Gewässeruntersuchung im Bienhorntal
|
|
- Calvin Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gewässeruntersuchung im Bienhorntal Am Morgen des 4.7., eines Donnerstags, brachen wir gemeinsam zur zweiten Stunde auf. Unser Ziel war das Bienhorntal in Pfaffendorf. Als wir dort angekommen waren, verteilten wir uns in kleinere Gruppen und gingen an die Arbeit. Um die Gewässerqualität des Bienhornbachs zu bestimmen, mussten wir zunächst die abiotischen Faktoren des Wassers, so z. B. Temperatur, ph-wert, O 2 -Sättigung und Wasserhärte messen. Außerdem wurden Anzahl, Saprobitätsindex und Indikatorgewicht der Tiere (Bioindikatoren) im Bach festgehalten. Mit Hilfe dieser Werte konnte die Saprobitätsmessung des Bienhornbachs durchgeführt werden. Die Bestimmung sowohl abiotischer als auch biotischer Faktoren ließ schließlich Rückschlüsse auf die Gewässerqualität zu. Schlussendlich kamen alle Gruppen auf einen durchschnittlichen Saprobitätsindex von 2, was der Gewässergüteklasse II entspricht und auf mäßig belastetes Wasser zutrifft. Auch die Messung der abiotischen Faktoren bestätigte dieses Ergebnis. Mittellauf des Bienhorntals
2 Untersuchungen Bestimmung der abiotischen Faktoren Suche nach Tieren, die als Bioindikator dienen
3 Fotos von einigen gefundenen Organismen Bachflohkrebse Ein Köcher einer Köcherfliegenlarve Dreieckskopfstrudelwurm
4 Zu unserer großen Überraschung sahen wir sehr viele Molche (kein Bioindikator für die Wasserqualität) Auswertung und Picknick Bericht von Philipp Fatehpour und Frau Wolpert
5 Protokoll I Bestimmung der biologischen Gewässergüte mit dem Saprobitätsindex Datenblatt zur Gewässergütebestimmung durch Bestimmung des Saprobitätsindex Gewässer Beprobungsstelle Datum / Zeit Wetter bei Beobachtung Bienhornbach Mittellauf um 9.45 Uhr bedeckt / feucht/ regnerisch Beschreibung der Beprobungsstelle (Sediment, Tiefe, Breite, Strömung, Uferwuchs...) - viele Steine, Kies/Sand und Äste - sandiger Grund, Schlamm dreckiges Wasser durch Aufwühlen - Tiefe: 5 bis 15cm - Breite: 35cm - starke Strömung aufgrund von Gefälle sehr fließend - Pflanzen am Uferrand Temperatur ( C) 14 ph-wert 8 O 2 -Sättigung (%) O 2 -Konzentration (mg/l) 7 ortho-phosphat (mg/l) 1,5 NH + 4 (mg/l) 0,1 BSB 5 (mg/l) 5 Wasserhärte ( dh) Kein Farbumschlag (27) Saprobienindex 2,08 Streuungsmaß 0,15 Artenzahl 4 Gewässerqualität Saprobitätsstufe Gewässergüteklasse ß-mesosaprob (mäßig belastet) ß-mesosaprobe Stufe Güteklasse II: mäßig belastet
6 Artenliste zur Gewässergütebestimmung durch Bestimmung des Saprobitätsindex Gewässer Beprobungsstelle Datum / Zeit Wetter bei Beobachtung Bienhornbach Mittellauf um Uhr bedeckt / feucht Organismus Häufigkeit H i Saprobiewert Dreieckskopfstrudelwurm 5 1,6 8 Bachflohkrebs 15 2,4 4 Köcherfliegenlarven 4 2,1 8 Köcherfliegenlarve 1 2,0 4 S i Indikatorgewicht G i Saprobienindex = ((5*1,6*8)+(15*2,4*4)+(4*2,1*8)+(1*2,0*4))/(5*8)+(15*4)+(4*8)+(1*4) Saprobienindex = 2,08
7 Protokoll II Bestimmung der biologischen Gewässergüte mit dem Saprobitätsindex Datenblatt zur Gewässergütebestimmung durch Bestimmung des Saprobitätsindex Gewässer Beprobungsstelle Datum / Zeit Wetter bei Beobachtung Bienhornbach Mittellauf um Uhr bedeckt / feucht Beschreibung der Beprobungsstelle (Sediment, Tiefe, Breite, Strömung, Uferwuchs...) - ziemlich matschiger, sandiger Untergrund - 5 bis 10 cm tief und 20 bis 30 cm breit - unterschiedliche Strömung (abhängig von Gefälle): von sehr langsam (15cm pro Sekunde) bis schnell (30cm pro Sekunde) - halbhohe Gräser in unmittelbarer Nähe - kleiner Weiher 4m vom Bach entfernt Temperatur ( C) 14 ph-wert 8 O 2 -Sättigung (%) O 2 -Konzentration (mg/l) 7 ortho-phosphat (mg/l) 1,5 NH + 4 (mg/l) 0,1 BSB 5 (mg/l) 5 Wasserhärte ( dh) Saprobienindex 1,971 Streuungsmaß Artenzahl 18 Gewässerqualität Saprobitätsstufe Gewässergüteklasse ß-mesosaprob (mäßig belastet) Saprobitätsstufe II: mäßig belastet Güteklasse II: mäßig belastet
8 Artenliste zur Gewässergütebestimmung durch Bestimmung des Saprobitätsindex Gewässer Beprobungsstelle Datum / Zeit Wetter bei Beobachtung Bienhornbach Mittellauf um Uhr bedeckt / feucht Organismus Häufigkeit H i Saprobiewert S i Indikatorgewicht G i Bachflohkrebs (Gammarus pulex) Köcherfliegenlarve (Anabolia nervosa) Egel (Erpobdella octoculata) Steinfliegenlarve (Leuctra geniculata) 10 2, , , ,6 16 Saprobienindex = ((10*2,1*4)+(4*2+8)+(2*2.7*4)+(2*1.6*16))/(10*4)+(4*8)+(2*4)+(2*16) Saprobienindex = 1,971
Geplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender
MehrWiewowas? "Biologische Gewässeruntersuchung" Sielmanns Natur-Ranger "Frechdachse Wuppertal" Scheidtstr. 108, Wuppertal
Wiewowas? "Biologische Gewässeruntersuchung" Dort, wo nur ganz wenige Menschen leben, kann man in der Regel aus jedem fließenden Gewässer trinken; so wie aus dem kleinen lappländischen See auf dem Bild.
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehende Gewässer
MehrGewässeruntersuchung. Allgemein. Untersuchung der Gegebenheiten. Allgemein: Untersuchung eines Gewässers. Jens Breitbart
Gewässeruntersuchung Allgemein Die Gewässergüte wird mit Hilfe von der Verschmutzungen in Klassen eingeteilt. Diese Klassen haben den Namen Saprobienklasse. Das Wort ist aus den griechischen Wörtern sapros
MehrDas MINT-Profil stellt sich vor...
Das MINT-Profil stellt sich vor... Was heißt überhaupt? Mathematik Informatik Naturwissenschaften(Chemie, Biologie, Physik) Technik Was haben wir bis jetzt gemacht? Gewässerökologische Untersuchung der
MehrMeerfelder Maar. Litoralfauna
Meerfelder Maar Litoralfauna Von Tabea Hammer, Mia Krümke und Mona Thyson Unsere Aufgabe war es herauszufinden, welches Kleinlebewesen im Uferbereich leben und anschließend ökologischen Bedeutung für den
MehrFließgewässer - Lungwitzbach. BIOEXKURSION am BIO I
Fließgewässer - Lungwitzbach BIOEXKURSION am 16.06.2008 BIO I Gliederung Allgemeines Gewässerstruktur Die biologische Wassergüte Chemische Parameter Anhang Allgemeines über den Lungwitzbach Am 16.06.2008
MehrDie Makrozoobenthos-Fauna der Ilse
Engelbert-Kaempfer-Gymnasium Lemgo Ehlebracht, Stefanie Die Makrozoobenthos-Fauna der Ilse Facharbeit im Fach: Biologie Leistungskurs Betreuende Lehrkraft: Frau Telgmann Abgabetermin der Arbeit: 01.03.2011
Mehrdie neue Karte 2010 Gewässergüte in Hessen Regierungspräsidium Gießen Andrea Krapp (Dipl.-Ing.) RP Gießen, Abt. IV Umwelt, Dez. 41.
Gewässergüte in Hessen die neue Karte 2010 Andrea Krapp (Dipl.-Ing.) RP Gießen, Abt. IV Umwelt, Dez. 41.3 Gießen, den 30. November 2011 Gewässergütekarte 2010 Entwicklung der Gewässergüte in Hessen Bewertungssystem
MehrInhaltsverzeichnis Erhebungsbögen Klassen 4-6
Inhaltsverzeichnis Erhebungsbögen Klassen 4-6 Impressum... S. 2 Bestimmungsbogen Wirbellose Tiere : Biologische Gewässergüte... S. 3 Erhebungsbogen: Biologische Gewässergüte... S. 5 Erhebungsbogen: Chemische
MehrProjektwoche 2006/07. Projekt des Leistungskurses 13/BS Oktober 2006
Projektwoche 2006/07 Projekt des Leistungskurses 13/BS 9.-13. Oktober 2006 Die Rodau Ökologie eines Fließgewässers Gewässeruntersuchung Gewässerstrukturgüte Bestimmung der Naturnähe eines Gewässers Biologische
MehrDie Larven der Steinfliegen
Die Larven der Steinfliegen Seminararbeit aus Angewandte Biologie (BUn) im Rahmen des Science Fair Projekts Wasser und mehr verfasst von Elena Scharrer, 6a 21.4.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrDauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Nidwalden 000 bis 003 Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT
MehrDauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Luzern 2000 bis 2003 nhaltsverzeichnis ÜBERSCHT
MehrSTATION Gewässeruntersuchung der Geis
Gewässeruntersuchung der Geis -Messgerät Die meisten Lebewesen benötigen für ihre Atmung. Nur so können sie ihre Nahrung verwerten. Während der gehalt in der Luft 21 % beträgt, liegt er im Wasser höchstens
MehrDer biologische Zustand der Zwester Ohm
Der biologische Zustand der Zwester Ohm Ergebnisse aus dem Monitoring nach der EU-WRRL Andrea Krapp (Dipl.-Ing.) Dez. 41.3 Kommunales Abwasser und Gewässergüte Bewertung der Zwester Ohm Bewertungsparameter
MehrLebensraum Bach 1. Abwasser: Dünger: Reinigung: Schreibe folgende Sätze zum passenden Bild:
Lebensraum Bach 1 Der Bach ist ein vielfältiger Lebensraum. Jedes Tier und jede Pflanze hat ihre Aufgabe. Der Mensch verändert den Bach als Lebensraum stark. Für Tiere und Pflanzen wird es schwierig sich
MehrWiederfund von Ophiogomphus cecilia (FOURCROY, 1785) in Baden-Württemberg (Anisoptera: Gomphidae)
Ubellula 8(3/4), 151-155 1989 Wiederfund von Ophiogomphus cecilia (FOURCROY, 1785) in Baden-Württemberg (Anisoptera: Gomphidae) Ulrike Fuchs Im März 1988 wurden am Flüßchen Alb in Karlsruhe im Auftrag
MehrInformations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein
3.3 Gewässerökologie - Fauna Informations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein Referentin: Dipl.-Biol. Friederike Eggers, EGGERS BIOLOGISCHE GUTACHTEN,
MehrDauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen. Datenanhang Kanton Schwyz
Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Schwyz 000-003 Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT GEWÄSSERSTELLEN... 3 TEIL BIOLOGIE... 5 TEIL CHEMIE... Impressum Herausgeber: Projektleitung:
MehrDer ph-wert des Wassers kann mit einem ph-meter, mit ph-indikatorpapier oder mit ph-indikatorstäbchen gemessen werden.
Wasserchemie: Für die Bestimmung einzelnen Parameter können je nach Ausrüstung verschiedene Methoden angewendet werden. Für die Vergleichbarkeit Ergebnisse ist es jedoch unbedingt notwendig, dass im Ergebnisformular
MehrAquatische Wirbellose als Indikator für den guten ökologischen Zustand der Fließgewässer
Aquatische Wirbellose als Indikator für den guten ökologischen Zustand der Fließgewässer Welche Strukturen brauchen die Tiere und wie können sie durch die Unterhaltung gefördert werden? Schlitz & Herleshausen
MehrFlussnapfschnecke Hakenkäfer. Eintagsfliege (Larve) Flohkrebs. große Köcherfliegenlarve. larve. Schlammschnecke. Kriebelmücke (Larve) Kugelmuschel
Zeigertiere in Fließgewässern Mit diesen Zeigertieren kannst du die Wasserqualität von Fließgewässern bestimmen. (Dargestellt sind häufig Larven der genannten Tiere.) Eintagsfliege (Larve) Flohkrebs Flussnapfschnecke
MehrFliessgewässermonitoring Aargau im Wandel
Fliessgewässermonitoring Aargau im Wandel Arno Stöckli, Abteilung für Umwelt, Kanton Aargau Ein Blick zurück Ziele und Vorgaben im Kanton Aargau Auswertungsbeispiele bisheriges Monitoring Gründe für die
MehrFact Sheet Beurteilung der Wasserqualität
bericht 2008 Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität Inhalt Entwicklung der Wasserqualität 1984-2008 Gesamtbeurteilung der Wasserqualität 2004-2008 Beurteilung BSB 5 2004-2008 Beurteilung DOC 2004-2008
MehrLehrerinformation: Mittelstufen-Quiz
Zentralstelle für Umweltschutz Lehrerinformation: Mittelstufen-Quiz Liebe Lehrerinnen und Lehrer, der vorliegende Quizbogen ist in Kombination mit Fragen aus der Broschüre zum Naturlehrpfad Naturlehrpfad
MehrWir untersuchen ein Fließgewässer
Wir untersuchen ein Fließgewässer Stand: 15.04.2018 Jahrgangsstufe 6 Fach Natur und Technik Lernbereich 1: Naturwissenschaftliches Arbeiten Lernbereich 2.2 : Lebensraum Gewässer Übergreifende Bildungsund
MehrGewässeruntersuchung der Pinnau
Gewässeruntersuchung der Pinnau Q 1 Kurs Ökologie, Dr. A. Wasmann, Elsensee-Gymnasium, Juli 2016 Elsensee-Gymnasium Dr. Astrid Wasmann Q 1 Biologiekurs 1. Einführung Am 4.7.16 haben wir die Pinnau an der
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Oberfranken Vorstellung der Monitoringergebnisse
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Vorstellung der Monitoringergebnisse Dr. Paul Pongratz Regierung von Bayreuth 28. April 2009 Monitoring was versteht man darunter?
MehrBioindikation Biologische Bestimmung der Gewässergüte
Bioindikation Biologische Bestimmung der Gewässergüte Bachabschnitt/Nummer Datum Klasse/Namen Tiergruppe Anzahl 1 Häufigkeit 2 Gütefaktor 3 Güteprodukt 4 Steinfliegenlarve x 1.0 = Lidmückenlarve x 1.3
MehrDauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Uri 2000 bis 2003 nhaltsverzeichnis ÜBERSCHT GEWÄSSERSTELLEN...3
MehrA 9/1. Biologische Gewässergütebestimmung
A 9/1 Abenteuer Barnim Gewässergüteklassen Zur Festlegung der Gewässergüte wird eine Einteilung in Gewässergüteklassen, auch Saprobienindex genannt, verwendet. So wird ein vergleichbarer Wert geschaffen,
Mehr[ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM ]
2012 Hannah Klingener, Natalja Böhm Otto-Hahn-Gymnasium und Katharina Schwander [ PROTOKOLL: TAGESPERIODIK DES MEERFELDER MAARES VOM 16.08.2012] Biologie, LK MSS 13, Herr Kohlhepp S e i t e 1 Inhaltsverzeichnis
MehrBiologische Gewässergüteuntersuchung
Biologische Die biologische Gewässeranalyse beruht auf der Tatsache, dass die verschiedenen im Gewässer lebenden Organismen unterschiedliche Anforderungen an ihren Lebensraum stellen. Damit ist eine Aussage
MehrAnalyse von Monitoringergebnissen zur Ableitung von Maßnahmen am Beispiel von Hessen
Analyse von Monitoringergebnissen zur Ableitung von Maßnahmen am Beispiel von Hessen Dr. Mechthild Banning Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Dezernat Gewässerökologie Gliederung 1. Kieselalgen
MehrAbb. 1. Wildau / Stichkanal ( Bearbeitet von Hermann Ascher, Valentyn Naumenko, Viktoria Prigand, Annina Wirth.
Ökologie-Praktikum 2017 Am 02. und 03. Juli 2017 haben die Biologiekurse der 11. Klassen an einem Ökologie- Praktikum teilgenommen. Hierbei wurden drei Gewässer analysiert und u.a. in Gewässergüteklassen
Mehr6-10 LEBENSRAUM FLIEßGEWÄSSER SACH INFORMATION WASSERQUALITÄT
SACH INFORMATION Unsere Zivilisation ist mit Fließgewässern nicht besonders sorgsam umgegangen: Flussbegradigungen,Verbauungen und Regulierungen zerstören die natürliche Struktur der Gewässer. Einleitungen
MehrAnhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15
Anhang Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer und Grundwasser Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 2 bis 4 mg/l O 2 Gelöster organischer Kohlenstoff
MehrSie kann auf biologischen oder auf chemischen Untersuchungen des Gewässers beruhen:
Wasser und Abwasser Wiederholung: Gewässereutrophierung und Gewässergüteklassen Gewässergütebestimmung Sie kann auf biologischen oder auf chemischen Untersuchungen des Gewässers beruhen: Die Gewässergüte:
MehrAnalyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009
Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009 Gemessen wurde an 3 verschiedenen Stellen der Aisch (Meßstellen lagen an der Brücke Birkenfeld/Schauerheim, oberhalb Wehr Pahres, Trafo Dachsbach)
MehrÖkologische Bestimmung der Güte von Fliessgewässern mit Bioindikatoren
Ökologische Bestimmung der Güte von Fliessgewässern mit Bioindikatoren Lektüre / Hintergrund Paul Lassleben: "Gewässerdiagnose für jedermann." Kosmos 1983, Heft 6, S. 40-46. Abrufbar von: http://lernen.ksh.edu/bd/leitformen_fliessgewaesser_dburkhard/web-content/seite05_druckmat.html.
MehrUntersuchung der Tiere eines Gewässers
Untersuchung der Tiere eines Gewässers In Gewässern ganz gleich, ob es sich um einen See, Teich oder Bach handelt leben typische Organismen. Viele davon sind mit bloßem Auge erkennbar, Kleinstlebewesen
MehrPrognose zum ökologischen Zustand der Werra - mit und ohne Salzbelastung -
Prognose zum ökologischen Zustand der Werra - mit und ohne - Ziel des vorliegenden Kurzberichtes ist es, den ökologischen Zustand der Werra in Verbindung mit eingeleiteten kommunalen Abwässern, der Nährstoffsituation
MehrAuftrag Kleintiere untersuchen Zeitraum J F M A M J J A S O N D Ort Grosse Aa Dauer min Arbeitsunterlagen Plastiktischtuch, Netze, Handlupen, weisse P
Übersicht Wassertiere Lernziele Du kannst die Vielfalt an Kleintieren eines Baches grob ordnen und benennen. Du kannst die Auswirkungen der Gewässerverschmutzung auf die Tierwelt eines Baches einschätzen.
MehrFact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung
bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen
MehrAnalyse und Prüfung der Gewässergüte an zwei ausgewählten Standorten der Ennepe mit abschließender
Reichenbach Gymnasium Ennepetal Analyse und Prüfung der Gewässergüte an zwei ausgewählten Standorten der Ennepe mit abschließender Diskussion der Ergebnisse Facharbeit im Grundkurs Biologie von Johannes
MehrInhalt und Einsatz im Unterricht
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Ökosystem Fließgewässer II" 2 (Biologie Sek. II) Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema Ökosystem Fließgewässer II für die Sekundarstufe II. Im DVD-Hauptmenü finden
MehrProjekttag zum Thema Leben am Fluss. Gewässerstruktur
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Caspar David Friedrich Das Große Gehege Gewässerstruktur Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit
MehrFeedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers
Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D 26.-28.04.2010 Projekttage im Haus des Wassers Mir hat es sehr gut gefallen, weil wir sehr viel über das Wasser und das Klima gelernt haben. Die zwei Rangers
MehrFact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung
bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen
MehrDauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Schwyz 000 bis 003 Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrS o n n t a g, 5. A u g u s t
S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
MehrS o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r
S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r 2 0 1 7 A u s f l u g n a c h N e v a d a u n d A r i z o n a D e r g r o ß e S o h n u n d i c h g i n g e n a u f e i n e F a h r t i n R i c h t u n g N e v a d a
MehrProtokoll für die Gewässergütebestimmung mit Zeigerarten. Bestimme alle gefangenen Arten. Zähle sie aus und trage sie in das Protokoll ein.
Protokoll Protokoll für die Gewässergütebestimmung mit Zeigerarten Bestimme alle gefangenen Arten. Zähle sie aus und trage sie in das Protokoll ein. Bioindikator Anzahl Index Produkt Steinfliegenlarve
MehrBiologische Gewässeruntersuchung
1 Biologische Gewässeruntersuchung Aufsatz von Norbert Hudel Literaturnachweis: Schriftenreihe der Vereinigung Deutscher Gewässerschutz Band 53 ISSNR.: 0503-9290 Nach Gewässergüte bestimmen und beurteilen
MehrSteinfliegen- und Köcherfliegenlarven zweier quellnaher Bäche in Paderborn
Steinfliegen- und Köcherfliegenlarven zweier quellnaher Bäche in Paderborn Jonathan Roensch Biologie Paderborn 2013 01 Schule: Reismann Gymnasium Paderborn Schuljahr/Kurs/Fach: Q1, LK, Biologie Verfasser:
MehrSeegraben bei Osterfingen Makrozoobenthos - Lebensgemeinschaft
Seegraben bei Osterfingen Makrozoobenthos - Lebensgemeinschaft Erfolgskontrolle vom 29. Mai 2009 beauftragt durch Auftrag und Ziel der Untersuchung Im Auftrag des Kantons Schaffhausen (Amt für Lebensmittelkontrolle
MehrThema Wasser am Ingenhammshof
1 Thema Wasser am Ingenhammshof Die einfache Form der Gewässeruntersuchung (Grundschule) Gliederung: A: Wir untersuchen ein Gewässer mit unseren eigenen Sinnesorganen - Wie sieht es aus? - Wie riecht es?
MehrExkursionsaufgabe Sloup Biologie gk 11. Thema: Vergleich zweier Waldökosysteme
Exkursionsaufgabe Sloup Biologie gk 11 Thema: Vergleich zweier Waldökosysteme Auf Eurer Wanderung kommt ihr durch unterschiedlich strukturierte Waldflächen, die ihr leicht anhand der vorherrschenden Baumarten
MehrErfolgskontrolle der Renaturierungsarbeiten an der Usa
Erfolgskontrolle der Renaturierungsarbeiten an der Usa Ermittlung und Bewertung der Änderungen des Ökologischen Zustands zwei Jahre nach den Renaturierungsmaßnahmen Inhalt Untersuchungsstandorte Renaturierung
MehrWas bedeutet das für den See:
Es wird viel über Düngung Phosphat, Nitrat, NOx und was sonst noch unsere Umwelt bedroht geredet. Hier wird ein Versuch gemacht die Wirkung von Phosphat und den Stickstoffweg über die Gülle ins Wasser
MehrInhalt 4. Wasserqualität
Inhalt 4. Wasserqualität Wasserqualität Blatt 4/1 Wasserqualität und -kontrolle Blatt 4/2 Wasserhärte Blatt 4/3 ph-wert Blatt 4/4 4/1 Wasserqualität Welche Qualität hat unser Trinkwasser Trinkwasser ist
MehrBeurteilung der Wasserqualität
Die Wasserqualität der Oberflächengewässer des Kantons St.Gallen wird routinemässig seit vielen Jahren überwacht. Dies lässt Aussagen über die Belastung der Fliessgewässer mit Nähr- und Schadstoffen zu.
MehrBild 1: Fertigstellung der Umgestaltung (Apri.2010,Foto Herr Kiermeier, Gemeindeverwaltung Bad Schönborn)
Kleinod in Bad Schönborn: der renaturierte Landgraben in der Donauschwabenstraße Autoren: Dr. Roland Merger (AHNU), Bernd Kiermeier (Bauamt Gemeinde Bad Schönborn) Wer erinnert sich noch an den Zustand
MehrLernorte im alten Dillkreis
Seite 1 Feuchte Füße für Geheimnisse unter Wasser III. Biologische Gewässeruntersuchung Schülerarbeitsblatt für das 3./4. Schuljahr Es gibt Lebewesen, die nur in ganz sauberem Wasser leben, und solche,
MehrAnpassungen an die abiotischen Faktoren Temperatur und Sauerstoff
V Kurzbeschreibung Die SuS lernen in dieser Unterrichtsstunde anhand exemplarischer Beispiele durch Unterrichtsgespräche und Partnerarbeit, dass sich die Morphologie von aquatischen Organismen durch abiotische
MehrBaden in der Aare. Qualitätsklasse C Qualitätsklasse D. Qualitätsklasse B. Spielen am Wasser (Foto: creato)
Erholung und Freizeit Baden in der Aare Das kantonale Labor des Gesundheitsamtes überprüft während der Badesaison an ausgewählten Stellen die hygienische Qualität des Aarewassers und des Wassers des Burgäschisees.
MehrStation 7: Klares Wasser, sonst nichts? Ein Experiment
Station 7: Klares Wasser, sonst nichts? Ein Experiment Material: 1 Wasserteststreifen Vergleichstabelle auf der Verpackung 100 ml Wasserprobe (z. B. Teichwasser, Aquarienwasser in Becherglas Wasserprobe
MehrAktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie und die Versalzung der Werra Ulrich Braukmann und Gerd Hübner Universität Kassel / Witzenhausen
EG-Wasserrahmenrichtlinie und die Versalzung der Werra Ulrich Braukmann und Gerd Hübner Universität Kassel / Witzenhausen Fachgebiet Gewässerökologie- Gewässerentwicklung Die Wasserrahmenrichtlinie der
MehrForstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Abt. Landespflege
Gerhard Bönecke Heiko Rinderspacher Forstliche Versuchs und Forschungsanstalt BadenWürttemberg, Abt. Landespflege Flächenverteilung in BadenWürttemberg (ATKIS, RIPS) Gebiet / Forstamt Baden Württemberg
MehrWeise die Wärmeabgabe - die Wärmestrahlung - unseres Körpers nach. Beobachte die Schwankungen unserer Körperwärme im Verlauf eines Tages.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 1 Untersuchung von Pflanzen und Tieren (P8010400) 1.5 Die Körperwärme Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 15:07:20 intertess (Version 13.06
MehrWasser Bioindikation & Hydrologie
Praxiskoffer Wasser Bioindikation & Hydrologie Schulweiher Zyklus 3 Zusammengestellt von / Ausleihe und Verlängerung bei: Ursula Wunder Novotny Fachstelle Umweltbildung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung
MehrWritten by André Annen. Feuer-Experiment
Feuer-Experiment 1 Vorbereitung In diesem Experiment geht es darum auf zwei verschiedenen Flächen, einer mit Vieh behandelten Fläche A und einer unbehandelten Fläche B, Unterschiede in Bezug auf die Reaktion
MehrMit Hilfe einer selbstgebastelten Drehscheibe kannst du die Gewässergüte anhand von Wassertieren (Zeigerarten) bestimmen.
ARBEITSBLATT 4.1 Das Saprobienrad. Teil 1 Das Saprobienrad Mit Hilfe einer selbstgebastelten Drehscheibe kannst du die Gewässergüte anhand von Wassertieren (Zeigerarten) bestimmen. Du brauchst dazu: Ñ
MehrAquaflow EFH. Bemerkungen zur Kristallanalyse 2002
Bemerkungen zur Kristallanalyse 2002 In einer großen Testreihe zu Untersuchung der Wasserqualität im Jahre 2002 wurden verschiedene Mineral- und Quellwasserproben aus ganz Europa untersucht. Die analysierten
MehrBiologische Gewässergütebestimmung der Illmenau 1
1. Veranlassung 1 Für das Studienfach Mikrobiologie soll im Rahmen einer Hausarbeit eine biologische Beurteilung eines Fließgewässers hinsichtlich seiner Gewässergüteklasse erfolgen. Hierzu soll eine Wasserprobe
MehrAnpassungen an die abiotischen Faktoren Temperatur und Sauerstoff
V Kurzbeschreibung Die SuS lernen in dieser Unterrichtsstunde anhand exemplarischer Beispiele durch Unterrichtsgespräche und Partnerarbeit, dass sich die Morphologie von aquatischen Organismen durch Ziele
MehrDer Zusammenhang zwischen Flockung und Säurekapazität
Der Zusammenhang zwischen Flockung und Säurekapazität Februar 2015 SBF, Ulrich Klatte 1 Säurekapazität Grundlagen Säurekapazität Definition: Säurekapazität K s ist das Aufnahmevermögen eines Wassers für
MehrNährstoffe in Fließgewässern ein Problem?
3. Workshop Gewässerkunde in Lüneburg am 18. September 2018 Nährstoffe in Fließgewässern ein Problem? Stephanie Gudat / Oliver Melzer NLWKN Hannover Hildesheim Geschäftsbereich III Gewässerbewirtschaftung/
MehrÖkologie Bioindikatoren Zeigerorganismen
55 11262 Didaktische FWU-DVD differenziertes Arbeitsmaterial Ökologie Bioindikatoren Zeigerorganismen Biologie Klasse 7 13 Trailer ansehen Schlagwörter Akkumulation; Angepasstheit; Art; Bakterien; Bioindikator;
MehrModule im Haus des Wassers
Seite 1 von 8 Module im Haus des Wassers Sofern nicht anders angegeben, dauern unsere Module ca. drei Stunden. Programmbeginn ist 9.00 Uhr und 13.30 Uhr. In einer Gruppe sind neun bis 15 Teilnehmer. Trinkwasser...3
Mehrder Jahre 1978 bis 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz
der Jahre 1978 bis 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Die Rheinwasser-Untersuchungsstation (RUSt) Mainz-Wiesbaden befindet sich unmittelbar neben
MehrDie Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommisaren!
Die Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommisaren! Die Oberstufe 2 ist eine sehr naturverbundene, lebenspraktische und neugierige Klasse, die sich auch umweltorientiert bildet, umweltfreundlich lebt und die Natur
Mehr- oberirdischen Gewässer -
Ergebnisse der Bestandsaufnahme über den Zustand der - oberirdischen Gewässer - in Hessen Abschätzung Gesamtzustand - Fließgewässer 64 234 147 Gliederung Was sind Wasserkörper? In welchen Teilschritten
Mehr10.2 Unterrichtsthema KANN MAN VIELFALT MESSEN?
10.2 Unterrichtsthema KANN MAN VIELFALT MESSEN? 40 Information für Lehrende Thema: Was macht die Vielfalt der Natur aus? Ziel: Den Schüler/innen sollen Unterschiede in der Natur begreifbar gemacht werden.
MehrAbschätzung der Gewässergüte mit Hilfe Chemischer Indices
Abschätzung der Gewässergüte mit Hilfe Chemischer Indices Dr. Claus Kuhnhardt, Agenda 21 Oranienburg e.v. Aufgabenstellung Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie fordert, dass Gewässer den guten ökologischen
MehrJana Platz, Hanna Vogler & Sarah Bach OHG Bi L1, Herr Kohlhepp Protokoll. Meerfelder Maar und Windsborn Kratersee Chemische Untersuchungen
Jana Platz, Hanna Vogler & Sarah Bach OHG Bi L1, Herr Kohlhepp 11.11.212 Protokoll und Chemische Untersuchungen Windbsorn Datum: 16.8.212 Datum: 16.8.212 Uhrzeit: 1 Uhr Uhrzeit: 1:3 Uhr Analyse am 16.8.212
MehrIn der Oder (Frankfurt/O) lag das absolute Minimum des SSI von 60% während der vergangenen Hitzeperiode in den frühen Morgenstunden des 11.
Niedrigwasser im August 2003 Temperatur- und Sauerstoffverhältnisse in großen deutschen Flüssen am Beispiel ausgewählter Meßstellen (ohne Tidegewässer) Stand: 21.08. 2003 Die extremen Witterungsverhältnisse
MehrSTS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0451
Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 Amt für Umwelt des Kantons Thurgau Abteilung Gewässerqualität Bahnhofstrasse 55 8510 Frauenfeld Leiter: Heinz Ehmann MS-Verantwortlicher:
MehrPHYTOPLANKTON als Gewässer-Anzeiger
PHYTOPLANKTON als Gewässer-Anzeiger Im Phytoplankton gibt es viele gute Anzeiger der Wasserqualität. Aber: Das Phytoplankton ist aber sehr vielfältig und man braucht viel Zeit, um sich in diese zunächst
MehrMethoden der Hydrobiologie Süßwasserbiologie
Jürgen Schwoerbel Methoden der Hydrobiologie Süßwasserbiologie i 4., neubearbeitete Auflage 134 Abbildungen und 39 Tabellen Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena 1 Einige physikalische und chemische Methoden
MehrAblauf Rietbachwanderung
Ablauf Rietbachwanderung - Einführung in Thematik: Vier bis fünf Bilder von verschiedenen Bächen (die gleichen Bilder wie bei der Auswertung nach den zwei Bachtagen) zeigen und Qualität der Bäche besprechen
MehrÖkosystem Flusslandschaft
Naturwissenschaft Philipp Schönberg Ökosystem Flusslandschaft Studienarbeit Das Ökosystem Flusslandschaft Ökologie Informationen zum Ökosystem Flusslandschaft Philipp Schönberg Abgabetermin: 20. Juni
MehrNutzung von satellitengestützten Daten für die Untersuchung von Talsperren
Nutzung von satellitengestützten Daten für die Untersuchung von Talsperren Kerstin Röske 1 28. November 2018 Dr. Kerstin Röske Referat Oberflächengewässer, Hochwasserschutz WRRL Monitoring Phytoplankton
MehrPosten 2: Experiment Wasserkraft Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch lösen in Gruppen den vorliegenden Posten unter Einbezug der vorhandenen Unterlagen und Materialien. Ziel Material Sozialform Die Sch sind in der Lage, die beschriebene
MehrSchnellbericht Elbe. Sächsischer Elbe - Längsschnitt. Dresden
Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Zur Wetterwarte 11, 01109 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Schnellbericht Elbe Sächsischer Elbe - Längsschnitt Zehren/ Dresden Ausgewählte Untersuchungsergebnisse
Mehr