Joachim Schilling Polizeioberrat Sicherheits- und Präventionsberater der Polizei für den Landkreis Oberhavel

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1 Joachim Schilling Polizeioberrat Sicherheits- und Präventionsberater der Polizei für den Landkreis Oberhavel Polizeipräsidium Potsdam Schutzbereich Oberhavel Berliner Str. 45 a Oranienburg Tel mobil: praeventionsberater.ohv@t-online.de

2 ANTIBULLYING Strategie für Copyright MI BW

3 Was ist Gewalt? -Mobbing -Nichtachtung -Beleidigung -Üble Nachrede -Spott -Sachbeschädigung -Sachen verstecken und beschmutzen -Nötigung, Erpressung, Raub -Schläge

4 Erst kommt die Fähigkeit, dem Klassenkameraden zuhören zu können, dann die Toleranz gegenüber Andersdenkenden. Erst kommt das friedliche Miteinander auf dem Schulhof, dann der Weltfriede Jochen Korte Studienentwürfe zur sozialen Unterweisung Beck Verlag, Weinheim und Basel 1997, S. 25

5 Gewalt Mobbing Bullying... an der Zuständigkeitsgrenze angelangt Ordnungsamt Schule Quartiermanagement Polizei Jugendhilfe

6 Bürgerbefragung Herbst 2003 Institut für Marktforschung Leipzig Wichtigkeit v. Maßnahmen der Polizei zur Erhöhung der Sicherheit Basis: alle Befragten Land Brandenburg (N=3052) PP Potsdam (N=1630) PP Frankfurt/O. (N=1422) Alkoholkontrollen 93 1,3 93 1,4 93 1,3 Verkehrsüberwachung auf Schulwegen 90 1,5 90 1,5 90 1,4 Schutz vor Gewalt an Schulen 88 1,4 89 1,4 88 1,5 Verkehrsaufklärung u. -erziehung 88 1,5 88 1,5 87 1,6 Geschwindigkeitskontrollen 81 1,8 80 1,8 81 1,7 Beratung durch d. Polizei 79 1,8 78 1,8 80 1,8 Einsatz v. motorisierten Polizeistreifen 79 1,8 79 1,8 80 1,8 Einsatz v. Fußstreifen 66 2,2 67 2,2 65 2,2 Einsatz v. Fahrradstreifen 43 2,9 43 2,9 43 2,9 *Anteile "halte ich sehr wichtig/ wichtig" Angaben in % Leipzig 2004

7 Quelle: Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen Criminological Research Institut of Lower Saxony Germany 2008 Entwicklung der Tatverdächtigenziffern in der Bundesrepublik Deutschland (ab 1993 inkl. Neue Bundesländer) für Tatverdächtige nach Altersgruppen - Gewaltkriminalität J J. Tatverdächtige je Einwohner J J J ab 30 J

8 Teufelskreis Gewalt an Schulen Gewalttat gelerntes aggressives Verhalten R e a k t i o n e n weitere Einflussfaktoren Modellcharakter positives Verstärken F o l g e- r e a k t i o n e n

9 Prof. Dr. Albrecht - Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law November 2006 Zusammenhang in der Familie sehr schwach Straftaten in der Familie Straftaten weitere Gewalterlebnisse

10 Der markante Zusammenhang zwischen Bullying und späterer Straffälligkeit : Ca. 60 % der Jungen, die in den Klassen 6 9 als Gewalttäter charakterisiert wurden, waren bis zum Alter von 24 Jahren mindestens einmal verurteilt worden % der früheren Gewalttäter wurden sogar drei- oder mehrfach verurteilt während dies nur auf 10 % der Kontrollgruppe (Jugendliche, die weder Täter noch Opfer waren) zutraf.

11 Quelle: Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen Criminological Research Institut of Lower Saxony Germany Medienausstattung im Kinderzimmer (4. Klasse) (in Prozent; Quelle: KFN Schülerbefragung 2005) Nutzung entwicklungsbeeinträchtigender Medien (4. Klasse) (in Prozent; Quelle: KFN Schülerbefragung 2005) Mädchen 15,6 30,5 31,7 Mädchen 1 1,4 13,6 Jungen 41,8 40,5 38,1 Jungen 9 13,4 30, TV PC Spielkonsole in der letzten Woche Filme ab 16/18 gesehen spiele oft Spiele ab 18 spiele oft Spiele ab 16

12 Interventionsprogramm - Maßnahmen Programmprinzipien nach Dan Olweus Schulische Umgebung mit Wärme und Anteilnahme Setzen fester Grenzen gegenüber inakzeptablen Verhaltensweisen Bei Regelverletzung konsequente Anwendung nichtfeindlicher Strafen Autoritatives Erziehungsmodell (Erwachsene handeln als Autoritäten einheitlich handelndes Pädagogenteam) Dan Olweus

13 Strategischer Ansatz zur Zurückdrängung von Kinder- und Jugendgewalt sowie der Entwicklung eines demokratischen Lernklimas Polizeil. Puppenbühne / Kinderwache Gesundheitsvorsorge Frühwarnsysteme: -Grenzsteine der Entwicklung -Kremmener Indikatorenkatalog Mehrebenen- Programm a. d. Gl.: Effekt ; Faustlos ; oder Papilio Einbeziehung der Kinder und Eltern Projekt: Antibias vorurteilsbewußtes Handeln Das Kind, das seine Prägung im Alter von 0 3 im Elternhaus erfahren hat, erscheint das erste Mal in der Gesellschaft. Eltern und Lehrer handeln als Autoritäten / einheitlich handelndes Lehrerteam Foren der Schüler z.b. Klassenrat Kummerkasten, Wandzeitung Optimierung Schulischer Abläufe hinsichtlich Verhaltensrelevanz Mehrebenenstrategie auf der Grundlage des Olweus-Konzeptes unter Beteiligung von Pädagogen, Eltern und Schülern Situationserhebung / ständige Beobachtung der Entwicklung des Sozialklimas Training im Konfliktmanagement / Antiaggressionstraining Interventions- Standards und Sanktionen bei Regelverletzung z. B. Täter Opfer Ausgleich Standards / Regeln zum Umgang miteinander Standards zum Zusammenwirken in der Kommune zur Gestaltung des Schulumfeldes im engeren und weiteren Sinne Verknüpfung mit anderen individuellen Präventionsmaßnahmen z.b Sport, Mediation Fortbildung Rechtssicherheit / Rechtsbewusstsein bei Lehrern / Eltern und Schülern Kindergarten Schule

14 Die wichtigsten Aspekte der Strategie: Mehr-Ebenen-Ansatz Schulebene - Klassenebene Individualebene Lehrer Schüler Eltern langfristig kontinuierlich prozesshaft - transparent Täter- und Opferorientierung Wirkung des Programms ist ausreichend evaluiert

15 Maßnahmen zur Umsetzung des Programms Elemente Flankierende Elemente Zeitraum / Hinweise zur Umsetzung 1. Erhebung der Situation an der Schule mit Fragebogen 2. Sensibilisierung des Pädagogenteams A) Befragung der Pädagogen Muster wird zur Verfügung gestellt Nach Auswertung Abstimmung weiterer Schritte Vorstellung des Programms mit Mastervortrag durch das Moderatorenteam 3. Aufstellung von Grundregeln und Sanktionen an der Schule 4. Schulkonferenz erste Erarbeitung bereits vor der Schulkonferenz ggfs. Überarbeitung von Regeln bzw. der Hausordnung! Beteiligung der Schüler und Eltern Anhalte werden zur Verfügung gestellt Auswertung der anonymen Analyse Diskussion über die Situation Vorstellung des Interventionsprogramms Vorstellung erster Regeln und Sanktionen Beschluss zur Einführung

16 Elemente 5. Überprüfung von Abläufen an der Schule Endbearbeitung aller Regeln und Sanktionen 6. Aufstellung von Klassenregeln 7. Standardisiertes Verfahren zur Intervention 8. Schulkonferenz Flankierende Elemente Zeitraum / Hinweise zur Umsetzung folgen den Schulregeln, Klasse als Team Aufnahme der Regeln in die Hausordnung / Ergänzung Schulhofgestaltung Regelung von Pausenaufsicht u.ä. Sanktionen sind für Schule vereinbart Beteiligung der Schüler Rahmenfestlegungen zu Ablauf und Rhythmus zu Klassen bzw. Klassen - Schülergesprächen Erarbeitung Musterstreitprotokoll ( Opfer und Täter äußern sich schriftlich) Standards zur Protokollierung durch diepädagogen (Täter/Opfergespräch) Standards zum Ablauf der Intervention des Protokollflusses und der Auswertung der Überwachung der Einhaltung von Sanktionen (Versendung Gesprächsprotokolle an die Eltern; Aufbewahrung u.ä.) Beschluss zur endgültigen Fassung des Programms

17 Elemente 9. Informationsschreiben der Schulleitung an alle Eltern mit dem Ergebnis der Schulkonferenz Flankierende Elemente B) Fortbildungsmodul Rechtssicherheit für Lehrer Rechtsbewusstsein für Schüler für Eltern? C) Pädagogenschulung Konfliktmanagement Antiaggressionstraining Verhalten in Bedrohungssituationen Zeitraum / Hinweise zur Umsetzung Hinweise für mögliche Formulierungen: Staatliches Schulamt Schulpsychologe Dr. Güdter SPB Hr. Schilling Wir wollen eine gewaltfreie Schule werden! Dazu wird Ihre Mithilfe benötigt Vorstellung Programm u.ä. Bereitstellung durch Akademie für Rechtskultur und Rechtspädagogik Vorstand u.a. Sigrun von Hasseln Absprachen dazu mit: Fr. v. Hasseln der Leitung des Jugendrechtshauses dem Staatlichen Schulamt Perleberg, Justiziariat Schutzbereich Oberhavel; SG Prävention, Hr. Wichert

18 Elemente Flankierende Elemente D) Elterntraining Verstärkung des Interesses von Eltern am schulischen Leben Erzielung Übereinstimmung zum gemeinsamen Erziehungsauftrag E) Zusammenwirken zur Veränderung Schulumfeld Beseitigung von Konfliktherden mit Unterstützungs- und Integrationspartnern bei Problemschülern bzw. Schülern mit kriminellen Karrieren Zeitraum / Hinweise zur Umsetzung Mögliches Modellprojekt in Zusammenarbeit mit dem Institut für angewandte Familien-Kindheits- und Jugendforschung an der Universität Potsdam Prof. Dr. habil Dietmar Sturzbecher ZW mit Steuerkreisen Sicherheit und Ordnung der Städte und Gemeinden, bzw. Bürgermeistern und Amtsdirektoren ZW von Schule staatlichem Schulamt Jugendamt Kommune Polizei Staatsanwaltschaft

19 Ergebnisse in den Landkreisen Oberhavel und Havelland, mit Stand Januar 2009 Landkreis Schultyp Name Ort Straße Ansprechp. Schule Anti-bullying LK OHV Oberschule Jean-Clermont Oranienburg Lönsstr. 5 Frau Utikal ja Gymnasium Marie-Curie Hohen Neuendorf Waldstr. 1 a Dr. Mensling ja Oberschule Dr. Hugo Rosenthal Hohen Neuendorf OT Borgsdorf Bahnhofstr. 33 Frau Kreuzer ja Grundschule Nashorn Oberkrämer OT Vehlefanz Bärenklauer Str. 22 Herr Gediga ja Förderschule an den Havelauen Hennigsdorf Schulstr. 3 Herr Birkholz ja Oberschule "Adolph Diesterweg" Hennigsdorf Schulstr. 9 Herr Lienig ja Oberschule Oberschule Löwenberger Land Am Waldstadion 4 Frau Abert ja Grundschule Linden Zehdenick Dammhaststr. 8 Frau Präkels ja Grundschule Havelland Zehdenick M. Grunthal- Straße 2 Frau Kresak ja Oberschule Exin-Oberschule Zehdenick M. Grunthal- Straße 2 Herr Neuguth ja Grundschule Grundschule Fürstenberg/Havel Berliner Str. 76 Frau Zick ja Oberstufenzentrum Georg Mendheim Oranienburg Germendorfer Allee 17 Fr. Lorenz in Bearbeitung Dr.-Kurt-Schuhmacher- Frau Elert Gymnasium Louise-Henriette Oranienburg Str.8 Termin für Lehrerkonferenz vereinbart Gymnasium F. F. Runge Oranienburg Stralsunder Str. 13 Herr Seidler Lehrerkonferenz berät Grundschule Grundschule Glienicke Glienicke/Nordbahn Hauptstr.63 Frau Karder Termin für Lehrerkonferenz vereinbart Gymnasium Hedwig-Bollhagen Velten Emma-Ihrer-Str. 7 b Frau Heimen Termin für Lehrerkonferenz vereinbart Gymnasium Alexander S. Puschkin Hennigsdorf Rathenaustr. 43 Herr Mirau Termin für Lehrerkonferenz vereinbart Gymnasium Strittmatter Gransee Oranienburger Str. 30 Herr Zietmann Schulleitung hat abgelehnt LK HVL Kooperationsschule Kooperationsschule Friesack Sonnenweg 6 Herr Scholz Lehrerkonferenz hat abgelehnt Gymnasium Marie-Curie Dallgow-Döberitz Marie-Curie-Straße 1 Frau Mohr ja

20 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und bitte um Unterstützung für das gemeinsame Anliegen.

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