Datenbankadministration Informationen und Hinweise

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1 Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Informatik Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr. K. Küspert Dipl.-Math. K. Büchse Datenbankadministration Informationen und Hinweise WS 2013/2014 Beginn: Abgabe: Besprechung: Für die Arbeit im Administrationspraktikum wird das IBM Datenbankmanagementsystem DB2 für Linux, Windows und Unix Version 9.7 eingesetzt. Im Unterschied zum Projekt Datenbanksysteme und den praktischen Übungen in Datenbanksysteme 1, wo alle Teilnehmer gemeinsam eine DB2- Instanz nutzten und einen normalen Nutzer-Account zur Verfügung gestellt bekamen, wird in dieser Veranstaltung jeder Gruppe eine eigene DB2-Instanz zugewiesen. Eine DB2-Instanz ist eine komplette, abgeschlossene Umgebung mit eigenen Ressourcen und eigener Laufzeitumgebung (auch Database Manager DBM genannt). Jeder Instanz wird auf Betriebssystemebene ein Nutzer 1 (Instanzen-Besitzer) und ein Home-Directory zugewiesen, in dem die Konfigurationsdaten der Instanz und üblicherweise die zur Instanz gehörenden Datenbanken abgelegt werden. Als Instanzen-Besitzer sind Sie automatisch (Datenbank-)Systemadministrator für Ihre Instanz mit Vollzugriff auf alle Daten und der Möglichkeit, Rechte an andere Nutzer zu vergeben (die Nutzerverwaltung ist Teil von Projekt 2). Zugang zum Datenbankserver Sie benötigen für die Arbeit im Praktikum einen Account im LinuxPool bzw. eine andere Zugangsmöglichkeit zum Datenbankserver iibm04. Rechnername: Login/Instanzen-Name: Initiales Kennwort: iibm04.inf-db.uni-jena.de (iibm04) db2i?? (für?? die jeweilige Nummer einsetzen) wird zur Auftaktveranstaltung bekannt gegeben Login von außerhalb des Universitätsnetzwerks Der Server iibm04 ist nur von Rechnern innerhalb des Universitätsnetzwerks erreichbar. Für das Arbeiten vom heimischen PC wird der gesicherte Zugang zum Intranet der Universität über ein virtuelles privates Netz (VPN) 2 empfohlen. Nach erfolgreichem Aufbau der VPN-Verbindung können Sie gemäß dem Abschnitt Login von einem Linux- bzw. Unix-Rechner eine ssh-verbindung zur iibm04 herstellen. Als Alternative zu einer VPN-Verbindung können Sie sich mittels ssh-zugang und den FRZ-Zugangsdaten auf dem FRZ-Login-Server (login.minet.uni-jena.de oder login2.minet.uni-jena.de) anmelden. Bei einem Windows-Rechner wird hierzu ein ssh-client wie PuTTY 3 empfohlen, während bei Linux- bzw. Unix-Rechnern folgender Befehl nötig ist: 1 DB2 hat im Gegensatz zu anderen DBMS-Produkten wie Oracle kein eigenes Nutzerkonzept. 2 Informationen zum VPN-Zugang zur Universität Jena:

2 > ssh -X login.minet.uni-jena.de -l frz-login Vom FRZ-Login-Server ausgehend wird anschließend eine weitere ssh-verbindung gemäß dem Abschnitt Login von einem Linux- bzw. Unix-Rechner zur iibm04 aufgebaut. Login von einem Windows-Rechner im Intranet Für das Einloggen auf dem Lehrstuhlserver iibm04 von einem Windows-Rechner (z.b. WinPool) innerhalb des Universitätsnetzwerks aus, müssen Sie, wenn nicht bereits geschehen, zunächst das X- Applikationen-Programm WinaXe (z.b. über Start Programme WinaXe Xsession) für einen Rechner im UnixPool bzw. LinuxPool (z.b. ppc231 aus dem LinuxPool) konfigurieren und starten. Danach können Sie sich mit ssh weitervermitteln lassen. Alternativ können Sie sich über einen ssh-client wie PuTTY direkt zur iibm04 verbinden, eine Umleitung der Bildschirmausgabe ist dabei nicht möglich. Beachten Sie bitte in beiden Fällen die weiteren Hinweise zur erstmaligen Anmeldung im folgenden Abschnitt. Login von einem Linux- bzw. Unix-Rechner im Intranet Für das Einloggen von einem Linux-/Unix-Rechner innerhalb des Universitätsnetzwerks (z.b. ppc231) müssen Sie über ssh eine Verbindung herstellen 4 und mit Parameter -X die Bildschirmausgabe der iibm04 auf Ihren Rechner umleiten. Andere nicht-standardisierte bzw. nicht-verschlüsselte Protokolle wie telnet werden nicht unterstützt. Nach dem ersten Einloggen auf der iibm04 werden Sie aufgefordert, ein neues Passwort anzugeben, tun Sie dies! Sollte diese Aufforderung nicht erscheinen, ändern Sie es bitte selbst mit dem Unix-Befehl passwd. Aufgrund dieser Passwort-Änderung funktioniert allerdings nach dem ersten Einloggen die Umleitung der Bildschirmausgabe nicht, deswegen beenden Sie bitte die Verbindung und loggen sich erneut ein. Zusammengefasst ergeben sich folgende Schritte für den ersten Zugang: > ssh -X iibm04.inf-db.uni-jena.de -l login (iibm04:login) $ passwd (bzw. automatische Passwort-Änderung) (iibm04:login) $ exit > ssh -X iibm04.inf-db.uni-jena.de -l login Arbeitsweise auf dem Datenbankserver Editoren und Datentransfer Als Editor können Sie auf dem Datenbankserver emacs oder vi verwenden. Es empfiehlt sich jedoch, den Editor auf dem lokalen Rechner (z.b. im FRZ) zu verwenden und aus dem Editor heraus auf die Dateien auf der iibm04 zuzugreifen. Für den Datentransfer zwischen der iibm04 und Ihrem lokalen System kann entweder sftp (kommandozeilenbasiert) oder ein auf diesem Protokoll aufbauendes graphisches Tool verwendet werden. Hierfür bieten sich auf Windows-Systemen beispielsweise die Open-Source-Programme WinSCP 5 oder 4 Beantworten Sie die ggf. an Sie gestellte Frage nach der Meldung The authenticity of host iibm04.inf-db.uni-jena.de ( ) can t be established. mit yes

3 FileZilla 6 an. Im Linux-Pool ist mit KNetAttach bereits ein entsprechendes Tool installiert. Nach dessen Aufruf ist die Option Secure Shell (ssh) zu wählen, anschließend sind die Eingabeparameter wie folgt auszufüllen: Name: iibm04 Benutzer: db2i?? Server: iibm04.inf-db.uni-jena.de Port: 22 Ordner: /home/db2prak/admprak/db2i?? Wurde die Verbindung nach Eingabe des Passwortes erfolgreich hergestellt, ist diese von nun an im Dateimanager unter Netzwerk/iibm04 zu finden. Nutzungshinweise Die iibm04 ist als Datenbankserver gedacht. Benutzen Sie also Ihre dortigen Accounts bitte nicht für das Surfen im Internet oder das Auslagern von Datenbeständen. Bitte beachten Sie die Nutzungsordnung 7 des FRZ. Sichern Sie alle Daten auf der iibm04 anderweitig, der Lehrstuhl erstellt keinerlei Backups. Bei technischen Problemen fragen Sie bitte die Praktikumsbetreuerin oder senden Sie eine E- Mail an katharina.buechse@uni-jena.de. Arbeitsweise mit DB2 Die komplette Dokumentation zur verwendeten Version 9.7 von DB2, d.h. das DB2 Information Center, finden Sie unter: Starten und Stoppen einer Instanz Bevor mit einer DB2-Instanz gearbeitet werden kann, muss der Database Manager mit dem folgenden Unix-Befehl gestartet werden: > db2start Um die Arbeit des Database Manager einer Instanz zu beenden, benutzen Sie den folgenden Unix- Befehl: > db2stop Dies ist beispielsweise notwendig, wenn Sie Veränderungen an der DBM-Konfiguration durchgeführt haben (siehe Projekt 1), welche erst durch einen Neustart des DBM wirksam werden. Sind Sie mit

4 Ihrer Arbeit fertig, so beenden Sie bitte vor dem Ausloggen Ihre Instanz, damit belegte Systemressourcen wieder freigegeben werden. Sollte sich die Instanz nicht durch db2stop beenden lassen, beispielsweise weil noch Nutzer mit Datenbanken der Instanz verbunden sind, so lässt sich das Trennen deren Verbindung in der Regel mit dem folgenden Befehl erzwingen 8 : > db2 force application all Die letzten beiden Befehle können auch kombiniert werden mittels 9 : > db2stop force Arbeiten mit dem CLP Die Arbeit mit DB2 erfolgt mit dem Command Line Processor (CLP), dessen wichtigste Optionen hier kurz erläutert werden sollen: db2 [option...] [db2-command sql-statement [? [phrase message sqlstate class-code]]]? -t gibt einen Hilfetext zu dem spezifizierten DB2-Kommando oder der DB2- (Fehler)Nachricht aus. Beispiel: > db2? options spezifiziert, dass das Trennzeichen für SQL-Anweisungen und DB2-Kommandos ein Semikolon (;) sein soll. Standard ist CR. -finfile liest die SQL-Anweisungen und DB2-Kommandos aus der angegebenen Datei infile. Beachten Sie hierzu die Option -t. Beispiel: > db2 -t -fscript.sql liest Anweisungen aus script.sql, die mit einem Semikolon getrennt sind. -zoutfile schreibt alle Ausgaben in die angegebene Datei outfile. +c deaktiviert das Auto-Commit, d. h. die ausgeführten SQL-Anweisungen werden erst dann wirksam, wenn Sie explizit den Befehl commit geben. Wollen Sie die abgeschickten Anweisungen rückgängig machen, so können Sie das mit rollback erreichen. 8 siehe auch: doc/r html 9 Dies kann in der Praxis notwendig sein, wenn sich Nutzer permanent zum Datenbanksystem verbinden wollen, z.b. auch zwischen dem db2 force application all und dem eigentlichen db2stop. 4

5 -s Beendet die Ausführung eines Scripts, wenn ein Fehler aufgetreten ist. Standardverhalten ist das Weitergehen zur nächsten Anweisung. Der Programmaufruf > db2 -t wechselt in den interaktiven Modus des CLP (Anweisungen müssen mit ; abgeschlossen werden, s. o.). In den folgenden Beispielen wird, wenn nicht anders angegeben, davon ausgegangen, dass wir uns im interaktiven Modus befinden. Der interaktive Modus kann durch die Eingabe von db2 => quit; oder db2 => terminate; beendet werden. Benutzen Sie terminate, wenn Sie die Arbeit mit der Datenbank beenden wollen, dann werden alle gestarteten Prozesse entfernt und der allokierte Speicher freigegeben. Werden auf der Shell-Kommandozeile (nicht im interaktiven Modus) Anweisungen angegeben, die Sonderzeichen enthalten, so ist die Anweisung in doppelte Anführungszeichen zu setzen. Beispiel: > db2 -t "select * from Angest;" Bei der Erstellung von Skripten können Sie Kommentare einfügen, indem Sie -- vor die Kommentarzeile stellen. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch! Beispiel-Skript: Beispiel fuer eine Create Table-Anweisung create table Angest (PNr integer not null primary key, Name varchar(20) not null); commit; Die Ausführung erfolgt dann mit: > db2 -t +c -s -fscript.sql Die Ausgabe des Skriptes kann bei Bedarf mit der Option -z oder mit Mitteln der Shell in eine Datei umgeleitet werden. Verbinden mit einer Datenbank Bevor man mit einer erstellten DB2-Datenbank wie beispielsweise unserer Arbeitsdatenbank admin arbeiten kann, muss man sich mit ihr verbinden. Dies geschieht über die DB2-Anweisung: db2 => connect to admin; Nach dem Verbinden können Sie SQL-Anweisungen an Ihre Tabellen in der Datenbank richten. Um die Verbindung zu einer Datenbank zu trennen, benutzen Sie die DB2-Anweisung: db2 => connect reset; Trennen Sie vor dem Ausloggen die Verbindung zur Datenbank und beenden Sie jeden gestarteten CLP mit 5

6 db2 => terminate; bzw. > db2 -t terminate; wenn Sie ihn vorher bereits mit quit verlassen haben. DB2 für zu Hause IBM bietet eine kostenlose Version des DB2 Datenbankservers für verschiedene Betriebssysteme, darunter auch Windows und Linux, an. Die Software kann bei Interesse unter nach einer Registrierung heruntergeladen werden. 6

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