Digitalisierung und weckt zunehmend das Interesse etablierter Akteure, neuer Akteure aus anderen Branchen (wie z.b. Telekom-Anbieter) aber auch von New Entrants, wie z.b. Technologie-/Software-Hersteller für Sensorik, Apps, usw. Big Data entwickelt sich hierbei zunehmend zu einer Schlüsselfähigkeit. Moderne und sichere Netze sind die Voraussetzung für die Handlungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung. Hier stehen unter anderem die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Geschäftskontinuität und der Einhaltung staatlicher Sicherheitsvorgaben im Vordergrund. Dr. Ortwin Wohlrab, Chief Commercial Officer, Vorstand der NETFOX AG Dirk Wieczorek, Senior Software Architect, ]init[ AG Dr. Achim Schmidt, Business Development, ]init[ AG Detlef Schulz, Landesbetrieb IT.Niedersachsen Dr. Rainer Bernnat, Vice President, Geschäftsführer und Partner, Strategy& Oliver Schenk, Abteilungsleiter, Abteilung G Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik, Pflegesicherung, Prävention, Bundesministerium für Gesundheit Achim Egetenmeier, Enterprise Sales Director, Juniper Networks 12:00 14:00 Zukunftswerkstatt B (120 min) Raum A Ebene A Verwaltung hilft sich selbst! Zur Organisation der elektronischen Nachweisbeschaffung zwischen Behörden In der digitalen Verwaltung sind Nachweispflichten ein Anachronismus. Auf dem Weg zu durchgängig medienbruchfreien Verwaltungsprozessen kommen wir nicht darum herum darüber nachzudenken, wie solche Nachweise anders als in ihrer bisherigen Papierform oder gescannt als Datei beigebracht werden können. Es besteht sicher die Möglichkeit zur weiteren Überprüfung der Notwendigkeit von Nachweispflichten und der Entscheidung, dass bestimmte Nachweispflichten entfallen können. Intelligenter erscheint es uns, dass sich Behörden in Zukunft untereinander In Kooperation mit Nachweise beschaffen können. Es erscheint allemal sinnvoller, dass sie auf einen gemeinsamen Datenbestand zugreifen können und nicht jedes Mal wieder bereits erhobene Daten neu erfassen. Das E-Government-Gesetz des Bundes sieht diese Möglichkeit in Paragraf 5 Absatz 2 ausdrücklich vor. Was derzeit noch fehlt, sind konkrete Überlegungen, wie die Nachweisbeschaffung der Behörden untereinander technisch, organisatorisch und rechtlich unterfüttert werden kann. Dieser Frage wollen wir uns in der Zukunftswerkstatt widmen. 13

14 Y Programm Kongresstag Juni :45 13:45 13:45 14:30 Mittagspause Best-Practice-Dialoge (Session 2.1 bis 2.8) & Zukunftswerkstatt C Best-Practice-Dialog 2.1 Best-Practice-Dialog 2.2 Best-Practice-Dialog 2.3 Best-Practice-Dialog 2.4 Agile Standardsoftware Ein Widerspruch? Denkansätze aus der Sozialversicherung. Effizienz & Bürgernähe. Potenziale erkennen. Synergien realisieren? Mobile device management in der öffentlichen Verwaltung Cross Platform, Sicher und maßgeschneidert Mini-One-Stop-Shop: Ein EU-Verfahren für Deutschland Raum B Ebene B Raum B Ebene B Raum A 05 Ebene A Raum A 06 Ebene A > Entwicklung und Einführung von Standardsoftware muss immer schneller, effizienter und kostengünstiger werden. Wie können agile Methoden und Vorgehensweisen dazu beitragen? > Die Implementierung hochgradig integrierter Systeme mit konventionellen Methoden stößt auf limitierende Faktoren. Eine agile Vorgehensweise ist der Versuch, der inhärenten Komplexität gerecht zu werden. Carsten Ackermann, Managing Director, Programmleiter Accenture bei der Bundesagentur für Arbeit, Accenture AuB 2.0: Auskunft- und Beratung bei der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg. Oder wie strukturierte Antragsinformationen Freiraum für zeitintensive Beratung schaffen. Michael von Uechtritz und Steinkirch, Partner und Leiter Kundensegment Öffentliche Auftraggeber, Detecon Dr. Stephan Fasshauer, Geschäftsführer, Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg > Sicherer Datenaustausch > Management verschiedener mobiler Plattformen > Unterstützung flexibler Eigentumsmodelle und Lizenzierung Referent Steffen Winkler, Account Manager Enterprise für die Region Ost im Direktkundengeschäft, BlackBerry > Capgemini Rightshore - das optimale Liefermodell für IT-Lösungen > Rightshore vereint die richtigen Kompetenzen aus den Onshore-, Nearshore- und Farshore-Niederlassungen für die Zusammenarbeit mit unseren Kunden in einem gemeinsamen Team. Tanja Kreckel, Leitung steuerliche Projekte für den EU-Binnenmarkt, Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT) Marcin Sabel, Projektleiter, Capgemini Software Solutions Center in Wroclaw Richard G. Bürmann, Managing Director, Accenture Thomas Bönig, Abteilungsleiter IT (CIO), Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) Dr. Tim Habermann, Geschäftsführer, PPP4ITS GmbH Ein Unternehmen der VBL 14

15 Y Programm Kongresstag Juni 2015 Best-Practice-Dialog 2.5 Best-Practice-Dialog 2.6 Best-Practice-Dialog 2.7 Best-Practice-Dialog 2.8 Innovative Lösungen mit moderner Fernerkundungstechnologie Stellenbesetzung in der öffentlichen Verwaltung: Qualifizierte Fach- und Führungskräfte gewinnen mit Interamt und dgp NI-DMS Kollaboration und Akte in einer Oberfläche Prozessorientierung entlang der Wertschöpfungskette der Verwaltung im Bereich Integration Raum B 03 Ebene B Raum C 01 Ebene C Raum B 09 Ebene B Raum B 04 Ebene B IABG beschreibt am Beispiel des neuen Landbedeckungsmodells für Deutschland (LBM-DE) moderne Fernerkundungstechnologien, welche dem EU-Programm Copernicus und nationalen Anwendungen dienlich sind. Wie erreichen Behörden mit ihren Stellenangeboten die richtige Zielgruppe? Wie funktioniert ein effektives und effizientes Recruiting? Wie kann der Personalauswahl-Prozess optimiert werden? Interamt und dgp zeigen hierfür gemeinsam neue Wege. Moderne kollaborative Werkzeuge und Schriftgutverwaltung in einer Oberfläche? Das Projekt NI-DMS zeigt, wie die Integration beider Welten im Sinne des Organisationskonzeptes e-verwaltung gelingen kann. Dipl. Ing. Kausik Munsi, Referatsleiter Softwareentwicklung, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Ingo Prestel, Vertriebsleiter Fusion Middleware Federal, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Heinz-Dieter Meier, Senior Adviser, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik Thomas Ballmeier, Senior Consultant, Consulting Services, Computacenter Johann Sehner, Produktionsleiter IABG Geodaten Factory, IABG mbh Dieter Reitz-Ronzheimer, Projektleiter Interamt, Vivento, Deutsche Telekom AG Dr. Christian Reiß, Leiter Geschäftsstelle Düsseldorf, Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.v. (dgp) Burkhard Gärtner, stellv. Referatsleiter, Abteilung für IT-Sicherheit und -Infrastruktur, Geoinformationen und Verwaltungsmodernisierung, Niedersächsisches Innenministerium Dr. Monika Gähler, Leitung ZKI, DLR Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) 13:45 15:45 Zukunftswerkstatt C (120 min) Raum A 01 Ebene A Dienstleister der Zukunft Entwickeln Sie Ihre Digitale Agenda im praxisnahen Erfahrungsaustausch mit der Bundesagentur für Arbeit Aus der Praxis für die Praxis in der interaktiven Zukunftswerkstatt von McKinsey gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit erfahren die Teilnehmer, worauf es bei der Entwicklung einer Digitalen Agenda ankommt. Sie lernen eine erprobte Methodik kennen und können erste direkt umsetzbare Ideen für ihre eigene Organisation erarbeiten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der Erfahrungsaustausch. In Mini-Workshops arbeiten die Teilnehmer an relevanten Aufgaben rund um die Digitalisierung der Verwaltung: von der Entwicklung einer ersten Zielvision, über die Bestimmung von Erfolgsfaktoren bis hin zum Zuschnitt konkreter Angebote für Kunden. Wie lassen sich digitale Chancen am besten nutzen? Was sind typische Hürden? Wie sehen konkrete erste Schritte aus? Was hat in anderen Organisationen funktioniert und was nicht? Und welche Rolle spielt die Digitale Agenda der Bundesregierung? McKinsey hat die Weiterentwicklung der IT-Strategie der Bundesagentur für Arbeit und damit den Wandel der Organisation zu einem modernen, leistungsstarken Dienstleister über viele Jahre begleitet. Die eakte und neue Online-Angebote wie der Berufsentwicklungsnavigator sind Beispiele für digitale Initiativen und Erfolge der Bundesagentur für Arbeit, auf die im Rahmen der Strategie BA Online 2020 weiter aufgebaut wird. Von den Erfahrungen können auch andere Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen lernen und profitieren. Die Veranstaltung bietet die ideale interaktive Plattform für einen praxisnahen Austausch. 15

16 Y Programm Kongresstag Juni :30 15:00 15:00 15:45 Kaffee- und Kommunikationspause Best-Practice-Dialoge (Session 3.1 bis 3.8) & Zukunftswerkstatt D Best-Practice-Dialog 3.1 Best-Practice-Dialog 3.2 Best-Practice-Dialog 3.3 Best-Practice-Dialog 3.4 It s all about the information Innen clever und außen einfach. Besonderheiten bei der Entwicklung von IT-Verfahren in der Verwaltung Erfahrungen aus dem Projekt KraftST Zoll Auf dem Weg zu offenen Daten Vorgehen und Erfahrungen in Bund und Land Sicher und einfach erreichbar: Die Herausforderungen des digitalen Zugangs mittels flexibler elektronischer Poststelle meistern. Raum B 03 Ebene B Raum B Ebene B Raum C 01 Ebene C Raum B 09 Ebene B Welche Hauptrollen sind im Marktsegment eakte unter Berücksichtigung des OKeVA zu besetzten? Eine Frage, die Bechtle nachhaltig beantworten kann. Best Practice zum Anfassen. Referent Christian Rupert Maierhofer, Leiter Competence Center egov Solutions, Bechtle GmbH & Co. KG Vorstellung von Methoden und Architekturansätzen, die bei der Neuentwicklung und der Modernisierung von IT-Verfahren Vorteile bei Lösungsqualität, Umsetzungsrisiken und Realisierungsaufwand schaffen. Christian Bertmann, Geschäftsführer Öffentliche Verwaltung, Accenture Wie gehen Bund, Länder oder Kommunen vor, um Daten als Open Data bereit zu stellen? Welche Strategie ist erfolgreich? Welches Vorgehen hat sich bewährt? Praktiker berichten aus ihren Erfahrungen und diskutieren mit den Teilnehmern verschiedene Ansätze, Strategien und Maßnahmen. Die Verwaltung soll über verschiedene Wege sicher und einfach erreichbar sein. [ ]. Dieses in der digitalen Agenda verankerte Handlungsfeld eröffnet einige Herausforderungen; bspw. zentrale Prüfung mit Protokollierung, Integration der Kommunikationskanäle und beweiswertige Aufbewahrung. Referent Dr. Sami Beydeda, stellvertretender Abteilungsleiter, Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT) Dr. Helene Groß, Referentin, Bundesministerium des Innern Björn Fleischer, Regierungsbeschäftigter, Open. NRW Geschäftsstelle, Ministerium für Inneres und Kommunales Nordrhein-Westfalen Dr. Klaus Lüttich, Produktmanager, Governikus GmbH & Co. KG 16

17 Y Programm Kongresstag Juni 2015 Best-Practice-Dialog 3.5 Best-Practice-Dialog 3.6 Best-Practice-Dialog 3.7 Best-Practice-Dialog 3.8 Digitale Verwaltung und elektronischer Personalausweis praktisch gelebt! Erfolgsfaktor für eine moderne Verwaltung: Entwicklung von Projektmanagement-Kompetenzen für Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung Strategie, Organisation, Projekt: Effektive Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und IT EPSAS Umsetzung und Anforderungen in der Praxis Raum A 06 Ebene A Raum B Ebene B Raum A 05 Ebene A Raum B 04 Ebene B Online-Antrag für Führungszeugnisse des Bundesamts für Justiz: Abwicklung von der Antragstellung bis zur Antragsprüfung Realisierung Praktische Erfahrungen Entwicklungspotenzial Christoph Rüther, Referatsleiter V 2, IT-Anforderungsmanagement; Softwareentwicklung, Bundesamt für Justiz Dieter Steinwender, Projekt Manager, Materna GmbH Die Fähigkeit zur Führung und Steuerung von Projekten über die Grenzen von Abteilungen und Ressorts hinweg wird zu einem kritischen Erfolgsfaktor der modernen Verwaltung. Wir diskutieren, wie die individuellen und organisationalen Handlungskompetenzen dafür entwickelt werden können. Sabine Mielke, Referentin Projekt-Wissenscenter, Freie und Hansestadt Hamburg Michael Münzberg, stellv. Referatsleiter und Projektleiter, Bundesstelle für Informationstechnik, Bundesverwaltungsamt Erfolgreiche Projekte durch Raum für Ideen, Konzepte und Methodik. Im Interaction Room wird aus unterschiedlichen Vorstellungen ein Team mit einem gemeinsamen Ziel. Joachim Schäfer, Managing Consultant, Line of Business Public, adesso AG Simon Grapenthin, wissenschaftlicher Mitarbeiter, paluno - The Ruhr Institute for Software Technology Universität Duisburg-Essen Welche konkreten Anforderungen ergeben sich durch EPSAS für Organisationen im öffentlichen Sektor? Impulsvorträge mit Praxisbeispielen (Stadt Wolfenbüttel, zwischenstaatliche Organisationen im Bereich Verteidigung und Luft- und Raumfahrt) und Diskussion Michael Oettinger, Senior Account Manager, Unit4 Business Software GmbH Dr. Astrid Kreil-Sauer, Geschäftsführerin, 4050 Consulting GmbH Prof. Dr. Silke Schönert, Professorin für Business Information Systems und Projektmanagement, Rheinische Fachhochschule Köln Prof. Dr. Dennis Hilgers, Institutionsvorstand, Institut für Public und Nonprofit Management, Johannes Kepler Universität Linz Bastian Willenborg, Wirtschaftsprüfer, BDO 17

18 Y Programm Kongresstag Juni :00 16:00 Zukunftswerkstatt D (60 min) Raum A Ebene A Effizienter Einkauf der öffentlichen Hand im digitalen Zeitalter Die Experten sind sich bei der Analyse landauf, landab einig: Die Potentiale bei der Bündelung, Digitalisierung und Standardisierung des Einkaufs sind groß, der Weg aber steinig und schwer! Um diesen Prozess wirtschaftlich und erfolgreich zu gestalten, ist ein koordiniertes Vorgehen erforderlich. Dabei unterscheiden sich die Herausforderungen zwischen Verwaltung und Industrie nur kaum. In der Zukunftswerkstatt erhalten Sie Einblicke in die aktuellen Strategien auf Landes- und Bundebene. Außerdem werden Sie lernen, wie ein Dax-Unternehmen seinen weltweiten Einkauf erfolgreich reorganisiert hat. Nach kurzen Impulsvorträgen wollen wir mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Erfahrungen austauschen sowie die Erfolgsfaktoren erarbeiten. Georg Gelhausen, Referent, Projektgruppe Digitale Verwaltung 2020 und Referat O5, Bundesministerium des Innern Vortragstitel E-Beschaffung ein Schwerpunkt der Digitalen Verwaltung 2020 Vortragstitel Eckpunkte der elektronischen Rechnung im Beschaffungsprozess Frank Schmitz, Projektleiter E-Beschaffung Bund, Beschaffungsamt, Bundesministerium des Innern Vortragstitel Strategie für den Einsatz elektronischer Beschaffungswerkzeuge in Land und Kommunen Ralf Sand, Projektleiter vergabe.nrw, Referat IV A 3, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Stefan Werres, Projektleiter erechnung, Referat O5, Bundesministerium des Innern Vortragstitel Chancen und Herausforderungen bei der Zentralisierung des weltweiten Einkaufs eines großen DAX-Konzerns wieder Daimler AG Susann Bänder, Process Manager, Daimler AG 15:45 16:00 Kaffee- und Kommunikationspause 18

19 Y Programm Kongresstag Juni :00 17:15 Zukunftsforen V VIII & Zukunftswerkstatt E & Arena der Lösungen 5 8 Zukunftsforum V Transparenz, Bürgerbeteiligung und Open Data Erfahrungen, Chancen und Grenzen Themenfeld 1 Themenfeld 2 Themenfeld 3 Themenfeld 4 Zukunftsforum Vl Digitale Verwaltung 2020 Wirkungsmacht einer Strategie Zukunftsforum Vll Schuldenbremse/Innovation/ Investition: (Wie) passt das zusammen? Zukunftsforum VIII Organisation und Führung: Umgang mit Mobilität, Vernetzung und Arbeitsverdichtung Raum B Ebene B Raum B Ebene B Raum A 06 Ebene A Raum B 09 Ebene B Marc Groß, Leiter des KGSt-Programmbereichs Organisations- und Informationsmanagement Beate Lohmann, Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung, Verwaltungsorganisation, Bundesministerium des Innern Jürgen Zurheide, Westdeutscher Rundfunk (WDR) Doreen Molnár, Referentin im Referat Zukunftsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt und Arbeitskräftesicherung, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Diskutanten Diskutanten Diskutanten Diskutanten Tjark Bartels, Landrat, Landkreis Hameln-Pyrmont Catrin Hinkel, Geschäftsführerin Öffentliche Verwaltung & Gesundheitswesen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Accenture Jens Bullerjahn, stellv. Ministerpräsident und Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Beatrix Behrens, Leiterin Personalpolitik, Bundesagentur für Arbeit Hartmut Beuß, Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnik (CIO), Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Foto: Veit Mette Christina Kampmann, MdB, Mitglied im Ausschuss Digitale Agenda, Deutscher Bundestag Dr. Bernd Hanke, Referatsleiter I A 4 Staatsfinanzen, Bundesministerium der Finanzen Robert Kamrau, Geschäftsbereichsleiter Öffentlicher Dienst, Alcatel-Lucent Enterprise Mag. Ulrike Huemer, Leitung der Gruppe Prozessmanagement und Informationsund Kommunikationstechnologie (IKT)-Strategie; CIO der Stadt Wien Dr. Pablo Mentzinis, Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) Prof. Dr. Hans-Günter Henneke, Geschäftsführendes Präsidialmitglied, Deutscher Landkreistag Dr. Lothar Mackert, Vice President & Leiter Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst, IBM Deutschland, Österreich, Schweiz Christian Rupert Maierhofer, Leiter Competence Center egov Solutions, Bechtle Heike Raab, Staatssekretärin und CIO im Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, Rheinland-Pfalz Marcus Huth, Geschäftsführer und Finanzdirektor, Accenture Klaus Mohrs, Oberbürgermeister, Stadt Wolfsburg Dr. Timo Neumann, Abteilungsleiter Consulting, Bundesdruckerei GmbH Dr. Volker Rebhan, Geschäftsbereichsleiter Informationstechnologie und Prozesse, Bundesagentur für Arbeit Dr. Karsten Schneider, Leiter der Abteilung Öffentlicher Dienst und Beamtenpolitik, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Michael von Uechtritz und Steinkirch, Partner und Leiter Kundensegment Öffentliche Auftraggeber, Detecon Alexander Schroth, Geschäftsführender Direktor, Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) 19

20 Y Programm Kongresstag Juni :00 17:15 veranstaltet durch: Zukunftswerkstatt E (75 min) Raum A 05 Ebene A In Kooperation mit Daten schützen und nutzen! Big Data im Public Sector Erfahrungen aus Österreich Unter dem Begriff Big Data werden Schlüsseltechnologien zusammengefasst, die neue Chancen und Möglichkeiten zur Auswertung der immer größer werdenden Datenmengen bieten. Doch wie ist Big Data im Public Sector zu nutzen und worauf ist dabei zu achten? Welche Voraussetzungen sind notwendig und wie kann das Vertrauen der Bevölkerung und der Verwaltungsmitarbeiter/innen in Big Data gestärkt werden? Die Zukunftswerkstatt bietet auch einen Überblick zum aktuellen Stand in Österreich und stellt ein Gemeinschaftsprojekt von BMF und BRZ vor. SC Dr. Gerhard Popp, Leiter Sektion Informations- und Kommunikationstechnologie/E-Government, Bundesministerium für Finanzen Österreich DI Roland Jabkowski, MBA, Geschäftsführer, Bundesrechenzentrum GmbH, Wien 16:00 17:15 Arena der Lösungen: Ansätze für Verwaltungsoptimierung in 20 Minuten auf den Punkt gebracht Raum A 01 Ebene A Thomas Renner, Leiter Competence Center Electronic Business, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO 5. E-Payment für die Öffentliche Verwaltung E-Government-Zahlungslösungen: So werden Überweisungsträger abgeschafft (Touch)sicher mobil unterwegs veranstaltet durch: veranstaltet durch: veranstaltet durch: veranstaltet durch: Wie können elektronische Bezahlprozesse bei Ländern und Kommunen aussehen - Anwendungsbeispiele aus Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Referent Boris Wolter, Projektleiter Öffentlicher Sektor, PayPal SE Die SOFORT Überweisung ist eines der am stärksten wachsenden epayments im Internet der letzten 10 Jahre. Es zeichnet sich aus durch schnelle, sichere und günstige Transaktionen. Deshalb wünschen sich die Kunden diese Zahlart auch als Offline Variante und daraus wurde der Paycode geboren. Referentin Claudia Franz, Sales Director, SOFORT AG Mobilität ist in unserer Geschäftswelt unabdingbar. Doch: > Mobilität bedeutet auch eine Erhöhung der Angriffsvektoren. > Mobile Anwender, oft Führungskräfte, sind oft getrieben von Marken. > Die Anwendung soll einfach sein und keine Einschränkungen haben. Diese Anforderungen mit hoher Sicherheit zu verbinden, ist eine Herausforderung, der sich secunet mit dem SINA Tablet stellt. Steffen Winkler, Account Manager Enterprise für die Region Ost im Direktkundengeschäft, BlackBerry Dirk Heitepriem, Director Government Relations EMEA, BlackBerry Referent Armin Wappenschmidt, Leiter Abteilung Netzwerk- und Client-Sicherheit, Division Öffentliche Auftraggeber, secunet Security Networks AG 20

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