Antonia, Laura, Ashvini, Selina Christian von Mannlich Gymnasium Projektbericht. Nachhaltige Getränke

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1 Projektbericht Nachhaltige Getränke Seminarfach: Nachhaltigkeit Leitung: Frau Albert 1

2 1.Motivation: Unser Projekt soll alle drei Säulen der Nachhaltigkeit unterstützen. Deshalb entscheiden wir uns Geld zu sammeln und dieses an eine regionale Organisation zu spenden. Durch eine Spende wäre der soziale Aspekt der Nachhaltigkeit abgedeckt. Uns ist es sehr wichtig, dass das Geld an die McDonald s Kinderhilfe übergeben wird. Diese Organisation besteht aus einem Haus, indem die Familien wohnen können, deren Kinder krank sind. So haben Familien die Möglichkeit in der Nähe ihrer Kinder zu verbleiben, auch die Geschwisterkinder sind dort gut aufgehoben. Die nächsten Themenbereiche der Nachhaltigkeit bestehen aus der Ökonomie und Ökologie. Diese Bereiche unterstützt unsere Gruppe, indem wir regionale, Fair Trade und Bio Produkte aus Homburg beziehen. Dabei bringen wir unseren Mitschülern den Gedanken der Nachhaltigkeit nahe, da wir ihnen zeigen, dass auch regionale, Bio und Fair Trade Produkte gut schmecken. Vielleicht regt es zum Nachdenken an, deswegen entscheidet sich unsere Gruppe für einen Verkauf von nachhaltigen Getränken. Die Produkte besorgt unser Projektteam bei Jung s Bioladen in Homburg. Den benötigten Fair Trade Orangensaft kauften wir aus dem Edeka in Homburg. 2.Projektplanung: Zuerst suchten wir in Kochbüchern und im Internet nach verschiedenen Rezepte. Wir verabredeten uns bei Antonia um die einzelnen Rezept auszuprobieren und gemeinsam zu entscheiden, welche Getränke wir verkaufen wollen. So versuchten wir den Frucht Smoothie Orange, den American Frizz Cocktail, den Apricofruit Cocktail, den Banane Kiwi Smoothie und den Himbeershake her zustellen. Aus dem American Frizz Cocktail kreierten wir unsere eigene Himbeerlimonade. Nach langem Probieren und Diskutieren entschied sich unsere Gruppe für den Himbeershake. Unser Projekt sollte aber jeden Geschmack treffen, also brauchten wir noch ein weiteres Getränk. Auf Grund der Jahreszeit beschloss die Gruppe eine Variation der heißen Schokolade anzubieten. So entwickelte unser Team die Double Hot Chocolate. Die festgelegten Produkte zum Verkauf bestanden also aus der eigenen Himbeerlimonade, dem Himbeershake und der Double Hot Chocolate. Nach dem Auswählen der Rezepte, mussten wir uns einen Überblick über die Kosten verschaffen. Dies taten wir im Bioladen in Homburg, nebenbei beachteten wir die Lieferzeiten des Ladens, weil der Inhaber alle Zutaten bestellen mussten. Deshalb 2

3 kalkulierten wir mehr, da wir nicht genau wussten wie viel Schüler und Lehrer nach den Ferien noch Interesse an einem Getränk hätten. Im Internet suchen wir uns Becher aus, die wir bei Amazon erstanden. Die Becher umfassten 300ml, die wir für die Himbeerlimonade und den Himbeershake benutzten. Strohalme benötigten wir auch für unseren Verkauf von den Getränken, so bestellten wir diese ebenfalls bei Amazon. Wir entschieden uns für diese Becher, weil sie einen angemessenen Preis haben und sehr schön sind. Für die Double Hot Chocolate nutzen wir nur 200ml Becher, diese haben wir in einem Fair Trade Online Shop bestellt. Die Pappbecher wurden also zu Fairen Bedingungen hergestellt. Wir planten gelbe Säcke in die Klassen zu geben, damit wir sie ordnungsgemäß entsorgen können. Außerdem mussten wir uns auf ein Datum einigen, dazu berücksichtigte unser Team die Abiturprüfungen und die Osterferien. Des Weiteren sprachen wir uns mit Herrn Peters und Frau Schmitt ab, damit das Datum nicht mit irgendwelchen Veranstaltungen in der Schule sich überschnitt. Unsere Gruppe legte sich für den fest. Wir erhielten auch die Bons bei Amazon, diese verkauften wir vor und nach den Osterferien, dafür planten wir insgesamt acht Tage ein, fünf Tage vor den Osterferien und die ersten drei Tage nach den Osterferien. Außerdem gingen wir zweimal durch die Klassen, um für unser Projekt zu werben und noch Wertmarken zu verkaufen. Unser Team stand in jeder Pause in der Aula und vor dem Lehrerzimmer zum Verkaufen der Bons. Ansonsten machten wir noch Durchsagen, um unser Projekt anzupreisen. Zum Werben designten wir vordem Vorverkauf Plakate, die 30 Plakate wurden in der ganzen Schule aufgehängt. Als alle Produkte geliefert wurden, probierten wir die nachhaltigen Getränke nochmal aus, um sicher zu gehen, dass die Getränke noch lecker schmecken. Bei der Double Hot Chocolate fügten wir noch Backkakao hinzu, um den Geschmack nach Schokolade zu verstärken. Die anderen zwei Getränke wurden verfeinert. Vor dem Tag, an dem wir die Getränke verkaufen wollen, stellten wir die Tische in der Aula richtig und packten schon die Mixer aus. Wir informierten uns auch noch bei Herrn Holzer, in welchen Räumen die Klassen sich am befinden. Dies fragten wir nach, damit wir wissen wo wir die Klassen abholen können und nicht durcheinander kommen. Also erstellten wir einen genauen Plan in welcher Stunde die einzelnen Klassen aus dem Unterricht geholt werden, um ihre Getränke abzuholen. Dann trafen wir uns bei Laura zum Backen, da jeder fünfte einen Schokoladen Kecks gewinnt. Unsere Mitschüler aus dem Seminarfach wurden zum Helfen eingeplant, weshalb wir ebenfalls als Dank 3

4 Schokoladen Brownies backten. Als letzte Vorbereitung druckten wir die Rezepte aus und laminierten sie. Die taten wir, damit wir sie am nächsten Tag zu den entsprechenden Stationen legen können, damit unsere Helfer genau wissen was sie zusammen mischen müssen. 3.Projektdurchführung: Freitags, bevor die Schule anfing, fuhr Antonia zu Laura, um die Produkte für die Getränke abzuholen. Unser Team trug dann die Lebensmittel und das große Thermogefäß für die Double Hot Chocolate in die Aula. In der ersten Stunde teilten wir unseren Mitschülern die einzelnen Stationen mit und was zu beachten ist. Da unsere Gruppe sich dachte, dass viele Becher am Ende in der Schule herumliegen würden, gaben wir extra Gelbe Säcke in die Klassen. Dann legten wir fest, wer die Klassen aus dem Unterricht holt, was Antonia und Laura übernahmen. So kamen in der zweiten Stunde alle Schüler aus der 6. Klasse zum Abholen ihrer Getränke und Kekse. In der nächsten Stunde nahmen Antonia uns Laura die 7. Klasse aus dem Unterricht, in der 4. Stunde die 8. Und 9. Klasse und zum Schluss die 5. Klasse in der 5. Stunde. Wir entschieden, die 10. und 11. Klassen nicht aus dem Unterricht abzuholen, sondern dass diese ihre Getränke in den Pausen oder in ihren Freistunden erhalten können. Das Selbe konnten auch die Lehrer machen. Wenn die Schüler oder Lehrer ihr Getränk erhalten wollten, musste man seine Wertmarke an Ashvini oder Selina abgeben. Dann übergab einer der beiden das Getränk. Bei einer null oder fünf am Ende des Bons hatte man einen Keks gewonnen, den man ebenfalls überreicht bekam. An den anderen drei Stationen wurden die Himbeershake, Himbeerlimonade oder die Double Hot Chocolate angefertigt. Unsere Helfer rührten die Produkte zusammen und füllten die Getränke in die dafür vorhergesehenen Becher ein. Als alle Klassen ihre nachhaltigen Getränke abholten, beschlossen wir die übrigen Getränke in einem Schlussverkauf heraus zugeben. Das heißt, die übrigen Getränke konnten ohne einen Bon erworben werden, das Gleiche galt auch bei den übrigen Keksen. Dies verkündeten wir durch eine Durchsage, damit es auch jeder mitbekam. Als alles verkauft wurde, räumten wir in der gesamten 6. Stunde auf, putzten und trugen die Sachen zurück ins Auto, damit Antonias Mutter die Mixer und das Thermogefäß zu ihr fahren konnte. Am folgenden Samstag traf sich unsere Gruppe zum Putzen. Pünktlich zum Ende der 6. Stunde war also die 4

5 Aula aufgeräumt und auch die Tische standen wieder wie vorher, damit die Schüler auch ihr Mittagessen genießen konnten. Wir bedankten uns zum Schluss nochmal bei unseren Mitschülern, die uns eine große Hilfe waren. Die selbstgebackenen Brownies übergaben wir auch noch, passend zum Beginn der Mittagspause. 4.Projektabschluss: Für den verabredeten wir uns mit Frau Meiser im Ronald McDonald Haus. Dort wurden wir herzlich begrüßt und sie zeigte uns das Haus. Uns wurde auch genau erklärt beziehungsweise gezeigt wie das Spendengeld verwendet wird. Unser Team übergab also die Box mit dem eingenommen und gespendeten Geld. Die Frau machte noch ein paar Fotos von uns, weil sie gerne einen kleinen Bericht über unser Projekt und dem dadurch erreichten Spendengeld auf der Webseite der McDonald Kinderhilfe veröffentlichen möchte. Der Betrag des Geldes wird uns demnächst zug t, da der genaue Betrag erst bei der Abgabe auf der Bank gezählt wird. Frau Meiser bedankte sich auch, dass wir die Organisation unterstützen und das gesammelte Geld vorbei brachten. 5.Reflexion: Unsere Gruppe ist mit dem gesamten Ablauf sehr zufrieden, da das Projekt genauso verlief wie es geplant war. Trotzdem passierten uns zwei Missgeschicke. Ein Orangensaft lief aus, weshalb Gianluca so lieb war und in dem Edeka einen Orangensaft nachkaufte, da er eine Freistunde hatte. Das zweite Problem war, dass in dem großen Thermogefäß die Double Hot Chocolate ein wenig anbrannte. Bei dem Thermogefäß könnte man aber die Temperatur einstellen, also beschlossen wir die Double Hot Chocolate lauwarm zu verkaufen, sodass nichts weiter anbrennen konnte. Die Helfer an dieser Station rührten dann auch ständig um, sodass nichts weiter anbrannte. Unsere Gruppe stellte auch fest, dass wir früher Werbung für unseren Verkauf der nachhaltigen Getränke machen müssten. So hätten die Schüler eventuell mehr und früher einen Bon gekauft, weshalb wir noch genauer kalkulieren und bestellen könnten. Jedoch schafften wir es noch genug Aufmerksamkeit auf unser Projekt zu machen, indem wir sehr viele Plakate überall im Schulhaus auf hingen, durch die Klassen gingen und in den Pausen zum Verkauf in der Aula 5

6 standen. So erreichten wir eine Verkaufszahl von ca. 200 Bons, womit wir sehr zufrieden waren. Wir sind auch sehr zufrieden mit dem Ablauf, da wir alle sehr gut Zusammenarbeit geleistet haben. Natürlich gab es auch kleine Auseinandersetzungen, da es teilweise auch sehr hektisch und stressig war. Am Ende bekam schließlich trotzdem jeder Schüler und Lehrer sein Getränk überreicht. Unser Projekt sollte alle drei Säulen der Nachhaltigkeit abdecken, was wir unserer Meinung nach erreicht haben. Durch unser Projekt konnten wir einen guten Zweck, in dem Fall Menschen mit schweren Schicksalen unterstützen. Ebenfalls deckten wir die anderen zwei Bereiche er Nachhaltigkeit, Ökologie und Ökonomie ab, indem wir den nahegelegenen Bioladen unterstützten. Außerdem ist es sehr ökonomisch bei kleineren Läden einzukaufen, da die Großmärkte immer mehr die kleinen Läden verdrängen. Unsere Gruppe hofft auch noch, dass wir wirklich manchen Schülern, aber auch Lehrern nahe bringen könnten, dass man schon beim Einkaufen etwas für die Nachhaltigkeit machen kann. Durch das Kaufen von Fair Trade Produkten unterstützt man schließlich die Menschen, die zu fairen Arbeitsbedingungen die Produkte herstellen dürfen. Wir denken jetzt nicht, dass jeder Schüler nur noch Fair Trade, BIO und regionale Produkte einkauft, aber vielleicht achten manche in Zukunft ab und zu darauf, welche Produkte sie kaufen und, dass es keinen großen Unterschied zwischen diesen Produkten im Geschmack gibt. 6

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