Informationsabend der 6. Klassen Realschule plus Eich
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- Linda Scholz
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1 Informationsabend der 6. Klassen Realschule plus Eich 1 Themen des Abends Binnendifferenzierung im 7. Schuljahr Pro und Contra der Binnendifferenzierung Unterrichtsstruktur Arbeitsbeispiele für Mathematik und Englisch Ausblick auf das 8. Schuljahr Abschlussbezogenen Klassen Berufseinstiegbegleitung an unserer Schule Vorstellung der Praxisklasse Fortführung der Ganztagsschule Klärung von Fragen 2
2 Binnendifferenzierung im 7. Schuljahr Zwei Möglichkeiten für integrative Realschule Plus In klassenübergreifenden Kursen Im Klassenverband Binnendifferenzierung 3 Pro und Contra der Binnendifferenzierung + Stärkung des Klassenleiter-Prinzips mehr Ruhe im Jahrgang mehr Unterricht in vertrauter Klasse + größerer päd. Handlungsspielraum und Flexibilität bei Gruppenzusammensetzung und größe Themenbearbeitung (H auch in R-Niveau) differenzierte Leistungsrückmeldung, da 50 % im Teamteaching + weniger Motivationsverlust und Leistungsabfall 4 b i d H S hül
3 Unterrichtsstruktur im 7. Schuljahr Gemeinsamer Unterricht aus der Orientierungsstufe wird weitergeführt Die Lehrwerke in Englisch und Mathematik bieten leistungsdifferenzierte Aufträge an, der Unterricht ist entsprechend individuell und offen ausgerichtet 50 % des Fachunterrichts findet im Team-Teaching statt: Zwei Fachlehrer sind zusammen im Unterricht Themenbezogene Differenzierung in Kleingruppen Förderung der Sozialkompetenzen fundierte Einschätzung für die abschlussbezogene Klasse 5 Struktur und Beispiel für Klassenarbeiten Aufbau einer Klassenarbeit: Basisteil (H-Teil) weiterführenden Teil (R-Teil) Alle Tests werden durch unterschiedliche Bewertungssysteme ebenfalls mit zwei Noten bewertet. Die Schüler erhalten zwei Noten: Basisteil: Note der Berufsreife Weiterführender Teil: Note der Sekundarstufe I Zeugnis ausgewiesen mit H- und R-Note Arbeitsbeispiele für Mathematik und Englisch 6
4 7 8
5 9 10
6 Ausblick auf das 8. Schuljahr Abschlussbezogenen Klassen: Bedingungen am Ende des 7. Sj. für R.-Klasse: mind. ausreichende Leistung in beiden R-Niveaus in Ma und E befriedigende Leistungen im Notendurchschnitt positive Lern- und Leistungsbereitschaft Berufseinstiegbegleitung an unserer Schule Zwei Begleiter stehen beratend zur Seite regelmäßige Gesprächstermine bei Agentur für Arbeit Berufswahlportfolio ( Schuljahr) Projekttage zur Berufsvorbereitung ( Schuljahr) 14-tägiges Praktika im 8. und 9. Schuljahr Besuch der Praxisklasse 11 Zeitplan der Praxisklasse 8/1. Halbjahr 08/2010 8/ 2. Halbjahr 02/2011 9/ 1. Halbjahr 08/2011 9/ 2. Halbjahr 02/2012 Im Schulhalbjahr 7/2: Gezielte Auswahl geeigneter Schüler durch ein schulinternes Bewerbungsverfahren Praxistag in der Schule (8 Stunden) Berufswahl: Interessen Fähigkeiten Berufsfelder Bewerbungen schreiben selbstständiges Bewerbungsverfahren für das Praktikum am Praxistag 1. und 2. Woche Orientierungspraktikum im Betrieb 1 jeden weiteren Mittwoch: 8h Praxistag im Betrieb jeden darauf folgenden Donnerstag: 1 h Nachbereitung des Praxistages 1. und 2. Woche Orientierungspraktikum im Betrieb 2 jeden weiteren Mittwoch: 8h Praxistag im Betrieb jeden darauf folgenden Donnerstag: 1 h Nachbereitung des Praxistages Praxistag in der Schule (8 Stunden) Vertiefende Berufsorientierung Arbeitsrechtsrecht Vertragsgrundlagen Bewerbertraining Rechte und Pflichten als Azubi Berufswegeplanung Finden eines Ausbildungsplatzes 12
7 Organisation in der Ganztagsschule Täglich von Uhr Unterricht (außer Freitag) Arbeit im Betrieb wie gefordert (Nacht- und Schichtarbeit ist nicht gestattet) Unterrichtsausfall am Praxistag wird am Nachmittag eingearbeitet Stundenplan für die 8./ 9. Klasse: zwei Lernzeiten schuleigenes WPF: BerufsOrientierung ist verpflichtend für alle TeilnehmerInnen Mo Di Mi Do 1. E E P E 2. D D R D 3. Ma Ma A Ma 4. Mus WPF X Mus 5. GL WPF I Ch/Phy 6. Rel GL S Rel Pause Pause T Pause 7. Lernzeit Sp A B-O 8. Lernzeit Sp G B-O Fr E D Ma Ch/Phy GL GL 13 Fortführung der Ganztagsschule Für die Hauptschüler: in einer Praxisklasse Für die Realschüler: in einer Realschulklasse (abh. von den Anmeldungen) wöchentlich acht zusätzliche Lernzeiten: dienen der Vertiefung des gesamten Lernstoffs auf Realschulniveau werden zweck- und fachgebunden eingesetzt: Je 2 h in D, E und Ma, d. h. 50 % mehr als in HTS (-> 6 Stunden) Je 1 h für Chemie bzw. Physik und Gesellschaftslehre (-> 2 Stunden) bieten mehr Zeit zum Lernen in der Klasse, in Kleingruppen, individuell verbessern die Leistungen werden von der jeweiligen Fachkraft unterrichtet, unterstützt durch eine päd. Fachkraft ersetzen nicht völlig das Vorbereiten auf Arbeiten Hausaufgaben in Religion und im Wahlpflichtfach nur über das Wochenende 14
8 Fragen, Wünsche, Anregungen... Möchten Sie/möchtet ihr noch etwas wissen? Haben Sie/habt ihr eine Idee oder Wunsch? Dann ist jetzt die Gelegenheit dazu... Schon jetzt sagen wir herzlichen Dank für Ihre und eure Aufmerksamkeit! 15
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